Wikipedia:Wikimedia Deutschland/Jahresplanung 2017/Vorschläge und Diskussion
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Mit der Unterstützung der Ehrenamtlichen möchte Wikimedia Deutschland die Wikimedia-Projekte qualitativ stärken und ihre Lebensfähigkeit erhalten. Die Unterstützung findet finanziell, technisch, logistisch und beratend statt.
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Grundlage für die Diskussion bis zum 26. Juli hier ist der Kompass des Präsidiums von Wikimedia Deutschland. Zum Schwerpunkt „Freiwillige in den Wikimedia-Projekten unterstützen“ lautet er:
Freiwillige, die sich für Freies Wissen engagieren, werden wir auch 2017 in ihrer ehrenamtlichen Arbeit finanziell, technisch und logistisch intensiv unterstützen. Die Lebensfähigkeit und Qualität der Wikipedia und anderer Wikimedia-Projekte sollen dadurch nachhaltig gesichert werden. Förderanträge erhalten eine schnelle Entscheidung und die Förderung soll zur hohen Zufriedenheit der Antragsteller erfolgen. Dies geschieht unkompliziert und effektiv auf Grundlage von gemeinsam erarbeiteten Förderrichtlinien. Dazu gehört auch die Erfüllung von technischen Wünschen, die sich weiterhin eng an den Community-Bedarfen orientieren soll, sowie die Einbeziehung nicht deutschsprachiger Nutzergruppen. Auf Grundlage der Analysen aus 2016 werden auch regionale Stützpunkte weiterhin gefördert.
In der Diskussion sind natürlich sehr gern Anmerkungen zu den einzelnen Vorschlägen gesehen, aber auch Einschätzungen der vorgeschlagenen Indikatoren gewünscht, ob sie für die Beurteilung der Arbeit von Wikimedia Deutschland im Schwerpunkt „Freiwillige in den Wikimedia-Projekten unterstützen“ des Jahres 2017 geeignet sind. Weitere Indikatoren können ergänzt werden. Auf der Seite Sonstige Ideen können sonstige Anmerkungen auch zu den letztendlichen Maßnahmen und Aktivitäten von Wikimedia Deutschland ergänzt werden.
Inhalte
[Quelltext bearbeiten]Ziel 1: Allgemeine Unterstützung von Ideen
[Quelltext bearbeiten]„Wikimedia Deutschland unterstützt Ehrenamtliche in den Wikimedia-Projekte bei ihren Ideen und Aktivitäten. Unser gesamter Förderprozess soll dabei Beispiel für exzellente Förderung im Wikiversum sein.“
Einleitung:
Mit der Unterstützung der Ehrenamtlichen möchte Wikimedia Deutschland die Wikimedia-Projekte qualitativ stärken und ihre Lebensfähigkeit erhalten. Die Unterstützung findet logistisch, finanziell, technisch und beratend statt.
Indikatoren:
- Wikimedia Deutschland unterstützt mindestens fünf der Wikimedia-Projekte und mindestens fünf Sprachversionen.
- Mehr als 95 % der Projekte haben innerhalb von drei Wochen eine finale Förderentscheidung, wenn ein Antrag vollständig vorliegt.
- Die Unterstützungsangebote von Wikimedia Deutschland sind bekannt und transparent.
- Die Unterstützungsangebote werden gemeinsam mit Communitys und anderen Interessierten kontinuierlich weiterentwickelt. Zusammen erarbeiten wir dabei, was zufriedenstellende und qualitativ hochwertige Förderung bedeutet.
- Unsere Erkenntnisse und Materialien teilen wir im deutschsprachigen Bereich und weltweit, u. a. durch die Verbreitung von Erfahrungen (persönlich und online) und die Übersetzung von mindestens x Sachen, inklusive der Unterstützungsangebote
- Zu den technischen Wünschen siehe Wikipedia:Technische Wünsche/Jahresplanung 2017.
- Weitere Indikatorenansätze
- Fokussierung auf bestimmte Themen
- Qualität der Wikimedia-Projekte
- …
Ziel 2: Aktive Förderung von regionalen Aktivitäten
[Quelltext bearbeiten]„Wikimedia Deutschland unterstützt aktiv und partnerschaftlich Ehrenamtliche in ihren Regionen.“
Einleitung:
Besonders aktiv möchte sich Wikimedia Deutschland im Jahr 2017 bei der Unterstützung von Ehrenamtlichen in ihren Regionen einsetzen und gemeinsam mit ihnen auch größere Projekte voranbringen.
Indikatoren:
- Es findet eine mit einer Region verzahnte WikiCon mit mindestens x Personen statt.
- WMDE unterstützt Ehrenamtliche bei Kooperationen vor Ort
- Mindestens x lokale Gruppen werden bedarfsorientiert gestärkt, führen mehr als einmal im Monat Aktionen durch und werden von Wikimedia Deutschland auch bei Kooperationen vor Ort unterstützt.
- Wikimedia-Aktive arbeiten mit mindestens x nicht-deutschsprachigen Nutzergruppen in ihren Regionen zusammen.
- Weitere Indikatorenansätze
- Es wurde Kenntnis von der Aktivität in den lokalen Medien genommen.
- …
Diskussionen
[Quelltext bearbeiten]Diskussion Ziel 1: Allgemeine Unterstützung von Ideen
[Quelltext bearbeiten]Einer muss den Anfang machen!
Es sollte aber bei der 'Unterstützung von Aktivitäten' immer hinzugefügt werden: "So weit die finanziellen Mittel des Jahresetats die Unterstützung zulassen." Oder glaubt jemand aus dem Verein WMDE, dass es dem normalen User nicht bewusst gemacht werden sollte, dass die finanziellen Mittel sinnvoll eingesetzt werden müssen. Jeder User sollte alle seine Aktivitäten und seine Projektanträge darauf überprüfen, ob die Ziele der geplanten Aktivität auch wirklich erreicht werden können. Und er sollte immer eine Art Kosten-Nutzen-Berechnung anstellen. Denn die Arbeit an Projekten wird schnell durch attraktive neue Tätigkeiten verdrängt und unbequeme Tätigkeiten werden oft nicht durchgeführt oder anderen Usern "überlassen" (it is a wiki! TEAM = Toll, ein anderer macht's) --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Nunja, dafür gibt es ja Förderkriterien und bei größerem angefragten Budget auch mehr interne Abklärung, ob die Ziele auch realistisch und der Aufwand (auch der finanzielle) angemessen ist. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:29, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Indikatoren:
Diskussion Sprachversionen
[Quelltext bearbeiten]Die Formulierung "unterstützt mindestens fünf der Wikimedia-Projekte und mindestens fünf Sprachversionen" könnte durch eine Maximal-Unterstützungsversion ergänzt werden: WMDE versucht alle sinnvollen Aktivitäten zu unterstützen - so weit der Etat es her gibt - und ist bestrebt, möglichst viele europäische Sprachversionen zu unterstützen, vor allem die aus den Nachbarstaaten Deutschlands (Blickrichtung Osten?). --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
Mir wird nichtr so richtig klar, was mit dem Indikator „unterstützt mindestens fünf der Wikimedia-Projekte und mindestens fünf Sprachversionen“ gemeint ist. Mit dem (Todschlag-)Argument, WMDE unterstütze über Wikidata bereits alle Projekte und alle Sprachversionen, hat sich ein solcher Indikator direkt erledigt. Oder ist hier wirklich gemeint, dass Projekte von Freiwilligen, die in mindestens 5 Projekten und Sprachversionen aktiv sind, unterstützt werden? Aber selbst in diesem Fall finde ich den Indikator für nicht sonderlich aussagekräftig. Allein zur WikiCon, die von WMDE unterstützt wird, kommen jedes Jahr Leute von mehr als fünf Projekten und mehr als fünf Sprachversionen. Oder in die von WMDE unterstützten lokalen Stützpunkte kommen Freiwlligen aus vielen Projektekn und Sprachen. Alles Alltagsgeschäft, das sowieso stattfindet, ohne dass WMDE hier konkret etwas tut, um Freiwillige aus verschiedenen Projekten/Sprachen zu unterstützten. Kann man das etwas präziser formulieren, ab wann die Bedingung dieses Indikators erfüllt ist? --Holder (Diskussion) 07:56, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Holder! Wir haben da auch hin und her überlegt, wie man am besten verschriftlicht, dass wir gern mehr auch die anderen Wikimedia-Projekte neben der deutschsprachigen Wikipedia unterstützen wollen, ohne dass es den Communitys aufgezwungen werden müsste, nur damit wir selbstgesetzte Ziele erreichen. Klar gibt es bspw. Wiktionary-Treffen, die wir unterstützen, gern würden wir auch weitergehen und bspw. die sorbischen Projekte, Wikivoyage usw. beim Sammeln und Aufbereiten des Wissens unterstützen. Hättest du denn eine Formulierungsvorschlag, wie man diese Überlegungen zusammenbringt? Ein wenig geht es ja auch in die Richtung transparente Angebote, die bekannter gemacht werden. Liebe Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:23, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Martin (WMDE), ich bin ab übermorgen in den Ferien und habe gerade gar keine geistige Kapazität mehr, mir vorher noch bessere Formulierungen auszudenken , aber wenn es klar ist, dass Ihr in diesem Fall explizit auch Ideen von Freiwilligen aus andern Projekten/Sprachversionen fördern wollt, und nicht nur Ideen von AutorInnen der dewiki, wo eben jene Freiwillige „zufällig“ auch dabei sind, dann ist es doch gut. LG, --Holder (Diskussion) 19:39, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Alles klar, wir schauen uns das noch mal an, freuen uns aber aber auch über weitere Unterstützung bei einer guten Formulierung für diesen Punkt. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:32, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Martin (WMDE), ich bin ab übermorgen in den Ferien und habe gerade gar keine geistige Kapazität mehr, mir vorher noch bessere Formulierungen auszudenken , aber wenn es klar ist, dass Ihr in diesem Fall explizit auch Ideen von Freiwilligen aus andern Projekten/Sprachversionen fördern wollt, und nicht nur Ideen von AutorInnen der dewiki, wo eben jene Freiwillige „zufällig“ auch dabei sind, dann ist es doch gut. LG, --Holder (Diskussion) 19:39, 15. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Frist
[Quelltext bearbeiten]Bei der finalen Förderentscheidung sollte realistischerweise hinzugesetzt werden: Diese Entscheidung kann auch final negativ sein, wenn der Vorstand auf Vorschlag von Ideenförderung eine Bewilligung ablehnt. Es sollten 100 % der Anträge positiv oder negativ beschieden werden, nachdem eine intensive Beratung bei den kritischen Aktivitäten oder Projektanträgen erfolgt ist. Also 95 % innerhalb von drei Wochen, die restlichen kritischen innerhalb von sechs Wochen nach Beratung mit Vorstand oder sogar Präsidium.
Gerade unerfahrene Benutzer sind dankbar für Beratung und Kontakte, wenn sie sich bei der Antragstellung noch nicht so gut auskennen. Es muss ja nicht alles nach der Devise "Trial and Error" gehen, der Verein sollte sich viel stärker als "Service-Institution" fühlen und so viel Personal bei der Ideenförderung aufbauen, dass eine sinnvolle Betreuung dauerhaft möglich ist. Das geht nur mit gut bezahlten und langfristig tätigen AngestelltInnen, die ihre Erfahrung einbringen können. --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Mit der finalen Förderentscheidung war ggf. auch eine Ablehnung gemeint. Meinst du, die zweite Stufe mit sechs Wochen sollte ebenfalls verschriftlicht werden?
Ich habe sonst das Gefühl, dass WMDE recht viel berät, und das auch sehr serviceorientiert; klar, mehr geht immer. Wie das aber genau gestaltet werden kann/sollte, ist mir aber nicht klar: Quasi bei allen Schritten? Auch bei den Personen, die schon fit bei Projekten sind und bspw. nur die finanzielle Unterstützung benötigen? Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:36, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Bekanntmachung
[Quelltext bearbeiten]Die Unterstützungsangebote sind für Neulinge zu wenig bekannt. Es vergeht zu viel Zeit, bevor sie an die Zusammenarbeit mit anderen und an die mögliche Unterstützung durch WMDE denken (imho). --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Seh ich genauso. Hast du eine Idee, wie man eine größere Bekanntmachung messen kann (abgesehen von gehäuften Umfragen, die wir gern vermeiden würden)? Mir fielen da eher indirekte Kriterien ein wie die Anzahl an Personen, die Förderungen beantragen. Maßnahmen zur Bekanntmachung wären sehr spannend, genau dafür haben die Ideensammlungsseite. —Martin (WMDE) (Disk.) 11:39, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Weiterentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Zusammen erarbeiten wir dabei, was zufriedenstellende und qualitativ hochwertige Förderung bedeutet.
Dieser Satz ist schnell hingeschrieben, aber was bedeutet er?
- Zusammen - soll das heißen in jährlichen Community-Workshops, in denen immer die gleichen Ideen an die Tafeln und auf die Kärtchen geschrieben werden?
- Erarbeiten - soll das heißen, die Ergebnisse werden von der ganzen Community akzeptiert und übernommen? Besteht dazu eine Chance?
- Was ist qualitativ hochwertige und somit zufriedenstellende Förderung? - Wie kann sie objektiv beurteilt werden? Sollen die einzelnen teilnehmenden User, die schon wieder ganz andere Dinge im Kopf und ihren Beruf am Hals haben, darüber befragt werden? (wenn sie gerade ein schönes Reisewochenende mit vielen Fotos hinter sich haben, um die sie sich nach dem Upload nicht mehr kümmern!?)
Ich bin der Meinung, das kann man nicht "erarbeiten" sondern muss es im Verein diskutieren und dann durch die MV "beschließen". Denn schließlich sind es die User, die zu allererst Geldverschwendung bei WMDE beklagen. --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Didi43, im Jahreskompass steht "Förderung soll zur hohen Zufriedenheit der Antragsteller erfolgen". Was heißt aber zur hohen Zufriedenheit? Das ist etwas sehr subjektives. Wir möchten durch diesen Indikator ausdrücken, dass wir das zusammen mit euch diskutieren wollen. Dies könnte z.B. im Rahmen eines Workshops zur Förderung geschehen. In der Vergangenheit hatten wir ja mehrere solcher Veranstaltungen zur Weiterentwicklung der Förderung. --Merle von Wittich (WMDE) (Diskussion) 12:07, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Ich denke auch, dass wir da erst mal miteinander reden sollten, bevor wir genau dies tun, was du befürchtest: Nach jeder Veranstaltung noch einen Feedbackbogen auszuteilen und um Ausfüllen zu bitten. Klar kann man einmal im Jahr auch eine Zufriedenheitsanalyse machen, aber sicherlich gibt es da noch viel mehr Möglichkeiten, die mit Involvierten gern besprochen werden könnten. Alle dabei glücklich zu machen, dürfte ein, in der Tat, schwieriges Unterfangen werden. ;-) Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:42, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Macht einfach auch mal vom Verein aus Vorschläge, was Ihr Euch unter zufriedenstellender Förderung vorstellt. Manche Teilnehmer wissen vielleicht - vor allem als Neulinge - gar nicht, was als Ergebnis eines Workshops, einer GLAM on Tour Veranstaltung oder einer Fototour von den Teilnehmern erwartet wird. Man kann auch mal eine Schulungs-Workshop machen: Wie arbeite ich effektiv an der Umsetzung der Bilderflut für Commons, kann ich gleich Cats vor Ort erstellen, was nützt eigentlich der GLAM-Institution am meisten, usw. Und wie wird die Nachhaltigkeit erzeugt, die von allen gewünscht wird! Es sollte so sein, dass die Institution eine baldige Wiederholung einer Tour wünscht, weil es für sie etwas gebracht hat. Die Institution sollte zufrieden sein und die Teilnehmer sollten zufrieden sein und notfalls ohne Förderung weitermachen, weil es inzwischen Kontakte gibt und das Ganze Spaß macht. Dann wäre die Devise erfüllt: „More fun for everyone“ ! --Didi43 (Diskussion) 17:03, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Hm, ja, Vorstellungen, was eine zufriedenstellende Förderung ist, haben wir natürlich. Aber ob es so geschickt ist, dann auch gleich die Auswertungsart vorzusetzen, weiß ich nicht. Bei jeder Kleinstförderung oder jeder Einzelverstaltung in lokalen ein Feedbackformular ausfüllen müssen, auch wenn dies vielleicht recht zielführend wäre, dürfte wahrscheinlich nicht auf allzu viel Gegenliebe stoßen. Ich denke schon, dass wir hier mal zusammensitzen sollten, sofern Zufriedenheit als ein guter Indikator angesehen wird. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 12:48, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Macht einfach auch mal vom Verein aus Vorschläge, was Ihr Euch unter zufriedenstellender Förderung vorstellt. Manche Teilnehmer wissen vielleicht - vor allem als Neulinge - gar nicht, was als Ergebnis eines Workshops, einer GLAM on Tour Veranstaltung oder einer Fototour von den Teilnehmern erwartet wird. Man kann auch mal eine Schulungs-Workshop machen: Wie arbeite ich effektiv an der Umsetzung der Bilderflut für Commons, kann ich gleich Cats vor Ort erstellen, was nützt eigentlich der GLAM-Institution am meisten, usw. Und wie wird die Nachhaltigkeit erzeugt, die von allen gewünscht wird! Es sollte so sein, dass die Institution eine baldige Wiederholung einer Tour wünscht, weil es für sie etwas gebracht hat. Die Institution sollte zufrieden sein und die Teilnehmer sollten zufrieden sein und notfalls ohne Förderung weitermachen, weil es inzwischen Kontakte gibt und das Ganze Spaß macht. Dann wäre die Devise erfüllt: „More fun for everyone“ ! --Didi43 (Diskussion) 17:03, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Erfahrungsteilen
[Quelltext bearbeiten]Das ist sowieso selbstverständlich. Aber wie schaffen wir es als deutsche Community, bis nach Kalifornien zur Foundation vorzudringen und die "Geldverteiler" im Board of Trustees zu überzeugen? Wir müssen weltweit vorzeigbare Ergebnisse haben (und sie auch gut 'verkaufen' können!). --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Weitere Indikatorenansätze
[Quelltext bearbeiten]Exzellente Förderung und erfolgreiche Aktivitäten und Projekte sollten sich in der Neuanwerbung von Mitgliedern für WP und WMDE niederschlagen. Jeder Teilnehmer an Förderprojekten, die Geld aus Spenden der Community und Mitgliederbeiträgen der Vereinsmitglieder benötigen, sollte sich über diese Tatsache im Klaren sein und ständig neue Benutzer und Vereinsmitglieder zum Eintritt in WP und WMDE zu bewegen suchen. Das kann er am besten durch persönliche Kontakte, Hilfeleistungen, Beratung, gemeinsames Feiern und Sich-Zusammensetzen und durch freundliches Miteinander in jeder Lebenslage - vor allem auf Diskussionsseiten!
Die Messbarkeit dieses Indikators ist natürlich kaum vorhanden, aber das sollte die erfahrenen User nicht daran hindern, es ständig zu versuchen. --Didi43 (Diskussion) 19:21, 14. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Ziel 2: Aktive Förderung von regionalen Aktivitäten
[Quelltext bearbeiten]Ich fange auch hier wieder an:
Das ist meiner Meinung nach ein wichtiges Ziel.
- Ich sehe die Lösung für viele Probleme in der Schaffung von Regionalen "Zweigstellen" und Spaces des Vereins und damit auch von WP.
- Ich gehe so weit zu sagen: Den "Wasserkopf in Berlin" verkleinern, in den Bundesländern leistungsfähige Lokale/Zweigstellen von WMDE und WP schaffen, die dann mit einer oder mehreren AK.en effektiv regional arbeiten.
- Und sie haben ständigen Kontakt zur Basis und können viele Neulinge dazu bringen, Benutzer zu werden. Lehrer mit Schulklassen und Kursen würden öfter mal vorbeischauen. Es könnten viele Kurse gegeben werden. Nicht die Bürokratie sollte im Verein eine Zukunft haben, sondern die Praxis in der Region. --Didi43 (Diskussion) 23:19, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Didi43! Bekanntlich bin auch ich großer Freund der Regionalisierung und von lokalen Räumen. ;-) Jedoch bedeutet die Gründung und der Betrieb eines lokalen Raumes viel Aufwand für die lokalen Gruppen, und es gibt bekanntlich nicht so viele lokale Gruppen von 5 bis 10 Personen mit einem Interesse an solch einer Organisation. Wichtig scheint mir, dass aber genau solch eine Gruppe sich nur dann mit dem Raum größer identifizieren kann, wenn sie auch Zeit und Engagement in diese gesetzt hat. Dies könnte aber auch eine irrige Vermutung sein, was meinst du? So wie ich dich verstehe, denkst du da eher an eine kleine Zweigstelle mit ein, zwei Mitarbeitenden, die dann auch von Ehrenamtlichen besucht und bespielt werden könnte, richtig? Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:02, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Indikatoren:
Diskussion WikiCon
[Quelltext bearbeiten]Ich würde statt einer regional verzahnten WikiCon eher an eine RegioCon denken. Solche regionalen Konferenzen würden einen Fotbildungs- und sozialen Charakter haben und die regionalen Treffs - ich denke an das Süddeutschland Treffen - ablösen oder ergänzen. --Didi43 (Diskussion) 23:19, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Wirklich statt? Der Reiz des großen Klassentreffens ist doch, dass wir regionsübergreifend von spannenden Projekten lernen können. Das ginge dann, soweit ich sehe, doch einigermaßen verloren. Und ich glaube, immer nur Berichte zu lesen, ist jetzt nicht für jede Person etwas. ;-) Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:03, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Die jährliche WikiCon sollte schon bleiben, aber manche sozialen Treffen könnten leicht durch RegioCons ersetzt werden, wo man ein Arbeitsprogramm (muss Spaß machen!) absolviert und selbst aktiv wird. Da kommen dann die sozialen Kontakte nicht zu kurz, aber man hat das Gefühl, es war nicht nur ein Wochenende mit Gasthausbesuchen, zwischen die ein paar interessante Führungen eingeschoben wurden. Für die „Regionalkonferenzen mit Rahmenprogramm“ würden sich die regionalen Spaces anbieten, dort kann man kleine Konferenzen abhalten und aktiv editieren. Und zu groß sollten diese Regionalkonferenzen nicht werden, damit die Kosten überschaubar bleiben (es sollte viele Heimschläfer geben!). Diese RegioCons sollten häufig auch Fortbildungscharakter haben und später in speziellen regionalen Workshops weitergeführt werden. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie man die Beteiligung organisiert - nach dem Windhundverfahren? Wer zuerst sich anmeldet, kommt auch dran?? Denn es muss ja die Zahl beschränkt werden, je nach Kapazität des Space' und des möglichen benachbarten und erschwinglichen Tagungsraums. Eine Übernachtung sollte für die meisten Teilnehmer ausreichen. Das sind so meine „unausgegorenen Ideen“! --Didi43 (Diskussion) 17:26, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Klingt spannend und nehmen wir gern auf! Wie sehen dies andere Mitlesende? Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 12:50, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Die jährliche WikiCon sollte schon bleiben, aber manche sozialen Treffen könnten leicht durch RegioCons ersetzt werden, wo man ein Arbeitsprogramm (muss Spaß machen!) absolviert und selbst aktiv wird. Da kommen dann die sozialen Kontakte nicht zu kurz, aber man hat das Gefühl, es war nicht nur ein Wochenende mit Gasthausbesuchen, zwischen die ein paar interessante Führungen eingeschoben wurden. Für die „Regionalkonferenzen mit Rahmenprogramm“ würden sich die regionalen Spaces anbieten, dort kann man kleine Konferenzen abhalten und aktiv editieren. Und zu groß sollten diese Regionalkonferenzen nicht werden, damit die Kosten überschaubar bleiben (es sollte viele Heimschläfer geben!). Diese RegioCons sollten häufig auch Fortbildungscharakter haben und später in speziellen regionalen Workshops weitergeführt werden. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie man die Beteiligung organisiert - nach dem Windhundverfahren? Wer zuerst sich anmeldet, kommt auch dran?? Denn es muss ja die Zahl beschränkt werden, je nach Kapazität des Space' und des möglichen benachbarten und erschwinglichen Tagungsraums. Eine Übernachtung sollte für die meisten Teilnehmer ausreichen. Das sind so meine „unausgegorenen Ideen“! --Didi43 (Diskussion) 17:26, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Kooperationen
[Quelltext bearbeiten]Eine solche Unterstützung ist eigentlich selbstverständlich, wenn die Kooperation sinnvoll ist und geprüft wurde (und am besten von einem Team getragen wird). Das Problem ist: Gibt es die Bürokratie eines Förderantrags oder kann man dies bis zu einer bestimmten Summe unbürokratisch lösen. --Didi43 (Diskussion) 23:19, 14. Jul. 2016 (CEST)
- In meiner Studie zu lokalen Räumen wurde genau dies als ein Problem genannt: dass, wenn man nicht schon über irgendwelche Projekte (GLAM, Konferenzen usw.) Kontakte hat, Kooperationen in Regionen mit aktiven lokalen Gruppen eher schwierig zu sein scheinen. Es wird aber generell gewünscht, durch längerfristige Kooperationen Inhalte zu befreien und allgemein Wikipedia in der Region zu stärken. Das wird durch WMDE derzeit nur im geringeren Rahmen unterstützt, aufgrund anderweitiger Aufstellung. Wäre die Frage, ob das ein besonders gewünschter Punkt wäre. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 10:51, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Lokale Gruppen
[Quelltext bearbeiten]Es liegt nur am Verein, wenn es diese lokalen Gruppen noch nicht gibt. Die Stammtische zeigen doch, dass es Bedürfnisse nach menschlichem Kontakt und gemeinsamen Unternehmungen gibt. Man muss sie nur in die richtigen Bahnen lenken. Das geht am besten durch regionale Spaces mit hauptamtlichen Mitarbeitern, die aber entsprechend "qualifiziert" sein müssten (man wird ja noch träumen dürfen ;-) !! --Didi43 (Diskussion) 23:19, 14. Jul. 2016 (CEST)
- "Es liegt nur am Verein, wenn es diese lokalen Gruppen noch nicht gibt." - Das verstehe ich nicht ganz. Bisher sind die regionalen Treffpunkte alle durch lokale Initiativen entstanden (etwa aus Stammtischen), die sich dann an den Verein zwecks Unterstützung gewandt haben. Schlägst Du vor, dass der Verein von sich aus lokale Büros (mit Mitarbeitern) einrichten soll, die dann u.a. von lokalen Initiative genutzt werden können?--schreibvieh muuuhhhh 09:30, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Da sehe ich auch nicht, warum WMDE daran "schuld" sein sollte. Bei aller berechtigter Kritik in Einzeldingen - hier hat WMDE immer von Beginn an unterstützt. Der Wunsch nach lokalen Räumen hat sich erst in den letzten Jahren so richtig heraus gebildet und braucht natürlich imemr auch etwas Zeit bis zur Umsetzung. Und bei WMDE gibt es gar jetzt schon eine Person die das qua Funktion begleitet. Marcus Cyron Reden 12:47, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo schreibvieh und Marcus Cyron! Es ist nur meine Ansicht, dass der Verein hätte initiativ werden können. Diese Meinung muss ja nicht richtig sein. Aber Vereins-Länder-Dependencen - zumindest in den Flächenstaaten und Millionenstädten - hätten als Regional-Stützpunkte durchaus erfolgreich sein können (und können dies vielleicht in Zukunft sein??). Das ist aber graue Theorie und vielleicht Wunschdenken von mir. Ich denke eben, die "wankelmütige Community" sollte ein festes Gerüst oder Geflecht an Vereinsstützpunkten vorgegeben bekommen, damit sie sich daran "festhalten" und von den Stützpunkten aus effektiver in der Region wirken kann. München südlich der Donau, Nürnberg in Franken, Stuttgart in Württemberg, Karlsruhe oder Freiburg in Baden, usw. wären die Knotenpunkte eines Netzes, das sich über Deutschland spannt. Ich denke dabei an die Verkleinerung des Vereinskopfes in der Hauptstadt (auf Kosten der Programmierer?) und an die Ausdehnung der 'Wirkungspunkte' (=Innovationszentren) in die Regionen Deutschlands. Dass alles finanziert werden muss, ist eh klar. Aber ist es nicht besser, die Spezialisten vor Ort lösten ihre regionalen Probleme selbst (GLAM, Bildung, Fortbildung, Bibliotheken, Archive, Anwerben von Neulingen usw.), als dass User in der ganzen Republik herumreisen, um dann in der Fremde anzufangen, Kontakte zu knüpfen und Arbeitsansätze zu konzipieren, die vor Ort entweder schon da sind oder leichter und kostengünstiger zustande kommen könnten? Aber vielleicht läuft das langfristige "Regionalisierungskonzept" darauf hinaus, dass es eine ähnliche Entwicklung in Zukunft gibt. Ich bin nicht einverstanden mit der Devise "Alles bei WMDE braucht natürlich immer auch etwas Zeit bis zur Umsetzung". Die anderen Innovationen in der Welt gehen so stürmisch vor sich, da darf sich der Verein (also der Vorstand, + Abteilungsleiter?) in Berlin nicht auf die sporadischen Ideen der Ehrenamtlichen verlassen, sondern muss mit eigenen Ideen und Konzepten vorangehen und das Präsidium mitziehen. MfG, --Didi43 (Diskussion) 15:18, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Aber wir wollen doch nach meinem Stand in der breiten Mehrheit gerade, daß der Verein bei diesen Dingen eben nicht selbst aktiv wird, sondern auf die Wünsche der Communities reagiert ;). Und wenn die noch nix lakoales wollten - dann war das halt so. und wenn sie es jetzt wollen, wird WMDE erfreulich aktiv. Marcus Cyron Reden 20:00, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Ich sehe das wie Marcus: Das ist Sache der Freiwilligen, nicht des Vereins. WMDE ist in meinen Augen in Bezug auf die Aktivitäten der Wikipedianer ein Förderverein. Die eigenen Aktivitäten in den letzten Jahren haben m.E. eher unglückliche Entwicklungen genommen. Das Problem bei einem Freiwilligenprojekt ist eben, dass Du niemanden dazu "verdonnern" kannst, eine Idee, und sei sie noch so sinnvoll oder gut gemeint, anzunehmen und umzusetzen. In Bezug auf die lokalen Communities bezogen bedeutet das also: Der Verein reagiert rasch und im Zweifel positiv, wenn ihm ein solches lokales Projekt angezeigt wird, aber er gibt keine "Keimzellen" vor. So wird das derzeit, meiner Beobachtung nach, auch gehandhabt, und das sehe ich, wie auch Marcus, als sehr erfreulich an. Konkrete Förderung lokaler Projekte kann in meinen Augen derzeit nur bedeuten, dass die Förderungsmöglichkeiten besser kommuniziert werden, breiter bekannt gemacht werden. Aber auch das ist innerhalb der Wikipedia eher eine Aufgabe für Wikipedianer, nicht von Wikimedianern. Hier können zum Beispiel die bereits bestehenden Kontore, Büros und wie sie alle heißen, Informationen in "Ihrem" Einflussbereich bereitstellen, was wiederum vom Verein unterstützt werden kann. Also sozusagen ein "Spiel über Bande". Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 09:15, 16. Jul. 2016 (CEST)
- Aber wir wollen doch nach meinem Stand in der breiten Mehrheit gerade, daß der Verein bei diesen Dingen eben nicht selbst aktiv wird, sondern auf die Wünsche der Communities reagiert ;). Und wenn die noch nix lakoales wollten - dann war das halt so. und wenn sie es jetzt wollen, wird WMDE erfreulich aktiv. Marcus Cyron Reden 20:00, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo schreibvieh und Marcus Cyron! Es ist nur meine Ansicht, dass der Verein hätte initiativ werden können. Diese Meinung muss ja nicht richtig sein. Aber Vereins-Länder-Dependencen - zumindest in den Flächenstaaten und Millionenstädten - hätten als Regional-Stützpunkte durchaus erfolgreich sein können (und können dies vielleicht in Zukunft sein??). Das ist aber graue Theorie und vielleicht Wunschdenken von mir. Ich denke eben, die "wankelmütige Community" sollte ein festes Gerüst oder Geflecht an Vereinsstützpunkten vorgegeben bekommen, damit sie sich daran "festhalten" und von den Stützpunkten aus effektiver in der Region wirken kann. München südlich der Donau, Nürnberg in Franken, Stuttgart in Württemberg, Karlsruhe oder Freiburg in Baden, usw. wären die Knotenpunkte eines Netzes, das sich über Deutschland spannt. Ich denke dabei an die Verkleinerung des Vereinskopfes in der Hauptstadt (auf Kosten der Programmierer?) und an die Ausdehnung der 'Wirkungspunkte' (=Innovationszentren) in die Regionen Deutschlands. Dass alles finanziert werden muss, ist eh klar. Aber ist es nicht besser, die Spezialisten vor Ort lösten ihre regionalen Probleme selbst (GLAM, Bildung, Fortbildung, Bibliotheken, Archive, Anwerben von Neulingen usw.), als dass User in der ganzen Republik herumreisen, um dann in der Fremde anzufangen, Kontakte zu knüpfen und Arbeitsansätze zu konzipieren, die vor Ort entweder schon da sind oder leichter und kostengünstiger zustande kommen könnten? Aber vielleicht läuft das langfristige "Regionalisierungskonzept" darauf hinaus, dass es eine ähnliche Entwicklung in Zukunft gibt. Ich bin nicht einverstanden mit der Devise "Alles bei WMDE braucht natürlich immer auch etwas Zeit bis zur Umsetzung". Die anderen Innovationen in der Welt gehen so stürmisch vor sich, da darf sich der Verein (also der Vorstand, + Abteilungsleiter?) in Berlin nicht auf die sporadischen Ideen der Ehrenamtlichen verlassen, sondern muss mit eigenen Ideen und Konzepten vorangehen und das Präsidium mitziehen. MfG, --Didi43 (Diskussion) 15:18, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Nachklapp: In anderem Zusammenhang hatten wir in kleiner Runde neulich über verbesserte Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf Medien (Zeitungen etc.; die Tagesschau kommt ja nun nicht täglich in WP-Niederlasssungen vorbei...) gesprochen. Tatsächlich halte ich den Gedanken, mehr "positive Nachrichten" zu produzieren und dabei bereits bestehende lokale Projekte oder Büros einzubeziehen, für grundsätzlich hilfreich, um mehr Interessenten für Mitarbeit auf verschiedenen Ebenen zu gewinnen und so möglicherweise auch zusätzliche Stützpunkte für die Community zu finden. In diesem Punkt könnte WMDE mit dem Ausbau der bereits vorhandenen Pressearbeit vermutlich viel erreichen. Allerdings muss ich auch hier darauf hinweisen, dass die Anfragen m.E. aus dem jeweils interessierten Bereich der Community an den Verein herangetragen werden müssen, um sicherzustellen, dass genügend Rückhalt von Freiwilligen vor Ort besteht. Man stelle sich vor: ein Pressetermin zu einem WP-Projekt und kein Wikipedianer ist vor Ort... Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 09:26, 16. Jul. 2016 (CEST)
- Noch'n Nachklapp: Natürlich ist es m.E. auch in Ordnung, wenn der Verein an bestehende lokale Gruppen herantritt und etwas in der Richtung: "Wir haben da eine Idee für einen Pressetermin zu Eurem GLAM-Projekt, und zwar [...] Habt Ihr Interesse? Sollen wir in diesem Sinne aktiv werden? Wenn ja: in welcher Form?" Wichtig ist eben, dass die betroffenen Freiwilligen eng eingebunden sind und eine solche Aktivität problemfrei eingestellt werden kann, wenn sich keine aktive Aufnahme des Gedankens in der lokalen Gruppe abzeichnet. --Unscheinbar (Diskussion) 09:41, 16. Jul. 2016 (CEST)
- Ich habe ja ganz oben von einem Traum und einer Wunschvorstellung von mir gesprochen. Aber die zum Schluss geäußerten Gedanken über „verbesserte Öffentlichkeitsarbeit“, „Ideen an die regionalen Gruppen herantragen“ und auch „sinnvolle Projekte vorschlagen“ halte ich für gut und umsetzungswert. --Didi43 (Diskussion) 16:47, 18. Jul. 2016 (CEST)
Diskussion Nichtdeutschsprachige Nutzergruppen
[Quelltext bearbeiten]Auch dieser Indikator ist eine Folge der geförderten Spaces und Regionalgruppen, in denen auch die fremdsprachigen User (Studenten der Universitätsstädte, ausländische Arbeitskräfte der Firmen) ihren Platz finden könnten. Ein solches Ziel aufzustellen, ohne die Basis zu haben, nützt nichts. Außer es gibt genug User, die diese Betreuung freiwillig übernehmen und dadurch noch mehr Mühe und Zeit aufwenden müssen. Dies ist ein schönes Ziel, aber nicht soooo leicht durchzuführen!! --Didi43 (Diskussion) 23:19, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Also würdest du dieses Ziel eher gar nicht setzen wollen? Oder die Zahl niedrig ansetzen, um wenigstens die Möglichkeit für einen Test offen zu lassen? Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 10:46, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Klar, man müsste dies testen. Aber vorher müssten ein paar "Freiwillige" versichern, dass sie über längere Zeit mitmachen. Es nützt nichts, wenn die fremdsprachigen Gruppen nach kurzer Zusammenarbeit frustriert sind, weil sie allein gelassen werden. --Didi43 (Diskussion) 15:58, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Selbstverständlich. Spannenderweise wurde ja gerade im Kurier ein ähnliches Projekt angekündigt. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 12:52, 20. Jul. 2016 (CEST)
- Klar, man müsste dies testen. Aber vorher müssten ein paar "Freiwillige" versichern, dass sie über längere Zeit mitmachen. Es nützt nichts, wenn die fremdsprachigen Gruppen nach kurzer Zusammenarbeit frustriert sind, weil sie allein gelassen werden. --Didi43 (Diskussion) 15:58, 18. Jul. 2016 (CEST)