Wikipedia Diskussion:Bürokratenkandidaturen/Februar 2011/Zwischenstände

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Guandalug in Abschnitt Knapp
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Zum Zwischenstand am 17.2

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Ich halte es für einen Fehler im Auswertsystem, wenn man mit 68 zu 3 Stimmen eher gewählt ist, als mit 135 zu 6 Stimmen. Die Kontrastimmen haben hier ein viel zu hohes Gewicht (3 Kontrastimmen zählen mehr als 67 Prostimmen). --Engie 14:36, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

genau das selbe habe ich grade auf Wikipedia Diskussion:Kandidaturen#contra-stimmen in der bürokratenwahl thematisiert --Akkakk 14:38, 18. Feb. 2011 (CET)
Sehe ich wie Du, Engie, ist aber nicht neu (siehe B-Wahlen 2009). Und mitten in der Abstimmung wird niemand die Regularien ändern können. Wer zu spät kommt, ... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 14:43, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
es geht mir auch nicht darum das während dieser wahl zu ändern - auf die idee bin ich garnicht gekommen - sondern zur nächsten wahl. aber wenn man sich die antwort auf Wikipedia Diskussion:Kandidaturen#contra-stimmen in der bürokratenwahl anschaue, muss man wohl festsstellen, dass das volk das nicht will. --Akkakk 14:48, 18. Feb. 2011 (CET)
NB: Gerade gesehen: Du hattest Dich 2009 ja sogar selbst aktiv an dem Kontrastimmfirlefanz beteiligt, Engie... Saulus → Paulus? (--Wwwurm Mien Klönschnack 14:43, 18. Feb. 2011 (CET))Beantworten
das problem sind nicht leute, die taktische contras vergeben, sondern das wahlverfahren--Akkakk 14:59, 18. Feb. 2011 (CET)
@wwwurm: Schon klar, dass da nur schwer was zu ändern ist. Ich sehe das Problem auch nicht in den Kontras an sich, sondern wie diese gewertet werden. Eine Differenzbildung (Pro - 2 x Kontra) wäre deutlich sinnvoller als das Verhältnis, das bei nur wenigen Kontrastimmen zu einer starken Überbewertung dieser Kontrastimmen führt. --Engie 15:00, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Diesen Vorschlag finde ich gut (da man ja eh 2/3 erreichen soll und das auch weiterhin eine breite Mehrheit für den Gewählten berücksichtigen würde, ohne den Kontrastimmen einen derart krassen Vorteil zu verschaffen). :-)
Bei einem Prostimmenanteil von 95 % (der ja momentan ungefähr in der Liga ist) haben die Kontrastimmen ein Stimmgewicht von 20 Prostimmen (ein Stimmgewicht von 2 Prostimmen wäre es nur bei genau 66,666... % Zustimmung, bei Tilla haben somit auch die Prostimmen das höhere Stimmgewicht als die Kontras, da es weniger als 50 % Zustimmung sind); je höher der Prostimmenanteil, desto mehr Pros wären nötig, um etwaige Kontras aufzuwiegen. Das momentane System legt Wert auf möglichst großen Konsens für den bzw. die am Ende Gewählten, das Konsensprinzip zählt hier also wesentlich mehr. Da man aber auch völlig unbegründet aus dem Bauch kontra stimmen kann und auch die Wahl 2009 bereits gezeigt hat, dass es dann zu vielen taktischen Kontras kommt, macht das nicht so sehr viel Sinn, da es Leute begünstigt, die das Wahlsystem besser verstanden haben und mit Kontras beeinflussen können. Da ein Wahlsystem aber leicht verständlich sein und möglichst niemanden benachteiligen sollte, sollte man es in Kürze (vor möglichen weiteren OS-/CU-Neuwahlen nach demselben System) ändern. Gerade wenn nicht wie 2009 3 Leute gewählt werden, sondern nur einer, stellt eine solche Auswertung die Wahl auf den Kopf. --Geitost 19:49, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Knapp

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Das Rennen ist so knapp, da müsste man fast eine Bürokratenentscheidung draus machen *duck* --Itu 02:58, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Muss man sowieso - die noch verbliebenen Bürokraten müssen schließlich das Flag setzen ;) --Guandalug 10:08, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten