Wikipedia Diskussion:Die Grenzen der Bezahlung/FAQs
Arbeitsvertrag
[Quelltext bearbeiten]Hinweis: Wenn Du einen Arbeitsvertrag hast, bist Du notwendigerweise weisungsgebunden. Ansonsten bist Du selbständig tätig. DA kann also etwas nicht stimmen.--Aschmidt (Diskussion) 22:33, 30. Jan. 2013 (CET)
- Okay, es hätte mir klar sein müssen, dass hier Juristen sein :-) Also präziser: Wikimedia wird mir keine inhaltlichen Weisungen erteilen. Sollte mir Wikimedia inhaltliche Weisungen erteilen, werde ich laut aufschreien. Dann haben sowohl Wikimedia als auch ich ein größeres Glaubwürdigkeitsproblem. Deshalb wird Wikimedia mir... -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 10:04, 31. Jan. 2013 (CET)
- Okay, WMDE wird Dir – freiwillig – keine Weisungen erteilen. Dann frage ich mich aber, warum Du einen Arbeitsvertrag mit WMDE abgeschlossen hast? Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es derzeit zwei Schienen: Ein CPB-Projekt und die Projektseite in WP, wo wir als Wikipedianer aus freien Stücken über das Thema diskutieren, right? Wenn Du das CPB-Projekt nur durchführen kannst, wenn Deine Lebenshaltungskosten gedeckt sind, hätte das doch besser so beantragt werden und ausgewiesen werden sollen – habe ich das übersehen, oder ist das die „Beratung“, über die sich Fossa so erregt hatte? Eine freie Mitarbeiterschaft wäre in jedem Fall die bessere Lösung.--Aschmidt (Diskussion) 15:58, 31. Jan. 2013 (CET)
- Naja, ich hab' den Arbeitsvertrag ja nicht geschlossen, um Weisungen zu erhalten. Meine Motivation war (a) ich nin froh über jede Minute, die ich inhaltlich tätig sein kann, und in der ich mich nicht mit den Details des deutschen Sozialversicherungsrechts rumschlagen muss und (b) ich vertraue Wikimedia, dass die mir die ganze für das Projekt nötige Freiheit lassen. Warum Wikimedia den Vertrag unterschreiben hat, kann ich schlecht beantworten. Aber ich vermute, auch WMDE findet meine Zeit ist mit inhaltlicher Arbeit besser genutzt, als wenn ich Finanzrecht lerne. Beim Antrag hätte einiges anders sein können, zugegeben. Aber wie schon mal woanders geschrieben - den hab ich dank knappem Abgabeschluss von der ersten echten Idee bis zur Einreichung in zwei Wochen über's Knie gebrochen. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 16:26, 31. Jan. 2013 (CET) (und nebenbei: ich kann schlecht reinschreiben, WMDE soll mich einstellen, ohne dass vorher mit WMDE abzusprechen. Wenn ich es allerdings abgesprochen hätte, hätten sich doch alle wieder über Kungelei beschwert)
- Die Lösung ist leider alles andere als optimal. Besser wäre es m.E. gewesen, wenn Du Deinen Lebensunterhalt während des Projekts aus dem Projektetat beglichen hättest, denn auf diese Weise wäre es transparenter geworden. Wenn Du dazu Beratung benötigst, so sollten auch das Kosten des Projekts sein, die zu finanzieren wären. Gerade wenn der Eindruck der Kungelei vermieden werden sollte, wäre es doch entscheidend gewesen, diesen Punkt von Anfang an aus der Kritik herauszuhalten. Damit hättest Du m.E. auch beim CPB-Ausschuß offensiv auftreten können. Es wäre dann am Ausschuß gewesen, darüber zu entscheiden, ob man darauf eingehen möchte oder nicht. Es ist etwas anderes, ob man jemand einstellt – und sei es auch nur formal – oder ob man jemand für eine halbe Woche einen Schreibtisch anbietet, der sowieso leerstehen würde. Nach der aktuellen Lage werden die Kosten, die für Dich anfallen, wenn ich es richtig sehe, nun irgendwie im Budget von WMDE eingerechnet, und es wird durch das Angestelltenverhältnis eben doch faktisch ein Projekt von WMDE und kein Projekt der Community. Ich glaube auch gerne, daß man Dich frei arbeiten lassen wird, das ist nicht der Punkt. Aber ich verstehe die Konstruktion nicht wirklich. Und das halte ich gerade für bedenkenswert angesichts des Themas, über das Du arbeitest. Jetzt, zu Anfang, wäre noch Gelegenheit, das zu klären und ggf. zu ändern. Unabhängigkeit ist entscheidend. Deshalb weise ich darauf hin.--Aschmidt (Diskussion) 23:55, 31. Jan. 2013 (CET)
- die Kosten, die für Dich anfallen, wenn ich es richtig sehe, nun irgendwie im Budget von WMDE eingerechnet - Nein. Die Kosten für mich stehen ja schon im CPB-Antrag und kommen aus den CPB-Mitteln. Ich begleiche meinen Lebensunterhalt aus dem Projektetat. Im Etat dort sind 32400 Euro für Personalkosten/Durchführung angegeben; dafür gibt es eine halbe Stelle in Berlin und die Zeit für die Reisen. Vor dem Ausschuss war komplett klar, dass ich das Geld für Arbeitszeit bekomme. Nach der Bewilligung habe ich dann mit WMDE gesprochen, wie das Geld aus dem CPB-Etatposten Personal am sinnvollsten zu mir kommt. WMDE und ich sind übereingekommen, dass ein Arbeitsvertrag für beide Seiten die einfachste Methode ist. Oder anders gesagt: die Stelle wird aus dem bewilligten CPB-Projektetat bezahlt. Die 2700/Monat aus dem CPB-Antrag sind das Geld, das WMDE pro Monat bezahlt. Ob WMDE die Mittel jetzt einmal als Gesamtsumme überweiset oder monatlich gestückelt, finde ich tatsächlich eher eine technische Frage. WMDE gibt mir nur Mittel, die schon im CPB-Antrag stehen. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 09:05, 1. Feb. 2013 (CET)
- Danke sehr für die Klarstellung. Wäre ein Punkt für Deine FAQ.--Aschmidt (Diskussion) 18:53, 3. Feb. 2013 (CET)
- Da hast Du natürlich recht. Ich werde mich gleich einmal darum kümmern. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 09:51, 4. Feb. 2013 (CET)
- Danke sehr für die Klarstellung. Wäre ein Punkt für Deine FAQ.--Aschmidt (Diskussion) 18:53, 3. Feb. 2013 (CET)
- die Kosten, die für Dich anfallen, wenn ich es richtig sehe, nun irgendwie im Budget von WMDE eingerechnet - Nein. Die Kosten für mich stehen ja schon im CPB-Antrag und kommen aus den CPB-Mitteln. Ich begleiche meinen Lebensunterhalt aus dem Projektetat. Im Etat dort sind 32400 Euro für Personalkosten/Durchführung angegeben; dafür gibt es eine halbe Stelle in Berlin und die Zeit für die Reisen. Vor dem Ausschuss war komplett klar, dass ich das Geld für Arbeitszeit bekomme. Nach der Bewilligung habe ich dann mit WMDE gesprochen, wie das Geld aus dem CPB-Etatposten Personal am sinnvollsten zu mir kommt. WMDE und ich sind übereingekommen, dass ein Arbeitsvertrag für beide Seiten die einfachste Methode ist. Oder anders gesagt: die Stelle wird aus dem bewilligten CPB-Projektetat bezahlt. Die 2700/Monat aus dem CPB-Antrag sind das Geld, das WMDE pro Monat bezahlt. Ob WMDE die Mittel jetzt einmal als Gesamtsumme überweiset oder monatlich gestückelt, finde ich tatsächlich eher eine technische Frage. WMDE gibt mir nur Mittel, die schon im CPB-Antrag stehen. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 09:05, 1. Feb. 2013 (CET)
- Die Lösung ist leider alles andere als optimal. Besser wäre es m.E. gewesen, wenn Du Deinen Lebensunterhalt während des Projekts aus dem Projektetat beglichen hättest, denn auf diese Weise wäre es transparenter geworden. Wenn Du dazu Beratung benötigst, so sollten auch das Kosten des Projekts sein, die zu finanzieren wären. Gerade wenn der Eindruck der Kungelei vermieden werden sollte, wäre es doch entscheidend gewesen, diesen Punkt von Anfang an aus der Kritik herauszuhalten. Damit hättest Du m.E. auch beim CPB-Ausschuß offensiv auftreten können. Es wäre dann am Ausschuß gewesen, darüber zu entscheiden, ob man darauf eingehen möchte oder nicht. Es ist etwas anderes, ob man jemand einstellt – und sei es auch nur formal – oder ob man jemand für eine halbe Woche einen Schreibtisch anbietet, der sowieso leerstehen würde. Nach der aktuellen Lage werden die Kosten, die für Dich anfallen, wenn ich es richtig sehe, nun irgendwie im Budget von WMDE eingerechnet, und es wird durch das Angestelltenverhältnis eben doch faktisch ein Projekt von WMDE und kein Projekt der Community. Ich glaube auch gerne, daß man Dich frei arbeiten lassen wird, das ist nicht der Punkt. Aber ich verstehe die Konstruktion nicht wirklich. Und das halte ich gerade für bedenkenswert angesichts des Themas, über das Du arbeitest. Jetzt, zu Anfang, wäre noch Gelegenheit, das zu klären und ggf. zu ändern. Unabhängigkeit ist entscheidend. Deshalb weise ich darauf hin.--Aschmidt (Diskussion) 23:55, 31. Jan. 2013 (CET)
- Naja, ich hab' den Arbeitsvertrag ja nicht geschlossen, um Weisungen zu erhalten. Meine Motivation war (a) ich nin froh über jede Minute, die ich inhaltlich tätig sein kann, und in der ich mich nicht mit den Details des deutschen Sozialversicherungsrechts rumschlagen muss und (b) ich vertraue Wikimedia, dass die mir die ganze für das Projekt nötige Freiheit lassen. Warum Wikimedia den Vertrag unterschreiben hat, kann ich schlecht beantworten. Aber ich vermute, auch WMDE findet meine Zeit ist mit inhaltlicher Arbeit besser genutzt, als wenn ich Finanzrecht lerne. Beim Antrag hätte einiges anders sein können, zugegeben. Aber wie schon mal woanders geschrieben - den hab ich dank knappem Abgabeschluss von der ersten echten Idee bis zur Einreichung in zwei Wochen über's Knie gebrochen. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 16:26, 31. Jan. 2013 (CET) (und nebenbei: ich kann schlecht reinschreiben, WMDE soll mich einstellen, ohne dass vorher mit WMDE abzusprechen. Wenn ich es allerdings abgesprochen hätte, hätten sich doch alle wieder über Kungelei beschwert)
- Okay, WMDE wird Dir – freiwillig – keine Weisungen erteilen. Dann frage ich mich aber, warum Du einen Arbeitsvertrag mit WMDE abgeschlossen hast? Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es derzeit zwei Schienen: Ein CPB-Projekt und die Projektseite in WP, wo wir als Wikipedianer aus freien Stücken über das Thema diskutieren, right? Wenn Du das CPB-Projekt nur durchführen kannst, wenn Deine Lebenshaltungskosten gedeckt sind, hätte das doch besser so beantragt werden und ausgewiesen werden sollen – habe ich das übersehen, oder ist das die „Beratung“, über die sich Fossa so erregt hatte? Eine freie Mitarbeiterschaft wäre in jedem Fall die bessere Lösung.--Aschmidt (Diskussion) 15:58, 31. Jan. 2013 (CET)
Dirk, du schreibst, die 2 700 wären das Geld, dass WMDE dir pro Monat bezahlt. Ich verstehe dass so, dass das damit dein Bruttolohn ist. Stimmt das? Und noch was. Du schreibst, dass du WMDE vertraust, das sie dir die nötige (was ist aus deiner Sicht insoweit nötig?) inhaltliche Freiheit lassen würden und du nicht weisungsgebunden wärest. Vertrauen ist ja gut und schön, aber man könnte die Weisungsfreiheit und ihren Umfang ja auch arbeitsvertraglich definieren. Ist so etwas erfolgt? --Alupus (Diskussion) 16:39, 19. Feb. 2013 (CET)
- 2700 ist Arbeitgeberbrutto, also Netto plus meine Sozialbeiträge plus Arbeitgebersozialbeiträge. (bzw. netto ist 2700 minus Arbeitgeberanteil minus Arbeitnehmeranteil minus Steuern) Im Vertrag steht nichts zu Weisungen und ich habe bisher auch noch keine einzige bekommen. -- Dirk Franke (Diskussion) 16:43, 19. Feb. 2013 (CET) (Um Missverständnisse zu vermeiden: wie erwähnt sitze ich meist in der GS und unterhalte mich natürlich auch über mein Projekt und prinzipiell ist die GS auch in der Wikipedia lesefähig. Wenn die Leute in der GS das Gefühl hätten, dass ich gerade in Denkmalfotografie abschweife, gehe ich davon aus, dass sie mich im Rahmen der Projektaufsicht darauf ansprächen)
- Danke für deine prompte Antwort! Wenn in deinem Arbeitsvertrag nichts zu Weisungen (d. h. Weisungsfreiheit) steht, bedeutet dass imo wie Aschmidt eingangs bemerkte, dass du aus rechtlicher Sicht weisungsgebunden bist. --Alupus (Diskussion) 17:18, 19. Feb. 2013 (CET)
Einen Großteil deiner Ziele haben ehrenamtliche Wikipedianer offenbar schon kostenfrei durchgeführt. Warum beteiligst du dich nicht an Aufbau und Weiterentwicklung von Wikipedia:Benutzerverifizierung? Warum bist du nicht konkret im Wikipedia:Support-Team aktiv und kümmerst dich um die Kommunikation mit professionellen Schreibern? Matthias 16:48, 3. Feb. 2013 (CET)
- Hi Matthias M.,
- das sind spannende Fragen. Aber ich glaube sie resultieren noch etwas aus einem Mißverständnis dessen, was meine Ziele sind. Ich zitiere mich dafür einfach mal aus einer anderen Diskussion: Meine Ziele "bestehen aber nicht darin, Inhalte zu erstellen oder am Ende Wikimedia oder der Community zu sagen "so ist das". Sondern die Ziele bestehen grob gesagt darin, dass die Community sich Gedanken macht, was sie als Community will; und es einen Weg gibt, der Außenwelt effektiv mitzuteilen, was die Community will. Die Aufgabe des CPB-Projektdurchführenden ist es nicht, Inhalte zu erstellen. Es ist seine Aufgabe durch die Gegend zu laufen und zu sagen "Hallo Community. Große Veränderungen kommen auf Wikipedia zu. Bitte macht Euch einen Kopf, wie ihr damit umgehen wollt bevor es zu spät ist." oder "Hallo Community. Große Veränderungen kommen auf Wikipedia zu. Bitte redet miteinander." oder "Hallo Verein. Die Community hätte gerne das und das." Oder "Hallo Community. So ticken Stiftungen und für folgendes würden sie bezahlen. Überlegt Euch, ob ihr das wollt." oder "Hallo PR-Agenturen. Folgendes Verhalten ist in der Wikipedia möglich und für Folgenden Verhalten werden wir Euch hassen." Oder "Hallo Community. So und so arbeiten Werbeagenturen, wenn sie in Wikipedia tätig sein wollen." Ein Teil des CPB-Projekts besteht also darin, dass ich hier durch die Gegend laufe und sage "Hallo. Community, bitte mach was." Ein anderer Teil des CPB-Projekts besteht darin, dass ich mit GLAMs, Agenturen oder den Wikimedia-Ogranisationen rede, und auf der Re-Publica, auf der Wikimania etc. bin und sage "das ist die deutsche Wikipedia, das ist ihr Problem, das ist ihre Hoffnung, das will sie". "
- Dazu gehört es aber auch, dass ich primär da aktiv bin, wo es brennt, und wo es nötig ist, Hallo zu sagen. Erster Ansprechpartner ist für mich die Community at large, einfach, weil ich da den Eindruck habe, dass man da am ehesten mal "Hallo, es gibt ein Problem" sagen muss. Das Support-Team weiß schon, dass es Probleme gibt.
- Das Support-Team macht schon total großartige Arbeit - ich glaube tatsächlich nicht, dass es irgendwie hilfreich wäre, wenn man bezahlt wo mitmischt und dasselbe macht, was Ehrenamtliche schon sehr gut hinkriegen. Das ist wahrlich die beste Methode, um Ehrenamtliche zu demotivieren.
- Ich glaube inhaltlich überlagert sich die Tätigkeit tatsächlich weniger, sondern sollte sich ergänzen: das Support-Team ist konkret und im hier und jetzt, mein Projekt eher in der schwammigen Zukunft.
- Meine Aufgabe ist ja auch eher "habe Außenkontakte und rede darüber." Ich glaube das entspricht nicht ganz der Herangehensweise im Support.
- Wobei Du natürlich recht hast: Absprache und Koordination tut not. Zu meiner Ehrenrettung kann ich sagen, dass ich schon im Dezember - vor jeder anderen Aktivität - angeboten hab' zum Support-Team-Workshop zu kommen, das Team mich aber schmählich nicht haben wollte. Ich bin grad dabei mein Gesprächsangebot an den Support attraktiver aufzumöbeln, auf dass er doch noch mit mir reden mag - aber natürlich ist jeder vom Support-Team auch jetzt schon eingeladen, sich auch mit seinen Kenntnissen und Erfahrungen an der communityweiten Diskauf dasussion zu beteiligen.
- Speziell zu den Verifizierungen: wie Raymond und Superbass dir erzählen könnte, hatte ich gerade angefangen, eine ähnliche Seite wie Wikipedia:Benutzerverifizierung anzulegen - und zum Glück noch rechtzeitig mitbekommen, dass Superbass das auch gerade macht. Ich habe Hemmungen, mich in Arbeiten reindrücken, die augenscheinlich schon laufen - aber natürlich lese ich mit, und auf der to-do für heute steht auch noch ein längerer Beitrag bei den Benutzerverifizierungen.
- Also: Ich bin mehr als Happy mit dem Support-Team zusammenzuarbeiten. Mir fehlt bloß gerade noch die Idee, wie ich das mache, ohne dass einfach zwei Initiaven nebeneinander herlaufen, und ohne dass das Team sich gegängelt fühlt. -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 10:15, 4. Feb. 2013 (CET)
Dann konnte ich ja eventuell das Not-invented-here-Syndrom ein bisschen heilen. :) Eventuell könntest du Wikipedia:Enzyklopädie/WikiScanner verwenden um die professionellen Schreiber aufzudecken, die bislang noch nichts von dem Verifizierungsprozess wissen oder kein Interesse daran haben. Es wäre interessant, ob es so etwas wie en:US Congressional staff edits to Wikipedia oder en:Conflict of interest editing on Wikipedia auch unbemerkt in der deutschen Wikipedia gibt. Gruß Matthias 12:38, 4. Feb. 2013 (CET)
(verifiziert( )bezahlt)
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es problematisch, sämtliche Autoren der Kategorie:Benutzer:Verifiziert als „bezahlte“ Autoren zu bezeichnen. Z.B. Künstler oder PvÖI, die selbst einen Account haben, können IMHO nicht pauschal als solche bezeichnet werden, isb. wenn sie selbständig/Freiberufler sind. (Beispiele: Benutzer:Bodo Sperling, Benutzerin:Katja Frenzel, Benutzer:Fritz Behrens, Benutzer:Karl-Michael Constien, ...) --Trofobi (Diskussion) 05:23, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Hi Trofobi. Da würde ich doch mit einem klaren "Jein" antworten. Also, vermutlich wird derjenige am anderen Accountende nicht direkt bezahlt (es sei denn derjenige wäre ein Praktikant im Namen von..). Editieren zum eigenen direkten Vorteil ist es aber schon: Frenzel und Behrens haben nur den eigenen Artikel editiert, Sperling fast nur den eigenen Artikel oder sehr nah thematisch verwandtes. Was Editierverhalten, Zielstellung und Art der Edits angeht, scheinen mir die Accounts tatsächlich näher an den echt bezahlten, als an SexySusi666 oder Pizzaboy777. -- Dirk Franke (Diskussion) 16:59, 4. Jun. 2013 (CEST)