Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Archiv/Periodische Wiederwahl von Admins
Vollkommener Blödsinn, 100+ Wahlen gleichzeitig, mit je etwa 100-400 Stimmen, wenn man pro Stimmabgabe und Nachdenken 30 Sekunden ansetzt sowie 5 Minuten für das Lesen (Überfliegen) der Diskussionen, darf also jeder von uns alle 6 Monate einen ganzen Tag am Stück wählen, macht schätzungsweise ein Mannjahr Verlust von Arbeitszeit per annum. Und was bringt das = 0, schon jetzt wird zuviel widergewählt.--Syrcro.ПЕДІЯ® 13:09, 16. Feb 2006 (CET)
Ich finde die Idee gar nicht so schlecht, aber man sollte die Wiederwahlen nicht so wahnsinnig bündeln. Wie wäre es, man fängt am Tag X an und führt ca. 4 Wiederwahlen im Monat durch? Dann hätte man innerhalb eines Jahres 216 Admins geprüft, wobei derzeit nur 173 existieren. --Flominator 18:43, 16. Feb 2006 (CET)
- 4x12 sind 48, wie kommst Du auf 216?--Syrcro.ПЕДІЯ® 20:02, 16. Feb 2006 (CET)
- Ich habe mit Wochen gerechnet *schäm* --Flominator 07:48, 17. Feb 2006 (CET)
Prozedere zeitraubend und wenig sinnvoll
[Quelltext bearbeiten]Meiner Ansicht nach ist die Idee nicht sehr sinnvoll. Wer achtet dann noch auf die Wahlen? Schon im Moment ist man genug beschäftigt, wenn man ernsthaft die Neukandidaten betrachtet und sich für oder gegen sie entscheidet. Bitte macht die Adminwahl/Neuwahl nicht noch zeitraubender als sie eh schon ist. --Johannes Ries 11:26, 2. Mär 2006 (CET)
- Neue Kandidaten werden neu betrachtet, mit alten hat man "Erfahrungen". Diese Erfahrungen werden zweimal im Jahr für je 14 Tage in einer listenmäßigen Abstimmung eingebracht. Nichts ist sinnvoller, als eben dadurch zu verhindern, dass eine winzige Teilgruppe sich als "herrschende Klasse" (Meritokratie) über andere Benutzer stellt, so wie es einige nicht unberechtigt durch "Erfahrung" und durch Wikipedia:Machtstruktur begründet empfinden. Zeitraubend sind vor allem die Revierkämpfe der Admins, die stets ihren Herrschaftsanpruch gegen den Widerstand der einfachen Autoren behaupten wollen. -- Hans Bug Der Admin hat immer Recht 10:55, 3. Mär 2006 (CET)
- Ich sehe da weniger ein Problem in "gewachsenen" Machtstrukturen und deren Mißbrauch durch einige wenige. Personen die gegen die Gemeinschaft arbeiten, Meinungen der Gemeinschaft mißachten oder trotz ihrer Ernennung negativ im Umgang mit anderen Wikipedia-Benutzern auffallen, diskreditieren sich selbst und werden schnell zum Störfaktor - solche Probleme erledigen sich früher oder später von selbst. Ein Problem liegt eher im Selbstverständnis von "Gemeinschaft". Die Wikipedia ist so erfolgreich geworden, weil sie eben keine elitäre Veranstaltung einiger weniger ist. Jetzt werden vereinzelt Stimmen (siehe Wahl zur Hauptseiten-Entschlackung) laut, die schon im Willkommenstext versuchen, andere Menschen auszugrenzen. Auch die Krankheit der Schnelllöschanträge (ein Novum in der deutschsprachigen Wikipedia, wie leider so vieles), die neune Artikeln (und seien es auch Sub-Stubs) kaum noch eine Chance lässt, dass sie verbessert werden oder sich entwickeln können (sprich: der eigentliche Wiki-Gedanke), vergrault neue Teilnehmer und schafft ein gespanntes Verhältnis. Einige wenige, die ihren gesamten Tag in der Wikipedia verbringen können, versuchen hier immer unter dem Leitwort "Wir" etwas zu schaffen, was die Wikipedia nicht ist. Und ja, meist sind es Administratoren... RIMOLA 20:40, 8. Mär 2006 (CET)
- ein Novum in der deutschen Wikipedia ist das schnelllöschen? .. hmm seit 2004 ist das wohl schon Novum ... der rest viele behauptungen und sorry aber IMO warme Luft...Sicherlich Post 20:48, 8. Mär 2006 (CET)
- Ich sehe da weniger ein Problem in "gewachsenen" Machtstrukturen und deren Mißbrauch durch einige wenige. Personen die gegen die Gemeinschaft arbeiten, Meinungen der Gemeinschaft mißachten oder trotz ihrer Ernennung negativ im Umgang mit anderen Wikipedia-Benutzern auffallen, diskreditieren sich selbst und werden schnell zum Störfaktor - solche Probleme erledigen sich früher oder später von selbst. Ein Problem liegt eher im Selbstverständnis von "Gemeinschaft". Die Wikipedia ist so erfolgreich geworden, weil sie eben keine elitäre Veranstaltung einiger weniger ist. Jetzt werden vereinzelt Stimmen (siehe Wahl zur Hauptseiten-Entschlackung) laut, die schon im Willkommenstext versuchen, andere Menschen auszugrenzen. Auch die Krankheit der Schnelllöschanträge (ein Novum in der deutschsprachigen Wikipedia, wie leider so vieles), die neune Artikeln (und seien es auch Sub-Stubs) kaum noch eine Chance lässt, dass sie verbessert werden oder sich entwickeln können (sprich: der eigentliche Wiki-Gedanke), vergrault neue Teilnehmer und schafft ein gespanntes Verhältnis. Einige wenige, die ihren gesamten Tag in der Wikipedia verbringen können, versuchen hier immer unter dem Leitwort "Wir" etwas zu schaffen, was die Wikipedia nicht ist. Und ja, meist sind es Administratoren... RIMOLA 20:40, 8. Mär 2006 (CET)
- Neue Kandidaten werden neu betrachtet, mit alten hat man "Erfahrungen". Diese Erfahrungen werden zweimal im Jahr für je 14 Tage in einer listenmäßigen Abstimmung eingebracht. Nichts ist sinnvoller, als eben dadurch zu verhindern, dass eine winzige Teilgruppe sich als "herrschende Klasse" (Meritokratie) über andere Benutzer stellt, so wie es einige nicht unberechtigt durch "Erfahrung" und durch Wikipedia:Machtstruktur begründet empfinden. Zeitraubend sind vor allem die Revierkämpfe der Admins, die stets ihren Herrschaftsanpruch gegen den Widerstand der einfachen Autoren behaupten wollen. -- Hans Bug Der Admin hat immer Recht 10:55, 3. Mär 2006 (CET)