Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Oversight

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Geitost in Abschnitt auswertung-doku
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Dies und das

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  • Frage 1 (Einführung lokaler Oversights): Muss getrennt werden in zwei Fragen. Sonst können Leute die nicht mit der Einführung von Oversights einverstanden sind und die aber falls doch welche eingeführt werden sollten, unbedingt ein Log haben wollen, das nicht kundtun.
  • Frage 2 (Art der Wahl I): Wozu muss man darüber abstimmen? Einfach eine Pro-Contra-Wahl mit der Bedingung, dass Kontrastimmen auf den Kandidaten bezogen begründet werden müssen, und gut is.
  • Frage 3 (Art der Wahl II): Halte ich auch für unsinnig. Warum nicht erstmal mit 3 Leuten anfangen? Wenn die nicht klarkommen, kann man später immernoch ein oder zwei dazu wählen. Wenn der Punkt unbedingt sein muss, dann bitte aber ohne diese vordefinierten Möglichkeiten "3" und "5". Jeder Abstimmer möge einfach seine gewünschte Zahl (mind. 3) hinschreiben und die kleinste (oder größte) Anzahl, die 2/3 der Stimmen erreicht gewinnt. Die Fragestellung müsste auch präzisiert werden, nämlich ob man sich für eine Mindest- oder eine Höchstzahl entscheiden soll. Vielleicht gibts ja gar nicht so viele Kandidaten, die die 70% erreichen, wie es Oversighter geben soll.
  • Frage 4 (Bestätigung): Wäre besser in einem eigenen MB aufgehoben, zusammen mit Bürokraten/CU(/Admins).
  • Frage 5 (Lokale Benennung): Warum muss man über so Zeug abstimmen? Jeder nennt die einfach, wie es ihm beliebt. Die Benutzergruppe hat eh einen Namen.

Fazit: Fragen 2-5 raus, Frage 1 dafür in zwei Fragen aufteilen. --Thogo BüroSofa 00:01, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zum Einstieg: Die Fragen umreißen die Möglichkeiten, die flexibel sein sollten und mir bei der ersten Skizze eingefallen sind. Keineswegs erscheinen mir alle Fragen gleich wichtig oder sollten im endgültigen Meinungsbild beurteilt werden.
Die Frage 4 erscheint mir wie dir an dieser Stelle nicht allzu gut aufgehoben. Vielleicht schreibe ich (oder eine andere Person) noch bald ein ergänzendes MB, das auch die anderen erweiterten Rechte berührt.
Ebensowenig zwingend notwendig erscheint mir die Frage 5. Aufgestoßen ist mir diese hier; Handlungs- bzw. Abstimmbedarf sehe ich (vor allem in diesem Meinungsbild) nicht. Irgendwann sollte aber über die Benennung abgestimmt werden; aufgeführt habe ich es im ersten Konzept per analogiam zu der spanischsprachigen Wahl. Sollte es also weitere Kritik oder keine weiteren Vorschläge zur Benennung geben, bin ich gewillt, diesen Abstimmpunkt demnächst zu entfernen.
Bei der Frage 3 bin ich mir unschlüssig: Einerseits würde ich selbst auch nur drei Personen ansetzen wollen, ob allgemein aber nicht vielleicht auch andere Zahlen gewünscht wären, weiß ich nicht. Auch hier würde ich bei weiteren Gegenstimmen zunächst auf die Drei-Personen-Wahl reduzieren. Mindestzahl sind 3, ob man gleich flexibel abstimmen sollte, hatte ich mir überlegt; vielleicht spaltet man auf in: == Mindestzahl (bitte an der entsprechenden Stelle eintragen) ==\n\n;Drei<!--Stimmen-->\n;Vier<!--Stimmen--> usw.\n\n== Höchstzahl ==\n\n(per analogiam). Erfolgreich wäre die relative Mehrheit.
Bei Frage 2 sehe auch ich eher eine Pro-Contra-Wahl gewinnen; da mir persönlich aber die Einführung der Oversights zur Entlastung der Stewards wichtig ist, möchte ich ungern allein durch minimal fehlende Prozente diese Einführung erneut scheitern sehen. Ich persönlich hätte also die Wahl dann durch Ausschließlich-Pro-Stimmen-Abstimmung durchgeführt; dies liegt aber vermutlich eher weniger im Interesse der Gemeinschaft. Sollten die Kandidaten nicht geeignet sein, werden sie nicht gewählt, die Wahl scheitert erneut und wird mit einigem Abstand dann wiederholt. Mal schauen, ob ich diese Frage noch zurückziehen werde. Auch hier kommt es mir auf die erste Resonanz an; heute Abend und zu Hause werde ich das Meinungsbild auf FzW und AN ankündigen.
Bis dahin werde ich mich hier auch noch zu deinen Kommentaren zur Frage 1 äußern; das Problem ist mir bewusst: Ganz korrekt wäre wohl nur „Ja auch ohne Log, Ja mit Log, Nein, wenn aber, dann mit Log und Nein, find ich alles doof“ (gewichtet würde für die Einführung 1+2 gegen 3+4 zu 50 %; für das Log aber nur 2mit3 gegen 1 zu 50 % [die Nein-Stimmer lehnen die Einführung grundsätzlich ab und entscheiden damit nicht über das Log; dies ist imho eine Schwachstelle in deinem System, die ich durch mein umseitiges System versucht habe auszugleichen (leider zu Kosten des Nein, wenn aber, dann mit Log)]). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:28, 28. Apr. 2009 (CEST) P. S.: Andere Möglichkeit siehe #Strukur.Beantworten

Art der Auswertung

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Dor heißt es: Die am häufigsten genannte Anzahl (mindestens jedoch drei) bestimmt die Anzahl der erfolgreichen Kandidaten. Bei einer Pro-Contra-Wahl werden die x Kandidaten mit den besten Prozentsätzen, bei einer Auswahl der Kandidaten gemessen an der meisten Zustimmung die x Personen Oversights. Das entspricht zu 100% dem (freiwilligen) Verfahren bei der letzten Bürokratenwahl. Das Ergebnis gab Anlass zu einigen Diskussionen, da bei einer Wahl nach Ranking des Verhältnisses von Pro/Contra die Contra-Stimmen bis zu fünffach übergewichtet werden: das liegt daran, dass die meisten Abstimmenden nicht bei allen Kandidaten eine Stimme abgaben, und an der insgesamt unterschiedlichen Zahl der Stimmen pro Kandidat. Eine Kandidatin mit 200 Pro : 20 Contra hat aber deutlich stärkeren Rückhalt in der Community als ein Kandidat mit 100 Pro : 9 Contra. Daher würde ich folgende Änderung vorschlagen, um die Gewichtung der Contra-Stimmen auf den Faktor zwei zu begrenzen. Diese Gewichtung ist auch bei AK üblich, nur dass es dort mangels Begrenzung der Anzahl der Admins kein Ranking braucht. Mein Vorschlag:

Fragen:
„Wie viele Oversights sollen in der ersten Wahl gewählt werden?“

Auswertung:
Die am häufigsten genannte Anzahl (mindestens jedoch drei) bestimmt die Anzahl der erfolgreichen Kandidaten. Bei einer Pro-Contra-Wahl werden die x Kandidaten mit der höchsten Zahl von Pro-Stimmen abzüglich der doppelten Zahl ihrer jeweiligen Contras gewählt; zusätzlich muss eine 2/3-Mehrheit erreicht werden. Bei einer Auswahl der Kandidaten ohne Contras werden die x Personen mit der meisten Zustimmung Oversights. Sollten nicht x Kandidaten gewählt worden sein, gilt die Wahl als gescheitert. Enthaltungen werden als eben solche gewertet (Verzicht auf inhaltliche Stimmabgabe) und dienen lediglich der Information.

Gegenstimmen? --Minderbinder 08:19, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist natürlich schwer, einerseits flexibel zu sein und andererseits fair. Die Probleme meiner Formulierung waren und sind mir bewusst. Ich hatte noch überlegt, ob man vielleicht nach den wenigsten Contras gehen sollte. Dein Vorschlag gefällt mir allerdings noch besser. Nur der Satz „Zusätzlich muss in beiden Fällen die 2/3-Mehrheit wie bei Adminkandidaturen erreicht werden.“ ist bei einer Wahl ohne Contras sinnlos, da alle Personen 100 % Pro-Stimmen erhalten werden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:10, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist mir eben beim Überfliegen meines Beitrags auch aufgefallen, hab das korrigiert. Ich erwarte eher keine Mehrheit für Friede-Freude-Eierkuchen ohne Contras. Wenn in nächster Zeit keine wesentlichen Stimmen dagegen sprechen, ändere ich das mal auf der Vorderseite gemäß Vorschlag. --Minderbinder 12:58, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hab's mal zusammengefasst. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:37, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Die am häufigsten genannte Zahl (mindestens jedoch drei) bestimmt die Anzahl der maximal erfolgreichen Kandidaten." Wenn es also z.B.

  • 10 Stimmen für max. 3 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 4 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 5 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 6 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 7 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 8 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 9 Posten,
  • 10 Stimmen für max. 10 Posten und
  • 11 Stimmen für max. 20 Posten

gäbe, dann würden wir zwanzig Oversight-Stellen ermöglichen, obwohl sich über 80 % der Teilnehmer gegen mehr als zehn Stellen ausgesprochen haben? Diese Auswertung erscheint mir nicht sehr sinnvoll.
Zunächst sollten wir klären, ob wir überhaupt eine (ausdrücklich in den Richtlinien festgelegte) Begrenzung haben wollen. Dann sollte man sich für die Begrenzung entscheiden, die von mindestens der Hälfte der Teilnehmer bevorzugt wird; in obigem Beispiel wären das sieben Posten (wer gegen mehr als drei, vier, fünf oder sechs Stellen ist, spricht sich damit gleichzeitig auch gegen mehr als sieben Stellen aus). -- kh80 ?! 01:40, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hatte ich zwar im Hinterkopf, ging dann wohl aber von einem doch eindeutigen Votum aus. Das Verfahren scheint mir vernünftig, ich habe es umseitig eingetragen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:07, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Na, also meine Stimme sagt aber hauptsächlich: Es sollen genug. Nicht Höchstens.... Sondern Mindestens... Kersti 19:31, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Struktur

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Ein gutes Meinungsbild stellt nicht zu viele Fragen. Hier schreckt leider schon der Blick auf das Inhaltsverzeichnis ab. Kürzen: Wiederwahl (das macht das ganze Adminwiederwahl-Fass auf), Benennung (Unwichtig). Umsortieren:

  1. Wollen wir lokale Oversights? (Ja / Nein)
  2. Falls lokale Oversights kommen, soll ein Log geführt werden?
  3. Soll die Anzahl der lokalen Oversights begrenzt werden? (Ja auf 3, Ja auf 5, keine Begrenzung)
  4. Welches Wahlverfahren bei Begrenzung der Anzahl? (denn bei unbegrenzter Anzahl haben wir schon ein Wahlverfahren: AK, bei Begrenzung der Anzahl: so wie SG / so wie bei den letzten Bürowahlen mit meiner Modifikation)

--Minderbinder 17:00, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zu den Fällen und der Vielzahl der Fragen hab ich bei Thogo schon was gesagt. Das Aufspalten von 1 und 2 birgt ein Problem, m. E. Fall 3 kann m. M. n. gestrichen werden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:09, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vermutlich werde ich doch noch meine momentan erste Frage spalten. Der Wahlmodus wird sonst zu kompliziert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:29, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Andere Möglichkeit, eigentlich die, unter der ich mir den ersten Vorschlag ausgedacht hatte: Es gibt nur „Ja auch ohne Log, Ja mit Log und Nein“. Da man davon ausgehen kann, dass die Nein-Stimmer, wenn ihre Position sich schon nicht durchgesetzt hat, sie wenigstens an so viel Transparenz wie möglich interessiert sind, könnte man auch „Ja auch ohne Log“ gegen „Ja mit Log und Nein“ mehrheitsrelevant gewichten. Meinungen? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:06, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem ich zuerst den letzten Vorschlag umgesetzt hatte, erscheint er mir nun zu überladen. Die ehemals erste Frage ist somit aufgespalten. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:00, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Oversightlight für Admin.

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Wann soll jetzt eigentlich das Oversightlight für Admin [das Kicken von Einzelversionen] eingeführt werden? syrcro 19:43, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich das wüsste … Steht wohl leider noch immer in den Sternen. Einige Kleinigkeiten müssen beim RevisionDelete noch korrigiert werden, kritische Bugs sind mir aber nicht bekannt. Im testwiki ist die Funktion auch für Administratoren freigeschaltet. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:49, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Aber das hat, wenn ich das hier richtig verstehe, hiermit ja eigentlich überhaupt nichts zu tun (ausser der Namensverwirrung)? Die neuen Hilfe:Oversight-Mechanismen zur Versionslöschung werden ja hoffentlich bald allen Admins zur Verfügung stehen, unabhängig vom Ausgang dieses Meinungsbildes, oder? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:43, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pseudologbuch

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Im Abstimmungsgegenstand zum Pseudologbuch steht 'Dieses Logbuch kann von Stewards kontrolliert und korrigiert werden'. auf meta steht 'Stewards generally do not perform actions on wikis where local users are available to perform them, except in emergency cases'. D.h. wir würden hier etwas entscheiden, was einer Meta-Richtlinie widerspricht. Der Passus mit den Stewards sollte daher entfallen. --Gnu1742 20:13, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist ein Pseudologbuch … in diesem werden von lokalen Benutzern getätigte Aktionen aufgelistet. Wenn ein Steward dort etwas ändert, führt er keine Aktionen aus, sondern bearbeitet eine Seite, die auch jeder andere bearbeiten könnte. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:20, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich dachte auch das ins echte Log schauen ist ein lokale Aktion. syrcro 20:23, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht, dass ich wüsste. Wobei das sicherlich streitbar wäre. Wer soll aber dann kontrollieren, was in das Pseudologbuch eingetragen wird, ob es aktualisierend gepflegt wird? Für Checkuser gibt es Ombudsmänner, die global Einsicht in die Logs haben; in Oversightlogbücher haben Stewards global Einsicht. Mir erschien es evident, dies in das Meinungsbild einzutragen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:31, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
die Oversights untereinander, deshalb wählen wir doch mindestens drei. Das Einrichten eines Pseudologs wäre ein freiwilliger Zusatz der de-Community der durch keinerlei globale Policies gefordert wird, und der sollte dann logischerweise auch intern überwacht werden und nicht von Stewards, die gar nicht von der de-Community gewählt wurden. Dazu könnte man alternativ, wie auf der en-Wikipedia gerade eingeführt, eine Art Oversight-Oversighters installieren, aber das wäre wohl des Guten zuviel. --Tinz 20:49, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Find ich gar nicht, eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Wenn wir n aktive Oversighter wollen, wählen wir n+1. Der mit dem höchsten Grad an Zustimmung betreibt kein aktives Oversighting, sondern dient der Community als eine Art 'Oversightbeauftragter' für die Community, d.h. er erstellt monatlich/halbjährlich/insertyourfavouritefrequency einen Bericht über die Aktivitäten der Oversights. --Gnu1742 20:54, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
'kontrollieren' bedeutet für mich soviel wie 'überprüfen obs korrekt ist'. Dazu sind Funktionen notwendig, die die eines Oversights sind. Eben dies wird durch die meta-policy verboten. Anschauen sollte es sich eh jeder können, warum also die stewards besonders erwähnen? --Gnu1742 20:51, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Bedenken und habe es entfernt. Die Community wird im Pseudologbuch schon mitbekommen, wenn die Anzahl an Einträgen mit der Zeit abnimmt. Einen Oversight privat anzusprechen und zu bitten, es zu aktualisieren, erscheint mir sinnvoller als ein Extra-Oversighter oder eine Kommission. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:43, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was spricht eigentlich (außer vielleicht technische Gründe zur Zeit) gegen die Einführung eines ordentlichen Logbuchs, das Oversight-Aktionen sauber protokolliert? Oversightlöschungen sind zur Zeit extrem intransparent, weshalb ich diese sehr kritisch sehe. --Septembermorgen 22:53, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zugriff aufs volle Log für alle hätte den Effekt, dass jeder Troll, der im Log sieht, dass eine Klarnamensnennung erfolgte, gleich auf seinem Lieblings-WP-Mirror oder im Gugel-Cache nachschaut, was denn Benutzer:Septembermorgens Realname ist. Pseudo-Log kann den Effekt ausbremsen. --Complex 22:56, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Ich hätte ungern ein Logbuch, in dem steht „Benutzer:DerHexer = Martin XXX (nebst Straftatbeständen wie Kinderpornographischem etc.) wurde versteckt“, die es in letzter Zeit leider gehäuft gibt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:59, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Art der Wahl

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Die Alternative "Auswahl der Personen, die die meisten Prostimmen bei gleichzeitigem Fehlen von Contrastimmen erreichen" ist m. E. etwas unklar formuliert. Gemeint ist doch wohl "ohne die Möglichkeit von Contrastimmen". "Fehlen von Contrastimmen" könnte auch heißen, dass Contrastimmen zwar möglich sind, der betreffende Kandidat aber keine erhalten hat. --Amberg 02:31, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Man könnte auch schreiben: So wie beim Schiedsgericht. --Minderbinder 06:01, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hab's korrigiert. Absichtlich habe ich mich gegen Vergleiche mit anderen Wahlsystemen entschieden, da diese vielleicht nicht allen Teilnehmern bekannt sein werden bzw. die Verfahren sich ändern können. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:45, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Text

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Hi, der Absatz Wikipedia:Meinungsbilder/Oversight#Notwendigkeit der Einführung des lokalen Oversights endet mit dem Satz: "Dies soll nun durch die Einführung lokaler Oversights und einen erneuten Hinweis auf das Problembewusstsein (siehe oben) geändert werden, damit ." - da fehlt doch noch irgendwas, oder soll das so sein? --Rax post 13:34, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Eigentlich wollte ich zunächst noch einmal einen Hinweis auf Datenschutz anbringen, habe es dann aber unterlassen wollen. Hab wohl vergessen, das letzte Relikt noch zu entfernen. Ist nun korrigiert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:40, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Inoffizielle Übersetzung.

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... sowie von Personen des öffentlichen Interesses, die diese persönlichen Informationen nicht veröffentlicht haben.

Wir müssen also bei Adolf Hitler jede Spekulation über gesundheitliche Probleme und seine sexuelle Orientierung Oversighten, da er diese nicht selber in die Öffentlichkeit gebracht hat. Was ist dass denn für eine Müll. syrcro 11:35, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Einer, um den es in diesem Meinungsbild nicht geht (siehe „Hinweis“ in „Ziel des Meinungsbildes“). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:12, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Rückgängig machbar?

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Können Oversights denn Aktionen die sie selbst (oder ein anderer mit diesen Rechten) bereits gemachte Aktionen (Löschungen) auch wieder rückgängig machen? Ich denke da zB an versehentliche Klicks und weniger an overruling... --Geos 10:23, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Auf die neue Oversight-Software bezogen: Ja. Auf die alte, immer noch aktive, MediaWiki-Extension bezogen: Nein. Da muss dann ein Serveradmin eingreifen. — Raymond Disk. Bew. 10:34, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt bin ich verwirrt: Ich hatte deswegen gedacht, die neue Software sei schon aktiv. Sind jetzt beide Extensionen parallel aktiv? Und ist etwas wie in [1] revertierbar? (neu ist es ja) --Tinz 11:00, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, die alte Extension ist weiterhin aktiv: Spezial:Version: „Oversight (Version r44035)“. Die neue Version ist allerdings keine Extension, sondern im MediaWiki-Core integriert. Dein verlinktes Beispiel ist revertiertbar. Erkennbar daran, dass die Elemente ausgegraut und durchgestrichen sind. — Raymond Disk. Bew. 11:29, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Momentan wird darüber auf bugzilla diskutiert, die alte Funktion den Oversights zu entfernen. Neben fehlender, manchmal nötiger Intransparenz im neuen System blockiert bugzilla:18598 momentan die Abarbeitung dieses Bugs (das hieße, dass alle alten Oversightaktionen auf das neue System übertragen würden – solange es aber noch einige kleinere Bugs gibt, wird auf das neue System nicht umgestellt). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:07, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fragen

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  1. Sind Oversightaktionen, falls gewünscht, von Admins und Nichtadmins einsehbar?
  2. Sind das, was oversighted wurde (z.B. Löschung einer Version) für Admins, falls gewünscht, einsehbar? --linveggie in Memorian Anita Roddick 18:56, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
1. Die Tatsache, dass etwas overgesighted wurde, ist an den ausgegrauten und durchgestrichenen Benutzernamen, Versionen und/oder Zusammenfassungskommentaren für Jedermann sichtbar.
2. Nein, denn das würde dem Sinn der Oversightaktion widerlaufen. Die Einsatzfälle sind eng umrissen und eine erneute Veröffentlichung (in der Regel) der persönlichkeitsverletzenden Informationen nicht erlaubt.
Neben diesen Oversightfunktionen gibt es in Zukunft noch die das, ich nenne es mal, „Oversight-light“. Damit können Admins einzelne Versionen vor dem Otto-Normalleser verbergen. Dies ersetzt die heutige Versionslöschung bei URVs usw. Diese von Admins verborgenen Versionen können von Admins auch weiterhin eingesehen werden, genauso wie heute gelöschte Versionen. Das „Oversight-light“ ist aber nicht Bestandteil dieses MBs. — Raymond Disk. Bew. 19:24, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  1. Sind auch die Begründungen hierfür, das heißt das Logbuch, falsch gewünscht, für Admins und Nichtadmins einsehbar? --linveggie in Memorian Anita Roddick 19:29, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, die Begründung wird öffentlich im Logbuch angezeigt --Church of emacs D B 19:50, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die standardmäßigen Logbücher Special:Log/suppress und Special:Oversight sind selbstverständlich nicht einsehbar. Wer aber wann etwas getan hat, kann im Pseudologbuch angegeben werden. Näheres dazu unter „#Zum_zweiten_Abstimmungspunkt“.
Momentan können Oversights per Häckchen entscheiden, ob eine Version noch von Admins einsehbar sein soll oder nicht. Einen unterschiedlichen Effekt hat dies momentan noch nicht, da Admins noch keinen Lesezugriff auf diese Versionen haben. Mit dem „Oversight-light“ können sie aber alle (auch jetzt und zuvor versteckte) Versionen, die nicht auch vor ihnen versteckt wurden, sich ansehen. Auch jetzt schon sind Löschungen von Oversights, die nicht auch noch vor Administratoren versteckt wurden, im Logbuch auffindbar (Beispiel). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:21, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da ich auf die Schnelle nichts gefunden habe, hätte ich auch noch zwei Fragen:

  1. Ist die Wahl/Ernennung zum Oversight auf "Lebenszeit" gedacht? D.h. neue Wahlen gibt es erst nach dem Ausscheiden eines Gewählten? Was geschieht bei Inaktivität?
  2. Wie kann/soll ich mir einen möglichen Missbrauch der Rechte vorstellen?

--Steevie schimpfe hier :-) 12:49, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

zu 1.: Nein, sie ist nicht auf Lebenszeit bedacht (momentan sinniere ich über ein Meinungsbild zu Wiederwahlen von Spezial- und Administratorrechten, da ich dies in diesem Meinungsbild nicht gleich mit erledigen konnte). Neue Wahlen können jederzeit stattfinden, solange sie mittels eines der Wahlverfahren stattfinden. Bei Inaktivität von mehr als einem Jahr verlieren die Benutzer ihre Oversightrechte; dies steht zwar nicht direkt auf m:Oversight, für den Zugang gilt aber die CheckUser policy.
zu 2.: Oversightaktionen außerhalb der Policy, also Entfernung von ungewünschten Artikeln, Versionen, Kommentaren etc. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:29, 5. Mai 2009 (CEST) P. S.: Mittlerweile wurde der Text auch auf die Oversightseite übertragen.Beantworten
zu 1.: Danke. :-)
zu 2.: Bloßes entfernen ist mir zu trivial um "echten" Missbrauch darzustellen. Wenn ich irgendwo etwas einfüge und dann ist es plötzlich weg, benötige ich normalerweise keinen "Bösewicht" - ein Computer allein genügt vollauf. :-) Erst wenn den Missbrauch keiner bemerkte, würde es kritisch, was aber allein durch Löschen sehr schwierig ist. Je mehr gelöscht würde, desto mehr Zeugen gäbe es, denn diejenigen die etwas geschrieben haben, werden doch nicht wie in einem schlechten Krimi mitgelöscht, nicht wahr? Also würde das widerrechtlich Gelöschte einfach erneut eingestellt und spätestens dann fiele ein weiteres Löschen auf. Etwas anders wäre es natürlich, wenn Änderungen oder Zusätze möglich wären, was aber hoffentlich gerade nicht möglich ist? --Steevie schimpfe hier :-) 18:35, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zeugen gibt es bei Oversightaktionen nur wenige: andere Oversights und Stewards. Sperren/Benutzer mitlöschen können Oversights selbstverständlich nichts, dies hat mit der Policy aber auch nichts zu tun. Ein erneutes Löschen würde genauso nur den oben genannten Personen auffallen; der Person, die das eingestellt hat, fällt das natürlich auf (von Hinweis beim Entfernungen von Versionen hat Raymond oben schon etwas geschrieben). Was Oversight macht, steht auf Wikipedia:Oversight ausführlich beschrieben. Ansonsten gerne nachfragen! Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:11, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Was bei Wikipedia:Oversight steht hatte ich schon gelesen, doch ausführlich ist nicht präzise. :-) Man muss schon ein bisschen "hineininterpretieren" um zu erkennen ob die beschriebene Funktion, das dort beschriebene Recht, genau "Oversight" entspricht oder ob auch noch die eine oder andere Funktion automatisch hinzukäme, auch wenn sie nicht der Policy entspricht. Muss z. B. ein "Oversight" zwingend (zusätzlich) Administrator sein, weil ihm sonst wichtige Funktionen, wie gelöschte Versionen einzusehen, fehlten oder impliziert Oversight sogar Administratorrechte wie Sperren? --Steevie schimpfe hier :-) 07:46, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Welche Rechte ein Oversight hat, steht explizit auf Spezial:Gruppenrechte. Darunter fallen keine Adminrechte. Für einen Oversight ist es allerdings äußerst hilfreich, wenn er diese hat, da er auch gelöschte Versionen verstecken kann und manchmal muss/sollte. Es gilt also wie beim Supportteam: Administratorrechte sind zusätzlich sinnvoll, aber nicht zwingend nötig bzw. im Benutzerrecht Oversight vorhanden. Bei Oversights sollte es im Gegensatz zum Supportteam, wo dies theoretisch nicht nötig ist, aber mindestens einen Administrator geben, da nur von Oversights die Aktionen ausgeführt werden können. Die Wahrscheinlichkeit, mit über 70 bis 80 % gewählt zu werden, ohne dass man schon Administrator ist, schätze ich als ziemlich gering ein.
Selbstverständlich ist es möglich, dass auch Oversights mehr Rechte bekommen, so wie das mit dem „hideuser“-Recht getan wurde. Diese Rechte werden sich mit anderen Rechten aber wohl nur höchst selten überschneiden (Ausnahme sind natürlich die globalen Gruppen). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:08, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Erklärung, ich habe jetzt auch ein wenig in den Manuals geschmökert - 70-80%? Vielleicht sollte man es ausprobieren. :-) --Steevie schimpfe hier :-) 16:44, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
ein Fall von Missbrauch wäre, wenn das Tool benutzt wird, um Edits, die "Regulars" in der Vergangeheit getätigt haben, ungeschehen zu machen. Jemand, der einen Text hinzufügt der so problematisch ist dass er entfernt werden muss, sollte in der Regel unbegrenzt gesperrt sein, Ausnahmen beschädigen die Regel. Wenn er aber stattdessen ArbCom-Mitglied oder sogar Wikipedia-Gründer ist (auf en beides schon geschehen, wenn man den Berichten Dritter Glauben schenken darf) dann ist das ein starker Hinweis darauf, dass die Oversight-Aktion ungerechtfertigt war. --Tinz 00:34, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, je weiter zurück ein Vorgang liegt, desto unauffälliger scheint eventueller Missbrauch zu sein. Wäre dann nicht eine zeitliche Einschränkung von z. B. 4 Wochen zu empfehlen und alles was darüber hinaus ginge (und damit auch nicht mehr zeitkritisch sein sollte), müsste erst "genehmigt" werden? --Steevie schimpfe hier :-) 07:46, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Erachte ich zum Beispiel beim nun durch das globale „hideuser“-Recht vereinfachten, nachträglichen Entfernen von beleidigenden Benutzernamen (Beispiel) für unnötig. Solange die Bearbeitungen die Bedingungen der Policy erfüllen, sollten sie, selbst wenn sie von von ArbCom-Mitgliedern oder auch Wikipediagründern getätigt wurden, zu welcher Zeit auch immer entfernt werden. Wenn sie nicht oversightwürdig sind, dann selbstverständlich nicht. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:15, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das wäre wohl auch bei ein, zwei anderen Rechten unnötig. Auch hier Dank und Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 16:44, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kommentare

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Zum ersten Abstimmungspunkt

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Zu Dodo von den Bergen
Sie identifizieren sich zwar gegenüber der Foundation, sind aber weder international organisiert noch besteht der größte Teil ihrer Arbeit darin, Auftrag von eben dieser auszuführen (sondern von Personen, deren Realdaten veröffentlich wurden; selbstverständlich wird diese Nachfrage ein Nichtoversight nicht sehen). Was Oversights machen und wann sie auch dich betreffen, steht oben unter „Wikipedia:Meinungsbilder/Oversight#Problembewusstsein“ ausführlich erklärt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:53, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zu Jergen
Wir sind das Wiki ohne eigene Oversights mit den meisten Oversightaktionen. Weitergehende Statistiken kann ich auf Wunsch nachliefern, sobald ich wieder zu Hause sein werde. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:12, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zum zweiten Abstimmungspunkt

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Zu Dodo von den Bergen
„Wir dürfen nicht.“ ist eine falsche Aussage: Wir dürfen sehr wohl ein Logbuch über alle Oversightaktionen führen, solange der oversightwürdige Inhalt nicht wiederhergestellt wird. Sich zu notieren, dass jemand etwas irgendwann gemacht hat, widerspricht in keinster Weise der Policy. Der Faktor „Wo“ kann in bestimmten Fällen notiert werden (unkritischer Artikelname, Logbücher), in manchen Fällen aber nicht (wo halt die Policy aktiv wird: Klarnamensnennung, Adressen etc. … all das, was oben aufgeführt ist, und selbstverständlich jedem passieren kann, sodass theoretisch jeder damit zu tun haben kann [was dein Argument zur allgemeinen Ablehnung widerlegen sollte]). Sollten sich die gewählten Oversights nicht sicher sein, ob sie den Wo-Faktor jeweils korrekt beurteilen können, wäre es auch möglich, in komplett auszusparen; dies spräche allerdings nicht gegen die anderen Faktoren. Selbstverständlich gelten für alle Fälle Ausnahmeregeln, die man sicherlich auch in Bdks Pseudologbuch finden würde. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:48, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zu ClemensFranz
Danke für den Hinweis. Der Eintrag dort bezeichnet den Forschungsstand von vor über 20 Jahren. Hab's korrigiert: ψεῦδος ist nicht moralisch konnotiert, sondern bezeichnet einen Wahrheitswert – hier wird also die Version, die/der Benutzername, der entfernt wurde, nicht richtig (~falsch=ψεῦδος) angezeigt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:22, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zum dritten Abstimmungspunkt

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Zu ChrisiPK
"Wenn es zu wenig werden, brauchen wir erst wieder drölfzig Kilometer Diskussion und doppelt so viele Meinungsbilder, um diese Maximalzahl aufzuheben." Verstehe ich nicht. Es geht doch um eine Maximalzahl. Wenn diese etwa auf fünf festgelegt wird, und es werden nur vier gewählt, wäre das ja auch konform mit dieser Festlegung. Die Minimalzahl ist ja sowieso durch das vorige Meinungsbild auf drei festgelegt. --Amberg 12:28, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es geht ja auch nur um die Maximalzahl in der ersten Wahl. Bei jeder folgenden Wahl ist es noch offen, wie viele Personen denn dann erfolgreich sein sollen. Ergo, auch ich verstehe es nicht recht. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:39, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Erfahrungsgemäß wird sich hinterher bei späteren Wahlen hierauf berufen. Wenn die erste Wahl mit 5 Kandidaten als Maximalzahl ausgeführt wird, dann ist die Zahl für mindestens ein Jahr fixiert, will heißen vorher wird man keine weiteren Oversights wählen können, weil das mit Hinweis auf dieses MB abgewürgt wird. Es ist überhaupt nicht definiert, ab wann es möglich ist, andere Oversights nachzuwählen, sodass die hier gesetzte Maximalzahl mehr oder weniger unendlich lang gilt. Sollte sich herausstellen, dass es zu wenig Oversights sind, also wir mehr brauchen, dann wird es schwierig werden, die Maximalzahl anzuheben, dafür braucht es dann wieder ewige Diskussionen bzw. ein Nachfolge-MB. Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 22:40, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterung; jetzt verstehe ich zumindest, was Du meinst. Allerdings scheint mir, wenn sich herausstellt, dass so viel "Oversighting" anfällt, dass fünf Leute nicht ausreichen, läuft irgendwas schief. Das ist, nebenbei bemerkt, die einzige Befürchtung, die ich bzgl. der Wahl lokaler Oversights habe, dass das die "Nachfrage" erhöhen könnte. --Amberg 13:29, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zu kh80
Öhm, bei der letzten Bürokratenwahl wurde die Anzahl der erfolgreichen Kandidaten auf drei gesetzt: Personen, die über zwei Drittel Prostimmen hatten, wurde keine Bürokraten. Es geht hier explizit nur um die erste Wahl … Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:07, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bei der letzten Bürokratenwahl gab es lediglich eine freiwillige Selbstbeschränkung der Kandidaten. Wer bei der Oversightwahl erklären will, dass er die Wahl nur annimmt, wenn er unter die ersten drei/fünf/… kommt, kann das ja tun. -- kh80 ?! 19:30, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zum vierten Abstimmungspunkt

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Zu ChrisiPK
Die Wahlmöglichkeit per SG habe ich aus dem von dir genannten Grund nicht hier aufgeführt, obwohl sie für Wikis mit einem SG empfohlen wird. Eine policyinkonforme Nur-Prostimmen-Wahl auf he.wiki diente als Präzendenzfall, um dessen willen die Foundation unter Ausführung ihres Volunteer Coordinators Cary Bass die CheckUser (und damit auch Oversight) policy hat ändern lassen. Sie hat damit diese Wahlmöglichkeit auch anderen Wikis zugestanden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:09, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wer hat eigentlich den Abstimmungspunkt "Auswahl_der_Kandidaten_gemessen_an_der_meisten (sic)_Zustimmung" verbrochen? --...bR∪mMf∪ß... 00:53, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vermutlich irgendsoein Idiot, der an einen verschänkten griechischen Akkusativ gedacht hat. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:09, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zu Gnu1742
Was war bei der letzten Bürokratenwahl anders als das, was man mit den Stimmen Pro-Contra-Wahl und gleichzeitig maximal drei erfolgreichen Kandidaten in der ersten Kandidatur bestimmen kann? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:16, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zur Ablehnung des Meinungsbildes

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Zu Constantin Greubel
Dieses Meinungsbild bezieht sich nicht auf die Policy (wie in den Zielen oben geschrieben); geschweige denn ist diese erst nach dem genannten Fall entstanden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:07, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bezeichnung

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Unabhängig davon, ob wir dieses Amt einführen möchten oder nicht, muss es unbedingt Oversight heißen? Das ist ein englischer Begriff, mit dem viele sicher nichts anfangen können und der das Ganze nicht wirklich auf den Punkt bringt. Kann man nicht irgend ein deutsches Wort finden, um dieses Amt zu beschreiben? Immerhin sind wir die deutschsprachige Wikipedia. Die wörtliche Übersetzung laut LEO wäre Aufsicht, besser wäre meiner Meinung nach Wächter. --Jeses 00:12, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist hier wie der CheckUser-Begriff sehr gängig. Zunächst hatte ich überlegt, ob auch über die Bezeichnung abgestimmt werden sollte. Ich habe mich dann dagegen entschieden, weil es für die Durchführung dieser Wahl unerheblich ist, wie das Amt heißt. Für Wikis allgemeingültig können wir das in der deutschsprachigen Wikipedia so oder so nicht festlegen, da dies im Translatewiki getan werden müsste. Wie dies hier heißen soll, kann meines Erachtens auch bei dringenderem Bedarf geklärt werden; die lokalen MediaWiki-Seiten können von jedem Administrator bearbeitet werden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:41, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dass wir es hier nur für uns festlegen können und nicht allgemeingültig, ist klar. Ist auch nicht notwendig. Dass es auch für dieses Meinungsbild nicht entscheidend ist, ist ebenfalls klar. Dennoch denke ich, dass dies irgendwie Thematisiert werden muss. Wurden doch in letzter Zeit sogar Systemvariablen, wie z.B. DEFAULTSORT eingedeutscht. Aber ausschlaggebend ist IMHO nach, dass Otto-Normal-User sofort weis, was damit gemeint ist und nicht erst im Wörterbuch nachschauen muss. --Jeses 01:00, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, und ich als international tätige Person empfinde diese Lokalisierungen als sehr nachteilig. Es geht nicht einfach so, dass man bei Special:Log einfach nur von de.wikipedia auf map-bms.wikipedia die URL ändert, sondern muss extra das Spezial:Logbuch in Special:Log ändern, damit es in die lokale Bezeichnung erneut zurückgeführt wird. Genauso bei Vorlagen und erst Recht Variablen und Benutzerrechten. Special:Oversight heißt überall anders … ich sehe darin keinen Vorteil für wikiübergreifende Arbeit. Aber dies ist meine Meinung als vermutlich Nicht-Otto-Normal-User. Aber gerade bei solchen Spezialrechten wie Oversight, mit deren Tätigkeit die meisten Otto-Normal-User wohl nie konfrontiert werden (geschweige denn etwas von ihnen lesen werden), sondern nur die High-End-User, erscheint mir ein Anpassen genauso wie bei CheckUser nicht notwendig, eher noch irritierend. Dass sich in der spanischsprachigen Wikipedia, deren Einführungsmeinungsbild diesem Pate stand, gegen Oversight und für Supervísor entschieden wurde, ist nach meinem Wissen einzigartig und von mir unerwartet gewesen. Ohne diesen Paten (und einen Hinweis von Merlissimo) wäre ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, das anpassen zu wollen/zu müssen. Und selbst wenn der Name irgendwo auftaucht, wird ja grundsätzlich auf Wikipedia:Oversight verwiesen, wo auch explizit der Name angegeben wird. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:26, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ok, das Argument, dass Otto-Normal-User wohl nie damit Konfrontiert wird, überzeugt mich. Dass das Übersetzen von Systemvariablen Irrsinn ist, finde ich übrigens auch. --Jeses 17:29, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

auswertung-doku

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gestrichene stimmen:

  • Sternstefan (nr. 56, abschnitt: Maximale Anzahl der erfolgreichen Oversights in der ersten Wahl/unbegrenzt)

auswertung gemäß Das Meinungsbild besteht aus vier Abschnitten, in denen man jeweils einmal abstimmen kann.

1) Einführung lokaler Oversights

"Mehr als die Hälfte der in diesem Abschnitt Abstimmenden muss mit „Ja“ stimmen, damit lokale Oversights die Aufgabe der Stewards übernehmen sollen."

sowie "Das Meinungsbild ablehnende Stimmen werden bei Frage 1 zu den Nein-Stimmen gezählt, bei den übrigen Fragen zu den Enthaltungen." aus Wikipedia:Meinungsbilder/Oversight#Abstimmung

zahlen:

pro: 199

contra: 5

ablehnung des MB: 3

199 + 5 + 3 = 207

199/207 = 96,14 %

die community bestätigte mit 96,14 % die einführung lokaler Oversighter gemäß antragstext (50% +x).

2) Einführung eines Pseudologbuches

"Mehr als die Hälfte der in diesem Abschnitt Abstimmenden muss mit „Ja“ stimmen, damit ein Pseudologbuch für Oversightaktionen eingerichtet und gepflegt werden muss."

zahlen:

pro: 133

contra: 15

133 + 15 = 148

133/148 = 89,86 %

die community bestätigte mit 89,86 % die einführung und pflege eines "Pseudologbuch über alle Aktionen" gemäß antragstext (50% +x). vorbild dieses verpflichtenden logs ist Benutzer:Bdk/CheckUser/Pseudolog

3) Maximale Anzahl der erfolgreichen Oversights in der ersten Wahl

"Die am häufigsten genannte Zahl (mindestens jedoch drei) bestimmt die Anzahl der in der ersten Wahl maximal erfolgreichen Kandidaten. Sollte keine Zahl allein eine absolute Mehrheit erreichen, werden die Prozente von der geringsten Zahl in Richtung der größten Zahl zusammengerechnet, bis für eine Zahl eine absolute Mehrheit erreicht ist"

zahlen:

max. 3: 51

max. 4: 4

max. 5: 61

2 % (max. 6): 2

unbeschränkt: 55

51 + 4 + 61 + 2 + 55 = 173

51/173 = 29,48% 4/173 = 2,31% 61/173 = 35,26% 2/173 = 1,16% 55/173 = 31,79%

= 100%

bedingung 1) absolute mehrheit erreichte keine der optionen

bedingung 2) "die Prozente von der geringsten Zahl in Richtung der größten Zahl zusammengerechnet, bis für eine Zahl eine absolute Mehrheit erreicht ist"

29,48% + 2,31% + 35,26% = 67,05%

die "maximale Anzahl der erfolgreichen Oversights in der ersten Wahl" wird damit auf 5 festgesetzt. gemäß der im MB-Intro eingefügten seite startet die kandiatensuche am 18. Mai 2009, 00:00 Uhr und läuft bis zum 25. Mai 2009, 00:00 Uhr (CEST). anschließend wird gewähl:

4) Art der Wahl

"Das Wahlprozedere wird gemäß der Mehrheit der in diesem Abschnitt Abstimmenden festgelegt. Zu den Bedingungen der einzelnen Wahlmodi siehe #Maximale_Anzahl_der_erfolgreichen_Oversights_in_der_ersten_Wahl."

zahlen:

Pro-Contra-Wahl: 150

Auswahl der Kandidaten gemessen an der größten Zustimmung: 17

150 + 17 = 167

150/167 = 89,82%

die in abschnitt 3 festgelegte anzahl von 5 lokalen oversightern wird ab dem 25. Mai 2009, 00:00 Uhr (CEST) in Pro-Contra-Wahl bestimmt. diese option erreichte mit 89,82% die antragstextmehrheit (50% + x)

zusammenfassung:

1) die community bestätigte mit 96,14 % die einführung lokaler Oversighter gemäß antragstext (50% +x).

2) die community bestätigte mit 89,86 % die einführung und pflege eines "Pseudologbuch über alle Aktionen" gemäß antragstext (50% +x). vorbild dieses verpflichtenden logs ist Benutzer:Bdk/CheckUser/Pseudolog

3) bedingung 1) absolute mehrheit erreichte keine der optionen

bedingung 2) "die Prozente von der geringsten Zahl in Richtung der größten Zahl zusammengerechnet, bis für eine Zahl eine absolute Mehrheit erreicht ist"

29,48% + 2,31% + 35,26% = 67,05%

die "maximale Anzahl der erfolgreichen Oversights in der ersten Wahl" wird damit auf 5 festgesetzt. gemäß der im MB-Intro eingefügten seite startet die kandiatensuche am 18. Mai 2009, 00:00 Uhr und läuft bis zum 25. Mai 2009, 00:00 Uhr (CEST). anschließend wird gewähl:


4) die in abschnitt 3 festgelegte anzahl von 5 lokalen oversightern wird ab dem 25. Mai 2009, 00:00 Uhr (CEST) in Pro-Contra-Wahl bestimmt. diese option erreichte mit 89,82% die antragstextmehrheit (50% + x)

--Jan eissfeldt 00:46, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die 2 Benutzer, die für 2% der Admins gestimmt haben, sind nicht in die gesamten 171 Benutzer eingeflossen, die abgestimmt haben. Ich bitte um Neuberechnung. --Geitost 22:28, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es geht um Punkt 3) der Anzahl der "Oversighter" - zur Konkretisierung. --Geitost 22:29, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

moin, vielen dank, im punkt darunter hatte ich sie dann wie im punkt darüber wieder aufgeführt. die zustimmung änderte sich durch diese korrektur für das ergebnis von 68,83% auf 67,05%. danke für deine kontrolle :) --Jan eissfeldt 22:50, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bitte bitte. Irgendwie steig ich da nicht ganz durch. Ich dachte immer, es würde dadurch weniger, wenn man durch eine höhere Zahl teilt. Jetzt bin ich endgültig verwirrt. *chaos-im-kopf* ??? --Geitost 23:06, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
68,83 (alt) > 67,05 (neu). das ich dafür drei edits brauchte lag am speicher meines taschenrechners und dem umstand, dass der text zweimal drinsteht, mea cupla. oder interpretiere ich dich da gerade fehl? --Jan eissfeldt 23:17, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ah, da hatte sich was überschnitten. Hatte den 2. Edit noch nicht gesehen. Nee, jetzt passt es dann wieder. Kopf sortiert. Alles in Ordnung! Danke! --Geitost 23:21, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten