Wikipedia Diskussion:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Qualitätssicherung

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hartmann Linge in Abschnitt Prioritäten?
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Bapperl

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Sollen wir uns so etwas zulegen:

Dieser Artikel oder Abschnitt wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Projekts Römischer Limes eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel im Themengebiet Limesforschung/Provinzialrömische Archäologie/Römische Militärgeschichte auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, die Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
{{QS-Römischer Limes}}


Fragt aus gegebenem Anlass Hartmann 08:19, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kann ich nur unterstützen. Mediatus 10:42, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na schön. Ich war mal mutig un hab' ihn dann auch sofort eingesetzt. Hartmann 16:06, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Handlungsbedarf

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Die Abarbeitung hier sollte vorübergehend eine gewisse Priorität vor Neuanlagen haben, findet
--Hartmann Linge 11:53, 22. Nov. 2011 (CET),Beantworten
der sich erstmal der Artikel Sorviodurum und Neckar-Odenwald-Limes annehmen wird...

Dir ist aber schon bewusst, dass das ein Haufen unliebsamer Arbeit ist?! ;-)
Klar, gemacht werden muss es. Damit steigt natürlich auch unsere "Glaubwürdigkeit", sprich wir setzten nicht nur Bapperl sondern machen auch etwas.
In diesem Sinne biete ich mich fürs Korrekturlesen und kleinere nachträgliche Änderungen an. Mehr geht bei mir einfach nicht.--Manuel Heinemann 13:08, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Na, das Angebot nehme ich doch dankend an! --Hartmann Linge 13:56, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Habe mal den Burgus Ahegg "fertiggemacht". Da kann Manuel schon mal drüberscheuern. Evtl. hast Du auch noch genauere Literatur dazu? Mediatus 21:53, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dankeschön! Leider nein: „Menge Spätrömik“ „Menge Bajuwaristik“ = „Leere Schnittmenge in meiner Bibliothek“. Bei Heidi sieht's auf den ersten Blick auch nicht so sonderlich prickelnd aus... --Hartmann Linge 23:01, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Da sind uns die Ungarn zumindest in Bayern voraus! Selbst Altfunde werden da trotz großer Geldsorgen immer und immer wieder durchgekaut und Neugrabungen – also meist Notgrabungen – müssen diejenigen finanzieren, die an der entsprechenden Stelle bauen wollen oder die sich Renommier-Vorteile für ihre Firma erhoffen, wie bei der Großfestung in Göd. Da haben sich u.a. Japaner hervorgetan. Mit Erfolg, wie ich meine. Gerade die Spätantike wird in Bayern offenbar nicht so ernst genommen. Ich sehe dem gegenüber unten anderem Michael Mackensen als echtes Leuchtfeuer! Um es deutlich zu machen: zu jedem spätrömischen Burgus in Ungarn finde ich mehr Literatur – insbesonders auch in deutscher Sprache – als über die identischen Anlagen am bayerischen Donau-Iller-Rhein-Limes. Da geistert doch vielfach immer noch der diokletianische Ursprung von bestimmten Burgi in der Literatur herum, wobei uns Noricum und Pannonien durch die Forschungen seit 1945 ganz deutlich andere Ergebnisse liefern. Es ist klar: Raetien war in der Spätantike offenbar vielfach kein Land der „Sprache“ (Inschriften) mehr. Ganz im Gegensatz zu Noricum und Pannonien. Da erzählen tausende von Ziegelstempel eine beredete Geschichte. Das sind klare regionale Unterschiede. Dennoch: Wenn die deutsche Forschung zukünftig nicht wesentlich entschiedener über die modernen Landesgrenzen blickt und die damaligen limesgeschichtlichen Geschehnisse aus der imperialen Brille eines zumindest auf dem Papyrus allgewaltigen Kaisers betrachtet, wird das in extrem kurzer Zeit durchgezogene monumentale Grenzbefestigungswerk von Valentinian niemals richtig gewürdigt werden können. Doch daran hindert viele immer noch ein dämlicher Nationalismus. Ich will nicht böse sein, aber wenn ich mich an Diskussionen zum dakischen Limes in den 1980er Jahren erinnere, die ich mit rumänischen Exilanten geführt habe, und vergleiche, was da heute noch los ist, weiß ich nicht, ob da nicht vielfach immer noch einem großrumänischen Traum nachgehangelt wird. Wir wissen ja, daß Siebenbürgen in Teilen ziemlich künstlich nach 1918 verschoben wurde. Seither werden immer wieder „gewichtige“ Argumente für Großrumänien vorgetragen. Der moderne monumentale Kopf von Decebalus an der Donau ist auch so ein geschichtlich benutztes Vehikel, das der Realität schadet. Ich frage mich, wie viele Forscher durch moderne Grenzen und neuzeitliche Ereignisse in ihrem Denken begrenzt werden. Wenn ich heute Buchtitel in bekannten Verlagen lese, die da lauten „Türkei – Wiege der Zivilisation“, dann sind die Grenzen des guten Geschmacks weit überschritten. Stände da „Kleinasien“ wäre ich doch eher versöhnt. Aber mit Geschichte Politik zu machen, ist kein Privileg unserer Zeit: „Deutschland – Wiege der Zivilisation“, das hatten wir auch schon einmal. Mediatus 23:40, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Automatische Archivierung

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Kleine Frage, ist wirklich eine automatische Archivierung von nicht erledigte QS-Fälle nach 14 Tagen gewünscht? --Manuel Heinemann 16:33, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nein, das ist großer Mist! Mediatus 18:06, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie sehen es die anderen: Soll die Archivierung um den Parameter 14 Tage reduziert werden, so dass nun "erledigte" archiviert werden? Sollen die fehlgeleiteten Bot-Archivierungen wieder aus dem Archiv geholt werden und die QS-Bapperl wieder in die Artikel eingefügt werden?--Manuel Heinemann 16:43, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Archiviert wird, wenn der Artikel überarbeitet ist und unseren Qualitätsansprüchen entspricht. Ob letzteres der Fall ist, entscheidet das Projekt, ggf. vertreten durch den jeweils überarbeitenden Projektmitarbeiter. Entscheidungen von Bots, nicht dem Projekt angehörenden oder von diesem nicht akzeptierten, einzelnen Autoren sind null und nichtig. Archivierungen ohne vorherige Bearbeitung, nur auf Grundlage eines bestimmten, verstrichenen Zeitraums sind grober Unfug. --Hartmann Linge 13:27, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Holländische Anlagen vom April 2017

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OMG! Gerade erst gesehen... Ich kümmere mich in den nächsten Wochen mal um diese Machwerke. --Hartmann Linge (Diskussion) 02:38, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Großartig! Schön mal wieder ein Lebenszeichen von dir zu erhalten. LG Veleius (Diskussion) 12:55, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Scheint hier ja wieder ein gesitteterer Umgangston zu herrschen und ruhiger geworden zu sein... Und immer nur Reis essen macht auch nicht satt ;-) LG, --Hartmann Linge (Diskussion) 13:22, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Abwechslung ist halt das halbe Leben. Es ist so schön, die ganzen Spinner/Beamten/Regelwichser/Wichtigtuer etc. sind wieder abgetaucht oder hat im schlimmsten Fall sogar Lebenslänglich ausgefaßt :)))). Mit den dzt. freien MA läßt sich's gedeihlich und prod. zusammenleben. Am Limes herrscht also wieder tiefster Friede. Nur vom Rest der alten Garde hört bzw. liest man leider nur noch äußerst selten was, aber dafür hat Med offensichtlich seinen Traumjob gefunden. Trotzdem hatten wir 2016 und 2017 einen guten Run. Willkommen daheim mein PP. Veleius (Diskussion) 14:08, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Prioritäten?

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Wenn ich mir die Seite Portal:Archäologie/Mitarbeiten so ansehe, fällt mir auf, dass unsere Lemmata überproportional mit diversen QS-Bausteinen versehen sind. Überlege, der QS genauso viel Priorität einzuräumen, wie den Neuanlagen. Auch wenn das meine "manische Phase" beeinträchtigt ;-) --Hartmann Linge (Diskussion) 09:48, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das sind hauptsächlich die Saturnian Stubs von 2012. Vielleicht mache ich auch eines, über Weihnachten, obwohl ich momentan überhaupt keinen Bock auf Dakien habe. Veleius (Diskussion) 10:32, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Übernimmst du dich da nicht? Was hat z.B. Lutetia, Römisches Haus etc. mit dem Limes zu tun? Veleius (Diskussion) 13:27, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Im Prinzip hast Du ja recht, aber gerade bei Lutetia sind soeben die ersten Fußnoten eingefügt worden. Also, wenn's schee macht... ;-) Hartmann Linge (Diskussion) 16:04, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten