Wikipedia Diskussion:Redaktion Religion/Archiv/WikiProjekt
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Lohnt sich SLA und Diskussion bei euch einbauen. Also Staub putzen -StillesGrinsen 12:55, 13. Jan. 2007 (CET)
Hallo Ihr, unter [1] läuft gerade eine Löschdiskussion zu diesem Artikel. Wäre schön, wenn sich jemand mit Fachwissen daran beteiligen könnte; es geht auch grundsätzlich um die Frage der Aufteilung der veschiedenen Artikel zu Jesus Christus. Grüße, --Etagenklo 18:15, 15. Jan. 2007 (CET)
Kirchenjahr und Kalender
[Quelltext bearbeiten]hallo! ich hab etwas probleme damit, das die Kategorie:Kirchenjahr in Kalender steht, was zwar fachlich korrekt ist, aber dazu führt, dass etwa der Osterhase zur Kalenderrechnung gehört. daher würd ich gern für die rein kalendarischen Aspekte eine unterkategorie einführen. Titel wäre dann etwa Kategorie:Liturgisches Jahr, Kategorie:annus ecclesiasticus ginge auch, oder ein klammerlemma, oder „christlicher Jahreskreis“ oder soetwas, wenn der titel allgemein gehalten sein soll. die würd dann nur die artikelgruppe Kategorie:Osterdatum (kann zusätzlich auch in Kategorie:Ostern bleiben), und die Artikel zu Terminen im Weihnachtsfestkreis enthalten - gruß -- W!B: 17:29, 19. Jan. 2007 (CET)
Frage Leseordnung
[Quelltext bearbeiten]Frage: Wäre es sinnvoll und von Interesse, die Leseordnung für Sonn-, Fest- und Wochentage hier in Wikipedia tabellarisch zusammenzustellen? - oder reicht es auf die Beuroner-Schottseite zu verlinken? - Benutzer:A.M. 14:03, 18. April 2005
Öffentliche Ehrbarkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß zwar net, ob ich jetzt in der zuständigen Redaktion für Kirchenrecht gelandet bin, aber ich wollte mal auf den Artikel Öffentliche Ehrbarkeit hinweisen, der mir sehr unverständlich vorkommt, wäre schön, wenn sich da jemand drum kümmern könnte. --$TR8.$H00Tα {talk|rate} 19:57, 23. Mai 2007 (CEST)
Möchte sich vielleicht jemand mit mehr Ahnung vom christlichen Gnadenbegriff an der Diskussion hier beteiligen? Es geht um Löschung oder Umarbeitung eines strittigen Absatztes. Grüße --Coatilex 17:52, 24. Mai 2007 (CEST)
Kategorisierung von Theologen nach Konfession
[Quelltext bearbeiten]Da gibt es gegenwärtig zwei Sichtweisen, die ich hier zur Diskussion stellen möchte, bevor es einen Edit-War über sämtliche Kategorien gibt:
- Kategorisierung aufgrund von Taufschein (jeder Theologe, der in einer reformierten Kirche getauft wurde, ist ein reformierter Theologe)
- Kategorisierung aufgrund von theologischer Tätigkeit (publiziert in reformierter, calvinistischer oder presbyterianischer Theologie, lehrt an reformierter oder presbyterianischer Fakultät, ist Kirchenpräsident einer reformierten oder presbyterianischen Kirche, etc.)
Fragen, die in dem Zusammenhang auftauchen können:
- Wo ist ein lutherisch getaufter Theologe an einer (unierten) Berliner Universität einzuordnen?
- Wo ist ein Neutestamentler wie F. F. Bruce einzuordnen, der zwar lebenslang in einer Gemeinde der Plymouth Brethren aktives Mitglied war, aber als Theologe an einer säkularen Universität biblische Exegese lehrte.
- Wo ist Billy Graham einzuordnen, baptistischer Pastor, der aber in seinen Werken, seiner evangelistischen Arbeit und seiner Wirkungsgeschichte klar konfessionsübergreifend ist.
Irmgard 11:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
- mensch sollte, soweit diese vorliegt, auf jeden Fall die Selbsteinschätzung der jeweiligen Person mit einbeziehen ... Sirdon 14:41, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wo diese bekannt ist, ist das sicher keine brennende Frage - aber ich würde schätzen, dass wir bei 80%+ der Theologenartikel diesbezüglich keinen Beleg haben. Reformierter Pfarrerssohn, reformiert ordiniert und publiziert an reformierter Fakultät über calvinistische Theologie ist natürlich auch ohne Tagebucheintrag ein klarer Fall - baptistisch getauft, Studienabschluss an katholischer Fakultät (keine Ordination) und publiziert an säkularer Universität über feministische Theologie liegt nicht unbedingt auf der Hand. Irmgard 18:48, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Hinweis könnte auch sein, in welcher Kirche sie ordiniert sind. Zumindest in Deutschland bleibt nach meinen Beobachtungen eine lehr(zucht)mäßige Verantwortung der ordinierenden Kirche bestehen (wenn der Theologe denn auch ordiniert wurde - was aber meistens der Fall sein dürfte), es sei denn, er wechselt seine Kirchenzugehörigkeit. Alles klar? Nein? Beispiel: Ein Theologe (oder eine Theologin, ich wiederhole das jetzt nicht permanent) wird in der ev.-luth. Landeskirche Hannovers ordiniert und ist in dem Sinne dann Lutheraner. Er besetzt dann einen Lehrstuhl z.B. in Berlin: uniert. Sollte er sich ggf. lehrmäßig aber verantworten müss, müsste er das nicht gegenüber der Ev. Kirche von Berlin-Brdgb., sondern gegenüber der hannoverschen, lutherischen Landeskirche. Warum? Weil er zu ihr gehört - und damit Lutheraner ist. Das müsste dann grundsätzlich auch umgekehrt funktionieren. - Als der Baptist Erich Geldbach (wobei ich in seinem Fall bezweifle, dass er jemals ordiniert wurde) einen Lehrstuhl an der m.W. "unierten" Fak. Bochum angenommen hat, ist er dennoch "natürlich" Baptist geblieben (im übrigen ein Fall, in dem die Übernahme des Lehrstuhls durch einen Freikirchler sagen wir mal sehr kompliziert war). --Sokkok 15:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Interessant, für Deutschland wäre demnach die Ordination massgebend, das macht Sinn. So rein aus Neugier: Würde sich das ändern, wenn ein unierter Pfarrer Bischof in einer lutherischen Kirche wird? Als Bischof steht er doch auch in einer konkreten Lehrverantwortung. Aber wie ist es bei nicht-ordinierten (betrifft wohl meistens Freikirchen) wie Geldbach oder F. F. Bruce (der sicher nicht ordiniert war). Könnte das dann nicht am besten durch Kategorie:Baptist und Kategorie:Evangelischer Theologe ausgedrückt werden? In diesem Fall wäre Kategorie:Baptistischer Theologe eindeutig ein falscher Hinweis: Geldbach musste ja ausdrücklich versichern, dass er nicht „gegen die in der EKvW geltenden Bekenntnisse“ lehren würde, was ja implizit eine baptistische Theologie ausschliesst (jedenfals dort, wo sie sich von der allgemeinen evangelischen Theologie unterscheidet). Irmgard 18:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dass Geldbach diese Versicherung abgeben musste, bedeutete ja gerade nicht, dass er sein Baptistsein aufgab, m.E. ist das Gegenteil der Fall: Es wurde dadurch ausdrücklich festgehalten, bestätigt, ermöglicht. Ich kenn die ganze Verpflichtung nicht, aber wenn Du den Kernsatz zitiert hast, würde das ja "nur" bedeuten, dass er nicht GEGEN die EKvW-Bekenntnisse lehrt. Positiv kommentieren oder akzeptieren musste er sie damit prinzipiell nicht. - Wobei die Frage nach der Bekenntnisbindung ja noch nichts über die wirkliche Bedeutung der Bekenntnisse auch nur in der Theologie oder Kirchenleitung aussagt. --Sokkok 18:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde Geldbach unbedingt in der Kategorie:Baptist einordnen, aber nicht in der Kategorie:Baptistischer Theologe sondern Kategorie:Evangelischer Theologe, wenn er an einer evangelischen Fakultät das konfessionsübergreifende Fach Ökumenik und Konfessionskunde lehrt. Irmgard 18:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Da Baptisten in den breiten Strom der Evangelischen gehören, wäre beides richtig: Bapt. Theol. und Ev. Theol. Wäre bei einem Lutheraner oder einem Reformierten ja ähnlich. Und wenn man es nicht zuordnen kann, dann ist jemand eben nur Ev. Theol. --Sokkok 19:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde Geldbach unbedingt in der Kategorie:Baptist einordnen, aber nicht in der Kategorie:Baptistischer Theologe sondern Kategorie:Evangelischer Theologe, wenn er an einer evangelischen Fakultät das konfessionsübergreifende Fach Ökumenik und Konfessionskunde lehrt. Irmgard 18:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dass Geldbach diese Versicherung abgeben musste, bedeutete ja gerade nicht, dass er sein Baptistsein aufgab, m.E. ist das Gegenteil der Fall: Es wurde dadurch ausdrücklich festgehalten, bestätigt, ermöglicht. Ich kenn die ganze Verpflichtung nicht, aber wenn Du den Kernsatz zitiert hast, würde das ja "nur" bedeuten, dass er nicht GEGEN die EKvW-Bekenntnisse lehrt. Positiv kommentieren oder akzeptieren musste er sie damit prinzipiell nicht. - Wobei die Frage nach der Bekenntnisbindung ja noch nichts über die wirkliche Bedeutung der Bekenntnisse auch nur in der Theologie oder Kirchenleitung aussagt. --Sokkok 18:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dort wo ein Theologe Mitglied einer Kirche ist, ist er auch als solcher einzuordnen bei den Kategorien. Dieses Indiz ist eindeutig nachzuweisen und kann nicht zu Streitigkeiten führen, denn ob jemand Kirchenmitglied ist, ist in Biographien leicht aufsprübar und nachvollziehbar. Und dies ist dann auch für die Wikipedia leichter nachvollziehbar. Sich aber auf die Ebene begeben zu wollen, ob sich jemand durch seine Arbeiten als entsprechender reformiert, luthersicher Theologe ausgezeichnet hat und daher einsortiert werden darf, führt nur zu Streit und Rechthaberei. Denn da werden die Meinungen immer auseinandergehen. Daher massgeblich ist, ob jemand Kirchenmitglied ist. GLGerman 15:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Es scheint mir - leider - noch etwas komplizierter. Wenn unser ev.-luth.-hannoversch ordinierter Prof. inzwischen nicht nur in Berlin lehrt, sondern auch dorthin zieht, und natürlich evangelisch ist - dann wird er ja auch Mitglied der unierten EKiBB, denn er wird dort ja regelmäßig der örtlichen, unierten Kirchengemeinde sein. Sooo gesehen wäre er also gleichzeitig uniert und lutherisch. Wahrscheinlich löst sich das so auf, dass das lutherisch-sein sich "nur" auf sein Pastor-sein bzw. Theologe-sein, seine Lehre bezieht.
- Wo ich das so schreibe, finde ich das etwas schizophren. Aber ich weiß dann zugegeben auch nicht, wie es nun en detail geregelt ist, und ich kann da auch nichts für.
- Grundsätzlich sollte man mit GLGerman davon ausgehen, was man findet. Und es kann ja auch Fälle geben, dass jemand als Lutheraner startet und bewusst als Unierter, Reformierter, Katholik, Baptist oder... weitermacht --Sokkok 18:42, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wir haben in Deutschland eine solche Konfessionelle Mobilität zwischen lutherisch und uniert, dass in vielen Fällen "evangelischer Theologe" mangels konfessioneller Indizien das zutreffendste sein dürfte. Die Schweiz ist da vergleichsweise einfach: Schweizer evangelische Theologen sind immer reformiert, wenn nicht sehr laut und deutlich etwas im Artikel steht. Irmgard 19:07, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Taufschein ist nicht gleich Mitgliedschaft. Ich bin presbyterianisch getauft worden (einen Schein darüber besitze ich aber nicht), aber zwischenzeitlich Mitglied einer episkopalen Kirche. Wäre ich also in der Kategorie:Theologe, würde niemand auf die Idee kommen, mich nach dem Taufschein zu sortieren--es geht also um Mitgliedschaft und nicht um Taufschein auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist die Ansicht, es soll also nur nach konfessionstypischen Merkmale der veröffentlichten bzw. gelehrten Theologie sortiert werden, wenn ich das richtig verstehe. Engagierte Ökumeniker hätten es also ggf. schwer, in eine konfessionsspezifische Kategorie zu landen.--Bhuck 15:48, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das kommt darauf an - es gibt engagierte Ökumeniker, die dabei sehr bewusst von ihrer eigenen Konfession ausgehen, beispielsweise Athenagoras (Patriarch) und es gibt solche, die in der Ökumene eine Überwindung ihrer eigenen Konfession sehen Hans Küng oder die bewusst auf jede konfessionelle Prägung verzichten Frère Roger. Bei Athenagoras ist Kategorie:Orthodoxer Theologe sicher richtig, bei Frère Roger sehe ich Kategorie:Reformierter Theologe als falsch an, auch wenn er reformierte Theologie studiert hat. Küng würde ich als römisch-katholisch einordnen, er ist RK Priester und setzt sich in seinem Werk mehr mit der römisch-katholischen Kicher auseinander als mit jeder andern. Irmgard 18:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Wechsel der Konfession ist sicher immer individuell anzusehen. Bei dir würde ich ohne Beleg des Gegenteils annehmen, dass es keine nennenswerten theologischen Leistungen in presbyterianischer Theologie gibt ;-), aber bezüglich anglikanischer Theologie hast du (jedenfalls in der Wikipedia) schon einiges geschrieben, da wäre also Kategorie:Anglikanischer Theologe ein klarer Fall und Kategorie:Reformierter Theologe eher daneben, aber John Henry Newman hat sowohl als Anglikaner als auch als Katholik Nennenswertes publiziert, sollte also in beiden Kategorien sein. Irmgard 18:38, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Grundsätzlich: Vom Einfachen ist auszugehen. Also von dem, was auf der Hand liegt, s.o. Beispiele von Sirdon und Irmgard. Und bei Irrtümern in komplizierteren Fällen kann das ja jederzeit korrigiert werden, wenn man einen Beleg hat. Womit ich hier nicht der Schlamperei das Wort rede, sondern der Arbeitsökonomie.
- Im Zuge der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre haben ca. 1998 viele ev. Hochschullehrer Kritik geübt und dieses auch mit Ihrer Unterschrift bekannt. Da es sich damals um eine LUTHERISCH-röm.-kath. Erklärung hatte, ist davon auszugehen, dass sich die Unterzeichner dazu befugt sahen, weil sie sich selber als Lutheraner verstehen. Damit hätte man für einen nennenswerten Teil der gegenwärtigen ev. Profs immerhin ein handfestes Indiz. Wenn ich die Liste finden sollte, werd ich hier notieren, wo sie zu finden ist. --Sokkok 18:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Küng ist ja auch ein interessantes Beispiel. Wenn im Artikel steht "stellte der Vatikan im Dezember 1979 fest, Küng könne nicht mehr als römisch-katholischer Theologe gelten," dann ist zumindest der Vatikan der Meinung, er gehöre nicht in der Kategorie römisch-katholischer Theologe. Ob das jetzt r-k POV ist, oder ob der Vatikan keine Deutungshoheit darüber hat, was als r-k zu gelten hat und was nicht, ist genau die Frage, worüber Küng sich mit dem Vatikan streitet. Ihn also als r-k Theologe einzusortieren wäre Küng'scher POV--ob man es also tut oder nicht tut, man muss sich zu einem oder dem anderen POV bekennen als Wikipedia. Schwierig! Mit Newman hast Du recht, dass er (historisch gesehen) in beiden Kategorien gehört. Ggf. könnte man Küng also so lösen, dass die Einsortierung in der Kategorie aufgrund seiner Tätigkeit bis 1979 bezieht?--Bhuck 22:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
Wer als Theologie eingeordner wird, dürfte Theologie an einer Hochschule(Universität studiert haben. Diese Theologiestudiengänge sind konfessionsgebunden. Welcher konfessionellen Theologie jemand zugeordnet wird, muß also davon abhängen, welche Richtung der Theologie er studiert hat. Wenn jemand katholische Theologie studiert und abgeschlossen hat, dann ist er katholischer Theologe, auch wenn er inzwischen Moslem oder Evangelikaler ist. Und evangelischer Theologe ist jemand auch dann noch, wenn er inzwischen Atheist ist (oder soll der dann als atheistischer Theologe bezeichnet werden?). -- Der Stachel 14:00, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Es bleibt also dabei, dass wir danach sortieren, wo ein Theologe juristisch Kirchenmitglied ist. Es bringt nur Streit hier einsortieren zu wollen, wo ein Theologe eventuell gemessen an seinen Aussagen, Handlungsweisen, schriftlichen Arbeiten und Werken hingehört. Solage dieser Theologe Mitglied in der Kirche ist, ist dies das massgebliche Indiz, wonach hier in den Kategorien sortiert wird. GLGerman 02:20, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt ansonsten bei jeder Einzelbiographie jedesmal Streit. Da ist das klare nachprüfbare Indiz, ob ein Theologe Kirchenmitglied ist, für die Wikipedia viel einfacher und nachvollziehbarer bei den Kategorien. GLGerman 02:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
Das kann man nicht so pauschal entscheiden - in einigen Fällen ist das sogar schlicht falsch (z.B. bei F. F. Bruce). Viele Fälle liegen auf der Hand, aber in anderen, gerade im Ausland, muss man die Einzelbiografie ansehen und alle relevanten Fakten in Betracht ziehen - in welcher Konfession aufgewachsen, in welcher Konfession den Abschluss gemacht, wo ordiniert, wo Professor, Publikationen, Kirchenmitgliedschaft, eigene Einschätzung, Beurteilung durch andere (z.B. die betreffende Kirche in den Fällen Küng oder Lüdemann). Wenn da nur ein Punkt auf eine bestimmte Konfession hinweist und alles andere nicht, ist das sicher ein Diskussionsfall. Dann ist das Land auch wichtig: Deutschland ist bezüglich evangelisch/lutherisch/reformiert/uniert ein spezieller Fall, in der Schweiz kann man zu 99% von reformiert ausgehen, anderswo kann man an säkularen Universitäten Theologie studieren und lehren. Wer Interesse an einer bestimmten konfessionellen Kategorisierung hat, soll die entsprechenden belegten Informationen in den Artikel einbauen oder in der Diskussion aufführen. Und wer mit einer Einschätzung nicht einverstanden ist und deshalb die Kategorisierung ändert, sollte das auch in der Diskussion begründen. Auf diese Weise sollte es keinen Streit geben. Irmgard 11:11, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch liebe Irmgard, wenn wir uns auf das "rutschige" Parkett begeben, hier Masstäbe ansetzen zu wollen, wer denn nach seinen Werken und Büchern,..., wo einzuordnen ist, obgleich er als Theologe in einer bestimmten Kirche nachgewiesen Mitglied ist, dann kommen wir überall zu Streitereien und dann wird es mit dir und mir noch sehr lustig, das verspreche ich Dir. Nein wir bleiben dabei, bei den Kategorien, wo die Kirchenmitgliedschaft im Artikel durch Quelle belegt ist, wird dieser Theologe auch in die entsprechende Kategorie einsortiert. Das ist eindeutig, klar belegt und führt zu keinen Streitereien. Meinetwegen kannst du dann im Artikel entsprechendes geschrieben werden, aber bei der Einsortierung in den Kategorien, entscheidet die durch Quellen belegte Kirchenmitgliedschaft des Theologen. GLGerman 12:57, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Und da gibt es auch keine Ausnahmen, wenn du in 20% der Fälle schreibst, sonst sortier ich dir jeden evangelikalen Theologen um, da er bestimmte Sätze in seinen Büchern, Werken oder sonst wo geschrieben hat, und daher als reformiert, orthodoxer oder vielleicht doch eher als atheistischer Theologe anzusehen ist. Du kannst dir denken, wo das hinführt. Ich rate davon dringend bei den Kategorien ab und halte die durch Quellen belegte Kirchenmitgliedschaft des Theologen für den einzig richtigen Anhaltspunkt zur Einsortierung. GLGerman 13:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Wer versucht hier und auch da und da und da und jetzt auch noch hier seine Meinung absolut zu setzen? Ich habe die Diskussion ganz bewusst hierher verschoben, damit noch weitere Meinungen dazukommen können. Und wie ich das Ergebnis der Diskussion sehe, ist die allgemeine Meinung, dass in den meisten Fällen die Konfessionszugehörigkeit ein klarer Hinweis für die Kategorisierung ist , dass man aber in einigen Fällen weitere relevante Faktoren aus der Biografie in Betracht ziehen muss - genannt wurden Selbsteinschätzung, Ordination, Studienabschluss, Erklärung zur Rechtfertigungslehre, Einschätzung der Kirche ... Dem schliesse ich mich voll und ganz an.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass das "überall" zu Streitereien führt - aber für wahrscheinlich, dass es in einigen Fällen sinnvollerweise zu Diskussionen kommt, bei denen man sich einigen kann. Um welche Fälle geht es dir eigentlich konkret? So viel ich es überblicken kann, haben wir nur bei Marcella Althaus-Reid ein Problem und dann war da noch die Frage, ob Miroslav Volf evangelikal ist, aber das ist jetzt, glaube ich, geklärt. Irmgard 13:53, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Reichlich unverschämt von Dir, Irmgard, mir hier vorzuwerfen, ich setze meine Meinung hier absolut. Gleiches könnte ich von Dir behaupten, mache ich aber nicht. Wenn ich meine Meinung absolut setzen würde, dann würde ich erst gar nicht hier diskutieren mit Dir. GLGerman 14:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich erwähne mal die Diskussionswogen um Klaus Berger! :-) Es sollten für eine Kategorisierung in jedem Fall offizielle Dokumente gelten! Ordination etc. Schwierig wird es sicher immer bei Konversion, Entzug der Lehrerlaubnis/Missio canonica, Ex-Kommunikation usw. werden! Küng, Drewermann, Boff... die Liste kann sich füllen. Allein die Geburt/Taufschein reicht nicht aus!--A.M. 15:23, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Es kommt überall zu Streiteren bei allen Biographierartikeln, wenn wir nicht das Kriterium der durch Quellenbeleg nachgewiesenen Kirchenmitgliedschaft anwenden. Jeder Theologe ist aus der Sicht eines Theologen einer anderen Kirche kritikanfällig ("mal mehr und mal weniger"). Ich habe jetzt Pastor Cochlovius aus Walsrode als ein weiteres Beispiel angeführt, wie überall Streit entstehen wird.
- Daher die Kirchenmitgliedschaft entscheidet bei der Einsortierung in den Kategorien. GLGerman 13:50, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wie versprochen die genannte Unterschriftsliste.
- Es sind genau genommen zwei Unterschriftslisten (mit breiter, aber nicht absoluter Überschneidung). Zuerst:
- „Votum der Hochschullehrer zur »Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre«” in: epd-Dokumentation 7/1998 (mit Unterschriftenliste) (zitiert nach http://www.sbg.ac.at/sathz/2003-1/SaThZ-2003-1-10_Winkler_Oekumene.pdf S. 72 Anm. 3), die Unterschriftenliste auch in: Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts (MDKI) 49, 1998, S. 34. Im Internet habe ich diese Unterschriften nicht gefunden.
- Dann:
- Stellungnahme theologischer Hochschullehrer zur geplanten Unterzeichnung der Gemeinsamen Offiziellen Feststellung zur Rechtfertigungslehre, in: MDKI 50, 1999, S. 114f.
- Hierzu gibt es einen Link mit Unterschreibern hier: http://www.w-haerle.de/Stellungnahme.htm
- Allerdings wird, soweit ich es sehe, NICHT ausdrücklich in Anspruch genommen, dass die Unterzeichnenden Lutheraner sind. Aber immerhin fühlen sie sich befugt, sich zu einer lutherischen Angelegenheit zu äußern, was ein dezidierter Reformierter wohl nicht tun würde. Also reicht es vielleicht immerhin für ein Indiz, ohne ausschließen zu können, dass hier z.B. auch dezidiert Unierte, denen dennoch etwas an dieser Angelegenheit lag, unterschrieben haben könnten. --Sokkok 19:37, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wozu sind Kategorien da?
- Mir ist mal ein leibhaftiger britischer Theologie-Prof. begegnet, der freimütig erzählte, dass er sowohl Mitglied (und ich meine sogar ordiniert) bei den Presbyterianern wie auch bei den Anglikanern sei (wenn ich mich richtig erinnere - auf jeden Fall aber in zwei verschiedenen Konfessionen). Bisher habe das keiner beanstandet. Wenn das aber eine Seite beanstanden würde, würde er dort zuerst austreten.
- Kann es sein, dass unsere Diskussion ein wenig "deutsch" ist (auch wenn Irgard Schweizerin ist)?
- Wie ich oben für Geldbach schon vorgeschlagen habe: Manchmal passt eben mehr als eine Kategorie.
- Und wenn Kategorien einen Sinn haben sollen, dann haben Sie nach meinem Verständnis (und ich habe keine entgegengesetzte Auffassung gefunden) den Sinn und Zweck, interessierten Nutzern / Lesern, die sich womöglich erst an eine Thematik ranarbeiten, eine Orientierungshilfe zu bieten.
- Vom Einfachen ist auszugehen. Und in Zweifelsfällen (Beispiele wurden ja genannt) kann man beherzt auch mal zwei Kategorien anwenden.
- Lüdemann. Von der Ausbildung eindeutig evangelischer (lutherischer?) Theologe. Aber da ihm der theol. Lehrstuhl entzogen wurde, passt eben auch, dass er jetzt Religionswissenschaftler ist.
- Ach so (nur der Deutlichkeit halber): wo würden denn Transvestiten aufgenommen, wenn sie schon vor ihrer Umwandlung Relevantes geleistet hätten? Also meinetwegen die erste Prof-Stelle als Mann (incl. relevanter Veröffentlichungen, natürlich), und dann irgendwann Umwandlung zur Frau, und auch als solche weiter relevante Leistungen? Ich würde mirs Leben nicht schwer machen wollen und in einem solchen Fall beide Kat. (Mann / Frau) nehmen wollen.
- Kategorien sind dazu da, zu orientieren, soweit eine notwendig formalisierte Kategorie eben überhaupt in der Lage ist, Komplexes darzustellen. --Sokkok 20:43, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist falsch, Sokkok, denn du hast diesen Menschen nach seiner Gesschlechtsumwandlung vom Mann zur Frau NUR als Frau auf der Wikipedia einzuordnen, Sokkok. Bitte beschäftige dich dringend mit dem Thema Transsexualität. Und verwechsel diesen Begriff nicht mit dem Begriff TransvestitGLGerman 13:58, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Des Weiteren massgeblich ist, wo ein Theologe jetzt im Jahre 2007 steht, wo wir die Wikipedia erstellen. Immer die Gegenwart ist bei der Einsortierung massgeblich. Im Artikel zur Biographie steht natürlich der gesamte Werdegang und die Veränderung von Haltungen; ABER bei der Einsortierung bei den Kategorien ist vom jetzigen Zeitpunkt auszugehen. GLGerman 13:58, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Da ist der Fall von Jaroslav Pelikan, der den grössten Teil seiner Arbeiten als lutherischer Theologe publiziert hat (darunter eine der umfassendsten Lutherausgaben in englischer Sprache) und der dann zur Orthodoxie konvertierte - als persönliches Ergebnis seiner Arbeit als Kirchenhistoriker. Da den lutherischen Theologen zu unterschlagen wäre sicher falsch - andererseits war auch seine Neigung zur Orthodoxie schon früher deutlich erkennbar, besonders wenn er über Orthodoxie schrieb, also ist diese Kategorie auch richtig. Irmgard 21:37, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ggf. muss man zwischen positives Einsortieren und negatives Einsortieren unterscheiden. D.h. wenn man sagt, die Zugehörigkeit zu Konfession X begründet die Einsortierung als X-Theologe, muss es nicht bedeuten, dass ein Studium der Y Theologie nicht auch eine weitere Einsortierung als Y-Theologe ebenfalls rechtfertigen könnte. Z.B. ein evangelikaler Theologe, der Mitglied der ev.-lutherische Landeskirche Bayerns ist, und reformierte Theologie an einer Universität in Zürich studierte, könnte mal dreifach kategorisiert werden. Zum Glück sind seine Chancen, als Professor an einer römisch-katholischen Universität angestellt zu werden (um eine vierte Kategorie zu rechtfertigen) ziemlich gering.--Bhuck 11:13, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Selbst dieses ist bei einer Konversion durchaus denkbar, akzeptiert die katholische Kirche sogar, dass zu ihr konvertierte Pfarrer auch verheiratet bleiben dürfen - diese werden dann durchaus zum röm-kath. Priester geweiht--A.M. 11:23, 19. Jun. 2007 (CEST)
- @GLGerman:Wir alle machen mal Fehler :- (( Da bin ich ja nicht der erste Mensch in Wikipedia, dem das passiert :- )) Ich habe oben Transvestit mit transsexuell verwechselt. Danke für den Hinweis. Tut mir leid. Falls ich Dich oder jemand anderes mit der Verwechslung darüber hinaus sogar verletzt haben sollte: Entschuldigung. Womit ich mich aber dringend zu beschäftigen habe, werde ich dann doch lieber selber entscheiden. --Sokkok 12:07, 19. Jun. 2007 (CEST)
- @Sokkok, das ist voll okay. Auch ich habe hier schon Fehler auf der Wikipedia gemacht und schreibe dies sogar auf meiner Benutzerseite, dass mir manchmal Fehler unterlaufen.GLGerman 21:24, 19. Jun. 2007 (CEST)
- @alle: Es ist jedenfalls glaube ich klar geworden, was meine Meinung ist.
- Was GLGerman will, ist die schlichte Kategorisierung nach dem jeweils aktuellen (bei Verstorbenen: dem letzten?!) Stand der Dinge. Ich halte diese Meinung für nachvollziehbar, aber nicht für so eindeutig, wie er es darstellt, denn sonst hätte Irmgard die Diskussion ja nicht angestoßen.
- Noch mal: Was ist Sinn und Zweck von Kategorien?
- Wenn man vom Leser (für den Wikipedia ja gemacht wird, oder?) ausgeht, darf man nicht davon ausgehen, dass der immer auf dem aktuellsten Stand persönlicher Entwicklungen von für ihn im Zweifelsfall bis dahin unbekannter Menschen ist. Das spricht für Mehrfach-Kategorisierungen bei Erfüllung mehrfacher Kategorien nacheinander.
- Wenn es aber eine andere Sinn-und Zweck-Bestimmung für Kategorien gibt, die mir trotz Suche danach nicht untergekommen ist, wäre die hier für die Diskussion vielleicht ja hilfreich. --Sokkok 12:07, 19. Jun. 2007 (CEST)
- @GLGerman:Wir alle machen mal Fehler :- (( Da bin ich ja nicht der erste Mensch in Wikipedia, dem das passiert :- )) Ich habe oben Transvestit mit transsexuell verwechselt. Danke für den Hinweis. Tut mir leid. Falls ich Dich oder jemand anderes mit der Verwechslung darüber hinaus sogar verletzt haben sollte: Entschuldigung. Womit ich mich aber dringend zu beschäftigen habe, werde ich dann doch lieber selber entscheiden. --Sokkok 12:07, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hatte GLGerman nicht so verstanden, dass er für nur den aktuellen Stand eintrat, sondern dass er dafür war, dass mindestens der aktuelle Stand bei der Kategorisierung berücksichtigt wird. Denn ich vermute, dass der Hauptunterschied zwischen seiner Position und die von Irmgard liegt darin, dass bei jemand, der nach dem Mitgliedsausweis zur Kirche X zugehörig ist, dessen Werk aber hauptsächlich in der Tradition Y zu sehen ist, GLGerman die Kategorie:X-Theologe haben will (und ob Kategorie Y-Theologe dazu steht, ist ihm egal), während Irmgard eher sagt, die X-Zugehörigkeit spiele für seinen Werk als Theologe keine Rolle, oder dass er als Y-Theologe sogar gegen die Grundprinzipien von X hier und da verstößt, weshalb er nur als Y-Theologe kategorisiert werden sollte. Wobei Irmgard möglicherweise da nicht so festgelegt ist, aber einfach auf die Mehrdimensionalität hinweisen wollte--ob sie also gegen die Kategorie X-Theologe in so einem Fall wäre, ist mir nicht 100%ig klar.--Bhuck 20:29, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Letzlich kann ich mich damit einverstanden erklären, wenn beides erscheint in den Kategorien. Bhuck hat sehr gut erklärt, was mein Standpunkt ist. DENN eines geht ganz klar nicht, dass die Kategorie, in der ein Theologe juristisches Mitglied ist, nicht erscheint. Wenn ich gegenwärtig Mitglied einer Kirche bin - auch als Theologe - so ist dies allein ausreichend, um in die Kategorie einsortiert zu werden. Im Artikel kann dann genauer geschrieben werden, welche Aussagen und Werke ein Theologe getroffen hat. GLGerman 21:20, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt auch juristische Mitgliedschaft ohne die Sicht der Kirche zu teilen. Im konkreten Fall geht es um die Theologin Marcella Althaus-Reid , die nirgends auch nur am Rande erwähnt, dass sie methodistisches Kirchenmitglied ist, geschweige denn von irgendwelcher Aktivität in der Kirche - andererseits erwähnt sie betont Befreiungstheologie (auch bei Ausbildung und Promotion) und einige ihrer Arbeiten gehören klar zur Queertheologie. Da steht die Eigenaussage entgegen einer (bisher nicht belegten) Kirchenzugehörigkeit.
- Letzlich kann ich mich damit einverstanden erklären, wenn beides erscheint in den Kategorien. Bhuck hat sehr gut erklärt, was mein Standpunkt ist. DENN eines geht ganz klar nicht, dass die Kategorie, in der ein Theologe juristisches Mitglied ist, nicht erscheint. Wenn ich gegenwärtig Mitglied einer Kirche bin - auch als Theologe - so ist dies allein ausreichend, um in die Kategorie einsortiert zu werden. Im Artikel kann dann genauer geschrieben werden, welche Aussagen und Werke ein Theologe getroffen hat. GLGerman 21:20, 19. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es eine Ordination gibt oder den Nachweis einer aktiven Kirchenmitgliedschaft dann gehört die Konfession natürlich dazu (ausser, wenn der Theologe sich in seiner Arbeit bewusst davon distanziert - z.B. im Sinn von NPOV bei der Arbeit wie Bruce). Wenn es sich aber z.B. um eine seinerzeitige Konfirmation handelt, ohne irgendwelche Folgeerscheinungen im späteren Leben oder der späteren Arbeit halte ich die Konfession für irrelevant. Irmgard 21:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Genau da haben wir es doch schon; das ist deine Privatmeinung, die "du hier durchdrücken willst", dass Marcella Althaus-Reid nicht als Theologin einer bestimmten Kirche angehören soll. Nein da kommst du hier auf der Wikipedia nicht mit durch, Irmgard. Hier wird "kein Hokuspokus" durchgeführt nach dem Motto, der "gefällt mir nicht" und "Mist der ist ja in meiner Kirche Kirchenmitglied" und hat dort den "Taufschein". Es bleibt dabei, wer Kirchenmitglied einer Kirche als Theologe ist, wird auch entsprechend in die jeweilige Kirche als Theologe einsortiert; ansonsten "räume" ich hier ganze Theologen aus bestimmten Kirchen aus, weil sie "mir nicht gefallen", so wie es Althaus-Reid bei Irmgard anscheinend ist. Solange also ein Theologe Kirchenmitglied in einer Kirche juristisch ist, wird dieser auch dort einsortiert. Allles andere ist "Stümperei" und führt zu einem "Gezerrre", wer wen wie gut findet und wer wen in welcher Kirche nicht "so gerne hätte". GLGerman 00:53, 6. Jul. 2007 (CEST)
- @GLGerman: Was soll denn das? Irmgard hat doch die Diskussion angestoßen, und ich bin übrigens auf diese aufmerksam geworden, als ich ihre Einladung zum Mitdiskutieren an DICH auf DEINER Seite gefunden habe... Wenn sie etwas hätte "durchdrücken" wollen, hätte sie ja einfach mal rumlöschen können oder so (ich nehme mal an, dass sie das nicht gemacht hat), oder Dich nicht zur Mitdiskutieren einladen müssen. Warum so unentspannt?
- In der Sache halte ich es aber durchaus für sinnvoll, auch in dem von Irmgard beschriebenen Fall (kirchl. Aktivität in "keinster" Weise erkennbar) eine Konfession anzugeben, da die Konfessionszugehörigkeit auch - und gerade? - bei Distanz(ierung) ihre Spuren hinterlassen dürfte. Vielleicht sogar gerade dann. M.E. ist gerade der Methodismus auf Grund gewisser Ansätze schon bei Wesley (oder muss man sagen: auf Grund seines sehr umfassenden Ansatzes?) dafür geeignet, nicht nur in "erweckliche", sondern auch in "soziale" (diese beiden Begriffe jetzt mal ungeschützt und in einem weiten Sinne, es ist hoffe ich klar was ich meine) Richtungen besonders deutlich Stellung zu nehmen.
- Dass ggf. auch eine Mehrfachkategorisierung in Betracht kommt, darin sind wir uns ja schon einig (s. zuletzt Dein Disk.-Beitrag vom 19. Juni).
- @alle: Was mir bisher aber immer niemand beantwortet hat, ist die Frage, wozu die Kategorien denn nun überhaupt da sind. Zur Orientierung für Leute, die hier was nachlesen wollen, oder wozu sonst? --Sokkok 22:48, 27. Jul. 2007 (CEST)
Der Artikel ist unübersichtlich gestaltet mit diversen Doppelungen in verschiedenen Abschnitten. Bezüglich des Zölibats der Diakone ist beispielsweise der entsprechende Abschnitt im Artikel Weihesakrament deutlich verständlicher. Wer kennt sich mit dem Thema aus und verbessert den Artikel? Grüße, --Birger 02:37, 4. Jul. 2007 (CEST)
Eine Freigabe über das OTRS; vielleicht kann jemand mal den Artikel durchschauen. Danke und Gruß, --Svens Welt 18:48, 21. Jul. 2007 (CEST)
Wurde von IP ergänzt ohne Quellen - könnte mal wer drüber schauen? Irmgard 20:39, 29. Jul. 2007 (CEST)
siehe Hinweis auf Zuständigkeit des Fachbereichs in der Löschdiskussion --ThT 14:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
In dem Artikel tobt ein POV-Krieg. Das Thema liegt außerhalb meines Tätigkeitsschwerpunktes, es wäre schön wenn unsere Experten ein Auge darauf hätten. --Nemissimo 酒?!? 00:43, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Wie du eventuell gesehen hast, habe ich derzeit ein Auge auf den Artikel und die Diskussionen; allerdings bin ich auch kein absoluter Experte und bei der NAK schon gar nicht, weswegen ich dein Anliegen unterstütze. Vielleicht findet sich ja jemand, der die Seite bzw. die Diskussionen wenigstens beobachtet und eingreift, falls man eingreifen muss - ich kann das nämlich nicht mehr lange machen, da ich demnächst ein Jahr ins Ausland gehe. --my name ¿? 21:02, 4. Aug. 2007 (CEST)
Nach Nemissimos guter Idee einen Fachadim zu fragen dachte ich das der Artikel ruht?
Jetzt stelle ich fest, das er durch geschicktes taktieren wieder in seine alte Form gebracht wird, z.B. indem der belegte Begriff Sondergemeinschaft in der Einleitung wieder samt Beleg rausgelöscht wurden, um dann zu sagen, den Begriff könne es aber nur mit Beleg geben, weil die NAK sich selber nicht als Sondergemeinschaft sieht. Dies Aussage ließe sich schnell wiederlegen, wenn mensch ließt, was sie über ihren Exklusivitätsanspruch, die einzige Kirche Christi zu sein schreibt. Ich glaube schon das ein absoluter Experte für die NAK nötig ist um den Artikel sachlich zu halten. Ist es o.k. wenn jemand der in der Gruppe ist den Artikel dominiert? Ich plädiere dafür die vorherige Form mit dem Begriff Sondergemeinschaft wiederherzustellen und dann den Artikel zu sperren, bis ein Fachadim Zeit hat ihn zu überarbeiten. Unter Neutralität habe ich versucht darzustellen, das die NAK versucht nach aupßen offener zu erscheinen als sie es nach innen ist. Vielleicht wäre es der Neutralität am dienlichsten wenn ein atheistischer Adim die Seite überarbeiten könnte?
--Sheer 12:13, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Irmgard ist der Fachadmin. --my name ¿? 19:35, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry my name, ich war dort nicht allzu tief eingestiegen und hatte Dich "übersehen". Mea culpa. ;-) Gruß. --Nemissimo 酒?!? 21:29, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, das ist jetzt nicht sooo tragisch ;-). --my name ¿? 23:33, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry my name, ich war dort nicht allzu tief eingestiegen und hatte Dich "übersehen". Mea culpa. ;-) Gruß. --Nemissimo 酒?!? 21:29, 6. Aug. 2007 (CEST)
Aleph
[Quelltext bearbeiten]Hallo Leute. Ich habe gerade die Seite Aleph besucht. Dort stehen viele Alephzeichen. Aus irgendwelchen Gründen springt bei mir der Kursor verrückt nachdem ich das Alephzeichen eingefügt habe. Eine Zahl hinter dem Alephzeichen kann ich z.B. nicht eingeben - das 2-Zeichen erscheint vor dem Alephzeichen und nicht hinter ihm. Wie habt ihr das hingekriegt? Auch so geht es nicht: א2 Wieso? Danke für die Aufmerksamkeit. --Alexandar.R. 19:56, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Mit ein wenig Rumprobieren (Aleph in Text einfügen, anderes löschen) fand ich folgende Notlösung: ߂א- -Ralf G. 10:55, 22. Aug. 2007 (CEST) p.s.: Achtung, die "߂" sieht wie eine 2 aus, ist aber keine! Sie ist wohl genauso wie Aleph für die Schreibrichtung rechts-nach-links angelegt worden. Hex: 07C2. Kopierbar von: [2]. Ralf G. 11:09, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Noch einen Tipp wurde mir schon gegeben lrm: א2. Dass es sich um rechts nach links Schreiben handelt - darauf bin ich nicht sofort gekommen. --Alexandar.R. 11:25, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Das hatte ich eben erst entdeckt (Schreibkonflikt). Dann liefere ich noch den Link für den Tipp mit dem 'left-to-right'-Mark nach: < א & l r m ; 2 > [3] --Ralf G. 11:31, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ok, verstehe. Habe es schon gestern mit lrm bei Hausdorff umgesetzt. --Alexandar.R. 11:37, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Das hatte ich eben erst entdeckt (Schreibkonflikt). Dann liefere ich noch den Link für den Tipp mit dem 'left-to-right'-Mark nach: < א & l r m ; 2 > [3] --Ralf G. 11:31, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Noch einen Tipp wurde mir schon gegeben lrm: א2. Dass es sich um rechts nach links Schreiben handelt - darauf bin ich nicht sofort gekommen. --Alexandar.R. 11:25, 22. Aug. 2007 (CEST)
bitte noch kategorisieren, kenne die gepflogenheiten hier nicht, danke, grüße, Ca$e 12:00, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Kategorie:Apostolische Väter ist nun drin. Ralf G. 13:06, 20. Okt. 2007 (CEST)
- danke. Ca$e 10:45, 29. Okt. 2007 (CET)
QS-Fälle
[Quelltext bearbeiten]- Glaube: bei QS eingetragen, wäre schön es würde sich jemand drum kümmern.
- Goldene Regel: neueste edits haben einen unenzyklopädischen essay eingebracht, sollte man dringend mindestens zusammenkürzen.
grüße, -- Ca$e φ 10:45, 29. Okt. 2007 (CET)
Kategorisierung bei Max Lucado
[Quelltext bearbeiten]Ich habe bei Max Lucado die Kategorie "Evangelischer Geistlicher" eingetragen. Die Gemeinden Christi gehören, wenn ich es recht verstanden habe, zum freikirchlichen Spektrum. Ich bitte um Korrektur, falls ich da einen falschen Eindruck bekommen haben sollte. Ralf G. 06:22, 20. Nov. 2007 (CET)
- Nachdem sich trotz ÜA-Baustein nichts getan hat, habe ich Max Lucado bei QS gelistet.--Manuel Heinemann 20:40, 22. Dez. 2008 (CET)
Verwaist diese Redaktion?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Ihr,
ich habe mich mal auf den Seiten umgeschaut und finde, sie gleichen einer Art Wüste. Sie sind m.E. karg, unübersichtlich und größtenteils veraltet.
Wenn Ihr diesen Eindruck bestätigen könnt, wäre es vielleicht schön, wenn wir an geeigneter Stelle eine Diskussion zur Neustrukturierung der Seiten führen könnten, sodass sie vielleicht schöner werden (ok. Das ist sehr subjektiv.) und aktueller bleiben. Ich finde persönlich die Seite des Projektes Christentum ganz schön.
--CHG 17:52, 4. Dez. 2007 (CET)
Hallooo? Jemand zuhause hier? Erbarmt sich jemand der Seele? --Pjacobi 00:25, 22. Dez. 2007 (CET)
Was den germanischen bzw. auch indogermanischen Teil anlangt werde ich mich mal ranwagen.--ALEXΑNDER→72 kürr mui wat nuiwet 13:57, 1. Jan. 2008 (CET)
Una Voce Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Der derzeitige Vorsitzende der deutschen Gliederung von Una Voce, Kurt Bantle, hat dank seiner Eigenschaft als ehemaliger Landtagsabgeordneter jetzt einen eigenen Artikel. Möglicherweise wollt Ihr ihn ja noch stärker in Artikel aus Eurem Bereich einbinden, daher diese Info. --Morimont 20:48, 16. Dez. 2009 (CET)