Wilhelm-Heinse-Medaille

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Wilhelm-Heinse-Medaille war ein deutscher Literaturpreis, der von 1978 bis 2001 jährlich vergeben wurde.

Die Medaille wurde von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz „für essayistische Literatur im weitesten Sinne“ verliehen. Die Medaille, in der Form einer römischen Münze, ist die letzte plastische Arbeit des Münchner Bildhauers Toni Stadler. Von der Akademie werden jährlich weitere Preise für Wissenschaft und Literatur verliehen, darunter der Joseph-Breitbach-Preis und die Leibniz-Medaille.

Der Name des Preises geht zurück auf den deutschen Schriftsteller und Gelehrten Wilhelm Heinse.