Willich (Adelsgeschlecht, 1765)

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Wappen derer von Willich
Wappen derer von Willich

Willich ist der Name eines aus der Mark Brandenburg stammenden Adelsgeschlechts, dessen sichere Stammreihe mit Martin Willich (1583–1633) beginnt, Gymnasialrektor und Archidiakon an der Petrikirche in Cölln an der Spree, kurfürstlich brandenburgischer Konsistorialrat und Hofprediger in Berlin, seit 1614 Pastor an der Katharinenkirche in Hamburg.

Standeserhebung

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Reichsadelsstand am 21. März 1765 in Wien für Georg Wilhelm Willich, kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Oberappellationsrat in Celle, mit braunschweigisch-lüneburgischer Adelsanerkennung am 1. Juli 1766.

  • Georg Wilhelm von Willich (1718–1792), kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Oberappellationsrat in Celle
  • Henriette von Rüling, geborene von Willich (1755–1782), Ehefrau von Georg Ernst von Rüling wurde durch das Geöffnete Grab auf dem Gartenfriedhof in Hannover bekannt.[1]
  • Georg Karl Udo von Willich (1838–1882), Ghzgl. oldenb. OSteuerkontrolleur, seine Ehefrau Aldofine, geborene von Schrader (1844–1925), auf Rondeshagen
  • Julius von Willich (1871–1928), Sohn der Vorherigen, Mitinhaber von Rondeshagen (eine Tochter Luise aus der Ehe mit Alice Voigt)
  • Karl Wilhelm Hans Alexander von Willich (1872–1945), Mitinhaber von Rondeshagen (eine Tochter Jutta aus erster Ehe mit Gertrud, Elde u. Freiin von Plotho)

Einzelnachweise

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  1. Dirk Böttcher: Rüling, Henriette von. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen (Hrsg.): Hannoversches Biographisches Lexikon. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 2002, S. 303 ISBN 3-87706-706-9.