Yolanda Feindura

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UniForm – Logo der Bremer Künstlerin Yolanda Feindura

Yolanda Feindura, geb. Schlosshauer, (geboren 10. Mai 1945 in Bad Pyrmont)[1] ist eine deutsche Malerin. Sie lebt und arbeitet in Bremen.

Yolanda Feindura wuchs in Hannover auf und besuchte dort ab 1951 die reformpädagogisch ausgerichtete Jenaplanschule,[2] ab 1955 die Elsa-Brändström-Schule und danach die Freie Waldorfschule[3] bis zum Abitur 1964. Während der Schulferien arbeitete sie häufig: mit elf Jahren in einer Gärtnerei, dann in einer Steppdeckenfabrik,[4] in einer Druckerei,[5] als Fahrstuhlführerin im Kaufhaus,[6] als Weihnachtsbaumverkäuferin und Werbebannermalerin.[7]

Durch den Künstler WP Eberhard Eggers fand sie 1959 Zugang zu dem von ihm geleiteten Kunstkreis in Hannover-Ricklingen.[8] 1964 begann sie ein Studium an der Werkkunstschule Hannover. Sie erlernte unter anderem bei Helmut Gressieker Grundlagen künstlerischen Gestaltens, Tiefdrucktechniken bei Herbert Jaekel[9] und räumliches Zeichnen bei Otto Almstadt. Von 1965 bis 1970 besuchte sie die Staatliche Hochschule für Bildende Künste in Berlin und setzte bei Helmut Thoma und besonders Johannes Geccelli ihren Schwerpunkt auf die Bereiche Zeichnen und Malerei.[10] Kunstgeschichte hörte sie bei Hubertus Lossow, die Prüfung für künstlerisches Werken legte sie in der Metallwerkstatt von Werner Gailis und in der Textilwerkstatt von Marianne Meyer-Weisgerber ab.[11]

1970 nahm Feindura ein Studium der Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf und legte bis zum Staatsexamen ihren Fokus auf Architektur, insbesondere bei Johannes Langner und Ernst Adam.

Sie finanzierte ihren Lebensunterhalt als Kunsterzieherin und als Kunstpädagogin am Goethe-Gymnasium Freiburg.[12] 1977 machte sie ihr zweites Staatsexamen am Gymnasium Waldkirch und kehrte dann als Lehrkraft an das Goethe-Gymnasium in Freiburg zurück. Ab 1980 verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt nach Bremen, wo sie an verschiedenen Schulzentren Kunst unterrichtete und zum Teil auch Ausstellungen der Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler organisierte.[13]

Parallel dazu hatte Feindura an der Universität Bremen von 1985 bis 2005 einen Lehrauftrag für künstlerische Praxis inne.[14] Zu Beginn der 90er Jahre war sie zwei Jahre lang als Museumspädagogin an der Kunsthalle Bremen tätig. Dazwischen nahm sie an pädagogischen Ausstellungen in Freiburg und Bremen teil und hatte verschiedene Einzelausstellungen.

Darüber hinaus ist sie im Chor der Universität Bremen sowohl gesanglich aktiv wie auch in dessen Außendarstellung. Zuvor gehörte sie der Gesangsgruppe Heidi-Brüll-Revival-Band an.

1970er bis 1990er Jahre

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In den 1970er Jahren entstanden meist monumentale Porträts. Aus jeweils 100 bis 150 zum Teil in Zeitraffer erstellten Fotografien suchte sich Feindura das eine Foto heraus, das ihr an der dargestellten Person am treffendsten für deren abgewandte innere Seite erschien. Diese eine Aufnahme diente ihr dann für die Bearbeitung auf der Leinwand. Unter anderem porträtierte sie Jutta Lampe und stand in Korrespondenz mit ihr.[15]

Wandteppich von Yolanda Feindura – Innen und Außen
Wandteppich von Yolanda Feindura – Innen und Außen

Seit der Mitte der 1980er Jahre bezog Yolanda Feindura Kopiermedien in ihre künstlerischen Arbeiten ein. Sie beschäftigte sich angesichts der rasanten Entwicklung dieser Maschinen mit dem Kopierrecht, das sie in Frage gestellt sah. Sie kopierte Körperteile oder Alltagsgegenstände, die sie durch Bewegung auf dem Kopierschirm verfremdet hatte, collagierte sie auf eine Leinwand und stellte durch Überarbeitung sowohl befremdende als auch bildöffnende Zusammenhänge her. Oder sie zeichnete auf Papier, das sie dann kopierte. Im Anschluss daran veränderte sie die Kopie mit zeichnerischen oder malerischen Mitteln. Sie wiederholte diesen Vorgang so oft, bis sie eine Reihe erstellt hatte, deren Endbild ohne Qualitätsverlust beliebig oft kopiert werden konnte.[16] Diese Bilder und Reihen nannte Yolanda Feindura CopyFights.[17]

In den 1990er Jahren wurden ihre Bildformate kleiner; auf der Leinwand erschienen zum Teil gestaffelte Räume oder Landschaften. Um die Jahrtausendwende entstanden zwei Teppiche auf Leinwand, die als Wandfläche von der Boden- bis zur Deckenleiste reichen. Der eine thematisiert mit insgesamt 28 kleinformatigen Tafeln eine kritisch-symbolhafte und titelgebende Ansicht über Das Zwanzigste Jahrhundert (1999 bis 2000)[18]; der andere, etwas frühere, trägt den Titel Innen und Aussen und zeigt mit insgesamt 40 kleinformatigen Tafeln abwechselnd den Blick, der sich auf die vergehende Jahreszeit nach draußen richtet, und den, der dem inneren Zustand der Gedanken gilt.

Arbeiten im und aus dem öffentlichen Raum

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GenderKlo –Fragment von 2005
GenderKlo – Fragment von 2005

Zu Yolanda Feinduras Arbeiten im öffentlichen Raum gehört das GenderKlo[19] an der Universität Bremen. Es entwickelte sich rund um das Millennium aus den Auseinandersetzungen der von Frauen und Männern gemeinsam benutzten Toilette und wurde von ihr jenseits ihrer Lehrverpflichtung als fortlaufende Kunstaktion mit Hilfe von Studierenden über mehrere Jahre hinweg umgesetzt. Das GenderKlo ermunterte zur Erweiterung des Geschlechts und belebte die Diskussionskultur[20] innerhalb dieses Studienzweigs[21] wie auch angrenzender Fachbereiche.[22] Heute existieren davon nur noch Fragmente.

Künstlerbücher von Yolanda Feindura über Kevin – ab 2008
Künstlerbücher von Yolanda Feindura über Kevin – ab 2008

Die Auseinandersetzungen mit dem sogenannten Fall Kevin, den Feindura ab dem Jahr 2006 als zivile Prozessbeobachterin[23] von Beginn an miterlebte, waren Gegenstand zweier Ausstellungen – 2008 im Atelierhof[24], 2013[25] in der Villa Ichon, beide in Bremen. Im Gespräch mit der Presse nahm Feindura in diesem Zusammenhang öffentlich Stellung zum Verfahren wie auch zum Verhalten des Angeklagten. „Es hat mich geärgert, dass er nicht gesprochen hat,“ sagte sie, und begleitete das Geschehen um die Kindstötung sowohl im parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Bremer Bürgerschaft als auch im Gerichtsprozess mit über 800 Zeichnungen[26] und circa 100 Textblättern, „weil ich nicht mehr stoppen konnte, mir ein Bild zu machen, wo ich doch nur hören wollte“, so Feindura gegenüber dem Fernsehsender RTL Nord.[27] Zudem stellte sie eine szenische Lesung und eine Video-Arbeit darüber zusammen. Abschließend ließ sie ein dreibändiges Künstlerbuch[28] dieser Arbeiten drucken und verwendete Blätter davon auch für zwei ihrer in alten Fotoalben dargestellten Werke mit dem Titel Vergangenheiten der Gegenwarten.

Arbeiten über Traumatisierungen

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Yolanda Feindura – Fünfteiliger Altar Trauma (2003)

Yolanda Feinduras Ausstellung Letzte Worte zum Trauma[29] wurde im Jahr 2010 in der Galerie des Atelierhofs durch Dr. Gabriele Treu vom Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen (Bremen) eröffnet[30] und zeigte Gemälde aus den Jahren 1997 bis 2010, wie zum Beispiel den fünfteiligen Altar Trauma, der die Biografie des in der Irakoffensive der US-Armee im Jahr 2003 brandverletzten und beidseits armamputierten 12-jährigen Kriegswaisen Ali Ismail Abbas als ikonografischen Ausgangspunkt nahm und den Begriff der Traumatisierung allgemeingültig erweiterte, wie in dem Diptychon Innen und Außen.[31]

Ausstellung Ad olFactum – 2016

Polizeiliche Beschlagnahme von Ad olFactum 2016

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Das dreiteilige Mixed-Objects-Ensemble Ad olFactum stand ab 2004 im Schaufenster des Ateliers von Yolanda Feindura und wurde am 9. November 2016 von der Polizei beschlagnahmt, weil an der Stirnseite einer dazugehörigen Steckbox auf der schmalen Wehrmachtsnadel ihres Vaters Wilhelm Schlosshauer (* 1905 in Paris, † 1995 in Hannover) ein 0,4 cm² kleines Hakenkreuz erkennbar ist. Schaufenster-Schauende hatten daran Anstoß genommen und nach §86a des Strafgesetzbuchs mehrfach Anzeige erstattet. „In dem Holzkasten ist sein Tagebuch, am Tag meines Geburtstages, dem 10. Mai 1945, ist keine Eintragung,“ sagte Yolanda Feindura im Dezember 2016 gegenüber dem Weser-Kurier.[32] „Man muss es doch nur mal in seinem antifaschistischen Kontext sehen“ und einbeziehen, dass sich Ad olFactum in einem Kunstatelier befände. „Für die Zukunft wünsche ich mir einen nachdenklichen Blick auf immer das Ganze.“[33] Um die Arbeit weiterhin ausstellen zu können, erwirkte Yolanda Feindura 2016 hierfür die staatsanwaltliche Erlaubnis. In der darauffolgenden Buchpublikation Ad olFactum (2016) setzte sie sich sowohl mit dem Kunstwerk als auch mit den Ereignissen im Zusammenhang mit der Beschlagnahme künstlerisch auseinander. Darin legte sie unter anderem dar, der Staatsanwalt habe der Zurschaustellung des Werkes im Namen der Kunstfreiheit nach Art. 5 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG) uneingeschränkt zugestimmt: „Frau Feindura darf das Ensemble ohne Abstriche in der Öffentlichkeit zeigen.“[33]

Andere künstlerische Ausdrucksformen

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Kleinplastik von Yolanda Feindura – Katzengold
Kleinplastik von Yolanda Feindura – Katzengold (1995)

Yolanda Feinduras künstlerisches Spektrum reicht von Zeichnungen bis zur Karikatur, von der Malerei in unterschiedlichen Techniken über Collagen bis zu Objekten, Plastiken und Video-Arbeiten. Teils kombiniert sie konträr zueinander stehende Techniken, Materialien und Formate, etwa indem sie Ölfarben nach den Grundsätzen der Aquarellmalerei einsetzt, oder Acrylmalerei wie Ölmalerei erscheinen lässt. Ein solches ‚artfremdes Bearbeiten‘ ist ein wiederkehrendes Merkmal in ihrem Schaffen.

Atelier der Malerin Yolanda Feindura, Bremen (2019)
Atelier von Yolanda Feindura, Bremen (2019)

Die ersten 16 Jahre ihres Werdens hat Feindura ab dem Jahr 2017 bis 2019 in sprachlich reduziert kommentierten, fotocollagierten und künstlerisch bearbeiteten Bilderbüchern dargelegt. Mit Rückgriffen auf die Lebensumstände ihrer Vorfahren konturiert sie im ersten Band Nana – Ein Bilderbuch die Jahre 1945 bis 1950, im zweiten, Nudel – Ein zweites Bilderbuch, vor allem ein Schwesternverhältnis zwischen den Jahren 1951 bis 1956, und der dritte Band, Yo – Das letzte Bilderbuch, beendet die Selbsterzählung mit einer Schilderung der Pubertätsjahre. Im Juni 2020 veröffentlichte Yolanda Feindura den fotomontierten Bildband EinWortBuch – Fortuna oder der trostlose Reichtum, der mit der Zeile schließt: „Nach Wort und Bild verschlägt es mir wieder die Sprache.“[34] Alle Bände sind im Künstlerinnenarchiv Bildwechsel in Hamburg für die Öffentlichkeit zugänglich.

Feindura selbst bezeichnet ihr künstlerisches Genre als Psychoanalytischen Realismus.[35] Sie arbeitet bis heute in ihrem Atelier in Bremen.

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 1972: Yolanda Feindura, Schaufenster eines Bauunternehmens[36]
  • 1985: Malerei, Atelierhof Bremen
  • 1988: Verklärte Nacht, Atelierhof Bremen
  • 1991: Die Farbe Schwarz, Atelierhof Bremen[37]
  • 1991: LEHR- und PLANlos, aber LUSTvoll, Atelierhof Bremen
  • 1992: CopyFights, Kanzlei Maly und Galerie des Westens (GaDeWe), Bremen[38]
  • 2008: Der Prozeß des Zeichnens, Atelierhof Bremen
  • 2010: Letzte Worte zum Trauma, Atelierhof Bremen
  • 2013: Der Prozeß des Zeichnens, Villa Ichon[39]
  • 2016: Ad olFactum, Salon Fehrfeld Bremen

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Der Prozess des Zeichnens. I, II und III. Bremen 2008.
  • Ad olFactum. Eine Komick in 12 Bildern. Bremen 2016.
  • Nana – Ein Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2017.
  • Nudel – Ein zweites Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2018.
  • Yo – Das letzte Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2019.
  • EinWortBuch – Fortuna oder der trostlose Reichtum. Otto Verlag, Bremen, 2020.
Commons: Yolanda Feindura – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Yolanda Feindura: Nana – Ein Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2017, S. 9.
  2. Yolanda Feindura: Nudel – Ein zweites Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2018, S. 231.
  3. Yolanda Feindura: Yo – Das letzte Bilderbuch. Otto Verlag, Bremen 2019, S. 21, 205.
  4. Yo – Das letzte Bilderbuch, S. 135.
  5. Yo – Das letzte Bilderbuch, S. 165.
  6. Yo – Das letzte Bilderbuch, S. 189.
  7. Yo – Das letzte Bilderbuch, S. 203.
  8. Yo – Das letzte Bilderbuch, S. 179.
  9. Gudrun Scabell: Ein Freund und Kupferdrucker. In: Weser-Kurier.de. Weser-Kurier, 3. März 2010, abgerufen am 8. März 2020.
  10. Monika Bannas: Yolanda Feindura denkt in Bildern. In: weser-kurier.de. 16. Mai 2011, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  11. Stefan Lüddemann: Kunsthalle Bielefeld zeigt Textilkunst. In: noz.de. NOZ, 26. November 2013, abgerufen am 9. März 2020.
  12. Staatsarchiv Freiburg – Personalakten von Lehrern I. In: Landesarchiv Baden-Württemberg. Abgerufen am 7. März 2020.
  13. Die Norddeutsche vom 27. bis 28. Februar 1982, Weser-Kurier, Nr. 49, Seite IV
  14. Kunst im Chor. In: uni-bremen.de. Universität Bremen, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  15. Jutta-Lampe-Archiv. In: Archiv der Akademie der Künste Berlin. Abgerufen am 8. März 2020.
  16. G. H.: Deformation des Menschen. In: Weser-Kurier. Bremen Februar 1992.
  17. BUS: Kunstlicht. In: taz.de. 8. März 1991, abgerufen am 4. März 2020.
  18. Yolanda Feindura: Das Zwanzigste Jahrhundert. In: yolandafeindura.de. Abgerufen am 15. März 2020.
  19. GenderKlo – GW 2, 3.Etage. In: Universität Bremen - zentralarchiv.uni-bremen.de. Abgerufen am 4. März 2020.
  20. Ulrike Eberhardt: Neue Impulse in der Hochschuldidaktik: Sprach- und Literaturwissenschaften. Springer – VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-15558-6.
  21. Ulrike Hövelmann: Pippifax um Unisex. In: taz.de. 6. Juli 2002, abgerufen am 4. März 2020.
  22. Dokumentation – Fachtag Geschlechterpolitiken in Bildung und Gesellschaft. (PDF) In: aulbremen.de. 25. April 2013, abgerufen am 7. März 2020.
  23. Christian Dohle: Kevin-Prozess: Ein Urteil und viele offene Fragen. In: zeit.de. 5. Juni 2008, abgerufen am 4. März 2020.
  24. Annabel Trautwein: Kurzkritik: Kevin-Zeichnungnen. Eine Tragödie in Strichen. In: taz.de. 11. August 2008, abgerufen am 11. März 2020.
  25. Julia Parohl: Künstlerin zeigt Zeichnungen vom Prozeß. In: RTLNord. 29. Oktober 2013, abgerufen am 4. März 2020.
  26. Karina Skwirblies: Portraits aus dem Gerichtssaal. In: Weser Kurier. Bremen 8. August 2008.
  27. Der ursprüngliche Wortbeitrag von Yolanda Feindura im Interview mit Julia Parohl aus dem Oktober 2013 wird in der nachfolgenden Quelle erneut gezeigt. Der Beitrag wurde für den Niedersächsischen Medienpreis 2014 in der Kategorie Förderpreis der Volontäre nominiert. Julia Parohl: Künstlerin zeigt Zeichnungen vom Prozess. In: rtlnord.de. 10. Dezember 2014, abgerufen am 10. März 2020.
  28. Yolanda Feindura: Der Prozeß des Zeichnens. I, II und III. Bremen 2008.
  29. Gabriele Treu: Letzte Worte zum Trauma. In: yumpu.com. 24. September 2010, abgerufen am 4. März 2020.
  30. Vgl. Ausstellungsplakat
  31. Vgl. Ausstellungsbogen zur Ausstellung Letzte Worte zum Trauma 2010.
  32. Jan-Felix Jasch: Kunstwerk mit Hakenkreuz beschlagnahmt. In: Weser-Kurier. 16. Dezember 2016, abgerufen am 4. März 2020.
  33. a b Yolanda Feindura: Ad olFactum – Eine Komick in 12 Bildern. Bremen 9. Dezember 2016, S. 9.
  34. Yolanda Feindura: EinWortBuch. In: Website yolandafeindura-zeitlebens.de. Yolanda Feindura, abgerufen am 18. Juli 2020.
  35. Yolanda Feindura: Die Innenwelt. In: Website von Yolanda Feindura. Yolanda Feindura, abgerufen am 8. März 2020.
  36. hdp.: Ein Fehlschuß erwies sich als Volltreffer. In: Badische Zeitung. Freiburg im Breisgau 1972.
  37. Christian Preisler: Die Farbe Schwarz. In: die tageszeitung, Ausgabe Bremen. 2. März 1991.
  38. Kunst mit dem Fotokopiergerät. In: Weser-Kurier. Bremen 13. Februar 1992.
  39. Martin von Schade: „Ich bekam Kevins Gesicht nicht aus meinem Kopf“. In: BZ. Bremen 10. Oktober 2013.