Murakami startete im Januar 2016 in Stavanger erstmals im Eisschnelllauf-Weltcup und belegte dabei in der B-Gruppe über 500 m die Plätze 18 und drei und in der B-Gruppe über 1000 m den 33. Platz. Zu Beginn der Saison 2016/17 wurde er in Nagano japanischer Meister über 500 m. Im Januar 2017 erreichte er in Berlin mit dem zweiten Platz über 500 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon errang er den 11. Platz und bei den Winter-Asienspielen 2017 in Obihiro den 21. Platz über 500 m. Zu Beginn der Saison 2018/19 kam er beim Weltcup in Tomakomai jeweils über 500 m auf den zweiten und auf den dritten Platz. Es folgten dritte Plätze über 500 m bei den Weltcups in Tomaszów Mazowiecki und in Heerenveen. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell wurde er Fünfter über 500 m. Im März 2019 belegte er beim Weltcupfinale in Salt Lake City bei beiden Läufen über 500 m den dritten Platz und erreichte abschließend den fünften Platz im Gesamtweltcup über 500 m.