Zeche Waldhorn
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Zeche Waldhorn | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 28′ 47,5″ N, 7° 28′ 42,5″ O | ||
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Standort | Hörde-Hacheney | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Waldhorn war ein Steinkohlebergwerk in Hacheney, einem Stadtteil des Dortmunder Stadtbezirks Hörde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bergwerk befand sich im Pferdebachtal unweit von Schloss Brünninghausen und dem heutigen Rombergpark. Es gehörte zum umfangreichen Bergwerksbesitz der Familie von Romberg. Die Geschichte der Zeche Waldhorn beginnt im Jahr 1742. Ab 1749 wurde gemeinsam mit der Nachbarzeche Goyenfeld ein Stollen vorangetrieben.
Hauptabnehmer der Kohle der Zeche Waldhorn war die Saline Königsborn. Später wurde das Grubenfeld des Bergwerks durch die Zeche Crone übernommen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9 (Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144).
- Marie-Luise Frese-Strathoff, Kurt Pfläging, Joachim Huske: Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Hörde zur Zeit des Freiherrn vom Stein. Der Kohlenbergbau im ehemaligen Bergrevier Hörde bei Dortmund und die Befahrungen der Zechen durch den Oberbergrat Friedrich Wilhelm Graf von Reden und den Bergdirektor Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein. Regio-Verlag, Werne 2007, ISBN 978-3-929158-21-2.