Österreichische Fußballmeisterschaft 1979/80
Österreichische Fußballmeisterschaft 1979/80 | |
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Österreichische Fußballmeisterschaft 1979/80 | |
Meister | FK Austria Wien (14) |
Schützenkönig | Walter Schachner (34) |
Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1979/80 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur 1. Division diente die eingleisig geführte 2. Division. Als dritte Leistungsstufe fungierten die Regionalliga Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), die Alpenliga (Salzburg, Tirol) sowie die Landesligen von Vorarlberg, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark.
Erste Leistungsstufe – 1. Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den Sommertransfers gab es die Aussage, dass zwar "viele Übertritte vorgenommen wurden, es aber keine Sensationen gab; VÖEST Linz habe die teuersten, Rapid Wien die jüngsten Spieler".[1] Beginn der Meisterschaft war in der 1. Division der 17. August, in der 2. Division der 25. August, Ende jeweils der 7. Juni. Es gab für das ab Frühjahr 1980 beginnende dritte und vierte Viertel der Meisterschaft einen überarbeiteten Terminplan (mit Wochentagsrunden), der sich auch danach richtete, ob die Nationalmannschaft die Qualifikation zur Europameisterschaft 1980 erreicht. So waren der 26. März, 22. April und 6. Mai vorgesehen, wobei man bei letzteren beiden auf alle Fälle bleiben wollte, um am 7. Juni fertig zu werden. Die Qualifikation wurde versäumt, die genannten Termine der 28. und 31. Runde blieben aber aufrecht.[2]
Die Meisterschaft[3] in der 1. Division 1979/80 konnte sich wie bereits in den vergangenen beiden Jahren die Wiener Austria mit großem Vorsprung durchsetzen und damit zum bereits 14. Mal österreichischer Meister werden. Auch die Torjägerkrone holte sich wieder Walter Schachner von den Veilchen, mit 34 Toren. Als Österreichischer Meister konnte sich die Austria für den Europacup der Landesmeister 1981 qualifizieren, Cupfinalist Austria Salzburg durfte am Europacup der Cupsieger 1981 teilnehmen, die beiden geschlagenen Linzer Verfolger VOEST und LASK vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1981. Alle vier Klubs scheiterten in der ersten Runde, wobei bei Meister Austria Wien auch der Weggang von Herbert Prohaska zu Inter Mailand anzumerken ist. Die Austria scheiterte gegen den schottischen Klub Aberdeen (A 0:1, H 0:0), die Salzburger waren gegen Fortuna Düsseldorf komplett chancenlos (A 0:5, H 0:3). Aber auch die beiden Linzer Vertreter mussten je zwei Niederlagen einstecken: VÖEST gegen Zbrojovka Brünn (A 1:3, H 0:2), der LASK gegen Radnicki Nis (H 1:2, A 1:4).
Als Besonderheit galt auch die im Jänner erfolgte Verpflichtung von Hans Krankl bei der First Vienna FC 1894, die jedoch den Abstieg des Traditionsklubs nicht verhindern konnte. Bereits nach der vorletzten Runde, dem Heim-1:3 gegen Vizemeister VÖEST Linz am 31. Mai, stand der Abstieg fest[4] – das 4:3 über den Grazer AK in der letzten Runde am 7. Juni war unmaßgeblich. Die Vienna war als Meister der 2. Division 1975/76 wieder für vier Jahre "erstklassig" gewesen.
Es hatte lange einen Dreikampf gegen den Abstieg gegeben, denn noch nach der 31. Runde am 6. Mai war die Vienna auf Rang 8 zu finden gewesen, zwar mit 23 Punkten nur mit einem Zähler Vorsprung auf die Mitkonkurrenten Wiener Sport-Club (den die Vienna in dieser 31. Runde 1:0 besiegt hatte) und SK Sturm Graz[5], jedoch danach gab es im Direktduell gegen Sturm in Graz ein 0:3[6] – und die Grazer holten inklusive dieses Matches in vier Spielen hintereinander sieben Punkte, der Sport-Club auch fünf, während der Vienna nur einer gelang.[7]
Prämientabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nebst der "richtigen" Tabelle gab es auch eine Prämientabelle, denn bei allen Matches, die unentschieden geendet hatten, gab es gleich im Anschluss daran ein Elfmeterschießen. Das höchste Score eines solchen Elfmeterschießens gab es in der 25. Runde am 5. April, als nach dem 1:1 von Sturm Graz gegen den Linzer ASK dieses mit 12:13 endete. In der "richtigen" Tabelle wurden – wie immer (und wie es in allen Meisterschaften üblich war und ist) für jede Mannschaft die (eventuell) erzielten Tore und je ein Punkt übernommen. Das Resultat des Elfmeterschießens wurde sowohl in Toren als auch in Punkten in die Prämientabelle übernommen; es wurde pro Vierteljahr eine solche Prämientabelle, welche somit keine Unentschieden enthielt, veröffentlicht. Das erste Viertel (bis einschl. der 9. Runde) wurde vom Grazer AK vor Austria Wien, das zweite (bis einschl. 18. Runde) vom Linzer ASK vor Austrias Wien gewonnen – und Austria Wien gewann danach die letzten beiden Viertel, dies jeweils vor dem LASK.
Gelbe Karten wurden nicht gezählt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gab zwar in einem Match selbst die Möglichkeit, dass ein bereits mit einer gelben Karte verwarnter Spieler bei einem weiteren Vergehen die rote Karte erhielt (Gelb-rot gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht), aber es gab keine Sperre nach einer bestimmten Zahl von gelben Karten – die Ligakommission hatte diese Maßnahme auf Antrag von Admira/Wacker aufgehoben – und ausgerechnet dieser Klub fiel in der Herbstsaison mit den meisten gelben (38) und roten (4) Karten auf.[8] Die zunehmenden Unsitten (Fouls und andere Regelverstöße) bei den Matches führten aber dazu, dass der ÖFB-Bundesvorstand bei der Präsidentenkonferenz die Wiedereinführung der Sperren (u. zw. nach vier gelben Karten) ab der nächsten Saison beschloss.[9]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Stadioneröffnung am 24. Mai in Schwechat-Rannersdorf trug Austria Wien in der 34. Runde das Heimspiel gegen die Vienna aus, gewann 3:0 und leistete somit keine Schützenhilfe für die abstiegsgefährdeten Döblinger.[10]
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FK Austria Wien (M) | 36 | 20 | 10 | 6 | 84:39 | 50 | |
2. | SK VOEST Linz | 36 | 17 | 9 | 10 | 63:41 | 43 | |
3. | Linzer ASK (N) | 36 | 13 | 17 | 6 | 51:34 | 43 | |
4. | Grazer AK | 36 | 15 | 12 | 9 | 45:40 | 42 | |
5. | SK Rapid Wien | 36 | 11 | 13 | 12 | 46:40 | 35 | |
6. | SV Austria Salzburg | 36 | 12 | 8 | 16 | 37:61 | 32 | |
7. | FC Admira/Wacker | 36 | 9 | 13 | 14 | 34:53 | 31 | |
8. | Wiener Sport-Club | 36 | 9 | 11 | 16 | 52:59 | 29 | |
9. | SK Sturm Graz | 36 | 8 | 13 | 15 | 41:60 | 29 | |
10. | First Vienna FC 1894 | 36 | 10 | 6 | 20 | 40:66 | 26 |
Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1980/81
ÖFB-Cup-Finalist 1979/80 und
Teilnahme am Intertoto-Cup 1980
(M) | Österreichischer Meister 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
Aufsteiger
- Nationalliga: SC Eisenstadt
Torschützenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tore | Spieler | Verein | |
---|---|---|---|
1 | 34 Tore | Walter Schachner | FK Austria Wien |
2. | 18 Tore | Helmut Köglberger | Linzer ASK |
3. | 14 Tore | Alfred Drabits | Wiener Sport-Club |
4. | 13 Tore | Johann Krankl | First Vienna FC 1894 |
Wilhelm Kreuz | SK VOEST Linz | ||
Gernot Jurtin | SK Sturm Graz |
siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs
Meistermannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Friedl Koncilia, Johannes Weninger, Josef Peck – Erich Obermayer, Robert Sara, Josef Sara, Günther Pospischil – Johann Dihanich, Herbert Prohaska, Franz Zore, Karl Daxbacher, Ernst Baumeister, Erwin Jelinek, Felix Gasselich, Rubén Plaza – Walter Schachner, Thomas Pfeiler, Francisco Marcelo, Franz Zach, Fritz Borgan, Harald Gamauf, Johann Drabek – Trainer: Erich Hof
Zweite Leistungsstufe – 2. Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Favoritner AC musste bis zur Sportplatzeröffnung am 8. September warten, um Heimspiele austragen zu können, weshalb die geplanten Matches (davon ein Cupspiel und 2 Meisterschaftsmatches) auswärts absolviert wurden.[11]
In der 2. Division[3] fixierte der SC Eisenstadt den Meistertitel.
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Eisenstadt | 30 | 18 | 7 | 5 | 51:26 | 43 | |
2. | SSW Innsbruck (A, C) | 30 | 16 | 9 | 5 | 60:26 | 41 | |
3. | SPG Innsbruck (RG) | 30 | 14 | 9 | 7 | 48:27 | 37 | |
4. | Donawitzer SV Alpine | 30 | 14 | 9 | 7 | 34:30 | 37 | |
5. | SK Austria Klagenfurt | 30 | 12 | 12 | 6 | 43:32 | 36 | |
6. | IG Bregenz/Dornbirn | 30 | 12 | 12 | 6 | 39:31 | 36 | |
7. | Wolfsberger AC | 30 | 11 | 9 | 10 | 41:40 | 31 | |
8. | SV St. Veit/Glan | 30 | 10 | 10 | 10 | 52:46 | 30 | |
9. | SC Amateure St. Veit/Glan | 30 | 9 | 11 | 10 | 41:46 | 29 | |
10. | Kapfenberger SV | 30 | 9 | 11 | 10 | 33:39 | 29 | |
11. | Villacher SV | 30 | 10 | 6 | 14 | 34:42 | 26 | |
12. | 1. Simmeringer SC | 30 | 8 | 10 | 12 | 36:48 | 26 | |
13. | 1. Wiener Neustädter SC | 30 | 6 | 9 | 15 | 40:44 | 21 | |
14. | SK Vorwärts Steyr (RG) | 30 | 7 | 7 | 16 | 26:50 | 21 | |
15. | SV Heid Stockerau (N) | 30 | 4 | 11 | 15 | 24:51 | 19 | |
16. | Favoritner AC | 30 | 6 | 6 | 18 | 31:55 | 18 |
(A) | Absteiger der Saison 1978/79 |
(C) | ÖFB-Cup-Sieger 1978/79 |
(RG) | Gewinner der Relegation zwischen Landesliga Vorarlberg und Alpenliga der Saison 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
Aufsteiger
- Regionalliga Ost: SC Neusiedl am See
Qualifiziert über die Relegation
- Gruppe Mitte (Landesliga Kärnten, Oberösterreich, Steiermark): Union Wels (Relegation zur 2. Division)
- Alpenliga/Landesliga Vorarlberg: Salzburger AK 1914 (Relegation zur 2. Division)
Dritte Leistungsstufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regionalliga Ost
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Regionalliga Ost sicherte sich der SC Neusiedl am See den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Neusiedl am See | 30 | 16 | 9 | 5 | 55:21 | 41 | |
2. | Floridsdorfer AC | 30 | 16 | 9 | 5 | 51:22 | 41 | |
3. | ASV Kittsee (A) | 30 | 17 | 4 | 9 | 61:38 | 38 | |
4. | Badener AC | 30 | 14 | 10 | 6 | 37:22 | 38 | |
5. | 1. Schwechater SC | 30 | 12 | 13 | 5 | 40:25 | 37 | |
6. | FC Waidhofen/Ybbs | 30 | 13 | 10 | 7 | 51:36 | 36 | |
7. | SK Slovan Wien | 30 | 16 | 4 | 10 | 57:52 | 36 | |
8. | Kremser SC | 30 | 10 | 10 | 10 | 41:25 | 30 | |
9. | SR Donaufeld (N) | 30 | 10 | 10 | 10 | 44:44 | 30 | |
10. | SC Laa/Thaya | 30 | 9 | 12 | 9 | 41:42 | 30 | |
11. | SV Leithaprodersdorf | 30 | 11 | 8 | 11 | 35:37 | 30 | |
12. | SC Untersiebenbrunn (N) | 30 | 9 | 9 | 12 | 42:47 | 27 | |
13. | SC Tulln | 30 | 8 | 7 | 15 | 29:53 | 23 | |
14. | SC Brunn am Gebirge | 30 | 6 | 6 | 18 | 29:59 | 18 | |
15. | SV Güssing (N) | 30 | 5 | 7 | 18 | 24:48 | 17 | |
16. | Prater SV | 30 | 2 | 4 | 24 | 13:79 | 8 |
(A) | Absteiger der Saison 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
Landesliga Kärnten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kärnten errang der SV Spittal den Meistertitel und ist für die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte für die Nationalliga berechtigt. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.
Landesliga Oberösterreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Oberösterreich[12] konnte die Union Wels den Meistertitel sichern.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Union Wels | 26 | 18 | 5 | 3 | 58:23 | 41 | |
2. | SV Chemie Linz (N) | 26 | 14 | 8 | 4 | 49:26 | 36 | |
3. | Union Vöcklamarkt | 26 | 14 | 4 | 8 | 53:42 | 32 | |
4. | SV Traun | 26 | 11 | 9 | 6 | 50:32 | 31 | |
5. | SK Altheim | 26 | 10 | 9 | 7 | 42:41 | 29 | |
6. | SK St. Magdalena | 26 | 10 | 8 | 8 | 43:27 | 28 | |
7. | SK Donau Linz | 26 | 10 | 6 | 10 | 41:40 | 26 | |
8. | SV Gmunden (N) | 26 | 9 | 7 | 10 | 37:37 | 25 | |
9. | SK Amateure Steyr | 26 | 7 | 7 | 11 | 38:44 | 22 | |
10. | ASKÖ Leonding | 26 | 7 | 7 | 12 | 33:43 | 21 | |
11. | WSC Hertha Wels | 26 | 9 | 3 | 14 | 32:43 | 21 | |
12. | SV Ried | 26 | 6 | 8 | 12 | 29:41 | 20 | |
13. | SK Blaue Elf Linz | 26 | 7 | 3 | 16 | 35:64 | 17 | |
14. | ATSV Ranshofen | 26 | 6 | 3 | 17 | 23:60 | 15 |
(A) | Absteiger der Saison 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
Aufsteiger
Landesliga Steiermark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Steiermark war SV Flavia Solva für die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte für die Nationalliga spielberechtigt. Leider liegen keine Informationen über den Meister und den Tabellenendstand dieser Saison vor.
Alpenliga
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Alpenliga, die in dieser Saison zum letzten Mal ausgetragen wurde, erspielte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Salzburger AK 1914 | 26 | 16 | 7 | 3 | 63:21 | 44 | |
2. | WSG Wattens | 26 | 16 | 6 | 4 | 61:24 | 38 | |
3. | SV Hall | 26 | 12 | 10 | 4 | 51:29 | 34 | |
4. | SC Schwaz (N) | 26 | 13 | 8 | 5 | 53:33 | 34 | |
5. | ASK Salzburg | 26 | 14 | 5 | 7 | 57:21 | 33 | |
6. | USK Anif (A) | 26 | 9 | 10 | 7 | 38:26 | 28 | |
7. | SC Tamsweg | 26 | 7 | 12 | 7 | 26:27 | 26 | |
8. | SC Kundl | 26 | 7 | 11 | 8 | 39:38 | 25 | |
9. | USV Edelweiß Taxham (N) | 26 | 9 | 7 | 10 | 42:50 | 25 | |
10. | SV Grödig | 26 | 8 | 6 | 12 | 34:42 | 22 | |
11. | FC Kaprun | 26 | 8 | 6 | 12 | 24:50 | 22 | |
12. | SVg Mayrhofen | 26 | 5 | 4 | 17 | 37:65 | 14 | |
13. | SV Kematen | 26 | 4 | 6 | 16 | 20:57 | 14 | |
14. | SVG Jenbach | 26 | 2 | 6 | 18 | 18:80 | 10 |
(A) | Absteiger der Saison 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
Aufsteiger in die Regionalligen West
- Salzburger Liga: keiner
- Landesliga Tirol: SK Rum
- Landesliga Vorarlberg: SC Admira Dornbirn, Dornbirner SV, FC Höchst, SC Austria Lustenau
Qualifiziert über die Relegation
- Alpenliga/Landesliga Salzburg: ATSV Trimmelkam (Relegation zur Alpenliga)
Landesliga Vorarlberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meister der Landesliga Vorarlberg[13] wurde der SC Austria Lustenau, der Relegation gegen den Meister der Alpenliga spielt.
Abschlusstabelle
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | TQ/Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SC Austria Lustenau | 26 | 17 | 5 | 4 | 59:15 | 39 | |
2. | SC Admira Dornbirn | 26 | 14 | 8 | 4 | 52:24 | 36 | |
3. | FC Höchst | 26 | 15 | 4 | 7 | 58:36 | 34 | |
4. | Dornbirner SV | 26 | 13 | 7 | 6 | 54:30 | 33 | |
5. | IG Dornbirn/Bregenz (A) | 26 | 12 | 6 | 8 | 43:24 | 30 | |
6. | FC Nenzing (N) | 26 | 13 | 4 | 9 | 47:49 | 30 | |
7. | FC Wolfurt | 26 | 12 | 4 | 10 | 26:36 | 28 | |
8. | FC Hard | 26 | 10 | 5 | 11 | 49:54 | 25 | |
9. | FC Götzis (RV) | 26 | 8 | 7 | 11 | 42:46 | 23 | |
10. | FC Blau-Weiß Feldkirch | 26 | 8 | 7 | 11 | 39:51 | 23 | |
11. | FC Schwarzach | 26 | 7 | 8 | 11 | 33:44 | 22 | |
12. | VfB Hohenems | 26 | 9 | 2 | 15 | 50:64 | 20 | |
13. | FC Rot-Weiß Rankweil (N) | 26 | 4 | 6 | 16 | 27:61 | 14 | |
14. | FC Kennelbach | 26 | 2 | 3 | 21 | 16:67 | 7 |
(A) | Absteiger der Saison 1978/79 |
(N) | Neuaufsteiger der Saison 1978/79 |
(RV) | Verlierer der Relegation der Saison 1978/79 |
Aufsteiger
Relegation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Relegation zur 2. Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe Mitte
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
---|---|---|---|---|
Union Wels (O) | 3:1 | SV Flavia Solva (St) | 2:0 | 1:1 |
Entscheidungsspiel
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
---|---|---|---|---|
Union Wels (O) | 6:3 | SV Spittal (K) | 1:2 | 5:1 n. V. |
Legende:(K): Landesliga Kärnten, (O): Landesliga Oberösterreich, (St): Landesliga Steiermark |
Relegation zwischen Alpenliga und Landesliga Vorarlberg
Um den Aufstieg spielen der Meister der Alpenliga und der Meister der Landesliga Vorarlberg.
Entscheidungsspiele
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
---|---|---|---|---|
Salzburger AK 1914 (A) | 3:1 | SC Austria Lustenau (V) | 3:1 | 0:0 |
Legende:(A): Alpenliga, (V): Landesliga Vorarlberg |
Relegation zur Regionalliga West
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um den Abstieg spielen der Zehnte der Alpenliga und der Meister der Landesliga Salzburg.
Entscheidungsrunde
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
---|---|---|---|---|
SV Grödig (A) | 4:7 | ATSV Trimmelkam (S) | 1:1 | 3:6 |
Legende:(A): Alpenliga, (S): Landesliga Salzburg |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Egger, Kurt Kaiser: Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z, Chronik ab 1974. Verlag Anton Egger, Fohnsdorf 1995.
- Josef Huber: Tagebuch des Jahrhunderts, Fußball-Österreich von 1901 bis 2000. Verlag Wolfgang Drabesch, Wien 2000.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ «Viele Übertritte, aber keine Sensationen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Juli 1979, S. 19.
- ↑ Spalte 1/2, Mitte: «Wochentagsrunden: Frühjahr». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1979, S. 13.
- ↑ a b Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1979/80 Bundesliga und Nationalliga. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ «1981 wieder ins Oberhaus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Juni 1980, S. 7.
- ↑ «Austria in allen Gassen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Mai 1980, S. 10.
- ↑ «„Müssen weiter zittern“» und «Heimspiele: 3:1 für Vienna». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Mai 1980, S. 7.
- ↑ Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH», Jahr 1979/80
- ↑ «Die bösen Buben unter der Lupe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Dezember 1979, S. 10.
- ↑ Kasten zwei oben: «Sperre für „Gelb“ . Leistungszentren ade». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. März 1980, S. 8.
- ↑ «Vienna spekuliert mit müder Austria». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Mai 1980, S. 12.
- ↑ Spalte 2, Mitte: «FavAC auswärts». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Juli 1979, S. 13.
- ↑ Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, Landesliga Oberösterreich 1979/80. Abgerufen am 23. März 2017.
- ↑ Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1979/80. Ehemals im ; abgerufen am 23. März 2017. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)