Überprüft

9 Plätze – 9 Schätze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bundesland heute

9 Plätze – 9 Schätze ist der Titel einer Unterhaltungssendung des Österreichischen Fernsehens (ORF2) unter der Federführung der regionalen Fernsehsender, die von Armin Assinger, seit 2015 gemeinsam mit Barbara Karlich, moderiert wird. Die Sendung wurde erstmals am Vorabend zum österreichischen Nationalfeiertag am 25. Oktober 2014 im Hauptabendprogramm ausgestrahlt – seit 2016 am Nationalfeiertag.

Konzept und Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer von Armin Assinger und Barbara Karlich gemeinsam moderierten Live-Show werden am Nationalfeiertag aus neun Plätzen in ganz Österreich der schönste Platz gekürt. Die Plätze werden Anfang Oktober von den Zuschauer der Lokalsender, aus drei Vorschlägen, per Telefonabstimmung ausgewählt.

Bei der Show werden die Plätze zunächst von dem jeweiligen „Bundesland heute“ Moderatoren und einem Prominenten in einer lockeren Runde, die von Armin Assinger geleitet wird, präsentiert. Danach bewerten die Prominenten in einem Juryvoting den vorgestellten Platz. Im Anschluss meldet sich Barbara Karlich aus dem Green Room, wo die angereisten Delegationen aus den Orten auf die Entscheidung warten.

Nachdem alle Plätze vorgestellt und von den Prominenten bewertet worden waren, bestimmt das Publikum per Televoting, welche Plätze auf das Stockerl kommen.[1][2]

Die Sendung im Oktober 2020 wurde von bis zu 1,176 Millionen und durchschnittlich 1,101 Millionen Zusehern verfolgt, der Marktanteil betrug 32 Prozent.[3] Die Sendung im Oktober 2021 erreichte 1,044 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 35 Prozent.[4] Die Ausgabe im Oktober 2022 verfolgten durchschnittlich 959.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 33 Prozent.[5] 2023 waren bis zu 1,131 Millionen und durchschnittlich 987.000 Seher dabei, der Marktanteil betrug 37 Prozent.[6]

Im Jahr 2019 gab es einen Ableger mit dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, der von Barbara Karlich und Norbert Oberhauser moderiert wurde.[7]

In Anlehnung an das ORF-Fernsehformat sucht Greenpeace 2024 im Rahmen der Initiative 9 Plätze, 9 Betonschätze die katastrophalsten Bausünden Österreichs.[8][9]

Erfolgsbilanz der Länder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platz Bundesland 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Anzahl
1. 2. 3. Ges.
1. Vorarlberg Vorarlberg 1. 1. 1. 1. 3. 4 1 5
2. Steiermark Steiermark 1. 3. 3. 2. 1. 3. 1. 3. 3 1 4 8
3. Tirol Tirol 1. 2. 2. 1 2 3
4. Kärnten Kärnten 3. 1. 1 1 2
5. Oberösterreich Oberösterreich 1. 1 1
6. Land Salzburg Salzburg 3. 2. 2. 2. 2. 1. 1 4 1 6
7. Niederösterreich Niederösterreich 2. 2. 3. 3. 3. 2. 3 3 6
8. Burgenland Burgenland
Wien Wien

Top Drei pro Jahr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Platz Platz/Ort Land
2014 1. Grüner See Tragöß Steiermark Steiermark
2015 1. Formarinsee und Rote Wand Vorarlberg Vorarlberg
2. Schneebergbahn Niederösterreich Niederösterreich
3. Lonka im Biosphärenpark Lungau Land Salzburg Salzburg
2016 1. Kaisertal Tirol Tirol
2. Ötschergräben Niederösterreich Niederösterreich
3. Weinweg der Sinne in Sankt Anna am Aigen Steiermark Steiermark
2017 1. Körbersee Vorarlberg Vorarlberg
2. Habachtal in Bramberg am Wildkogel Land Salzburg Salzburg
3. Ysperklamm Niederösterreich Niederösterreich
2018 1. Schiederweiher Oberösterreich Oberösterreich
2. Hintersteinersee und Walleralm Tirol Tirol
3. Schüsserlbrunn Steiermark Steiermark
2019 1. Lünersee Vorarlberg Vorarlberg
2. Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz) Steiermark Steiermark
3. Waldviertler Naturstauseen (Stausee Ottenstein, Stausee Dobra, Thurnberger Stausee) Niederösterreich Niederösterreich
2020 1. Strutz-Mühle Steiermark Steiermark
2. Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal) Land Salzburg Salzburg
3. Hemmaberg Kärnten Kärnten
2021 1. Wiegensee Vorarlberg Vorarlberg
2. Gschnitztal Tirol Tirol
3. Handwerkerdörfl in Pichla Steiermark Steiermark
2022 1. Friedenskircherl Steiermark Steiermark
2. Liechtensteinklamm Land Salzburg Salzburg
3. Üble Schlucht Vorarlberg Vorarlberg
2023 1. Burg Landskron Kärnten Kärnten
2. Eisriesenwelt Land Salzburg Salzburg
3. Hardegg Niederösterreich Niederösterreich
2024 1. Gadaunerer Schlucht Land Salzburg Salzburg
2. Maria Taferl Niederösterreich Niederösterreich
3. Giglachseen Steiermark Steiermark
Sender Moderator 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Anzahl
Sp. Pl. Pl. Sp. Ges.
Armin Assinger 11 11
Barbara Karlich 10 1 11
Norbert Oberhauser 1 1

Burgenland heute
Elisabeth Pauer 7 7
Martin Ganster 4 4
Nicole Aigner 1 1

Kärnten heute
Hannes Orasche 7 7
Bernd Radler 4 1 5

Niederösterreich heute
Claudia Schubert 4 4
Margit Laufer 1 1
Thomas Birgfellner 5 1 6
Werner Fetz 1 1

Oberösterreich heute
Jutta Mocuba 10 10
Bettina Graf 1 1
Maria Theiner 1 1

Salzburg heute
Conny Deutsch 7 7
Viola Wörter 4 4
Iris Köck 1 1

Steiermark heute
Franz Neger 10 10
Renate Rosbaud 1 1
Reinhart Grundner 1 1

Tirol heute
Katharina Kramer 11 11
Daniela Schmiderer 1 1

Vorarlberg heute
Martina Köberle 2 2
Christiane Schwald 1 1
Kerstin Polzer 8 8
Karin Stecher 1 1

Wien heute
Elisabeth Vogel 11 11
Alex Jokel 1 1

Am 25. Oktober 2014 wurde die Show zum ersten Mal ausgestrahlt – anlässlich des Starts von Bundesland heute in High Definition (HD). Es gewann der Grüne See Tragöß aus der Steiermark. Der zweite und der dritte Platz wurden nicht bekannt gegeben. Die Sendung lockte bis zu 1,056 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm.[10]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Jahr wurde die Show bereits am 24. Oktober 2015 ausgestrahlt – diesmal gewann der Formarinsee mit der Roten Wand. Zweiter wurde mit der Schneebergbahn ein technisches Bauwerk. Dritter der Fluss Longa im Salzburger Lungau. Bis zu 1,026 Millionen verfolgten die Show.[11]

Am folgenden Tag gab es dann eine Sendung in der alle Plätze vorgestellt wurden, die in der Vorauswahl ausgeschieden waren.

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im dritten Jahr wurde die Show zum ersten Mal am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag, ausgestrahlt. Das Kaisertal konnte sich als Sieger durchsetzen und verwies die Ötschergräben und den Weinweg der Sinne in Sankt Anna am Aigen auf die Plätze. Bis zu 1,064 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[14]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite Mal in Folge fand die Show am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag statt. Der Körbersee gewann vor dem Habachtal in Bramberg am Wildkogel und der Ysperklamm. Bis zu 1,025 Millionen Zuschauer sahen die Show.[17]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der fünften Show gewann der Schiederweiher vor Hintersteinersee mit der Walleralm und Schüsserlbrunn. Bis zu 1,018 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung.[20]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Show fand am 26. Oktober 2019 statt – der Lünersee konnte sich gegen die Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz) und die Waldviertler Naturstauseen durchsetzen. Bis zu 994.000 Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[24]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab bei der siebten Show einen neuen Zuschauerrekord mit bis zu 1,101 Millionen Zuschauer.[28] Die Strutz-Mühle in Wielfresen/Wies wurde Sieger vor den Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal) und des Hemmaberges. Für die musikalische Umrahmung sorgte DJ Ötzi.

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zu 1,123 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen und sahen die Show[32] – ein erneuter Rekord. Der Wiegensee setzte sich vor dem Gschnitztal und dem Handwerkerdörfl in Pichla als Sieger durch. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Andreas Gabalier.

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Friedenskircherl am Stoderzinken gewann vor der Liechtensteinklamm und der Üblen Schlucht. Bis zu 1,060 Millionen Zuschauer verfolgten die Show.[35] Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte Chris Steger.

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim zehnjährigen Jubiläum der Show gab es wieder einen Rekord – bis zu 1,131 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen.[38] Als Sieger ging die Burg Landskron hervor. Darauf folgten die Eisriesenwelt und Hardegg. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte Alle Achtung.

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2024 wurde berichtet, dass Kneiding in der Gemeinde Schardenberg als Platz vorgeschlagen wurde. Schardenbergs Bürgermeister Stefan Krennbauer lehnte eine Teilnahme ab, weil Kneiding touristisch nicht erschlossen sei.[42][43]

Ursprünglich war die Bärenschützklamm als steirischer Kandidat ausgewählt. Doch ein Angehöriger eines der Opfer vom Felssturz vom Juli 2020 bat in einem Brief, aus Respekt den Opfern gegenüber die Teilnahme zu überdenken. So zogen am 15. Oktober der Alpenverein, Betreiber der Klamm, und der ORF Steiermark die Kandidatur der Bärenschützklamm zurück; neuer Kandidat der Steiermark wurden die Giglachseen.[44]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderedition(en)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem großen Erfolg von 9 Plätze – 9 Schätze wurde im April/Mai 2019 unter dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich Österreichs Lieblingsgericht gesucht. Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und Prominente bewarben kulinarische Spezialitäten aus den Bundesländern, das Publikum wählte per Telefon den Favoriten. Die Finalsendung am 25. Mai 2019 wurde von Barbara Karlich moderiert, im Greenroom unterstützt von Norbert Oberhauser.[47]

Sieger wurde das Mostviertler Mostbratl (Niederösterreich), auf dem zweiten Platz landete die Kaspressknödelsuppe (Tirol) und auf dem dritten Platz das Bodenseefelchen (Vorarlberg).[48] Die Finalsendung wurde von durchschnittlich 647.000 Sehern verfolgt, bei einem Marktanteil von 24 Prozent.[49]

In der Vorauswahl ausgeschieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderatoren und Prominente

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die für Mai geplante Ausgabe 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich sollte unter dem Motto „Österreichs beste Grillmeister“ stehen, wurde aber aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie abgesagt[51].

  • 9 Plätze – 9 Schätze: Auf den Spuren von Österreichs verborgenen Schätzen. Kral-Verlag, Berndorf 2015, ISBN 978-3-99024-400-5
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2016): So vielfältig ist Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2016, ISBN 978-3-99024-513-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2017): Band III: Eine Entdeckungsreise durch Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2017, ISBN 978-3-99024-729-7
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2018): Österreichs Kostbarkeiten und landschaftliche Leckerbissen. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-807-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-853-9
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2019): Band V: Österreichs versteckte Sehnsuchtsorte, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-865-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2020): Band VI: Wo Österreich am schönsten ist, Kral-Verlag, Berndorf 2020, ISBN 978-3-99024-927-7
  • 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2021): Lust auf Österreichs Besonderheiten, Kral-Verlag, Berndorf 2021, ISBN 978-3-99103-007-2
  • 9 Plätze – 9 Schätze VIII (Ausgabe 2022): Entdecken wir Österreichs unendliche Vielfalt, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-083-6
  • 9 Plätze 9 Schätze (Ausgabe 2023): Österreichs verborgene Naturjuwele, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-164-2

Im Oktober 2022 wurde das Goldene Buch an den ORF und den Kral Verlag für den ersten Band der Buchreihe verliehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Bücher der Reihe über 65.000 Mal verkauft.[52]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Ein Bundesländerabend in ORF 2 zum Start von „Bundesland heute“ in HD. APA-Meldung vom 23. September 2014, abgerufen am 26. September 2015.
  2. a b Assinger kürt den verborgensten Schatz Österreichs in der ORF-2-Show „9 Plätze – 9 Schätze“". APA-Meldung vom 21. Oktober 2014, abgerufen am 26. September 2015.
  3. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  4. ORF im Oktober 2021: 35,1 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2021, abgerufen am 2. November 2021.
  5. ORF im Oktober 2022: 33,6 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2022, abgerufen am 3. November 2022.
  6. Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  7. ORF-Show | Oberhauser statt Assinger: Nun wird unsere Lieblingsspeise gewählt. Artikel vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  8. ”9 Plätze, 9 Betonschätze”: Greenpeace sucht Österreichs katastrophalste Bausünden. In: ots.at. 22. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
  9. "9 Plätze, 9 Betonschätze": Österreichs katastrophalste Bausünden gesucht. In: nachrichten.at/apa. 22. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
  10. a b ORF sucht auch 2016 „9 Plätze – 9 Schätze“ – Die Finalisten stehen fest. OTS-Meldung vom 6. Oktober 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
  11. Bis zu 1,031 Millionen sahen ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. Oktober 2015, abgerufen am 5. November 2023.
  12. 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger stehen fest. APA-Meldung vom 7. Oktober 2015, abgerufen am 7. Oktober 2015.
  13. 9 ORF sucht auch 2015 „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. September 2015, abgerufen am 3. November 2023.
  14. Bis zu 1,064 Millionen: „9 Plätze – 9 Schätze“ mit Reichweitenrekord und einem kaiserlichen Sieger. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
  15. orf.at – ORF sucht wieder schönsten Platz des Landes. Artikel vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
  16. ORF sucht zum dritten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
  17. Bis zu 1,025 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
  18. „9 Plätze – 9 Schätze“ die Vierte – am ORF-Bundesländerabend zum Nationalfeiertag. OTS-Meldung vom 24. Oktober 2017, abgerufen am 4. November 2023.
  19. ORF sucht zum vierten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 19. September 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  20. Bis zu 1,018 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2018, abgerufen am 5. November 2023.
  21. ORF sucht und findet zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 25. September 2018, abgerufen am 25. September 2018.
  22. orf.at: ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 11. September 2018.
  23. ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 5. November 2023.
  24. Knapp eine Million suchte im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ORF. 27. Oktober 2019, abgerufen am 6. November 2023.
  25. „9 Plätze – 9 Schätze“ – die Finalisten stehen fest. 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  26. Nationalfeiertag in ORF2: 9 Plätze – 9 Schätze. In: ORF nachlese. Abgerufen am 29. September 2019.
  27. Sechster Streich: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 1. Oktober 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019.
  28. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. 27. Oktober 2020, abgerufen am 6. November 2023.
  29. „9 Plätze – 9 Schätze“ 2020: Die Finalisten stehen fest. 6. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  30. Nationalfeiertag: Der ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: Kleine Zeitung. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  31. Zum siebenten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  32. ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2021, abgerufen am 7. November 2023.
  33. „9 Plätze – 9 Schätze“ 2021: Die Finalisten stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  34. Zum bereits achten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 28. September 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  35. Bis zu 1,060 Millionen sahen Sieg des Friedenskircherls am Stoderzinken bei „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2022, abgerufen am 7. November 2023.
  36. Die Finalisten von „9 Plätze – 9 Schätze“ 2022 stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  37. ORF sucht zum bereits neunten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  38. Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 7. November 2023.
  39. „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten 2023 stehen fest. In: orf.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023.
  40. 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger 2023. In: ots.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. Oktober 2023.
  41. Jubiläum: 10 Jahre „9 Plätze – 9 Schätze“! ORF sucht wieder den schönsten Ort Österreichs. In: ots.at. 25. September 2023, abgerufen am 25. September 2023.
  42. Franz Gruber: Kneiding lässt ORF abblitzen. In: Passauer Neue Presse. 30. März 2024, abgerufen am 2. April 2024.
  43. David Ebner: 9 Plätze – 9 Schätze: Kleinod lässt ORF abblitzen – Kneiding will Kneiding bleiben. In: meinbezirk.at. 2. April 2024, abgerufen am 2. April 2024.
  44. „9 Plätze – 9 Schätze“: Bärenschützklamm zieht Kandidatur zurück. In: ORF.at. 15. Oktober 2024, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  45. a b „9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten 2024 stehen fest. In: ORF.at. 9. Oktober 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  46. „9 Plätze - 9 Schätze“: ORF begibt sich zum elften Mal auf die Suche. In: ORF.at. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  47. Jetzt wird’s kulinarisch: ORF-Premiere für „9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich“. OTS-Meldung vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  48. Kleine Zeitung: ORF-Show: Die Österreicher kürten das Mostviertler Mostbratl zum Lieblingsgericht. Artikel vom 25. Mai 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
  49. ORF im Mai 2019: 33,2 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. OTS-Meldung vom 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  50. „9 Plätze – 9 Schätze“: Tirol geht mit Kaspressknödel ins Rennen. Artikel vom 2. Mai 2019, abgerufen am 2. Mai 2019.
  51. Der Weltmeister moderiert Urlaubsshow im ORF in der Onlineausgabe vom 12. Mai 2020 der Kleinen Zeitung, abgerufen am 12. Mai 2020
  52. Goldenes Buch für “9 Plätze – 9 Schätze”. In: buecher.at. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.