al-Ahli (Saudi-Arabien)

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al-Ahli
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Basisdaten
Name al-Ahli Sport Club
Sitz Dschidda, Saudi-Arabien
Gründung 1937
Farben grün-weiß
Präsident Ayman bin Saleh Fadel
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Deutschland Matthias Jaissle
Spielstätte Prinz Sultan bin Fahd Stadion
Plätze 24.000
Liga Saudi Professional League
2023/24 3. Platz
Heim
Auswärts

Al-Ahli (arabisch النادي الأهلي, DMG an-Nādī al-Ahlī) ist ein saudischer Sportverein in Dschidda. Der Verein ist einer der größten des Landes. Die Herren-Fußballmannschaft spielt in der Saudi First Division. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft im Prinz Sultan bin Fahd Stadion aus. Genau wie die saudi-arabische Fußballnationalmannschaft spielt al-Ahli in grün-weißen Trikots und hat traditionell viele saudische Nationalspieler im Kader. Obwohl bereits 1937 gegründet, haben die Fußballer bezüglich zählbarer Erfolge in der Meisterschaft nur wenig aufzuweisen. Bisher gewann man lediglich drei Meisterschaften, 1978, 1984 und 2016. Mit zehn Titeln im King Cup ist man jedoch Rekordhalter. Größter internationaler Erfolg war das Erreichen des Finals der AFC Champions League 1986. Dort unterlag man den Daewoo Royals mit 1:3.

In der Saison 2008/09 belegte al-Ahli den 3. Platz und qualifizierte sich damit erneut, nach 2008 und damit bereits zum dritten Mal in Folge, für die AFC Champions League. Die Vereinsführung war mit dem Abschneiden in der Liga alles andere als zufrieden. Im Pokal scheiterte das Team bereits im Viertelfinale. Als Konsequenz wurde neben einigen Spielern auch der bulgarische Trainer Stojtscho Mladenow entlassen. Im Jahr 2012 erreichte der Klub wieder das Finale der AFC Champions League.

Im Juni 2023 übernahm der saudische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) 75 % der Anteile an dem Verein. Der Fonds ist auch Mitbesitzer von Newcastle United und mehrerer weiterer saudischer Fußballklubs. Der Rest der Anteile befinden sich im Besitz einer Non-Profit-Organisation.[1]

Gewinner 2002
Gewinner 1985, 2002, 2008
Finale 1986, 2012

Aktueller Kader

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Stand: 17. Oktober 2024[2]

Nr. Position Name
1 Saudi-Arabien TW Abdulrahman al-Sanbi
3 Brasilien AB Roger Ibañez
5 Saudi-Arabien AB Mohammed Sulaiman
6 Saudi-Arabien AB Bassam al-Hurayji
7 Algerien ST Riyad Mahrez
8 Saudi-Arabien MF Sumayhan al-Nabit
9 Saudi-Arabien ST Firas al-Buraikan
10 Brasilien ST Roberto Firmino ((C)ein weißes C in blauem Kreis)
11 Brasilien MF Alexsander
14 Saudi-Arabien MF Abdullah Otayf
15 Saudi-Arabien AB Abdullah al-Ammar
16 Senegal TW Édouard Mendy
19 Saudi-Arabien MF Fahad al-Rashidi
24 SpanienSpanien MF Gabri Veiga
26 Saudi-Arabien AB Fahad al-Hamad
27 Saudi-Arabien AB Ali Majrashi
Nr. Position Name
28 Turkei AB Merih Demiral
29 Saudi-Arabien MF Mohammed al-Majhad
30 Saudi-Arabien MF Ziyad al-Johani
31 Saudi-Arabien AB Saad Balobaid
34 Saudi-Arabien AB Bander al-Shamrani
39 Saudi-Arabien MF Yaseen al-Zubaidi
40 Saudi-Arabien MF Ali al-Asmari
45 Saudi-Arabien MF Abdulkarim Darisi
46 Saudi-Arabien AB Rayane Hamed
62 Saudi-Arabien TW Abdullah Abdoh
79 Elfenbeinküste MF Franck Kessié
87 Saudi-Arabien MF Ramez Zaid Al-Attar
90 Saudi-Arabien MF Amar Al-Yuhaybi
99 EnglandEngland ST Ivan Toney
Saudi-Arabien TW Ghassan Barqawi

Trainer (Auswahl)

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Bekannte Spieler

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Einzelnachweise

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  1. PIF’s acquisition of Saudi football clubs sets stage for sports revolution. In: Al Arabiya news. 8. Juni 2023, abgerufen am 22. Juni 2023 (englisch).
  2. Al-Ahli SFC - Vereinsprofil. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
Commons: Al-Ahli (Saudi-Arabien) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien