Alexis Hunter

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Alexis Hunter (* 4. November 1948 in Auckland; † 24. Februar 2014 in London) war eine neuseeländische Malerin und Fotografin. Sie war für ihre Beiträge zum radikal-feministischen Kunstgenre im England der 1970er Jahre bekannt. Sie setzte sich in ihrer Konzeptkunst mit feministischen Theorien auseinander und kritisierte die Sexualisierung und Objektivierung von Frauen. Alexis Hunter arbeitete fast ausschließlich mit sequentiellen Erzählungen, die sie in Serien von Fotografien präsentiert.[1][2][3][4][5]

Alexis Hunter stammt ursprünglich aus Neuseeland. Ihre Eltern Joan (geborene Atthill) und Jack waren im Jahre 1947 mit ihrer Süßwarenfirma „Sweetacres“ von Sydney nach Titirangi in der Nähe von Auckland gezogen. Diese Gegend war bei Einwandern aus Holland, Deutschland und Schweden sehr beliebt, die Ideen zu Politik, sexueller Vielfalt, Interesse an anderen Kulturen und Bedeutung von Kunst mit in das Dorf. Von 1966 bis 1969 besuchte sie die Elam School of Fine Arts (University of Auckland), wo sie von den sozialistischen Ideen ihres Lehrers Colin McCahon beeinflusst wurde. Ende der 60er-Jahre fuhr Hunter mit der zukünftigen Filmproduzentin Janine Dickins per Anhalter durch Australien zu reisen.

1972 zog sie nach London, um sich ihrer Zwillingsschwester Alyson, einer Fotografin und ihrem Partner Darcy Lange, einem Künstler, Dokumentarfotografen und Filmemacher anzuschließen und ihre künstlerische Karriere voranzutreiben. Sie war politisch aktiv und engagierte sich intensiv in der aufstrebenden feministischen Szene. Zwischen 1972 und 1975 war sie zusammen mit Tina Keane, Mary Kelly, Margaret Harrison und Annabel Nicolson Mitglied in der Frauenwerkstatt der Künstlervereinigung in London, von 1976 bis 1977 Mitglied der Women's Art Alliance. Angeregt wurde die Künstlerin durch die Arbeiten des amerikanischen Konzeptkünstlers Douglas Huebler. Seit 1980 stellte Alexis Hunter nicht mehr ausschließlich in öffentlichen Galerien aus und begann damit, einige weniger offen politische Werke in der privaten Londoner Galerie von Richard Saltoun zu zeigen. 1986 heiratete Alexis Hunter Baxter Mitchell. Gemeinsam besaßen sie den „Falcon Pub“ in Camden Town im Norden Londons, einen der großen Indie-Rock Musiklokale der späten 1980er und 90er Jahre, in dem Pulp, Blur und Oasis spielten. 1987 war sie als außerordentliche Professorin für Malerei und Fotografie an der University of Houston in Texas tätig.[5][6][7][8]

In den frühen 2000er Jahren schloss sich Alexis Hunter den Stuckisten an, einer internationalen britischen Kunstbewegung mit dem Ziel, die figurative Malerei zu fördern. Hunters Beitrag zum Stuckismus war eine Fusion von symbolistischer Atmosphäre mit neoexpressionistischen Gesten, die zunehmend auf der ironischen Nachahmung der individuellen Stile kanonischer männlicher Maler beruhte. Im Jahre 2008 gründete Hunter die „Camden Stuckist group“ in London. Neben London arbeitete Michelle Hunter auch in Beaurainville.[3][8]

Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, arbeitete Alexis Hunter als Freiberuflerin in den Bereichen Werbung, Werbefilm und Animation für kommerzielle Filmfirmen. Unter anderem war sie an dem Kinderbuch The Snowman von Raymond Briggs beteiligt sowie an den Filmen Star Wars, Alien und später an Arielle, die Meerjungfrau.[5][6][8][9]

Trotz des britischen Akzents der Arbeiterklasse, den sie annahm, blieb Alexis Hunter eng mit ihrer neuseeländischen Identität verbunden. Ihre Fotografie europäischer Tätowierungen entstand aus ihrer Wut darüber, dass Tätowierungen in einem Vortrag an der Royal Academy of Arts zu wenig gewürdigt wurden und diese in der Maori-Kultur eine große Bedeutung haben.[8]

Alexis Hunter erlitt eine Motoneuron-Erkrankung und kommunizierte zuletzt über einen elektronischen Notizblock. Sie starb im Alter von 65 Jahren.[5][7][8]

Alexis Hunter setzt sich in ihren Werken radikal mit feministischen Aspekten, Normen der Sexualisierung, Objektifizierung und Verführung auseinander. Kurz vor ihrem Tod äußerte sie sich zur Zukunft der dritten Welle des Feminismus folgendermaßen:[8]

„The only way of keeping this alive is by supplanting the word with a new voice of vibrant new feminists utilising Facebook and net petitions. This third-wave feminism has all the frontiership of the radical feminists of the 1970s.“

Andrew Paul Wood: Vale Alexis Hunter

Ihr Werk beinhaltet vor allem fotonarrative Sequenzen. Ihre Fotografien werden dabei oft in Abfolgen mehrerer Bilder präsentiert, wobei der Schwerpunkt stark auf einzelnen Körperteilen der männlichen Figur und den Händen der Frau liegt. Sie nutzte die visuelle Sprache der Werbung und der kommerziellen Kunst, um Themen rund um sexuelle Gewalt und die Konstruktion von Geschlecht zu thematisieren. Sie experimentierte mit Farbe auf Fotosequenzen.[1][4][6][9]

  • 1972 – 1976: Sexual Rapport[10][A 1]
  • 1973: Approach to Fear: Voyeurism[4][6][A 2]
  • 1974: The Objects Series, Schwarz-Weiß-Fotografien[11] 1974: Identity Crises[4][A 3]
  • 1974: The Model’s Revenge III, Richard Saltoun Gallery[5][11][12][13][A 4]
  • 1974 – 1975: The Objects Series, Öl auf Leinwand, Auckland Art Gallery Toi O Tamaki[14][A 5]
  • 1975: D_omestic Warfare_[12][A 6]
  • 1975: Sexual Warfare[8][A 7]
  • 1976: Approach to Fear VIII: Contamination – contaminate[11][15]
  • 1976 – 1988: Passionate Instincts – Serie von Gemälden, Fotografien und Filmen[16]
  • 1977: Approach to Fear II: Change – Decisive Action[17][A 8]
  • 1977: Approach to Fear XI: Effeminacy - productive action[7]
  • 1977: Burning Shoe[12][A 9]
  • 1977: Approach to Fear: XVII: Masculinisation of Society - exorcise. 10 Fotografien. Tate Gallery of Modern Art, London[2][4][11][A 10]
  • 1977: Violence: Destruction of Evidence[5]
  • 1977: Approach to Fear XIII: Pain – Destruction of Cause. Tate Gallery of Modern Art, London[9][11][A 11]
  • 1977/2010: Self-Portrait[18]
  • 1978: Gender confusion incubus/succubus II, Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, Wellington[15]
  • 1978: Oh No! 49 Farbfotos auf einem Brett montiert[19]
  • 1978: Approach to Fear XIX: Voyeurism – exposure, Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, Wellington[17]
  • 1978: The Marxist's Wife (still does the housework). 20 Farblaserkopien auf Archivpapier in 4 gerahmten Tafeln[1][3][A 12]
  • 1978: Dialogue with a Rapist - Fotoserie[8][20][A 13]
  • 1979: Domestic Warfare. 20 Fotografien (gedruckt 2012)[21][A 14]
  • Ca. 1985: Untitled (Woman and Beast Series)[22][A 15]
  • 1988/1989: Filthy Lucre – Study, Öl auf Leinwand[11]
  • 1989: Camden Town – Study, Öl auf Leinwand[11]
  • 1989/1990: Automatic Study for Muse of War[11]

Hunters Kunstwerke wurden auf der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in England, Neuseeland und Wales.[1]

Kathy Battista beschrieb Alexis Hunters Kunst als „an important contribution to Britain’s feminist movement within the visual arts“.[10]

Die Kunstkritikerin Lucy Lippard beschrieb 1981, wie Hunters Serie „Approach to Fear“ das in den Massenmedien übliche Motiv der körperlosen Hand verwendet und es ironisiert.[9][32]

„The protagonist’s well-manicured, jewelled hands are in themselves consumer items – part of the fragmentation of the objectified female. They look the way women’s hands are supposed to look, the way they look in advertising, delicately and sensitively touching the objects … But these hands are not doing what they are supposed to be doing. There’s the catch … The aggressiveness lurking in that stylishly acceptable hand gives the image much of its tension.“

Lucy Lippard: Hands On

„Hunter’s photographs … [are] accompanied by an atmosphere of perversity and frustration. The frustration is that of the woman, who has been manipulated and struggles to free herself from societal conditioning; the perversity is that of the artist, who is in control and enjoying her power.“

Lucy Lippard: Hands On
  • Alexis Hunter: Radical Feminism in the 1970s, Norwich Gallery, 2006[32]
  • Alexis Hunter: Alexis Hunter, fears, dreams, desires: a survey exhibition 1976-1988, Auckland City Art Gallery, 1989[23]
  • Sexual Warfare. Ausstellungskatalog mit Schlüsselwerken von 1968 – 1986, Goldsmiths Press[33]
  1. Für dieses Kunstwerk fotografierte Hunter Männer auf den Straßen von Little Italy in New York und Hoxton in London. Von Polizisten auf der Streife bis hin zu Arbeitern beim Mittagessen. Sie stempelte die Fotos dann mit „JA“, „NEIN“ oder „Vielleicht“ ab, je nachdem, ob sie eine sexuelle Beziehung zu ihnen wahrnahm.
  2. Die Künstlerin deutet in diesem Werk zunächst einen Striptease an. Allerdings enttäuscht sie die klassischen Erwartungen des (männlichen) Voyeurs. Zwar hebt sie ihren langen Rock, allerdings nur um ihn über ihren Kopf zu stülpen. Am Ende sind ihre Beine wie ein Fragment eines Körpers zu sehen, während der Rest unter dem Stoff verborgen bleibt. In der Serie „Approaches to Fear“ werden Frauenhände gezeigt, die die Quellen der Angst erforschen und besiegen.
  3. Für dieses Werk bat Alexis Hunter Freunde darum, sie zu fotografieren. Manche Porträts wirken wie Werbeaufnahmen. Das zweite Foto von links hat die Künstlerin selbst aufgenommen, als sie durch eine depressive Phase ging, und macht damit den Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung deutlich.
  4. In diesem Werk steht eine nackte Frau vor der Kamera. Ihre Brüste sind weichgezeichnet, während der Lauf der Waffe, die sie hält, auf sie gerichtet ist. Alexis Hunter setzt sich in diesem Kunstwerk mit der Ausbeutung von Frauen auseinander.
  5. Hier werden Männer als Sexobjekte dargestellt, in Lederhosen und nackt von der Hüfte aufwärts. Auf einem Bild sind die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Centers strategisch als phallisches Bild platziert.
  6. In diesem Werk geht es um häusliche Gewalt.
  7. Raster aus Fotografien mit Text, auf dem die Hände der Künstlerin verschiedene Methoden zur Ermordung eines männlichen Partners demonstrieren, darunter die Kastration mit einer Schere.
  8. Hier handelt es sich um eine Bilderserie, in der weibliche Hände durch kleine Aktionen maskuliner gemacht werden: Das Entfernen von rotem Nagellack und das anschließende Schneider der Fingernägel mit einer Rasierklinge.
  9. In diesem Kunstwerk wird die Tyrannei der Mode thematisiert.
  10. Bei diesem Werk handelt es sich um eine Arbeit aus zehn Fotografien, die in zwei Fünferreihen auf zwei horizontalen Tafeln montiert sind. Von links oben nach rechts unten zeigen die Bilder eine Frauenhand, die einen Schatten über den muskulösen Körper eines nackten Mannes wirft und ihn inklusive seinem erigierten Penis mit schwarzer Farbe übermalt. Der Kopf des Mannes ist teilweise abgeschnitten, so dass nur die untere Hälfte seines Gesichts zu sehen ist. Auch seine Füße sind aus dem Bild herausgeschnitten. Die Fotoserie zeigt verschiedene Stadien der Verteilung von Farbe auf dem Körper des Mannes, beginnend im Bereich der Genitalien, was sich nach und nach auf dem Großteil des Bildes verbreitet. Der Untertitel „Maskulinisierung der Gesellschaft – Exorzismus“ deutet darauf hin, dass maskuline körperliche Eigenschaften mit der Durchführung eines Exorzismus beseitigt werden sollen. Dies ist eines von mehreren Werken aus den Jahren 1976–77, die alle den Titel „Approach to Fear“ mit unterschiedlichen Untertiteln tragen. Die Hände wirken hier geschlechtsspezifischen Erwartungen entgegen. Die Betrachtenden können die dargestellten Hände als ihre eigenen betrachten und werden so direkt in das Werk und die dargestellte Aktion eingebunden. Die Arbeit muss aus einer Ausstellung entfernt werden, weil das (männliche) Aufsichtspersonal dagegen protestiert. Hunter erklärt dazu, die Arbeit spreche die „Furcht vor dem Feminismus“ und „den Veränderungen für Gesellschaft und Individuen (Männer wie Frauen) durch die feministische Revolution“ an.
  11. Das Werk besteht aus acht Fotografien, die in zwei Viererspalten auf zwei vertikalen Tafeln montiert sind. Von links oben nach rechts unten gesehen zeigen die Bilder einen silbernen Schuh mit hohen Absätzen, der durch eine Hand mit lackierten Fingernägeln und einem Armband verbrannt wird. Die Hand hält den Absatz und dreht den Schuh, um den Fortschritt und die Zerstörung durch die Flammen zu zeigen.
  12. Zu sehen ist auf diesem Werk die Hand einer Frau, die versucht, das Gesicht von Karl Marx auf 20 Drucken zu reinigen, wobei der Schmutz immer dicker wird.
  13. Es handelt sich bei diesem Werk um eine Serie von Mehrfachbelichtungen einer Straßenszene mit einem Messer und der Hand einer Frau um die Kehle eines Mannes, begleitet von einer handschriftlichen Beschreibung von Hunters Austausch mit einem Mann, der sie in einer Straße in Bermondsey angegriffen hatte.
  14. Die Fotoserie beginnt mit einer romantischen häuslichen Szene: ein Paar steht mit Weingläsern vor einem Tisch, der mit einer roten Rose, einer Kristallkaraffe und einem Babyfoto gedeckt ist. In der darauf folgenden Auseinandersetzung werden alle zu Waffen, wobei die Frau schließlich Mutterschaft und Heirat ablehnt und versucht, aus den Grenzen des Hauses auszubrechen (und dem Kunstwerk selbst zu entkommen), indem sie die Rückwand mit einer Axt einschlägt.
  15. Serie von Zeichnungen, in denen eine weibliche Figur mit einer monströsen Kreatur ringt.
Commons: Alexis Hunter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Alexis Hunter - The Marxist's Wife (still does the housework) 1978/2005. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  2. a b Alexis Hunter: Approach to Fear: XVII: Masculinisation of Society – exorcise. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn Alexis Hunter Trust: Photography exhibitions. Abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).
  4. a b c d e f Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (Hrsg.): Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund Wien. Begleitheft zur Ausstellung. Wien 2017.
  5. a b c d e f g The Guardian (Hrsg.): Alexis Hunter obituary - Artist whose provocative works explored feminist issues through photography, film and text. 11. März 2014.
  6. a b c d e f Alexa Johnston: Alexis Hunter. In: Art New Zealand. Abgerufen am 3. Januar 2024.
  7. a b c Alexis Hunter. artsy, abgerufen am 5. Januar 2024.
  8. a b c d e f g h i Andrew Paul Wood: Vale Alexis Hunter. In: Eye Contact Magazine. 15. März 2014, abgerufen am 6. Januar 2024.
  9. a b c d e f g Alexis Hunter: Approach to Fear XIII: Pain – Destruction of Cause. Tate Gallery, abgerufen am 2. Januar 2024.
  10. a b Kathy Battista: Alexis Hunter. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  11. a b c d e f g h Alexis Hunter. Trish Art Gallery, abgerufen am 5. Januar 2024.
  12. a b c Alexis Hunter. Abgerufen am 4. Januar 2023.
  13. a b Frances Morton: Feminist Photos from the 1970s for Today. The photography of New Zealand artist Alexis Hunter foreshadowed the intimacy and rage of the Instagram age. 11. Oktober 2017, abgerufen am 6. Januar 2024.
  14. Alexis Hunter – The Objects Series. In: Auckland Art Gallery Toi O Tamaki. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  15. a b Gender confusion incubus/succubus II. In: Museum of New Zealand. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  16. a b Alexis Hunter – Margate School. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  17. a b Approach to Fear XIX: Voyeurism – exposure. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  18. Alexis Hunter: Self-Portrait. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  19. a b Richard Saltoun Gallery. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  20. a b Alexis Hunter. In: Kunstmuseum Wolfsburg. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  21. Alexis Hunter: Domestic Warfare. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  22. Richard Saltoun. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  23. a b Alexis Hunter: Alexis Hunter, fears, dreams, desires: a survey exhibition 1976-1988. Hrsg.: Auckland City Art Gallery. 1989, ISBN 0-86463-167-7.
  24. Fantasy: an exhibition of the work of 15 contemporary British women artists. In: WorldCat. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  25. a b c d e f g h i j k l m n o Alexis Hunter: Ausstellungsarchiv. In: Kunstaspekte – international exhibition announcements and artist catalogue. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  26. Alexis Hunter & Jo Spence. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  27. Richard Saltoun Gallery. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  28. Lou Hubbard and Alexis Hunter - An Emergency Exit Sealed Shut. Abgerufen am 6. Januar 2024.
  29. Women in Revolt. Tate Britain, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  30. Laura Cumming: Women in Revolt! Art and Activism in the UK 1970-1990 review – a monumental social history. The Guardian, 12. November 2023.
  31. Alexis Hunter: 10 Seconds. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  32. a b Alexis Hunter: Radical Feminism in the 1970s. Norwich Gallery, 2006, ISBN 978-1-872482-82-8.
  33. Sexual Warfare. Goldsmiths Press, 2018, ISBN 978-1-912685-08-0.