Amy Shark
Amy Shark (2017) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles[1][2] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Amy Shark, eigentlich Amy Billings (* 1986 in Gold Coast), ist eine australische Musikerin der Indie-Folk-Szene aus Queensland.[3]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor ihrer Musikkarriere arbeitete Amy Billings als Video-Editorin für ein Rugby-Team.[4] Nachdem sie einige Jahre lang Musik gemacht hatte, trat sie bei den Queensland Music Awards an und gewann schließlich in der Pop-Kategorie. Im Anschluss begann sie unter dem Namen Amy Shark landesweit zu touren und erhielt schließlich ein Kunststipendium, das es ihr ermöglichte, mit dem Produzenten M-Phazes an ihrem Song Adore zu arbeiten. Die Single wurde 2016 mehrmals im Radio gesendet und wurde Anfang 2017 zu einem Top-Drei-Hit in Australien. Shark unterzeichnete einen Vertrag bei dem Sony-Label Wonderlick, und ihre Debüt-EP Night Thinker belegte in den Album-Charts des Landes den zweiten Platz. Das Album erhielt sechs Nominierungen für den ARIA Award. Amy Shark gewann 2018 den mit 50.000 Dollar dotierten Songwriting-Wettbewerb von Vanda & Young.[5]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
- 2010: Broadway Gossip (als Amy Cushway)
- 2012: It’s a Happy City (als Amy Cushway)
- 2018: Love Monster
- 2021: Cry Forever
EPs
- 2008: I Thought of You Out Loud (als Amy Cushway)
- 2008: Love’s Not Anorexic (als Amy Cushway)
- 2014: Nelson
- 2017: Night Thinker
- 2017: Up Next Session: Amy Shark
- 2021: Love Songs Ain't for Us
Singles
- 2014: Spits on Girls
- 2016: Golden Fleece
- 2017: Weekends (AU: Platin)
- 2017: Adore
- 2017: Drive You Mad
- 2018: I Said Hi
- 2018: Don’t Turn Around
- 2018: Psycho (feat. Mark Hoppus)
- 2018: All Loved Up (AU: Platin)
- 2019: Mess Her Up
- 2020: Blood Brothers (AU: Gold)
- 2020: Everybody Rise
- 2020: C’MON (feat. Travis Barker)
- 2021: Love Songs Ain't for Us (feat. Keith Urban)
- 2021: Baby Steps
- 2021: Amy Shark
Gastbeiträge
- 2019: The Reaper (The Chainsmokers feat. Amy Shark; AU: Platin)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chartquellen: CH AU
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: AU
- ↑ Vgl. Angaben im SWR3-Pop-Lexikon ( des vom 10. Mai 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Luca Bruno: Amy Shark: Episch-emotionale Momente im Radiostudio. In: srf.ch. 2. August 2017, abgerufen am 10. Mai 2018.
- ↑ Amy Shark has won the 2018 Vanda & Young Songwriting Competition. Abgerufen am 13. Juli 2018 (australisches Englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizieller Internetauftritt
- Ina Plodroch: Neu für den Sektor Amy Shark - "Adore". In: wdr.de/radio/1live. 22. März 2018, abgerufen am 10. Mai 2018.
Personendaten | |
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NAME | Shark, Amy |
ALTERNATIVNAMEN | Billings, Amy (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | australische Musikerin der Indie-Folk-Szene |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Gold Coast, Queensland, Australien |