Bundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung | |
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Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | oberste Bundesbehörde |
Geschäftsbereich | Gemeinsam mit den Ländern kümmert sich das BMBF um die außerschulische berufliche Bildung, die Aufstiegsförderung und die berufliche Weiterbildung.[1] |
Gründung | 20. Oktober 1955 als Bundesministerium für Atomfragen[2] |
Hauptsitz | Bonn |
Behördenleitung | Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung |
Bedienstete | ca. 1.300 (2024)[3] |
Haushaltsvolumen | 21,49 Mrd. EUR (2024)[4] |
Netzauftritt | bmbf.de |
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)[5] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Der Hauptsitz bzw. erste Dienstsitz des Bundesministeriums befindet sich in den sogenannten Kreuzbauten in der Bundesstadt Bonn, der zweite Dienstsitz in Berlin. Zuständige Bundesministerin im Kabinett Scholz ist seit dem 8. Dezember 2021 Bettina Stark-Watzinger (FDP).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ursprünge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung reichen bis zum 20. Oktober 1955 zurück, als unter Bundeskanzler Konrad Adenauer das Bundesministerium für Atomfragen (BMAt) gegründet wurde. Zu dessen erstem Bundesminister wurde Franz Josef Strauß ernannt.
Das Bundesministerium für Atomfragen hatte zur Aufgabe, die friedliche Nutzung der Kernenergie voranzutreiben und war in dem zum Bürogebäude umgebauten ehemaligen Hotel Godesberger Hof in Bad Godesberg ansässig.[6] 1957 wurde es in Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (BMAtW) und 1961 in Bundesministerium für Atomkernenergie (BMAt) umbenannt. Mit der Umbenennung 1962 in Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung (BMwF) wurde es nun auch für die allgemeine Wissenschaftsförderung und für die Förderung der Raumfahrtforschung zuständig. Mit einer Grundgesetzänderung 1969 wurden die Kompetenzen des Bundes in der Bildungsplanung und der Forschungsförderung erweitert, das Ministerium erhielt daher den neuen Namen Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW), den es bis 1994 behielt.
1972 wurde das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) gegründet, um die Grundlagenforschung, die angewandte Forschung und die technologische Entwicklung zu fördern. Mehr als zwei Jahrzehnte blieb es bei der Trennung der beiden Ministerien. Nach der Bundestagswahl 1994 wurden beide Ministerien zusammengelegt, das neue Ministerium erhielt die Bezeichnung Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF). Mit diesem erweiterten Kompetenzbereich bezeichnete man es mitunter als „Zukunftsministerium“. Nach dem Regierungswechsel im Jahr 1998 gab das BMBF die Abteilung Technologiepolitik an das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ab und wurde daher in Bundesministerium für Bildung und Forschung umbenannt, die Bezeichnung, die es seither trägt.
Zwischen 1999 und 2014 war der Berliner Dienstsitz des Ministeriums im früheren Gebäude der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR untergebracht, bevor er im November 2014 sein Gebäude am Kapelle-Ufer eröffnete.[7] Dieser bietet ausreichend Platz zur Konzentration des gesamten Ministeriums auf diesen Standort.[8]
Aufbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das BMBF besteht aus acht Abteilungen.[9] Das sind neben der Zentralabteilung, die für Verwaltungsaufgaben zuständig ist:
- Abteilung 1: Grundsatzfragen und Strategien; Koordinierung
- Abteilung 2: Europäische und internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung
- Abteilung 3: Allgemeine und berufliche Bildung; Lebensbegleitendes Lernen
- Abteilung 4: Hochschul- und Wissenschaftssystem
- Abteilung 5: Forschung für technologische Souveränität und Innovationen
- Abteilung 6: Lebenswissenschaften
- Abteilung 7: Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und nachhaltige Entwicklung
Jede Abteilung besteht aus ein oder zwei Unterabteilungen und zwischen zehn und 15 Referaten. Der größere Teil der Unterabteilungen befindet sich am Dienstsitz Bonn, der kleinere Teil am Dienstsitz Berlin. Insgesamt beschäftigt das BMBF etwa 1.000 Personen. Daneben gehören zwei Staatssekretäre und zwei Parlamentarische Staatssekretäre zum Leitungsstab.
Aufgaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum einen ist das BMBF maßgeblich für die Gesetzgebung in verschiedenen Bereichen verantwortlich. Dazu gehört primär der Bereich der außerschulischen beruflichen Bildung und Weiterbildung und der Ausbildungsförderung. Zum anderen fördert das BMBF durch finanzielle Mittel Forschung in allen Bereichen der Wissenschaft. Daneben werden der wissenschaftliche Nachwuchs sowie der internationale Austausch in der Ausbildung, Weiterbildung oder dem Studium gefördert. Nicht zuletzt finanziert das BMBF das BAföG seit 2015 alleine (ohne die Länder).[10] Das Budget des BMBF (Einzelplan 30) betrug im Jahr 2014 etwa 14 Milliarden Euro.[11] Der Etat ist der viertgrößte aller Bundesministerien. Er ist etwa doppelt so groß wie der des Entwicklungsministeriums und umfasst etwa zwei Fünftel des Etats für Verteidigung.[12] Davon sind 10 Prozent für das BAföG vorgesehen, der Verwaltungsanteil beträgt etwa 2 Prozent.
Wissenschaftsjahr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bundesministerium für Bildung und Forschung richtet seit dem Jahr 2000 die Wissenschaftsjahre aus. In jedem Wissenschaftsjahr steht eine Wissenschaftsdisziplin oder ein aktuelles Wissenschaftsthema im Mittelpunkt. Die Wissenschaftsjahre dienen dazu, gesellschaftliche Debatten über Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung anzustoßen. Das Wissenschaftsjahr 2016*2017 unter dem Motto „Meere und Ozeane: Entdecken, Nutzen, Schützen“ wurde vom Referat „System Erde“ mitgestaltet, welches im BMBF für die Küsten-, Meeres- und Polarforschung zuständig ist.[13] Themenschwerpunkte sind unter anderem Rohstoffe aus dem Meer, Mikroplastik, Ozeanversauerung und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane.
Bildungsinitiativen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Förderung von Forschungsprojekten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das BMBF stellt zunächst die Grundfinanzierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft sowie einen Teil der Grundfinanzierung der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft sicher. Daneben fördert es im Rahmen von Förderprogrammen Forschungsprojekte, auf die sich Antragsteller bewerben müssen. Beispiele für solche Förderprogramme sind:
- das Forschungsrahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)“[14]
- die „IKT2020“ mit dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0[15] innerhalb der „Hightech-Strategie“ der Bundesregierung
- der Spitzencluster-Wettbewerb
- der Schwerpunkt IT-Sicherheitsforschung[16]
- die „Forschung für die Produktion von morgen“[17]
- der Schwerpunkt „Religion, kulturelle Vielfalt und Zivilgesellschaft“[18]
- die „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“[19]
Mit der fachlichen und administrativen Betreuung der Forschungsprojekte betraut das BMBF sogenannte Projektträger, so zum Beispiel den DLR Projektträger, den Projektträger Jülich oder den Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik. Begleitend zu solchen Förderprogrammen werden Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Ein Beispiel hierfür ist der Nano Truck, der die breite Öffentlichkeit über die Nanotechnologie informieren soll. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit verantwortet das BMBF unter anderem das Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung Deutschlands.
Des Weiteren ist das BMBF zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Auftraggeber für die Bundesagentur für Sprunginnovation.
Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2007 hat das BMBF eine Reihe von „Zentren der Gesundheitsforschung“ ins Leben gerufen, die durch Kollaborationen zwischen zahlreichen Forschungseinrichtungen Fortschritte bei wichtigen Volkskrankheiten erreichen sollen.[20] Diese sind:
- Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung
- Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
- Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung
- Deutsches Zentrum für Infektionsforschung
- Deutsches Zentrum für Lungenforschung
- Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
Im März 2021 wurde der Aufbau zweier neuer Zentren bekannt gegeben:[21]
- Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit
- Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit
Bundesminister seit 1955
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Name | Lebensdaten | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Kabinett(e) |
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Bundesminister für Atomfragen | ||||||
1 | Franz Josef Strauß | 1915–1988 | CSU | 20. Oktober 1955 | 16. Oktober 1956 | Adenauer II |
2 | Siegfried Balke | 1902–1984 | CSU | 16. Oktober 1956 | 29. Oktober 1957 | Adenauer II |
Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft | ||||||
2 | Siegfried Balke | 1902–1984 | CSU | 29. Oktober 1957 | 14. November 1961 | Adenauer III |
Bundesminister für Atomkernenergie | ||||||
2 | Siegfried Balke | 1902–1984 | CSU | 14. November 1961 | 14. Dezember 1962 | Adenauer IV |
Bundesminister für wissenschaftliche Forschung | ||||||
3 | Hans Lenz | 1907–1968 | FDP | 14. Dezember 1962 | 26. Oktober 1965 | Adenauer V Erhard I |
4 | Gerhard Stoltenberg | 1928–2001 | CDU | 26. Oktober 1965 | 22. Oktober 1969 | Erhard II Kiesinger |
Bundesminister für Bildung und Wissenschaft | ||||||
5 | Hans Leussink | 1912–2008 | parteilos | 22. Oktober 1969 | 15. März 1972 | Brandt I |
6 | Klaus von Dohnanyi | * 1928 | SPD | 15. März 1972 | 17. Mai 1974 | Brandt I Brandt II |
7 | Helmut Rohde | 1925–2016 | SPD | 17. Mai 1974 | 16. Februar 1978 | Schmidt I Schmidt II |
8 | Jürgen Schmude | * 1936 | SPD | 16. Februar 1978 | 28. Januar 1981 | Schmidt II Schmidt III |
9 | Björn Engholm | * 1939 | SPD | 28. Januar 1981 | 4. Oktober 1982 | Schmidt III |
10 | Dorothee Wilms | * 1929 | CDU | 4. Oktober 1982 | 12. März 1987 | Kohl I Kohl II |
11 | Jürgen Möllemann | 1945–2003 | FDP | 12. März 1987 | 18. Januar 1991 | Kohl III |
12 | Rainer Ortleb | * 1944 | FDP | 18. Januar 1991 | 4. Februar 1994 | Kohl IV |
13 | Karl-Hans Laermann | 1929–2024 | FDP | 4. Februar 1994 | 17. November 1994 | Kohl IV |
Bundesminister für Forschung und Technologie | ||||||
1 | Horst Ehmke | 1927–2017 | SPD | 15. Dezember 1972 | 17. Mai 1974 | Brandt II |
2 | Hans Matthöfer | 1925–2009 | SPD | 17. Mai 1974 | 16. Februar 1978 | Schmidt I Schmidt II |
3 | Volker Hauff | * 1940 | SPD | 16. Februar 1978 | 5. November 1980 | Schmidt II |
4 | Andreas von Bülow | * 1937 | SPD | 5. November 1980 | 4. Oktober 1982 | Schmidt III |
5 | Heinz Riesenhuber | * 1935 | CDU | 4. Oktober 1982 | 21. Januar 1993 | Kohl I Kohl II Kohl III Kohl IV |
6 | Matthias Wissmann | * 1949 | CDU | 21. Januar 1993 | 13. Mai 1993 | Kohl IV |
7 | Paul Krüger | * 1950 | CDU | 13. Mai 1993 | 17. November 1994 | Kohl IV |
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie | ||||||
14/8 | Jürgen Rüttgers | * 1951 | CDU | 17. November 1994 | 27. Oktober 1998 | Kohl V |
Bundesminister für Bildung und Forschung | ||||||
15/9 | Edelgard Bulmahn | * 1951 | SPD | 27. Oktober 1998 | 22. November 2005 | Schröder I Schröder II |
16/10 | Annette Schavan | * 1955 | CDU | 22. November 2005 | 14. Februar 2013 | Merkel I Merkel II |
17/11 | Johanna Wanka | * 1951 | CDU | 14. Februar 2013 | 14. März 2018 | Merkel II Merkel III |
18/12 | Anja Karliczek | * 1971 | CDU | 14. März 2018 | 8. Dezember 2021 | Merkel IV |
19/13 | Bettina Stark-Watzinger | * 1968 | FDP | 8. Dezember 2021 | im Amt | Scholz |
Parlamentarische Staatssekretäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1969–1972: Klaus von Dohnanyi (SPD)
- 1972: Joachim Raffert (SPD)
- 1972–1978: Volker Hauff (SPD)
- 1974–1977: Peter Glotz (SPD)
- 1977–1981: Björn Engholm (SPD)
- 1978–1982: Erwin Stahl (SPD)
- 1981–1982: Eckart Kuhlwein (SPD)
- 1982–1987: Anton Pfeifer (CDU)
- 1982–1991: Albert Probst (CSU)
- 1987–1989: Irmgard Karwatzki (CDU)
- 1991–1993 Torsten Wolfgramm (FDP)
- 1989–1994: Norbert Lammert (CDU)
- 1991–1998: Bernd Neumann (CDU)
- 1994–1997: Cornelia Yzer (CDU)
- 1997–1998: Elke Wülfing (CDU)
- 1998–2002: Wolf-Michael Catenhusen (SPD)
- 2002–2004: Christoph Matschie (SPD)
- 2004–2005: Ulrich Kasparick (SPD)
- 2005–2009: Andreas Storm (CDU)
- 2005–2021: Thomas Rachel (CDU)
- 2009–2013: Helge Braun (CDU)
- 2013–2018: Stefan Müller (CSU)
- 2018–2021: Michael Meister (CDU)
- 2021–2022: Thomas Sattelberger (FDP)
- seit 2021: Jens Brandenburg (FDP)
- seit 2022: Mario Brandenburg (FDP)
Beamtete Staatssekretäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1962–1966: Wolfgang Cartellieri
- 1966–1971: Hans von Heppe
- 1969–1972: Hildegard Hamm-Brücher (FDP)
- 1971–1987: Hans-Hilger Haunschild
- 1973–1978: Reimut Jochimsen (SPD)
- 1978–1982: Hermann Granzow (SPD)
- 1982–1987: Paul Harro Piazolo
- 1987–1988: Eberhard Böning (FDP)
- 1988–1998: Fritz Schaumann (FDP)
- 1987–1996: Gebhard Ziller
- 1996–1998: Helmut Stahl (CDU)
- 1998–2005: Uwe Thomas (SPD)
- 2002–2005: Wolf-Dieter Dudenhausen
- 2003–2005: Wolf-Michael Catenhusen (SPD)
- 2005–2009: Frieder Meyer-Krahmer
- 2006–2008: Michael Thielen (CDU)
- 2008–2018: Cornelia Quennet-Thielen
- 2009–2019: Georg Schütte
- 2018–2021: Christian Luft
- 2019–2021: Wolf-Dieter Lukas
- 2021–2023: Kornelia Haugg
- seit 2022: Judith Pirscher (FDP)
- 2023–2024: Sabine Döring
- seit 2024: Roland Philippi (FDP)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Raithel, Niels Weise: Für die Zukunft des deutschen Volkes – Das bundesdeutsche Atom- und Forschungsministerium zwischen Vergangenheit und Neubeginn 1955–1972, Wallstein, Göttingen (2022), ISBN 978-3-8353-5075-5
- Peter Weingart, Niels C. Taubert (Hrsg.): Das Wissensministerium. Ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland, Velbrück, Weilerswist (2006) ISBN 978-3-938808-18-4.
- Matthias Kölbel: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als wissenschaftspolitischer Akteur, In: Handbuch Wissenschaftspolitik, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden (2016), ISBN 978-3-658-14058-8
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
- Organisationsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (PDF; 900 kB)
- Literatur von und über Bundesministerium für Bildung und Forschung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aufgabenbereich. Abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 31. März 2018 im Internet Archive)
- ↑ Dienstsitz Bonn und Berlin Mitarbeiter. Abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Bundeshaushalt BMBF. Abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Abkürzungsverzeichnis. (PDF; 49 kB) Abkürzungen für die Verfassungsorgane, die obersten Bundesbehörden und die obersten Gerichtshöfe des Bundes. In: bund.de. Bundesverwaltungsamt (BVA), archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2016; abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Helmut Vogt: Wächter der Bonner Republik: Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 224.
- ↑ Pressemitteilung: BMBF-Neubau in Berlin offiziell eingeweiht ( vom 5. Mai 2016 im Internet Archive) BMBF, vom 26. November 2014
- ↑ In Berlin gibt es viel Platz Berliner Zeitung, 22. April 2014
- ↑ Organisationsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. (pdf; 664 kB) BMBF, S. 1, archiviert vom am 9. Oktober 2018; abgerufen am 8. März 2021.
- ↑ Pressemitteilung: BAföG-Reform schafft finanzielle Spielräume für die Länder ( vom 16. März 2018 im Internet Archive) BMBF, vom 20. August 2014
- ↑ BMBF: Budget. BMBF, archiviert vom am 24. März 2018; abgerufen am 26. November 2014.
- ↑ EInzelpläne des Bundeshaushaltsplans 2014. www.bundeshaushalt-info.de, abgerufen am 26. November 2014.
- ↑ Pressemitteilung zum Wissenschaftsjahr der Meere und Ozeane ( vom 18. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Website des FONA-Rahmenprogramms des BMBF
- ↑ Zukunftsprojekt Industrie 4.0 auf der Website des BMBF
- ↑ Cybersicherheitsforschung für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf der Website des BMBF ( vom 11. Juli 2017 im Internet Archive)
- ↑ Website des Rahmenkonzept Forschung für die Produktion von morgen des BMBF
- ↑ Schwerpunkt „Religion, kulturelle Vielfalt und Zivilgesellschaft“ auf der Website des BMBF ( vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ Kopernikus Projekte: Startseite. Abgerufen am 22. Dezember 2018.
- ↑ Umfangreiche Broschüre über die Zentren für Gesundheitsforschung, 2011 ( vom 16. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF; 3,2 MB)
- ↑ Karliczek: Neue Impulse für die Forschung zur psychischen Gesundheit und zur Kinder- und Jugendgesundheit - BMBF. 10. März 2021, abgerufen am 14. Juli 2023.
Koordinaten: 50° 42′ 12,3″ N, 7° 8′ 21″ O