Sulz am Neckar

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Wappen Deutschlandkarte
Sulz am Neckar
Deutschlandkarte, Position der Stadt Sulz am Neckar hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 22′ N, 8° 38′ OKoordinaten: 48° 22′ N, 8° 38′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Rottweil
Höhe: 443 m ü. NHN
Fläche: 87,62 km2
Einwohner: 12.760 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 146 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72172, 72160, 72186
Vorwahlen: 07454, 07482
Kfz-Kennzeichen: RW
Gemeindeschlüssel: 08 3 25 057
Stadtgliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Obere Hauptstraße 2
72172 Sulz am Neckar
Website: www.sulz.de
Bürgermeister: Jens Keucher (parteilos)
Lage der Stadt Sulz am Neckar im Landkreis Rottweil
KarteDonauLandkreis FreudenstadtLandkreis TuttlingenOrtenaukreisSchwarzwald-Baar-KreisZollernalbkreisAichhaldenBösingen (bei Rottweil)DeißlingenDietingenDornhanDunningenEschbronnEpfendorfFluorn-WinzelnHardt (Schwarzwald)Lauterbach (Schwarzwald)Oberndorf am NeckarRottweilRottweilSchenkenzellSchiltachSchrambergSulz am NeckarVillingendorfWellendingenVöhringen (Württemberg)Zimmern ob Rottweil
Karte

Sulz am Neckar ist eine Stadt am Oberlauf des Neckars im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg.

Sulz im Neckartal eingebettet

Die Stadt liegt zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb rund 60 Kilometer südwestlich von Stuttgart auf einer Höhe von 410 bis 675 m ü. NHN. Sulz hat mit einer Größe von 87,60 km² das größte Gemeindegebiet im Landkreis Rottweil.

Stadtgliederung

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Die Stadt Sulz gliedert sich in die Kernstadt Sulz mit ihren zwei Stadtbezirken Sulz-Kastell und Sulz-Schillerhöhe sowie die neun Ortsteile Bergfelden, Dürrenmettstetten, Fischingen, Glatt, Holzhausen, Hopfau, Mühlheim, Renfrizhausen, Sigmarswangen.

Nachbargemeinden

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Sulz am Neckar grenzt im Westen an Dornhan, im Süden an Vöhringen und Oberndorf am Neckar, im Osten an Rosenfeld und Haigerloch (beide im Zollernalbkreis) und im Norden an Empfingen, Horb am Neckar und Schopfloch, alle drei im Landkreis Freudenstadt.

In Sulz gibt es zwei Naturschutzgebiete: das Naturschutzgebiet Albeck um die gleichnamige Ruine südlich der Stadt und das Naturschutzgebiet Hungerbühl-Weiherwiesen östlich von Mühlheim und Renfrizhausen. Die Legenhalde oberhalb der Innenstadt wurde als Schonwald ausgewiesen.

Des Weiteren hat Sulz Anteil an drei größeren Landschaftsschutzgebieten, dem Diessental und Teile des Neckar- und Glatt-Tales, dem Heselgraben und dem Glatt- und Dobeltal. Ein viertes Landschaftsschutzgebiet umfasst das Flurstück 5774 um die Burgruine Albeck und ist der Rest des früheren Landschaftsschutzgebiets Schafweide bei der Ruine Albeck, welches 1972 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde.

Zudem hat die Stadt Anteil an zwei FFH-Gebieten, den Wiesen und Heiden an Glatt und Mühlbach und dem Neckartal zwischen Rottweil und Sulz.

Die Gemarkungen Dürrenmettstetten, Glatt und Hopfau gehören zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.[2]

Frühe Geschichte

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Die ersten Siedlungsspuren datieren aus der Keltenzeit, belegt durch eine Reihe von Grabhügeln und eine Viereckschanze.

Ein römisches Kastell (Kastell Sulz) wurde um das Jahr 74 n. Chr. auf einer südlich des heutigen Stadtkerns liegenden Anhöhe erbaut. Heute befindet sich dort der Stadtbezirk Sulz-Kastell mit einem Industriegebiet.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert in das Jahr 790 als „villa publica Sulza“. Den Namen verdankt die Stadt ihren Salzquellen, die über Jahrhunderte hinweg die Stadtgeschichte prägten. Die ersten Besitzer der Saline waren im 11. Jahrhundert die Grafen von Sulz. Wohl ab 1250 herrschten die Herren von Geroldseck über die Stadt und die Salinen, während die Grafen von Sulz auf Randbesitzungen zurückgedrängt wurden; der Vorgang ist noch nicht restlos erhellt. Zum Herrschaftsbereich der Grafen von Sulz gehörten auch Loßburg und die Täler hinter Schenkenzell.

Die Herren von Geroldseck waren auch die Erbauer der Burg Albeck südwestlich der Stadt. 1284 verlieh König Rudolf von Habsburg Sulz das Stadtrecht. Die Stadt war zwischen 1301 und 1473 Sitz der hier residierenden Linie der Geroldsecker, die allerdings im 15. Jahrhundert trotz einiger Erbschaften einen steten wirtschaftlichen Niedergang erlebten und schließlich unter massivem Druck 1473 an Württemberg verkaufen mussten.

Die Herrschaft der Geroldsecker nach der 1519 erfolgten Vertreibung Herzogs Ulrich von Württemberg durch den Schwäbischen Bund war nur ein Zwischenspiel, das 1534 mit der Rückkehr des Herzogs endete. Den Geroldseckern blieb nur der Titel „von Geroldseck und Sulz“. Die Stadt brannte innerhalb der Stadtmauern zweimal (1581 und 1794) fast komplett nieder. Es dauerte zwei Jahre, sie wieder aufzubauen; in der Zwischenzeit wurde sie immer wieder von französischen Soldaten geplündert.

Der Ortsteil Mühlheim wurde bereits 772 als Muliheim urkundlich im Lorscher Codex erwähnt.[3]

19. und 20. Jahrhundert

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Im württembergischen Sulz befand sich lange Zeit die einzige Saline des Landes. Als 1803 die viel ergiebigeren Salzwerke am Kocher württembergisch wurden, verlor die Stadt ihren wirtschaftlichen Rang als Salzstadt, blieb aber Sitz des Oberamts Sulz, das in den Anfangsjahren des 1806 gegründeten Königreichs Württemberg im Zuge der neuen Verwaltungsgliederung Württembergs erheblich an Umfang hinzugewann. 1867 erfolgte mit dem Ausbau der Bahnstrecke Plochingen–Immendingen auf dem Abschnitt Horb bis Talhausen der Anschluss an das Streckennetz der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen.

1938 wurde bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg der aus dem Oberamt Sulz 1934 hervorgegangene Kreis Sulz aufgelöst und Teil des Landkreises Horb.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde in Sulz am Neckar ein Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof errichtet. 1944 vernahmen und folterten im ehemaligen Amtsgerichtsgefängnis Gestapoleute polnische Zwangsarbeiter, die verdächtigt wurden, im Zusammenhang mit einer Widerstandsorganisation zu stehen. Dabei fanden mindestens sieben der Inhaftierten den Tod.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Stadt in die Französische Besatzungszone und kam somit 1947 zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.

Bei der Kreisreform 1973 kam Sulz zum Landkreis Rottweil. Mit der gleichzeitig erfolgten Auflösung des Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern gelangte die Stadt Sulz zum Regierungsbezirk Freiburg.

Von 1963 bis 1993 gab es in Sulz ein Bundeswehrdepot.

In Erinnerung an die frühere Bedeutung der Salzgewinnung aus Sole wird seit dem Neubau des Freibads das Schwimmbecken mit Sole gefüllt und ist damit das einzige Solefreibad im Umkreis.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden folgende Gemeinden nach Sulz am Neckar eingemeindet:

  • 1. Januar 1972: Bergfelden, Hopfau und Mühlheim am Bach[5]
  • 1. März 1972: Fischingen[6]
  • 1. Januar 1974: Holzhausen, Renfrizhausen und Sigmarswangen[7]
  • 1. Januar 1975: Dürrenmettstetten und Glatt[8]
Evangelische Stadtkirche

Seit der Reformation ist Sulz evangelisch. Die evangelische Kirchengemeinde Sulz verfügt über sieben Pfarrämter, zudem haben die Stadtteile Fischingen und Glatt eine eigene evangelische Kirchengemeinde. Alle zusammen gehören zum evangelischen Dekanat Sulz. Die Stadt ist zudem Sitz des Kirchenbezirks Sulz der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Der Dienstsitz des für den evangelischen Kirchenbezirk Sulz a. N. zuständigen Schuldekans befindet sich in Freudenstadt. Die Berneuchener Bewegung innerhalb der evangelischen Kirche besitzt ihr Zentrum im ehemaligen Kloster Kirchberg.

St. Johannes Evangelist

Die Römisch-katholische Kirche ist in den reformatorischen Umwälzungen des 16. Jahrhunderts zunächst aus Sulz verschwunden. Mit dem erneuten Zuzug von Katholiken nach dem Zweiten Weltkrieg wurde jedoch ein katholisches Stadtpfarramt gegründet. Die Kirche St. Johannes Evangelist wurde 1950 nach Plänen des Architekten Hans Lütkemeier errichtet. Die katholische Gemeinde gehört zum Dekanat Rottweil.

Zudem sind in der Stadt die Volksmission entschiedener Christen, die Freie Baptisten Gemeinde Sulz, eine Neuapostolische Kirchengemeinde, die Zeugen Jehovas und eine Islamische Gemeinde vertreten.

In Sulz am Neckar wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[9]. Der Gemeinderat besteht aus den 22 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
40
30
20
10
0
34,43 %
35,54 %
10,81 %
9,45 %
9,77 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−8,07 %p
+12,14 %p
−9,29 %p
−1,25 %p
+6,47 %p
FWV Freie Wählervereinigung 34,43 8 42,5 10
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35,54 8 23,4 5
GAL Grüne alternative Liste 10,81 2 20,1 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 9,45 2 10,7 2
AfD Alternative für Deutschland 9,77 2 3,3 1
gesamt 100,0 22 100,0 22
Wahlbeteiligung 57,51 % 53,6 %


  • ?–1975: Walter Wetzel[10]
  • 1975–1999: Peter Vosseler[11]
  • 1999–2023: Gerd Hieber[12]
  • seit 2023: Jens Keucher[13]

Städtepartnerschaften

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Die Stadt Sulz unterhält eine Städtepartnerschaft mit

Wirtschaft und Infrastruktur

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Bahnhof Sulz
Neckarbrücke Rottweiler Straße

Sulz liegt an der Bahnstrecke Plochingen–Immendingen und ist Regional-Express- sowie Intercity-Halt der Linie 87, die zum Nahverkehrstarif nutzbar ist. Es verkehren stündlich Züge nach Stuttgart und Rottweil, zweistündlich weiter nach Singen. Vereinzelt bestehen auch direkte Verbindungen nach Konstanz und Villingen.

Sulz ist über die Bundesautobahn 81 (WürzburgGottmadingen) und die Bundesstraße 14 (StockachWaidhaus) zu erreichen. Die Stadt ist 60 km von Stuttgart und 100 km vom Bodensee entfernt.

Sulz verfügt über das Ultraleichtfluggelände Sulz. Außerdem befindet sich 2 Kilometer nordöstlich des Ortes das Doppler-Drehfunkfeuer (DVOR) Sulz (116,10 MHz).

Bildungseinrichtungen

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  • Albeck-Gymnasium
  • Lina-Hähnle-Realschule
  • Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule
  • Elly-Heuss-Knapp Schule, Kaufmännische Schulen Sulz mit Wirtschaftsgymnasium
  • Volkshochschule

Freizeit- und Sportanlagen

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  • Freibad susolei (Schwimmbecken mit Sole (Salzwasser) gefüllt)
  • Albeck-Stadion Sulz (Sportanlage mit Rasenplatz und Tartanbahn, sowie diversen Leichtathletik-Anlagen)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Marktplatz
  • Gustav Bauernfeind-Museum im Gebäude Untere Hauptstraße 5
  • Kultur- und Museumszentrum im Wasserschloss Glatt
  • Römerkeller-Museum im Bereich des ehemaligen römischen Kastells Sulz
  • Das Atelier der Kunststiftung Paul Kälberer im Ortsteil Glatt enthält eine Ausstellung mit Gemälden und Grafiken Kälberers
  • Die Burg der heutigen Ruine Albeck wurde Ende des 13. Jahrhunderts durch den Freiherr von Geroldseck errichtet und am 30. Dezember 1688 durch ein französisches Streifkorps zerstört und angezündet.
  • Das Kloster Kirchberg ist ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster, heute dient es als evangelisches Tagungs- und Einkehrhaus.
  • Das ehemalige Franziskaner-Kloster Bernstein, in dem 1946–1955 die Kunstakademie Bernsteinschule untergebracht war.
  • Der 1998 errichtete 24 Meter hohe Aussichtsturm Mettstetten steht unweit westlich des Sulzer Ortsteils Dürrenmettstetten, seine Aussichtsplattform befindet sich genau auf 700 m ü. NHN.[14]
  • Steinerner Brunnenstock des Marktplatzbrunnens (1807) mit verzierten Metallgussplatten[15]
  • Epitaphe des 1542 angelegten alten Friedhofs[16]
  • Bronzegrabmal der Anna von Hohengeroldseck geb. Gräfin von Lindow und Ruppin und ihres Sohnes Walter in der Sulzer Stadtkirche (1533)

Touristische Straßen

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Sulz liegt an der Hohenzollernstraße und an der Römerstraße Neckar–Alb–Aare, die beide an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen.

Persönlichkeiten

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Plakat von Oliver Michael Gutmann, einem Enkelsohn Paul Schmids
  • Paul Schmid, geboren am 28. Februar 1895 in Sulz am Neckar, gestorben am 27. Dezember 1977 in Sulz am Neckar. Literat, Schriftsteller, Mundartdichter und Kunstmüller.
  • Peter Vosseler, geboren 1941 in Tuttlingen. Von 1975 bis 1999 Bürgermeister der Stadt Sulz am Neckar.[11]

Söhne und Töchter der Stadt

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  • Sulz. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Sulz (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 44). Karl Aue, Stuttgart 1863, S. 93–134 (Volltext [Wikisource]).
  • Sulz. Alte Stadt am jungen Neckar. Festschrift zur 700-Jahrfeier der Stadtrechtsverleihung. Hrsg. von der Stadt Sulz am Neckar. Sulz am Neckar, 1984.
  • Christoph Bühler: Die Herrschaft Geroldseck. Studien zu ihrer Zusammensetzung und zur Familiengeschichte der Geroldsecker im Mittelalter. In: Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Band 96. Stuttgart 1981.
  • Christa Schmidt-Lotz: "Das Vermächtnis des Bischofs. Historischer Roman Oertel und Spröder Verlags-GmbH+Co.KG 2011.
  • Georg Reinhold Wunderlich: Versuch einer medizinischen Topografie von Sulz am Neckar, Tübingen 1809.[19]
Commons: Sulz am Neckar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Sulz am Neckar – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Daten- und Kartendienst der LUBW
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3272, 17. September 772 – Reg. 805. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 137, abgerufen am 19. April 2018.
  4. Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (Hrsg.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Stuttgart Schmetterling-Verlag, ISBN 3-89657-138-9, S. 349ff.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 529 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 530 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 515 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 516 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
  10. Chronik der Stadt Sulz a.N. (PDF) Stadt Sulz am Neckar, 2015, S. 4, abgerufen am 1. Februar 2023.
  11. a b Marzell Steinmetz: Der Stadt den Stempel aufgedrückt. In: Schwarzwälder Boter. 24. Februar 2013, abgerufen am 1. Februar 2023.
  12. Marzell Steinmetz: Ohne Allüren und mit Schubladenplänen – Bürgermeister Gerd Hieber geht. In: Schwarzwälder Boter. 1. Februar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
  13. Stadt Sulz am Neckar. Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, abgerufen am 1. Februar 2023.
  14. Website von Dürrenmettstetten – Freizeit
  15. Armin Braun: Kleindenkmale in den Städten und Gemeinden von A bis Z. Hrsg.: Landkreis Rottweil, Bernhard Rüth, Armin Braun. verlag regionalkultur, 2018, ISBN 978-3-89735-973-4, S. 290.
  16. Herwart Kopp, Josef Flaadt: Die Epitaphe an der Friedhofsmauer in Sulz am Neckar, in: Bernhard Rüth, Armin Braun: Kleindenkmale im Landkreis Rottweil , 2018, S. 100f
  17. vgl. Irene-Annette Bergs: Schweickher, Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 44 f. (Digitalisat).
  18. Karl Friedrich Gödeke: Armbruster, Johann, Michael. In: Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Allgemeine Deutsche Biographie. Band 1, 1875, S. 533–534.
  19. Georg Reinhold Wunderlich: Versuch einer medicinischen Topographie der Stadt Sulz am Neckar im Königreich Würtemberg. Cotta, 1809 (Hervorhebung=Wunderlich Versuch einer medizinischen Topographie#v=onepage eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).