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Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof

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Die Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager des deutschen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Das sogenannte Stammlager Natzweiler-Struthof lag im annektierten Elsass. Die Außenlager befanden sich in Deutschland und Frankreich. Ihre geografische Lage wird in einem zweiten Abschnitt in Karten dargestellt, geordnet nach Ländern und (heutigen) Bundesländern bzw. Regionen.

Die Außenlager waren für die SS und die lokalen staatlichen Behörden formell Einrichtungen des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (WVHA), Berlin, sie befanden sich außerhalb der regionalen Befehlskette. Für die Außenlager werden verschiedene Bezeichnungen verwendet: KZ, KZ-Außenlager, Außenlager oder Lager, seltener auch Nebenlager oder Außenkommando.

Liste der Außenlager

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Die Liste orientiert sich an der Übersicht der Außenlager auf der Website natzweiler.eu.[1]

Außenlager, die erst im September 1944 oder später angelegt wurden, sind bei natzweiler.eu in einer separaten Liste erfasst mit der Erläuterung, dass am 1. September 1944 der Befehl erging, das Hauptlager in Natzweiler und die linksrheinischen Außenlager zu räumen.[1] Die späten, ab September 1944 entstandenen Außenlager lagen alle im Gebiet des heutigen Deutschland. Sie sind in der untenstehenden Tabelle hellgrau hinterlegt.

In vielen Fällen ist nicht auf den Tag genau bekannt, von wann bis wann das Lager existiert hat. Wie in der Referenzliste wird deshalb in den Spalten „Beginn“ und „Ende“ nur der Monat angegeben. In den verlinkten Artikeln zu den einzelnen Außenlagern sind teilweise genauere Datumsangaben zu finden.

Außenlager Ort(e) Landkreis(e) Staat/Land Beginn Ende Zweck
Lager Asbach Asbach in Baden Neckar-Odenwald-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 März 1945 Barackenbau für das Projekt „Goldfisch“ (Untertageverlagerung eines Flugmotorenwerks, siehe KZ Neckarelz)[2]
Lager Bad Rappenau Bad Rappenau Landkreis Heilbronn Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 März 1945 u. a. Einlagern von Beutegut der SS[2]
Lager Bensheim-Auerbach Bensheim-Auerbach Landkreis Bergstraße Deutschland, Hessen Sep. 1944 März 1945 Rüstungsproduktion im Marmorit-Werk in Hochstädten, heute Bensheim-Hochstädten. Es handelt sich hier um den neuen Standort der Firma Heymann aus Darmstadt (siehe dort), die ihre Produktion nach der Bombardierung Darmstadts am 11./12. September 1944 nach hier verlegte.[3]:S. 282–283
KZ Bisingen Bisingen Landkreis Hechingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Aug. 1944 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Bruttig-Treis Bruttig, heute Bruttig-Fankel; Treis, heute Treis-Karden Landkreis Cochem, heute Landkreis Cochem-Zell Deutschland, Rheinland-Pfalz März 1944 Sep. 1944 Tunnelbau
KZ Calw Calw Landkreis Calw Deutschland, Baden-Württemberg Jan. 1945 Apr. 1945 Jüdische Frauen in der Luftfahrtgeräte-GmbH (LUFAG)
Arbeitslager in der Maschinenfabrik Heymann[4] Darmstadt (kreisfreie Großstadt) Deutschland, Hessen Aug. 1944 Sep. 1944 Am 31. August 1944 wurden zwölf Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen Natzweiler für den Einsatz in Darmstadt zugeteilt. Die Männer (4 Ingenieure, 5 technische Zeichner, 2 Techniker, 1 Mechaniker) wurden bei Heymann in der Produktion für V2-Teile sowie für die Herstellung optischer Geräte eingesetzt. Nach der Bombardierung Darmstadts am 11./12. September 1944 wurde die Produktion der Firma Heymann nach Benshaeim-Auerbach (s. o.) verlegt.[3]:S. 282–283
KZ Dautmergen Schömberg Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Aug. 1944 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Dormettingen Dormettingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg März 1945 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Echterdingen Leinfelden-Echterdingen auf dem Gelände des Flughafens Stuttgart Landkreis Esslingen Deutschland, Baden-Württemberg Nov. 1944 Jan. 1945
  • Ausbesserung der Flugzeuge
  • Autobahn-, Start- und Landebahnbau
  • Arbeit in Steinbrüchen
Ellwangen (drei Außenlager) Ellwangen (Jagst) Landkreis Aalen, heute Ostalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Juni 1943 Apr. 1945 Bau von Bunker und Kasernen
KZ Erzingen Balingen-Erzingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Mai 1944 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ-Außenlager Frankfurt am Main,
Deckname „Katzbach“
Frankfurt am Main, Adlerwerke AG Kreisfreie Großstadt Deutschland, Hessen Aug. 1944 März 1945 Arbeiten in der Fabrik der Adlerwerke AG
KZ Frommern Balingen-Frommern Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg März 1944 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ-Außenlager Geisenheim Geisenheim Rheingau-Taunus-Kreis Deutschland, Hessen Dez. 1944 März 1945 Rüstungsproduktion in der Maschinenfabrik Johannisberg GmbH (Krupp-Konzern), siehe Alte Werkshalle (Geisenheim)
KZ Geislingen Geislingen an der Steige Landkreis Göppingen Deutschland, Baden-Württemberg Juli 1944 Apr. 1945 Jüdische Ungarinnen mussten Zwangsarbeit bei der Württembergischen Metallwaren-Fabrik (WMF) verrichten
KZ-Außenlager Hailfingen-Tailfingen Rottenburg-Hailfingen, Gäufelden-Tailfingen Landkreis Böblingen, Landkreis Tübingen Deutschland, Baden-Württemberg Nov. 1944 Feb. 1945
  • Arbeit an der Start- und Landebahn des Nachtjägerflugplatzes
  • Arbeit in Steinbrüchen
KZ-Außenlager Haslach (drei Außenlager) Haslach im Kinzigtal Landkreis Wolfach, heute Ortenaukreis Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 Feb. 1945 Betrieb von Stollen
KZ Hayingen Hayange (Hayingen) an der Grenze zwischen Frankreich und Luxemburg Moselle Frankreich, Lothringen Aug. 1944 Sep. 1944 Untertageverlagerung für die Göring-Werke (Frauenlager)
Außenkommando Heidenheim Heidenheim an der Brenz Landkreis Heidenheim Deutschland, Baden-Württemberg Dez. 1944 Apr. 1945 Dienste für das SS-Helferinnenkorps der Waffen-SS[5]
KZ Heppenheim Heppenheim Landkreis Bergstraße Deutschland, Hessen Juni 1943 März 1945 Landwirtschaft, Versuchspersonen für die DVA
KZ Hessental Schwäbisch Hall-Hessental Landkreis Schwäbisch Hall Deutschland, Baden-Württemberg Okt. 1944 Apr. 1945
  • Instandsetzungsarbeiten
  • Bombenschäden beseitigen
KZ-Außenlager Iffezheim Iffezheim Landkreis Rastatt Deutschland, Baden-Württemberg Okt. 1943 Apr. 1945 Kistenherstellung für die Firma Wein-Müller in Rastatt[6]
KZ Kochendorf,
Deckname „Eisbär“
Bad Friedrichshall-Kochendorf Landkreis Heilbronn Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 Apr. 1945
  • Ausbau der Stollen der Hochtief AG und der Untertag- und Schachtausbau GmbH
  • Ausbau der Salzkammern für die Koch & Mayer GmbH
  • Rüstungsproduktion und Räumungsarbeiten nach dem Luftangriff auf Heilbronn
KZ-Außenlager Leonberg Leonberg Landkreis Leonberg, heute Landkreis Böblingen Deutschland, Baden-Württemberg Apr. 1944 Apr. 1945 Bau von Flugzeugtragflächen im alten Engelbergtunnel für die Messerschmitt AG
KZ-Außenlager Markirch (mit Lager Otto-Hütten II) Markirch, heute Sainte-Marie-aux-Mines Haut-Rhin Frankreich, Elsass März 1944 Okt. 1944 Ab Frühjahr 1944 Herrichtung des ungenutzten Maurice-Lemaire-Tunnel „Markirch A9“ Ri. Saint-Dié für Rüstungsproduktion BMW sowie Einsatz dort („Elsässische Spezial Grosskellerei“), Gefangene wie Maschinen kamen aus dem KZ-Außenlager München-Allach. Etwa 2000 KZ-Häftlinge.[7] Bei Abwicklung Ende 1944 wurden Maschinen wie Betrieb ins KZ-Außenlager Trostberg überführt.
KZ Metz, Sonderlager „Feste Goeben“ (frz. Fort Queuleu) Metz Moselle Frankreich, Lothringen Aug. 1943 Aug. 1944 Gefangenhaltung in der „Kasematte A“, Verhör unter Folter[8]
KZ Mülhausen Mülhausen Haut-Rhin Frankreich, Elsass Aug. 1944 Sep. 1944 Herstellung von Waffenersatzteilen für die Firma Elmag
KZ Neckarbischofsheim Neckarbischofsheim Rhein-Neckar-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 März 1945 Barackenbau für das Projekt „Goldfisch“ (Untertageverlagerung eines Flugmotorenwerks, siehe KZ Neckarelz)[2]
KZ Neckarelz I Neckarelz Odenwaldkreis, heute Neckar-Odenwald-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg März 1944 März 1945 Projekt „Goldfisch“ (Untertageverlagerung eines Flugmotorenwerks)[2]
KZ Neckarelz II Neckarelz Odenwaldkreis, heute Neckar-Odenwald-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg Juli 1944 März 1945 Projekt „Goldfisch“ (Untertageverlagerung eines Flugmotorenwerks)[2]
KZ Neckargartach,
Deckname „Steinbock“
Heilbronn-Neckargartach Landkreis Heilbronn Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 Apr. 1945
KZ Neckargerach Neckargerach Neckar-Odenwald-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg Apr. 1944 März 1945 Projekt „Goldfisch“ (Untertageverlagerung eines Flugmotorenwerks, siehe KZ Neckarelz), ab Ende 1944 auch Krankenlager[2]
KZ Oberehnheim Obernai Bas-Rhin Frankreich, Elsass Dez. 1942 Nov. 1944 Arbeiten an der Reichsschule der Waffen-SS (Helferinnenkorps) im Schloss Oberkirch
KZ Offenburg Offenburg Landkreis Offenburg, heute Ortenaukreis Deutschland, Baden-Württemberg März 1945 Apr. 1945 Entschärfung von Blindgängern am Offenburger Bahnhof, Unterbringung in Reichsbahnwaggons[9]
KZ Peltre Peltre bei Metz Moselle Frankreich, Lothringen März 1943 Aug. 1944 Bau einer SS-Kavallerie-Schule
? Rastatt Landkreis Rastatt Deutschland, Baden-Württemberg Nov. 1943 Apr. 1945 Status unklar, eventuell ein Außenkommando des Außenlagers Iffezheim
KZ Sandhofen Sandhofen Mannheim (Stadtkreis) Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 März 1945 Arbeit bei BBC, Daimler-Benz und der Heinrich Lanz AG
KZ Schömberg Schömberg Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Dez. 1943 Apr. 1945
  • Barackenbauarbeiten, Errichten von Zäunen und Straßen
  • Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
  • Feldbahnschienen verlegen
  • Arbeiteten in Schwefelanlagen
  • Beladen der Eisenbahnwagons mit Steinen, Zementrohren bzw. Sand und Kies
KZ Schörzingen Schömberg-Schörzingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Feb. 1944 Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Schwindratzheim Schwindratzheim Bas-Rhin Frankreich, Elsass Aug. 1944 Sep. 1944
  • Tunnel- und Minenbau
  • Untertagebau
Sennheim Cernay (Haut-Rhin) (Sennheim) Haut-Rhin Frankreich, Elsass März 1944 Sep. 1944 Bau einer Ausbildungskaserne für die SS
KZ Spaichingen,
Deckname „Metallwerke Spaichingen“
Spaichingen Landkreis Tuttlingen Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 Apr. 1945 Arbeiten bei der Firma Mauser
KZ-Außenlager Thil, auch: Kommando Erz, Kommando von Longwy-Thil, frz. Camp de Thil Deutsch-OthThil nahe Villerupt Meurthe-et-Moselle Frankreich, Lothringen Juni 1944 Sep. 1944 Vorbereitungen zur Fertigung von Teilen der V1 (Fieseler Fi 103, Dauer 6 Monate in 1944)
KZ-Außenkommando Unterriexingen Unterriexingen Landkreis Ludwigsburg Deutschland, Baden-Württemberg Nov. 1944 März 1945 Zwangsarbeit in Stollen und Steinbruch, bei Flughafeninstandhaltung und Aufräumarbeiten nach Bombenangriffen
KZ-Außenlager Urbès Urbès Haut-Rhin Frankreich, Elsass März 1944 Okt. 1944 Zwangsarbeit in einem Tunnel für Daimler-Benz
KZ-Außenlager Vaihingen, auch „KZ Wiesengrund“ Vaihingen an der Enz Landkreis Vaihingen, heute Landkreis Ludwigsburg Deutschland, Baden-Württemberg Aug. 1944 Apr. 1945 Zwangsarbeit im Steinbruch, danach Kranken- und Sterbelager
KZ-Außenlager Walldorf Walldorf, heute Mörfelden-Walldorf Landkreis Gerau, heute Landkreis Groß-Gerau Deutschland, Hessen Aug. 1944 Nov. 1944 Arbeiten an Rollbahnen des Frankfurter Flughafen für die Firma Züblin
KZ Wiesendorf Aalen-Wasseralfingen Landkreis Aalen, heute Ostalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg Sep. 1944 Feb. 1945 Untertageverlagerung der Kurbelwellenproduktion der Maschinenfabrik Alfing Keßler für den Flugmotor DB 603

Geografische Lage

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Baden-Württemberg

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Die zahlreichen Außenlager im heutigen Baden-Württemberg werden der Übersicht halber in zwei Karten dargestellt.

Hier zunächst die Außenlager, die am Unternehmen Wüste beteiligt waren:

Lager Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
KZ Bisingen
KZ Dautmergen
KZ Dormettingen
KZ Erzingen
KZ Frommern
KZ Schömberg
KZ Schörzingen

Weitere Außenlager im heutigen Baden-Württemberg:

Lager Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Calw
KZ Echterdingen
Ellwangen
Geislingen
Hailfingen/Tailfingen
KZ Haslach
KZ Hessental
Iffezheim
KZ Kochendorf
KZ Neckarelz
Neckargartach
Offenburg
Rastatt
Mannheim-Sandhofen
KZ Spaichingen
KZ-Außenlager Vaihingen
KZ Wiesendorf
Lager Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Hessen)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Hessen)
Bensheim-Auerbach
Darmstadt
Frankfurt am Main (Adlerwerke AG)
Geisenheim
Heppenheim
KZ-Außenlager Walldorf
Lager Karte
KZ Bruttig-Treis (Rheinland-Pfalz)
KZ Bruttig-Treis (Rheinland-Pfalz)
KZ Bruttig-Treis
Lager Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Elsass)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Elsass)
Markirch
Urbès
KZ Mülhausen
KZ Oberehnheim
KZ Schwindratzheim
Sennheim
KZ Natzweiler-Struthof
Lager Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Frankreich)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Frankreich)
Thil
Hayingen
Festung Metz
Peltre
  • Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos an Rhein und Neckar 1941-1945. Metropol, Berlin 2010, ISBN 3-940938-58-0.
  • Sechste Verordnung zur Durchführung des Bundesentschädigungsgesetzes vom 23. Februar 1967 (online bei gesetze-im-internet.de). Enthält ein Verzeichnis der Konzentrationslager und ihrer Außenkommandos, darunter Natzweiler mit 52 Außenkommandos. Viele der Datumsangaben bei den einzelnen Außenkommandos sind nicht mehr aktuell.

Einzelnachweise

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  1. a b Übersicht der Außenlager natzweiler.eu, zuletzt aufgerufen am 26. Juni 2024.
  2. a b c d e f Der KZ-Komplex am Neckar kz-denk-neckarelz.de
  3. a b Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos
  4. DFG-VK Darmstadt "Von Adelung bis Zwangsarbeit - Stichworte zu Militär und Nationalsozialismus in Darmstadt": Heymann, Hans Georg
  5. Jutta Mühlenberg: Das SS-Helferinnenkorps. Ausbildung, Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS 1942–1949. Hamburg 2011, S. 264.
  6. Angaben zum Außenlager Iffezheim iffze.de
  7. United States Holocaust Memorial Museum (Hrsg.): Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945, Band I: Early Camps, Youth Camps, and Concentration Camps and Subcamps under the SS-Business Administration Main Office (WVHA). Indiana University Press, Bloomington 2009, ISBN 978-0-253-35328-3, S. 1044 f.
  8. Feste Goeben (Fort de Metz-Queuleu) cheminsdememoire.gouv.fr
  9. DB-Bahnhof Offenburg: Kein Hinweis auf die „Reichsbahn“-Verbrechen an tausenden Häftlingen zug-der-erinnerung.eu, März 2009.