Landkreis Esslingen

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 48° 44′ N, 9° 19′ OKoordinaten: 48° 44′ N, 9° 19′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Stuttgart
Verwaltungssitz: Esslingen am Neckar
Fläche: 641,28 km2
Einwohner: 542.582 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 846 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Kreisschlüssel: 08 1 16
Kreisgliederung: 44 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Pulverwiesen 11
73728 Esslingen am Neckar
Website: www.landkreis-esslingen.de
Landrat: Marcel Musolf (Freie Wähler)
Lage des Landkreises Esslingen in Baden-Württemberg
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Karte

Der Landkreis Esslingen ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg. Mit 542.582 Einwohnern (31. Dezember 2023) ist er nach dem Rhein-Neckar-Kreis und dem Landkreis Ludwigsburg der drittgrößte Landkreis dieses Landes und der siebtgrößte Deutschlands. Der Landkreis gehört zur Region Stuttgart im Regierungsbezirk Stuttgart.

Wie bei der Kreisstadt Esslingen änderte sich die Schreibweise des Namens am 15. Oktober 1964, zuvor schrieb er sich amtlich Landkreis Eßlingen.

Geographische Lage

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Der Landkreis Esslingen wird vom Neckar, der von Südwesten kommend in das Kreisgebiet eintritt, in zwei Teile geteilt. Der westliche Teil umfasst überwiegend die Filder-Hochebene, der östliche Teil hat Anteil an den Ausläufern der Schwäbischen Alb und am Schurwald (Teil des schwäbisch-fränkischen Berglandes). Im Kreisgebiet mündet die Fils bei Plochingen in den Neckar, der bei Esslingen-Mettingen das Kreisgebiet in Richtung Stuttgart wieder verlässt. Der Wasserspiegel des Neckars bei Mettingen stellt mit 229 m ü. NN den tiefsten Punkt des Kreisgebietes dar, der mit 830 m ü. NN höchste Punkt befindet sich im Brucker Hölzle bei Bissingen-Ochsenwang.

Die Liste der Orte im Landkreis Esslingen enthält die ungefähr 185 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) des Landkreises Esslingen, soweit sie geografisch getrennt sind.

Der Landkreis Esslingen grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rems-Murr-Kreis, Göppingen, Reutlingen und Böblingen sowie an den Stadtkreis Stuttgart.

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015.[2]

Naturschutzgebiete

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Der Landkreis Esslingen besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[3] stehen 2320,57 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 3,62 Prozent.

  1. Alter Neckar: 21,3 ha; Gemarkungen Esslingen am Neckar und Altbach
  2. Am Rank (Röhmsee): 13 ha; Gemarkung Unterensingen
  3. Denkendorfer Erlachsee: 4,4 ha; Gemarkung Denkendorf
  4. Eichhalde: 85 ha; Gemarkung Bissingen an der Teck
  5. Erkenbergwasen: 15,7 ha; Gemarkung Neidlingen
  6. Grienwiesen (Schülesee): 11,5 ha; Gemarkung Unterensingen
  7. Häslachwald: 53,6 ha (davon 8,6 ha im Kreis Esslingen); Stadt Ostfildern – Gemarkung Kemnat
  8. Jusi/Auf dem Berg: 48,9 ha; Gemarkungen Kohlberg und Kappishäusern
  9. Krähenhäule: 5,3 ha; Gemarkung Esslingen am Neckar
  10. Kurzer Wasen-Roter Wasen: 29,1 ha; Gemarkung Weilheim an der Teck
  11. Limburg: 161,5 ha; Gemarkung Weilheim an der Teck
  12. Musberger Eichberg: 14,4 ha; Gemarkung Leinfelden-Echterdingen
  13. Nägelestal: 20,0 ha; Gemarkung Kirchheim unter Teck
  14. Neckarwasen: 13,3 ha; Gemarkungen Köngen und Wendlingen am Neckar
  15. Neuffener Heide: 16,9 ha; Gemarkung Neuffen
  16. Neuffener Hörnle-Jusenberg: 48,0 ha; Gemarkung Neuffen
  17. Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern: 593 ha; Gemeinde Lenningen – Gemarkungen Gutenberg und Oberlenningen
  18. Randecker Maar mit Zipfelbachschlucht: 110,0 ha; Gemarkungen Ochsenwang und Hepsisau
  19. Schaichtal: 467,8 ha; Gemarkungen Aich, Grötzingen und Neuenhaus, Altenriet und Schlaitdorf, Waldenbuch (Landkreis Böblingen), Walddorf und Häslach (Landkreis Reutlingen) und Dettenhausen (Landkreis Tübingen)
  20. Schönrain: 7,1 ha; Gemarkung Neckartenzlingen
  21. Schopflocher Moor (Torfgrube): 50,4 ha; Gemeinde Lenningen – Gemarkungen Schopfloch und Ochsenwang
  22. Siebenmühlental: 98,5 ha; 52,6 ha auf den Gemarkungen Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen im Landkreis Esslingen und 45,8 ha auf den Gemarkungen Steinenbronn und Waldenbuch im Landkreis Böblingen
  23. Stettener Bach: 49,6 ha; Gemarkung Esslingen am Neckar und Schanbach
  24. Teck: 386,0 ha; Gemarkungen Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck, Unterlenningen und Owen
  25. Tobeltal mit Mittagsfels und Wielandstein: 151,4 ha; Gemeinde Lenningen, Gemarkung Oberlenningen
  26. Unter dem Burz: 26,9 ha; Gemarkung Neidlingen
  27. Wernauer Baggerseen: 32,1 ha; Gemarkungen Köngen, Wendlingen am Neckar und Wernau (Neckar)
  28. Wernauer Lehmgrube: 5,5 ha; Gemarkung Wernau (Neckar)
  29. Wiestal mit Rauber: 136,5 ha; Gemarkungen Jesingen, Holzmaden und Ohmden

Der Landkreis Esslingen geht zurück auf das alte württembergische Oberamt Eßlingen, das 1803 nach Übergang der ehemals freien Reichsstadt Eßlingen an Württemberg errichtet wurde. Im Laufe der Geschichte wurde es mehrmals verändert. Ab 1810 gehörte es zur Landvogtei Rothenberg und ab 1818 zum Neckarkreis, der 1924 aufgelöst wurde. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Eßlingen umbenannt, und nach dem Gesetz über die Landeseinteilung vom 24. April 1938 wurde der nunmehrige Landkreis Eßlingen zum 1. Oktober 1938 um einige Gemeinden des aufgelösten Amtsoberamts Stuttgart sowie der Kreise Schorndorf, Kirchheim unter Teck und Göppingen vergrößert.

Am 16. Oktober 1964 genehmigte die Landesregierung die Änderung der bisherigen Schreibung in die heutige Schreibweise Landkreis Esslingen.

Bei der Kreisreform wurde der Landkreis Esslingen am 1. Januar 1973 um den Landkreis Nürtingen (ohne Grafenberg) vergrößert.[4]

Am 1. Januar 1975 kamen noch die Stadt Leinfelden und die Gemeinde Musberg vom Landkreis Böblingen hinzu. Damit erreichte er seine heutige Ausdehnung.

Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Esslingen noch 44 Gemeinden, darunter 13 Städte und hiervon wiederum sechs Große Kreisstädte (Esslingen am Neckar, Filderstadt, Kirchheim unter Teck, Leinfelden-Echterdingen, Nürtingen und Ostfildern). Die größte Stadt des Kreises ist Esslingen am Neckar, die kleinste Gemeinde ist Altdorf bei Nürtingen. 1980 verübten deutsche Rechtsradikale der Deutsche Aktionsgruppen einen Bombenschlag auf das Landratsamt Esslingen sowie auf das Wohnhaus des Landrats.[5]

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Landkreis Esslingen (Datenquelle: Zensus 2011[6])

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze). Die Bevölkerungsentwicklung vor 1973 beinhaltet die Summe der Einwohner auch der Gemeinden, die heute zum Kreis Esslingen gehören, früher aber anderen Verwaltungseinheiten (Oberämtern, Landkreisen) zugeordnet waren.

Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 102.977
1. Dezember 1900 ¹ 123.690
17. Mai 1939 ¹ 177.405
31. August 1950 ¹ 255.596
27. Mai 1970 ¹ 424.611
31. Dezember 1973 450.515
Datum Einwohner
31. Dezember 1975 450.232
31. Dezember 1980 460.156
31. Dezember 1985 456.362
25. Mai 1987 ¹ 460.429
31. Dezember 1990 480.436
31. Dezember 1995 490.169
Datum Einwohner
31. Dezember 2000 500.666
31. Dezember 2005 514.245
31. Dezember 2010 514.830
31. Dezember 2015 524.127
31. Dezember 2020 533.617

Mit 542.582 Einwohnern (31. Dezember 2023) steht der Landkreis Esslingen bezogen auf die Bevölkerung an siebter Stelle in Deutschland, hinter dem Rhein-Neckar-Kreis (556.645) und dem Landkreis Ludwigsburg (553.689 Einwohner).

Konfessionsstatistik

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Laut der Volkszählung 2011 waren 40,1 % der Einwohner evangelisch, 23,0 % römisch-katholisch und 37,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[7] Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um einen Prozentpunkt gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren 31,5 % der Einwohner evangelisch, 19,1 % katholisch, und 49,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[8][9]

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Kreistagswahl 2024 im Landkreis Esslingen
Wahlbeteiligung: 62,3 %
 %
30
20
10
0
26,3 %
22,8 %
16,3 %
14,0 %
10,8 %
5,7 %
3,9 %
0,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,1 %p
+3,3 %p
−2,8 %p
−1,5 %p
+4,9 %p
−0,5 %p
± 0,0 %p
−0,3 %p
Sitzverteilung im Kreistag Esslingen 2024
3
13
14
5
27
22
10
13 14 27 22 10 
Insgesamt 94 Sitze

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem endgültigen Ergebnis.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
[10]
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
[11]
Sitze
2009
[12]
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
%
1994
Sitze
1994
%
1989
Sitze
1989
FW Freie Wähler im Landkreis Esslingen 26,3 27 29,4 28 31,5 30 27,3 29
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,8 22 19,5 19 24,0 23 23,8 25 30,4 31 31,1 31 25,1 26 25,1 34
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 16,3 14 19,1 19 14,5 14 14,5 14 12,7 12 9,4 9 12,8 12 10,7 14
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,0 13 15,5 15 19,4 19 21,5 20 22,3 21 23,9 21 25,5 24 25,5 32
AfD Alternative für Deutschland 10,8 10 5,9 5
FDP Freie Demokratische Partei 5,7 5 6,2 5 4,7 5 7,1 7 4,9 5 3,1 3 3,9 4 4,9 5
Linke Die Linke 3,9 3 3,9 4 3,3 3 2,1 1
L.E.Bürger Liste engagierter Bürger 0,3 0,4
REP Die Republikaner 0,6 1 2,0 2 2,8 3 4,7 4 4,4 4 5,4 5 5,8 6
UFB Unabhängige Freie Bürger 0,8 1
WG Wählervereinigungen 25,1 27 28,1 30 27,3 30 27,8 38
Sonst. Sonstige 0,1 0,3
gesamt 100,0 94 100,0 98 100,0 96 100,0 100 100,0 100 100,0 98 100,0 101 100,0 129
Wahlbeteiligung 62,3 % 58,5 % 49,7 % 52,8 % 53,8 % 54,3 % 68,2 % 60,5 %
  • WG: Wählervereinigungen, da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.

Der Kreistag wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber kein Stimmrecht in den Gremien. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.

Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Amtszeit Name
1933–1938 Ernst Mäulen
1938–1945 Hans Häcker
1945–1946 Fritz Landenberger
1946–1966 Georg Geist
1966–1973 Richard Schall
1973–2000 Hans Peter Braun
2000–2024 Heinz Eininger
seit 2024 Marcel Musolf

Die Oberamtmänner des früheren Oberamts Eßlingen von 1803 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Eßlingen dargestellt.
Die Oberamtmänner des früheren Oberamts Nürtingen von 1805 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Nürtingen dargestellt.
Die Oberamtmänner des früheren Oberamts Kirchheim von 1791 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Kirchheim dargestellt.
Die Landräte des früheren Landkreises Nürtingen von 1938 bis 1973 sind im Artikel Landkreis Nürtingen dargestellt.

Das Wappen des Landkreises Esslingen zeigt in Gold über einem von Schwarz und Gold mit Teilungen schräggerauteten (geweckten) Schildfuß einen rot bewehrten und rot bezungten schwarzen Adler, belegt mit einem goldenen Hifthorn an goldener Fessel. Das Wappen wurde dem Landkreis Esslingen am 13. August 1975 durch das Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.

Das Wappen wurde aus den Wappensymbolen der früheren Landkreise bzw. Herrschaften entnommen. Der Adler symbolisiert die ehemals freie Reichsstadt Esslingen, Rauten und Hifthorn sind dem alten Kreiswappen von Nürtingen entnommen, wobei die Rauten die Herrschaft Teck (u. a. Stadt Kirchheim unter Teck) und das Hifthorn die Stadt Nürtingen versinnbildlichen.

Vor der Kreisreform hatte der (alte) Landkreis Esslingen ein anderes Wappen. Es zeigte in Gold unter einer liegenden schwarzen Hirschstange einen rot bewehrten schwarzen Adler, dessen Brust mit drei nebeneinander stehenden grünen Schildchen belegt war. Dieses Wappen war dem Landkreis Esslingen am 1. Oktober 1951 durch die Landesregierung von Württemberg-Baden verliehen worden. Der Adler sollte auf die ehemalige Reichsstadt Esslingen, die Hirschstange auf die Zugehörigkeit zu Württemberg und die drei Schildchen auf die drei Landschaften im Kreisgebiet (Schurwald, Filder und Neckartal) hinweisen.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Esslingen

Partnerschaften

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Der Landkreis Esslingen unterhält seit 1983 eine Partnerschaft mit der Stadt Givatayim in Israel. Weitere Partnerschaften bestehen mit dem Landkreis München seit 1979, dem Landkreis Leipzig seit 1990 und dem Landkreis Pruszków in Polen seit 2001.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im sogenannten Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Esslingen Platz 22 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftschancen“.[13] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 31 von 401.[14]

Die beschäftigungsintensivsten Branchen im Landkreis Esslingen sind nach Informationen des Statistischen Landesamtes:

  • Fahrzeugherstellung mit 14.500 Beschäftigten
  • Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen mit 13.100 Beschäftigten.[15]
  • Maschinenbau mit 23.300 Beschäftigten
  • Unternehmensnahe Dienstleistungen mit 14.100 Beschäftigten

Der Flughafen Stuttgart liegt am östlichen Rand des Stadtgebiets von Leinfelden-Echterdingen. Die Start- und Landebahnen befinden sich größtenteils auf der Gemarkung von Filderstadt-Bernhausen.

Öffentlicher Nahverkehr

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Von Stuttgart aus führte schon 1845 die Filsbahn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen bis in die Kreisstadt Esslingen, sie wurde 1846 bis Plochingen und 1850 via Geislinger Steige bis Ulm verlängert.

Von Plochingen schloss sich 1859 Bahnstrecke Plochingen–Reutlingen am Neckar entlang über Nürtingen an, die später nach Immendingen verlängert wurde. Von dieser zweigte 1864 in Wendlingen (damals Unterboihingen) die Teckbahn der Kirchheimer Eisenbahn-Gesellschaft ab, die 1899 von der Staatsbahn bis Oberlenningen verlängert wurde. Eine weitere, mittlerweile stillgelegte, Nebenbahn war die 1908 eröffnete Bahnstrecke Kirchheim (Teck) Süd–Weilheim (Teck).

Die Tälesbahn Nürtingen–Neuffen gehört seit ihrer Eröffnung im Jahre 1900 der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft.

Auf den am Südrand Stuttgarts gelegenen Fildern entwickelte sich in über einhundert Jahren ein vielfältiges Nahverkehrssystem, die Filderbahn-Gesellschaft. Die von 1989 bis 1993 in Betrieb genommene S-Bahn (S2 und S3) zum Flughafen Stuttgart benutzt in Leinfelden-Echterdingen teilweise die Trasse der 1920 von der Deutschen Reichsbahn eröffneten Linie Vaihingen–Echterdingen, von der 1928 in Leinfelden ein Strang nach Waldenbuch abzweigte. Im Herbst 2001 wurde die Strecke der S2 vom Flughafen bis Filderstadt-Bernhausen verlängert.

In Echterdingen knüpfte man an die Linie Möhringen–Neuhausen an, die von der Filderbahn-Gesellschaft 1897 in Meterspur erbaut und 1902 auf Normalspur umgestellt worden war. Das Teilstück Möhringen–Echterdingen wurde ersetzt durch eine Verbindung Möhringen–Leinfelden, die 1928 als elektrische Überlandbahn in Meterspur neu gebaut und – parallel zur Normalspurbahn nach Neuhausen – bis Echterdingen Ort verlängert worden ist. Seit 1990 verkehrt stattdessen von Stuttgart eine normalspurige Stadtbahn (Linie U5) nur bis Leinfelden Bahnhof, von wo die S-Bahn weiterführt.

In Esslingen wurde 1912 die Straßenbahn Eßlingen am Neckar eröffnet, die 1919 eine Verbindung mit dem Netz der Straßenbahn Stuttgart herstellte. Sie ist 1944 durch den Oberleitungsbus Esslingen am Neckar ersetzt worden. Im Jahre 1926 kam noch die Straßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf dazu, die bis 1978 ebenfalls auf die Filderhöhe hinauffuhr; von Nellingen nach Neuhausen zweigte seit 1929 eine weitere Linie ab.

Im Bereich der Eisenbahnen wurden lediglich zwei kürzere Streckenabschnitte stillgelegt:

  • 1955: Leinfelden–Musberg–Waldenbuch (Siebenmühlentalbahn, 11,7 km)
  • 1982: Kirchheim Süd–Holzmaden–Weilheim (7,7 km)

Im Jahre 2000 wurde von den SSB die Stadtbahn Stuttgart–Nellingen eröffnet.

Verantwortlich für den ÖPNV ist der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS).

Individualverkehr

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Durch das Kreisgebiet führt in west-östlicher Richtung die Bundesautobahn 8 StuttgartUlm. Die wichtigsten Bundesstraßen sind die B 10 Stuttgart–Ulm, die B 27 Stuttgart–Tübingen, die B 312 Flughafen–Reutlingen und die B 313 Plochingen–Reutlingen.

Kreiseinrichtungen

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Der Landkreis Esslingen ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Friedrich-Ebert-Schule (Gewerbliche Schule) Esslingen, John-F.-Kennedy-Schule (Kaufmännische Schule) Esslingen, Käthe-Kollwitz-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Esslingen, Max-Eyth-Schule (Gewerbliche Schule) Kirchheim unter Teck, Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule (Kaufmännische Schule) Kirchheim unter Teck, Philipp-Matthäus-Hahn-Schule (Gewerbliche Schule) Nürtingen, Otto-Umfrid-Schule (Gewerbliche Schule) Nürtingen, Albert-Schäffle-Schule (Kaufmännische Schule) Nürtingen und Fritz-Ruoff-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) Nürtingen, ferner der Rohräckerschulen Esslingen (Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperlich-motorische Entwicklung und Sprache, jeweils mit Schulkindergarten sowie ein SBBZ für Schülerinnen und Schüler in längerer Krankenhausbehandlung), der Bodelschwinghschule Nürtingen (Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) mit Schulkindergarten. In Dettingen unter Teck wurde ein weiteres SBBZ mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und Sprache mit Schulkindergarten gebaut.

Der Landkreis Esslingen ist auch Gesellschafter der medius KLINIKEN gGmbH. Diese Gesellschaft ist Träger des Paracelsus-Krankenhauses Ruit in Ostfildern-Ruit und des Klinikums Kirchheim-Nürtingen mit den Klinikstandorten Kirchheim unter Teck und Nürtingen. Das Klinikum Kirchheim-Nürtingen sowie das Paracelsus-Krankenhaus Ruit sind Akademische Lehrkrankenhäuser der Universität Tübingen.

Alb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck mit den Gemeinden Dettingen unter Teck und Notzingen
  2. Gemeindeverwaltungsverband Lenningen mit Sitz in Lenningen; Mitgliedsgemeinden: Gemeinden Lenningen und Erkenbrechtsweiler sowie Stadt Owen
  3. Gemeindeverwaltungsverband Neckartenzlingen mit Sitz in Neckartenzlingen; Mitgliedsgemeinden: Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen und Schlaitdorf
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuffen mit den Gemeinden Beuren und Kohlberg
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Nürtingen mit den Gemeinden Frickenhausen, Großbettlingen, Oberboihingen, Unterensingen und Wolfschlugen
  6. Gemeindeverwaltungsverband Plochingen mit Sitz in Plochingen; Mitgliedsgemeinden: Stadt Plochingen und Gemeinden Altbach und Deizisau
  7. Gemeindeverwaltungsverband Reichenbach an der Fils mit Sitz in Reichenbach an der Fils; Mitgliedsgemeinden: Baltmannsweiler, Hochdorf, Lichtenwald und Reichenbach an der Fils
  8. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Weilheim an der Teck mit den Gemeinden Bissingen an der Teck, Holzmaden, Neidlingen und Ohmden
  9. Gemeindeverwaltungsverband Wendlingen am Neckar mit Sitz in Wendlingen am Neckar; Mitgliedsgemeinden: Stadt Wendlingen am Neckar und Gemeinde Köngen
Städte im Landkreis Esslingen
Stadt Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2023
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Aichtal 23,64 10,031 424 311
Esslingen am Neckar, Große Kreisstadt 46,43 95.881 2.065 241
Filderstadt, Große Kreisstadt 38,54 46.295 1.201 388
Kirchheim unter Teck, Große Kreisstadt 40,47 42.178 1.042 350
Leinfelden-Echterdingen, Große Kreisstadt 29,90 40.526 1.355 432
Neuffen 17,45 6.396 367 408
Nürtingen, Große Kreisstadt 46,90 41.447 884 291
Ostfildern, Große Kreisstadt 22,81 39.833 1.746 312
Owen 9,70 3.505 361 391
Plochingen 10,65 14.590 1.370 276
Weilheim an der Teck 26,51 10.397 392 385
Wendlingen am Neckar 12,15 16.159 1.330 294
Wernau (Neckar) 10,90 12.443 1.142 255
Weitere Gemeinden im Landkreis Esslingen
Gemeinde Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2023
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Aichwald 14,68 7.637 520 450
Altbach 3,35 6.413 1.914 247
Altdorf 3,25 1.682 518 356
Altenriet 3,35 1.998 596 403
Baltmannsweiler 18,54 5.701 307 453
Bempflingen 6,27 3.486 556 336
Beuren 11,69 3.710 317 435
Bissingen an der Teck 17,06 3.475 204 415
Deizisau 6,27 6.928 1.105 270
Denkendorf 13,06 11.312 866 291
Dettingen unter Teck 15,13 6.312 417 352
Erkenbrechtsweiler 6,93 2.193 316 702
Frickenhausen 11,35 9.303 820 323
Großbettlingen 4,23 4.397 1.039 358
Hochdorf 7,75 5.054 652 292
Holzmaden 3,09 2.346 759 356
Kohlberg 4,39 2.284 520 476
Köngen 12,52 9.786 782 281
Lenningen 41,44 8.225 198 449
Lichtenwald 10,81 2.664 246 467
Neckartailfingen 8,26 4.015 486 282
Neckartenzlingen 9,03 6.483 718 289
Neidlingen 12,62 1.787 142 456
Neuhausen auf den Fildern 12,47 12.485 1.001 320
Notzingen 7,70 3.610 469 316
Oberboihingen 6,31 5.796 919 276
Ohmden 5,55 1.756 316 363
Reichenbach an der Fils 7,43 8.688 1.169 276
Schlaitdorf 7,31 1.952 267 401
Unterensingen 7,56 5.011 663 288
Wolfschlugen 7,12 6.412 901 371

Gemeinden vor der Kreisreform

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Vor der Kreisreform am 1. Januar 1973 und vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Esslingen seit 1938 insgesamt 33 Gemeinden, darunter zwei Städte. 1938 war aus den Gemeinden Pfauhausen und Steinbach die Gemeinde Wernau (Neckar) gebildet worden, die 1968 zur Stadt erhoben wurde. 1942 wurden die Gemeinden Plieningen und Birkach in die Stadt Stuttgart eingemeindet.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Esslingen machten am 1. Januar 1971 die Gemeinden Hegenlohe und Thomashardt, die sich zur neuen Gemeinde Lichtenwald vereinigten. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Alle verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Esslingen gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Esslingen auf.

Die größte Gemeinde des alten Landkreises Esslingen war die Kreisstadt Esslingen am Neckar, die seit dem 1. April 1956 Große Kreisstadt ist. Die kleinste Gemeinde war Hegenlohe.

Der alte Landkreis Esslingen umfasste zuletzt eine Fläche von 253 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 251.141 Einwohner.

In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Esslingen bis 1970 angegeben. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.

Datum Einwohner
17. Mai 1939 101.565
13. September 1950 145.189
Datum Einwohner
6. Juni 1961 198.579
27. Mai 1970 251.141

Es folgt eine Liste der Gemeinden des alten Landkreises Esslingen vor der Gemeindereform. Alle Gemeinden gehören auch heute noch zum Landkreis Esslingen.[4]

Landkreis Esslingen vor der Kreisreform
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Fläche[16] Einwohner
am 6. Juni 1961
Aichelberg Aichwald 3,23 950
Aichschieß Aichwald 5,61 972
Altbach Altbach 3,45 4.168
Baltmannsweiler Baltmannsweiler 8,67 1.708
Berkheim Esslingen am Neckar 4,40 4.613
Bernhausen Filderstadt 10,36 5.914
Bonlanden auf den Fildern Filderstadt 5,82 3.630
Deizisau Deizisau 5,20 4.037
Denkendorf Denkendorf 13,06 6.423
Echterdingen Leinfelden-Echterdingen 13,61 6.583
Esslingen am Neckar, Große Kreisstadt Esslingen am Neckar 38,30 83.236
Harthausen Filderstadt 1,88 1.593
Hegenlohe Lichtenwald 4,55 475
Hochdorf Hochdorf 7,72 2.436
Hohengehren Baltmannsweiler 9,87 980
Kemnat Ostfildern 4,92 2.868
Köngen Köngen 12,54 5.923
Nellingen auf den Fildern Ostfildern 9,02 8.286
Neuhausen auf den Fildern Neuhausen auf den Fildern 12,47 5.814
Plattenhardt Filderstadt 11,17 3.633
Plochingen, Stadt Plochingen 10,70 11.358
Reichenbach an der Fils Reichenbach an der Fils 7,43 6.495
Ruit auf den Fildern Ostfildern 4,06 4.223
Schanbach Aichwald 5,84 744
Scharnhausen Ostfildern 4,84 2.177
Sielmingen Filderstadt 9,36 3.503
Stetten auf den Fildern Leinfelden-Echterdingen 4,38 2.567
Thomashardt Lichtenwald 6,26 545
Wernau (Neckar) Wernau (Neckar) 10,90 9.330
Zell am Neckar Esslingen am Neckar 3,53 3.395

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ES zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. November 2014 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen NT (Nürtingen) erhältlich.

  • Landkreis Esslingen. (= Die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs in Wort und Zahl; Heft 47). Hrsg. vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1968.
  • Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden). Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Band III: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverband Mittlerer Neckar, Stuttgart, 1978, ISBN 3-17-004758-2.
  • Hans Peter Braun (Hrsg.): Der Kreis Esslingen, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-8062-0171-4.
  • Eugen Frick: Vom königlich-württembergischen Oberamt zum Landkreis Esslingen. In: Hans Peter Braun (Hrsg.): Der Landkreis Esslingen. Stuttgart 1992, S. 275–287
  • Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9.
  • Der Landkreis Esslingen. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1.
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5.
  • Steffen Seischab: Zeitreise durch den Landkreis Esslingen: Menschen, Orte und Ereignisse, die Geschichte schrieben, Silberburg-Verlag, Tübingen 2023, ISBN 3-8425-2405-6.
Commons: Landkreis Esslingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015
  3. Schutzgebietsstatistik der LUBW, Stand: 19. Dezember 2024
  4. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 448, 460 f. (460 f. Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. Geschichte des Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland – Eine Analyse zu Entwicklung, Gruppen und Vergleich (Memento vom 26. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) Bayerische Zeitschrift für Politik und Geschichte
  6. Ergebnisse des Zensus 2011 (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive) Datenbank Zensus 2011, Kreis Esslingen, Alter und Geschlecht
  7. Ergebnisse des Zensus 2011 Religion, Zensus 2011
  8. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 30. Juli 2024
  9. Landkreis Esslingen Der Gemeinde gehen die Gemeindeglieder aus
  10. Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989–2009
  11. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989–2009
  12. [2]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989–2009
  13. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 24. März 2018.
  14. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt online. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 10. Dezember 2019.
  15. Staatsanzeiger Nr. 1 v. 16. Januar 2009, Seite 19.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950 (= Statistik der Bundesrepublik Deutschland. Band 33). W. Kohlhammer, Stuttgart/Köln 1952, S. 112 (Digitalisat [PDF; 27,1 MB]).