Wolfschlugen

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Wappen Deutschlandkarte
Wolfschlugen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wolfschlugen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 39′ N, 9° 17′ OKoordinaten: 48° 39′ N, 9° 17′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 371 m ü. NHN
Fläche: 7,11 km2
Einwohner: 6412 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 902 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72649
Vorwahl: 07022
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 073
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 19
72649 Wolfschlugen
Website: www.wolfschlugen.de
Bürgermeister: Matthias Ruckh
Lage der Gemeinde Wolfschlugen im Landkreis Esslingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen
Karte

Wolfschlugen (schwäbisch Wolfschluaga ['wolfʃluɐ̃gɐ̃][2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen auf der Filderebene in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographische Lage

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Das Gemeindegebiet von Wolfschlugen liegt auf der zum oberen Neckar hin südöstlich abfallenden Filderebene in einer Höhe von 414 m ü. NN bis etwa 350 m ü. NN. Es entwässert größtenteils über die zwei Oberläufe des Föllbachs zum nahen Neckarzufluss Aich. Das Dorf liegt in Luftlinie etwa 5 km nordwestlich der Stadt Nürtingen und etwa 10 km südsüdwestlich der Kreisstadt Esslingen am Neckar.

Gemeindegliederung

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Zur Gemeinde gehören außer dem Dorf Wolfschlugen keine weiteren Orte. Im Gemeindegebiet liegt die abgegangene Ortschaft Walthausen. Der Flurname Opfenweil(er) deutet auf eine ebenfalls abgegangene Ortschaft hin, diese ist jedoch nicht belegt.

Nachbargemeinden

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Angrenzende Gemeinden sind Neuhausen auf den Fildern im Norden, Unterensingen im Osten, Nürtingen im Südosten, Aichtal im Südwesten und Filderstadt im Westen (alle Landkreis Esslingen).

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[3]

Wolfschlugen 1683/1685 im Kieserschen Forstlagerbuch
Wolfschlugen im Frühjahr
Wolfschlugen im Winter
Rathaus
Evangelische Kirche
Inschrift Rathaus Wolfschlugen

Zeugnis für eine Besiedlung der Gegend durch die Römer liefern die Überreste eines römischen Gutshofs im Wald zwischen Wolfschlugen und Unterensingen.

Im Hochmittelalter lag das Gebiet im Herzogtum Schwaben. Wolfschlugen wurde erstmals 1318 urkundlich erwähnt. 1380 erteilte Graf Eberhard II. von Württemberg der Gemeinde das Dorfrecht. Dadurch entwickelte sich aus der Ansiedlung ein richtiger Ort. Im Spätmittelalter gehörte Wolfschlugen zum württembergischen Amt Grötzingen.

1525 wurden drei Männer aus Wolfschlugen verhaftet, die sich am Bauernkrieg beteiligt hatten. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wohnten rund 400 Menschen im Dorf, darunter etwa 100 Kinder im Schulalter. 1603 wurde die evangelische Kirche völlig umgebaut und erhielt damit die noch heute erhaltene Form. Zwischen 1608 und 1609 erfolgte der Bau des Rathauses durch die Baumeister Michel Knell und Jerg Mercklin. Unter dem Dreißigjährigen Krieg hatte das Dorf wie ganz Württemberg insbesondere nach der Niederlage in der Schlacht bei Nördlingen stark zu leiden. Die Einwohnerzahl ging deutlich zurück und erreichte erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts wieder den Vorkriegsstand. 1776 wurde das erste Schulhaus am Ort errichtet.

Wolfschlugen im 19. Jahrhundert

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Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg blieb Wolfschlugen dem Oberamt Nürtingen zugeordnet, zu dessen Amt es bereits seit Jahrhunderten gehörte.

1862 war die Gründung des Gesangvereins "SV Concordia 1862 Wolfschlugen e. V.", 1866 die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr. Im Jahr 1899 kam die erste Telegraphenstation an den Ort.

Wolfschlugen im 20. Jahrhundert

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1928 erfolgte die Gründung des Musikvereins Wolfschlugen. Epochale technische Neuerungen gab es 1906 mit der ersten Telefonverbindung des Ortes und 1914 mit der elektrischen Beleuchtung der Gemeinde.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte die Gemeinde 1938 zum Landkreis Nürtingen. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1970 feierte man die Einweihung des gemeindeeigenen Sportplatzes und der Turn- und Festhalle.

Durch die Auflösung des Landkreises Nürtingen im Zuge der Kreisreform in Baden-Württemberg ging Wolfschlugen 1973 zum Landkreis Esslingen über.

1993 fand die Einweihung der neuen Sporthalle statt.

Seit der Reformation ist Wolfschlugen evangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Wolfschlugen hat ca. 2980 Gemeindeglieder. Pfarrer ist derzeit Christian Hölzchen.[4]

Erst der Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg führte wieder zu einer nennenswerten Zahl römisch-katholischer Gläubiger. Die katholische Kirchengemeinde Wolfschlugen/Hardt ist eine Teilgemeinde der Kirchengemeinde St. Johannes in Nürtingen und gehört zur Seelsorgeeinheit 11 im Dekanat Esslingen-Nürtingen.

Es gibt in Wolfschlugen drei Kirchen darunter:

  • Evangelische Kirche (Kirchstraße), erbaut 1468
  • Katholische Kirche (Nürtinger Straße), erbaut 1982
  • Neuapostolische Kirche (Riedstraße), erbaut 1962

Einwohnerentwicklung

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Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).

Stichtag Einwohner
3. Dezember 1834 ¹ 1206
1. Dezember 1871 ¹ 1281
1. Dezember 1900 ¹ 1407
17. Mai 1939 ¹ 1762
13. September 1950 ¹ 2239
6. Juni 1961 ¹ 2689
27. Mai 1970 ¹ 3547
25. Mai 1987 ¹ 5212
31. Dezember 1991 5462
31. Dezember 1995 5710
31. Dezember 2000 6082
31. Dezember 2005 6264
31. Dezember 2010 6309
31. Dezember 2015 6340
31. Dezember 2020 6362

Sportverein: Der 1903 gegründete TSV Wolfschlugen ist ein Mehrspartensportverein bestehend aus den Abteilungen Badminton, Fußball, Handball, Selbstverteidigung, Ski & Rad, Tanzen Tischtennis, Turnen, Volkswandern und Volleyball.

Der Gemeinderat in Wolfschlugen besteht aus den 14 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[5].

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
40
30
20
10
0
30,07 %
15,87 %
24,48 %
14,36 %
15,22 %
UW
OGL
AW
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−7,76 %p
−9,24 %p
+2,73 %p
−0,96 %p
+15,22 %p
UW
OGL
AW
UW Unabhängige Wählervereinigung 30,07 4 37,83 5
OGL Offene Grüne Liste 15,87 2 25,11 4
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24,48 4 21,75 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,36 2 15,32 2
AW Agenda Wolfschlugen 15,22 2
gesamt 100,0 14 100,0 14
Wahlbeteiligung 68,48 % 65,66 %

Im März 2010 wurde Matthias Ruckh zum Nachfolger von Ottmar Emhardt gewählt. Emhardt hatte das Amt 32 Jahre bekleidet.[6]

Wappen und Flagge

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Flagge der Gemeinde Wolfschlugen
Wappen von Wolfschlugen
Wappen von Wolfschlugen
Blasonierung: „In Gold (Gelb) ein schwarzer Doppelhaken (Wolfsangel) in Form eines leicht schrägliegenden Großbuchstabens Z.“[7]

Die älteste Darstellung des Wappens von Wolfschlugen findet sich auf einem Inschriftstein von 1608 am Rathaus. Das etwas verschobene schwarze Z auf gelbem Grund stellt (wahrscheinlich) eine stilisierte Wolfsangel dar. Vermutlich wurde das Zeichen der Wolfsangel als passend zum Ortsnamen gewählt. Die Wolfsangel war ein Gerät zum Fang von Wölfen mit einem Doppelhaken als Träger des Köders. Das Zeichen fand als Forstsymbol, als Steinmetzzeichen und in der Heraldik Verwendung.

Die Flagge der Gemeinde zeigt das Wappen auf einem in schwarz und gold zweigeteilten Flaggentuch.

Gemeindepartnerschaften

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  • Sachsen Espenhain im Landkreis Leipzig in Sachsen

Die Evangelische Kirchengemeinde unterhält seit 2007 eine Gemeindepartnerschaft mit der Evangelischen Kirchengemeinde Ljubljana in Slowenien.[8]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaftsgeschichte

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Die Landwirtschaft war bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Haupterwerbsquelle. Nach und nach hielten auch andere Berufe in der Gemeinde ihren Einzug wie beispielsweise Maurer, Steinhauer, Zimmermänner, Gipser, Ziegler und Plattenleger. Dies wird von vielen alten Schriften belegt.

Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg machte sich Wolfschlugen überregional einen Namen mit den hier gefertigten Stickereien. Hierfür wurde eigens eine Stickereischule eröffnet. Eine Stickereiausstellung im Rathaus informiert über diese Zeit.

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Ansiedlung kleinerer Industriebetriebe. Heute finden sich in Wolfschlugen mittelständische Unternehmen und zahlreiche Handwerksbetriebe, viele davon sind im Industriegebiet in Richtung Nürtingen angesiedelt. Das Industriegebiet wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert.

Bildungseinrichtungen

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In Wolfschlugen gibt es einen kirchlichen und drei nicht konfessionelle Kindergärten mit insgesamt zehn Gruppen. Eine Grundschule besteht am Ort, seit Juli 2010 wurde die Hauptschule aufgegeben und zusammen mit dem Nachbarort Neuhausen ein Schulverband gegründet, der in Neuhausen eine Hauptschule mit Werkrealschule betreibt.

Die Ortsbücherei Wolfschlugen (Rathausstraße 1) und ist für jedermann zugänglich.

Ver- und Entsorgung

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Das Stromnetz in der Gemeinde wird seit 1. Januar 2016 von der FairNetz GmbH Reutlingen betrieben.[9] Eine Erdgasversorgung wird seit 1. Januar 2016 durch die FairNetz GmbH, Reutlingen aufgebaut. Wolfschlugen ist Mitglied im Zweckverband Filderwasserversorgung, von dessen Pumpwerk in Neckartailfingen die Gemeinde ihr Trinkwasser bezieht. Zur Reinigung des Abwassers betreibt die Gemeinde eine Kläranlage in den Winkelwiesen. Für die Abfallentsorgung ist der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Esslingen zuständig. Biomüll, Hausmüll und Papier werden separat gesammelt. Sperrmüll wird gegen Abgabe eines von zwei Gutscheinen jährlich kostenlos abgeholt oder kann zu einer Entsorgungsstation gebracht werden. Bei den Entsorgungsstationen können auch Elektro- und Metallschrott sowie andere wiederverwertbare Stoffe abgegeben werden.

Die Gemeinde Wolfschlugen liegt an den Landesstraßen 1205 (Filderstadt–Nürtingen) und 1202 (nach Neuhausen). Außerdem gibt es noch eine Verbindung über die Kreisstraße 1222 ins Aichtal nach Grötzingen. Die Bundesautobahn 8 Stuttgart–München verläuft rund fünf Kilometer nördlich der Gemeinde. Wolfschlugen ist über die Ausfahrt Nummer 54 Esslingen zu erreichen. Etwa acht Kilometer nordwestlich der Gemeinde befindet sich der Flughafen Stuttgart. Er ist der größte und wichtigste Flughafen des Landes Baden-Württemberg.

Vom öffentlichen Nahverkehr wird Wolfschlugen durch drei Buslinien erschlossen: Die Buslinie 74 der SSB verkehrt tagsüber viertelstündlich und führt von Nürtingen nach Stuttgart-Degerloch. Die Buslinie X4 teilt sich mittlerweile die gleiche Strecke bis Bernhausen, wie die Linie 74, welche vorher einen großen Teil des Verkehrs nach Nürtingen und Filderstadt abdeckte. Durch diese neue Linie teilen sich 74 und X4 nun halb zu halb die frühere (noch bestehende) Linie 74. In Nürtingen stellt sie dabei eine Verbindung mit der Bahnstrecke Plochingen–Immendingen her, in Stuttgart-Degerloch besteht ein direkter Übergang zur Stadtbahn Stuttgart, davor schon in Filderstadt-Bernhausen ein direkter Übergang zur S-Bahn-Linie 2 nach Schorndorf. Die Buslinie 120 des Filderexpress[10] verkehrt tagsüber etwa stündlich und verbindet Wolfschlugen mit Esslingen.

In Wolfschlugen geboren

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  • Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 1268–1286.
  • Klaus E. Bleich u. a.: Wolfschlugen. Die Gemeinde und ihre Geschichte. Wegrahistorik-Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-929315-02-5.
  • Martin Luik, Dieter Müller Theiss: Römerzeitliche Geländedenkmäler. Heft 2: Die römischen Gutshöfe von Esslingen-Berkheim und Wolfschlugen (Landkreis Esslingen). Theiss, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1474-3.
  • Jörg Biel: Der römische Gutshof „Waldhauser Schloß“ bei Wolfschlugen, Kreis Esslingen. Landesdenkmalamt, Stuttgart 1974, 4 S.: Ill. Kulturdenkmale in Baden-Württemberg; 7.
  • Der Landkreis Esslingen. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, Seite 493
  • Franz Hanisch: Wolfschlugen – Wissenswertes über einen Ort. Hrsg. Genossenschaftsbank Wolfschlugen, 1975 OCLC 313777790
  • Wolfschlugen. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Nürtingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 25). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1848, S. 222–226 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Wolfschlugen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wolfschlugen. LEO-BW, das landeskundliche Informationssystem Baden-Württemberg

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Lutz Reichardt: Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen. Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, 98. Band. S. 115
  3. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Wolfschlugen. Statistisches Landesamt.
  4. Evangelische Kirchengemeinde Wolfschlugen
  5. Wahlinformationen auf komm.one
  6. esslinger-zeitung.de
  7. https://www.kommunalflaggen.de/cgi-bin/db.pl?eintrag:08116073:
  8. Evangelische Kirchengemeinden von Wolfschlugen und Ljubljana besiegelten am Reformationstag ihre Partnerschaft (Memento des Originals vom 9. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ev-kirchenbezirk-nuertingen.de
  9. BDEW (Hrsg.): Karte der Stromnetzbetreiber 2012. Frankfurt 2012.
  10. Liniennetz des Filderexpress
  11. Speidel, Gottlob Wilhelm. GND 126861277 Deutsche Nationalbibliothek (DNB)