Baltmannsweiler

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Wappen Deutschlandkarte
Baltmannsweiler
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Baltmannsweiler hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 45′ N, 9° 27′ OKoordinaten: 48° 45′ N, 9° 27′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 453 m ü. NHN
Fläche: 18,55 km2
Einwohner: 5701 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 307 Einwohner je km2
Postleitzahl: 73666
Vorwahl: 07153
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 007
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
73666 Baltmannsweiler
Website: www.baltmannsweiler.de
Bürgermeister: Simon Schmid (parteilos)
Lage der Gemeinde Baltmannsweiler im Landkreis Esslingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen
Karte

Baltmannsweiler ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographische Lage

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Das waldreiche Gemeindegebiet Baltmannsweiler liegt auf etwa 290 bis 465 m ü. NN Höhe im Schurwald. Die Ortsmitte des namengebenden Teilorts ist in Luftlinie rund viereinhalb Kilometer nordöstlich von der Plochingens entfernt und etwa zehn Kilometer östlich vom Zentrum der Kreisstadt Esslingen am Neckar. Die beiden Orte der Gemeinde liegen in gemeinsamer Rodungsinsel auf einem Bergrücken, der vom Reichenbach am Ortsrand der Gemeinde und vom Lützelbach an deren Südwestrand zur Fils entwässert wird sowie im Westen und Nordwesten von Oberläufen des Schweizerbachs zur Rems.

Nachbargemeinden

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Angrenzende Gemeinden sind reihum im Nordwesten die Stadt Weinstadt, im Norden und Nordosten die Gemeinde Winterbach, beide im Rems-Murr-Kreis. Im Osten liegt die Gemeinde Lichtenwald, im Süden die Gemeinde Reichenbach an der Fils, im Südwesten die Stadt Plochingen, im Westen auf nur kurzem Abschnitt die Kreisstadt Esslingen am Neckar und im Westen die Gemeinde Aichwald; die fünf letztgenannten gehören alle dem eigenen Landkreis Esslingen an.

Gemeindegliederung

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Baltmannsweiler besteht aus den beiden Ortsteilen Baltmannsweiler und Hohengehren, jeweils nur aus dem gleichnamigen Hauptort bestehend. Das Gebiet der Ortsteile ist identisch mit dem der ehemals selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Die offizielle Benennung des Ortsteils Hohengehren lautet Baltmannsweiler-Hohengehren.[2] Auf dem Gebiet des Ortsteils Baltmannsweiler liegen die abgegangenen Ortschaften Balzschmied, Holdermannshofstatt, Oberweiler und Steinenbach. Auf dem Gebiet des Ortsteils Hohengehren liegen die abgegangenen Ortschaften Burg, Borgenhardt, Holdesteiningen, Katzenlohe, Steinenbach, Witzlingsweiler und Katzenbachhof.[3]

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Ende 1998 hatte die Gemeinde 1275 Einwohner, die römisch-katholisch, und 2998 Einwohner, die evangelisch waren.

Baltmannsweiler

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Baltmannsweiler 1683/1685 im Kieserschen Forstlagerbuch

Baltmannsweiler wurde 1299 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte ursprünglich den Zähringern und kam dann zu Württemberg. Dort war es ab 1381 dem Amt, später Oberamt Schorndorf zugeordnet. Die Zuordnung zum Oberamt Schorndorf blieb auch nach der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg bestehen. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Baltmannsweiler 1938 zum Landkreis Esslingen. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Der von den autochthonen Bewohnern des Dorfes heute verwendete Name für das Dorf ist „Baltemore“.

Hohengehren 1683/1685 im Kieserschen Forstlagerbuch

Hohengehren wurde bereits vor Baltmannsweiler, nämlich 1275, urkundlich erwähnt. Die Landeszugehörigkeit entspricht der von Baltmannsweiler.

Eingemeindungen

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Das heutige Baltmannsweiler wurde am 1. Januar 1975 im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Baltmannsweiler und dem nördlich gelegenen Hohengehren gebildet.[5]

Entwicklung der Einwohnerzahl

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Jahr Einwohner¹
1871 1310
1880 1335
1890 1191
1900 1171
1910 1184
1925 1230
1933 1274
Jahr Einwohner¹
1939 1333
1950 1963
1961 2688
1970 3944
1975 4599
1980 5143
1985 5206
Jahr Einwohner¹
1990 5307
1995 5425
2000 5520
2005 5552
2010 5554
2015 5646
2020 5753

¹Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; bis 1970 Volkszählungsergebnisse, ab 1975 Fortschreibungen jeweils zum 31. Dezember des Jahres.

Im März 2015 wurde Simon Schmid gegen drei Konkurrenten im ersten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt.[6] Am 5. März 2023 wurde er mit 98,3 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[7] Zuvor war von 1999 bis 2015 Martin König (1958–2023) Bürgermeister.

Der Gemeinderat in Baltmannsweiler hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis:[8] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
30
20
10
0
21,10 %
20,27 %
20,20 %
12,24 %
9,14 %
9,06 %
8,00 %
UB
WVBH
NFL
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
+1,00 %p
−0,50 %p
−3,51 %p
−2,54 %p
−1,77 %p
+9,06 %p
−1,53 %p
UB
WVBH
NFL
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 21,10 3 20,10 3
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 20,27 3 20,77 3
FWV Freie Wählervereinigung 20,20 3 23,91 3
UB Unabhängige Bürger 12,24 2 14,78 2
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 9,14 1 10,91 2
WVBH Wählervereinigung Baltmannsweiler & Hohengehren 9,06 1
NFL Neue Freie Liste 8,00 1 9,53 1
gesamt 100,0 14 100,0 14
Wahlbeteiligung 69,04 % 55,29 %

Das Wappen der Gemeinde Baltmannsweiler wurde Ende 1979 verliehen und verbindet die beiden Wappen der früheren Gemeinden Baltmannsweiler und Hohengehren.

Wappen der Gemeinde Baltmannsweiler
Wappen der Gemeinde Baltmannsweiler
Blasonierung: „Unter silbernem (weißem) Schildhaupt darin drei gestaffelt, durchgehend blaue Berge in Gold (gelb), darunter eine blaue Scheibe, belegt mit einem silbernen (weißen) Leistenkreuz, unten anhängend ein blauer Haken.“[9]
Wappenbegründung: Die drei „Kaiserberge“ (Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen) wurden aus dem ehemaligen Wappen von Baltmannsweiler übernommen. Die Scheibe mit Haken entstammt dem ehemaligen Wappen von Hohengehren und kann je nach Deutung als Pflugrad mit Pflughaken oder ein symbolisches Garnknäuel mit abgewickeltem Faden gesehen werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ansässige Unternehmen

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Im Ortsteil Hohengehren ist mit dem Schneider Verlag ein Fachbuchverlag ansässig.

  • Grundschule Baltmannsweiler mit acht Schulklassen, in denen etwa 160 Schüler unterrichtet werden
  • Grundschule Hohengehren mit sieben Schulklassen, in denen etwa 130 Kinder unterrichtet werden

Außerdem verfügt Baltmannsweiler über vier Kindergärten.

  • Die Gemeinde Baltmannsweiler betreibt auch eine eigene Volkshochschule.[10]

Abfallentsorgung

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Für die Abfallentsorgung ist der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Esslingen zuständig.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Gemeinde Baltmannsweiler organisiert jedes Jahr fünf bis acht kulturelle Veranstaltungen wie Kabarett und Theater, Konzerte und mobiles Kino im Kulturzentrum Baltmannsweiler. Das Kulturzentrum hat ein Foyer mit Bar, in dem es Platz für Feiern mit bis zu 120 Personen gibt. Daneben gibt es einen großen Saal für 300 bis 500 Personen.

Im ehemaligen Wildpark stand bis 1839 das Jagdschloss Hohengehren. Dieses wurde von der Gemeinde Altbach erworben, dort als Rathaus wieder aufgebaut und bis 1975 in dieser Funktion verwendet. Die beiden vor dem Schloss angelegten Weiher sind heute noch im Wald am sogenannten Schlösslesplatz erhalten, außerdem sind neben dem Waldweg von dort Richtung Aichwald noch knapp einen Meter hohe Reste der einst den Park umfassenden Mauer erkennbar. Eins der ehemaligen Wächterhäuser steht noch unmittelbar am Waldrand neben der Straße nach Baach und wird inzwischen privat bewohnt.

In Baltmannsweiler befindet sich die spätgotische Aegidiuskirche[11] und auch in Hohengehren eine spätgotische Kirche (ev.).[12]


Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Vor Ort lebten und wirkten

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  • Hermann Stern (* 1912 in Abetifi, Ghana; † 1978 in Hohengehren), ev. Kirchenmusiker, Komponist und der erster Landeskirchenmusikdirektor der Ev. Landeskirche Württemberg
  • Hans Peter Hoch, (* 1912 in Aarau, CH, † 2011 in Baltmannsweiler), Grafikdesigner, Typograf, Fotograf und Vertreter der konkreten Malerei, lebte seit den 1970er Jahren im Ortsteil Hohengehren
  • Bernhard Grimm (* 1923 in Blankenloch, † 1942 im Zuchthaus Brandenburg-Goerden), Lieddichter, Zeuge Jehovas, lebte in Baltmannsweiler, wo eine Straße nach ihm benannt ist, hingerichtet wegen Wehrdienstverweigerung[14]
  • Friedrich Maier (1897–1986), langjähriger sozialdemokratischer Gemeinderat von Baltmannsweiler sowie Turner und Trainer beim TSV Baltmannsweiler, Ehrenbürgerrechte 1975[15]
  • Erwin Mauz (1913 - ), Leiter der Grund- und Hauptschule Hohengehren (1958–1973) und Autor des Heimatbuch Hohengehren, Ehrenbürgerrechte 1981[16]
  • Baltmannsweiler. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Schorndorf (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 29). J. B. Müller, Stuttgart 1851, S. 120–123 (Volltext [Wikisource]).
  • Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen (Hrsg.): Der Landkreis Esslingen. Band 1. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, S. 313.
  • Manfred Langhans: Der Schurwald, 2. Auflage 1980, Verlag W.Kohlhammer, ISBN 3-17-005680-8
  • Erwin Mauz: Heimatbuch Hohengehren, Band 1, 1975, Band 2 und Band 3, 1981, hrsg. von der Gemeinde Hohengehren
  • Klaus Merker: Baltmannsweiler 1299–1999. ein Streifzug durch die Ortsgeschichte in Bildern und Anekdoten. Hrsg. von der Gemeinde Baltmannsweiler und der Evangelischen Kirchengemeinde Baltmannsweiler. Klaus Merker u. a. Baltmannsweiler 1999, ISBN 3-89570-511-X.
Commons: Baltmannsweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Baltmannsweiler vom 22. Mai 2001. In: baltmannsweiler.de, abgerufen am 14. September 2023 (PDF; 22 kB).
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 241–242.
  4. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Baltmannsweiler. In: statistik-bw.de, abgerufen am 3. Juni 2017.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 461 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Jürgen Veit: Baltmannsweiler: Der neue Bürgermeister heißt Simon Schmid. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 22. März 2015, abgerufen am 20. August 2017.
  7. Wahl in Baltmannsweiler: Simon Schmid als Bürgermeister wiedergewählt. In: Esslinger-Zeitung.de. 5. März 2023, abgerufen am 6. März 2023.
  8. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums. (Memento vom 29. Mai 2019 im Internet Archive)
  9. Wappen. Verbindung früherer Wappen. Deutung. In: Baltmannsweiler.de, abgerufen am 3. Juni 2017.
  10. Volkshochschule Baltmannsweiler. In: baltmannsweiler.de, abgerufen am 3. Juni 2017.
  11. Ortsteil Baltmannsweiler. Landwirtschaftlich geprägt. In: baltmannsweiler.de, abgerufen am 14. September 2023.
  12. Ortsteil Hohengehren. Entwicklung. In: baltmannsweiler.de, abgerufen am 14. September 2023.
  13. Eintrag zu Friedrich Greiner im Archivportal
  14. Johannes Wrobel: „Auf Wiedersehen!“ – Abschiedsbriefe von zum Tode verurteilten Zeugen Jehovas im NS-Regime, veröffentlicht in: Marcus Herrberger: Denn es steht geschrieben: "Du sollst nicht töten!" Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939–1945), Wien 2005, S. 237–326, Informationen über Bernhard Grimm in Abschnitt 1.4
  15. siehe: Klaus Merker u. a.: Heimatbuch Baltmannsweiler, Baltmannsweiler 1999, S. 45
  16. Eßlinger Zeitung, 15. September 1981, Ehrenbürgerrechte verliehen. Dort heißt es u. a.: „Der nun einzige Ehrenbürger des Ortsteils Hohengehren habe die Entwicklung des Dorfes mitgeprägt ...“