BMW S 1000 RR

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von BMW M 1000 RR)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BMW

Werkscode K46
S 1000 RR
Hersteller BMW
Verkaufsbezeichnung S 1000 RR
Produktionszeitraum ab 2009
Klasse Motorrad
Bauart Supersportler, Superbike
Motordaten
Viertaktmotor, flüssigkeitsgekühlter Vierzylinder-Reihenmotor, zwei obenliegende Nockenwellen, vier über Schlepphebel betätigte Ventile pro Zylinder, Nockenwellenantrieb über Steuerkette, Nasssumpfschmierung, elektronische Benzineinspritzung mit 48-mm-Drosselklappen, zylinderselektive Klopfregelung, geregelter Katalysator
Hubraum (cm³) 999
Leistung (kW/PS) 142 (193) bei 13.000 min−1
ab 2015:
146 (199) bei 13.500 min−1
ab 2019:
152 (207) bei 13.500 min−1
ab 2021:
156 (212)[1] bei 14.500 min−1
Drehmoment (N m) 112 bei 9.750 min−1
ab 2015:
113 bei 10.500 min−1
Höchst­geschwindigkeit (km/h) 299 (Werksangabe)
324 (WSBK-Version)[2]
Getriebe 6-Gang-Getriebe
Antrieb Kettenantrieb (Dichtringkette)
Bremsen vorn zwei Scheibenbremsen, hinten eine Scheibenbremse
Radstand (mm) zunächst 1.417,
1.423, ab 2015 1.438[3]
Sitzhöhe (cm) 82
Leergewicht (kg) 202 kg
204,5 kg (inkl. Race-ABS);[4]
197–193,5 kg (2019)[5]

Die BMW S 1000 RR ist ein Motorradmodell der Klasse Superbike/Supersportler des deutschen Motorradherstellers BMW.

Das Motorrad wurde 2008 auf der Intermot in Köln präsentiert[6] und wird seit Anfang 2009 im BMW-Werk Berlin in Spandau produziert.[7]

Zu Beginn der 2000er Jahre veränderte BMW sein Markenimage mit biederen Tourern und GS in allen Ausbaustufen hin zu einem sportlicheren Image. Die ersten Modelle konnten sich dem Wettbewerb hinsichtlich Leistung oder Gewicht nicht stellen. Die R 1100 S und R 1200 S waren mit ihren luftgekühlten Boxermotoren und 98 PS (R 1100 S) bzw. 122 PS (R 1200 S) und selbst mit dem völlig überarbeiteten HP2-Sport-Motor mit 133 PS jedem 750er Superbike unterlegen. Zudem hat der Boxermotor konstruktionsbedingt Grenzen in der Schräglagenfreiheit, die die Kurvenradien und Kurvengeschwindigkeiten limitiert.

Die K 1200 RS (285 kg) und die neue sportliche K 1200 S (248 kg) waren viel zu schwer.

Deshalb formierte der motorsportbegeisterte Baureihenleiter Markus Poschner ein Projektteam mit dem Auftrag, ein konkurrenzfähiges Superbike zu entwickeln.

Den Antrieb konstruierte Kurt Trieb, der auch schon für andere BMW-Modelle den Motor entwickelt hatte, das Fahrwerk wurde von Ralf Schwickerath abgestimmt. Racing Duolever und Kardanantrieb sowie BMW-übliche Sonderausstattungen wie Koffer, Topcase, Heizgriffe oder Hauptständer verschwanden. Albert Wagner entwickelte die Radregelsysteme ABS und DTC, die sich der Fahrer anpassen kann.

Die S 1000 RR (K46) ist als Homologationsfahrzeug für die Teilnahme an der Superbike-Weltmeisterschaft konstruiert.

Motor/Kraftübertragung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Motor der S 1000 RR (im BMW Museum)

Der 59,8 kg schwere Vierzylinder-Reihenmotor hat einen Hubraum von 999 cm³ und eine Kurbelwelle mit 180° Hubzapfenversatz. Die vier Zylinder haben eine Bohrung von ⌀ 80 mm Durchmesser, die Kolben einen Hub von 49,7 mm, die Pleuel sind 103 mm lang. Mit einem Hubverhältnis von 0,62 ist der Motor recht kurzhubig ausgelegt. Anders als bei ähnlichen Motoren anderer Hersteller werden die 16 Ventile (33,5 mm Einlass- und 27,2 mm Auslassventile aus Titan) im Zylinderkopf nicht über Tassenstößel, sondern über extrem kleine, kohlenstoffbeschichtete Schlepphebel betätigt, die laut BMW wesentlich geringere Massenkräfte als Tassenstößel bewirken.[8] Damit können grundsätzlich höhere Drehzahlen und schärfere Steuerzeiten bei geringeren Reibungsverlusten und besserer Füllung verwirklicht werden. Laut BMW soll der Motor Drehzahlen über 14.000/min erreichen. Das Verdichtungsverhältnis ist 13,0:1.

Die Motorsteuerung ist in vier Modi (Rain, Sport, Race, Slick) einstellbar und steuert die längenvariablen Ansaugrohre und die optionale Antriebsschlupfregelung. Beim Rain-Modus wird die maximale Leistung auf 110 kW (150 PS) reduziert (163 PS ab Modell 2012)[9], der Slick-Modus wird erst nach Einsetzen eines Kodiersteckers (Aktivierungssperre) freigeschaltet.

Die Leistung wird über eine Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit Anti-Hopping-Funktion, ein Sechsganggetriebe mit gerade verzahnten Zahnrädern und Klauenschaltung und eine Dichtring-Kette auf das Hinterrad übertragen.

Bei einem Prüfstandtest leistete eine zulassungsfähige Serienmaschine 147 kW (200 PS) bei 12.400 min−1, das maximale Drehmoment betrug 123 Nm bei 9400 min−1. Gegenüber den Motorrädern der Konkurrenz hatte der Motor im Jahre 2009 etwas mehr Leistung.[10]

BMW verzichtet bei der S 1000 RR auf hauseigene Technikmerkmale wie Telelever-Vorderradführung und Kardanantrieb mit Paralever. Stattdessen ist das Motorrad mit Leichtmetall-Brückenrahmen, Upside-down-Gabel und Zweiarmschwinge mit indirekt angelenktem Monofederbein klassenüblich ausgestattet. Der Lenkkopfwinkel beträgt 66,1°, der Nachlauf 95,9 mm. Die beiden vorderen Bremsanlagen haben schwimmend gelagerte, gelochte 320-mm-Bremsscheiben und radial befestigte Brembo-4-Kolben-Festsättel, die hintere Bremsanlage hat eine 220-mm-Bremsscheibe und einen Brembo-Einkolben-Schwimmsattel.

Kraftstoffversorgung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kraftstofftank fasst 17,5 Liter, davon sind vier Liter Reserve. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von bleifreiem Benzin mit einer Klopffestigkeit von mindestens 95 Oktan.

Konkurrenzmodelle mit vergleichbarer Fahrzeugcharakteristik sind die Ducati 1199 Panigale, Honda Fireblade, Kawasaki Ninja ZX-10 R, KTM 1190 RC8, Suzuki GSX-R 1000, Yamaha YZF-R 1 und die Aprilia RSV4.

Front der ersten S 1000 RR
bis 2014[3]

Modellgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K 46 (2009–2011)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009 wurde die erste RR mit der internen Bezeichnung K 46 vorgestellt. Mit 193 PS und einem Gewicht von 202 kg fahrfertig war sie auf Anhieb wettbewerbsfähig und überraschte die Superbike-Liga. Das Fahrzeug wird wahlweise mit einem einstellbaren, ca. 1,3 kg schweren ABS von Bosch und einer Antriebsschlupfregelung angeboten.

Als markantes Design Merkmal besitzt die erste Generation RR einen asymmetrischen Split face Scheinwerfer ähnlich der R 1150 GS und R 1200 GS.

K 46 (erste Modellpflege 2011–2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits nach zwei Jahren Bauzeit erfolgte die erste Modellpflege. Es beinhaltete u. a. neue Farben und Sonderausstattungen wie Heizgriffe und Verstellfußrastenanlage. ABS ist zur Serienausstattung geworden.

K 42 HP4 (2012–2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
HP4, Baujahr 2013

im Jahr 2012 brachte BMW das Sondermodell HP4 auf Basis der S 1000 RR heraus. Sie besaß eine vollständige Carbon Verkleidung, gefräste leichte Schmiederäder und edle Fahrwerkskomponenten wie Dynamic damping control (DDC).[11] Die vorderen Bremszangen wurden als Monoblock von Brembo ausgeführt. Der Hinterreifen wurde auf 200/55 ZR 17 verbreitert. Das Gewicht wurde auf unter 200 kg gesenkt.

K 46 (zweite Modellpflege 2015–2018)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2015 erfolgte eine größere technische Überarbeitung: Modifizierter Zylinderkopf, neu berechnete Saugrohre, neu positionierter Drosselklappenkörper und überarbeitete Elektronik sowie Abgasanlage (Auspuff), um den gesetzlichen Anforderungen nach Abgas (Euro4) und nach Geräusch gerecht zu werden. Der Hauptrahmen wurde mit 15 mm mehr Radstand, steilerem Lenkkopfwinkel (66,5 statt 66 Grad), kürzerem Nachlauf (96 statt 99 mm), einer weiter durchgesteckten Gabel, einem längeren Federbein mit der Umlenkung der HP4, sowie die Fußrastenanlage und Schaltung wurden überarbeitet. Das semiaktive Fahrwerk DDC und die Traktionskontrolle DTC waren auf Wunsch verfügbar.[3]

K 60 HP4 RACE (seit 2017)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

im Jahr 2017 präsentierte BMW den auf 750 Stück limitierten Productionracer HP4 Race. Das Fahrzeug wurde ausschließlich für die Rennstrecke entwickelt und besitzt keine Straßenzulassung. Das Gewicht wurde durch einen Hauptrahmen aus Carbon weiter gesenkt. Sie besitzt keinen Soziussitz, Spiegel, Beleuchtung und Blinker. Die Up Side Down Gabel ist aus der TTX Serie von Öhlins.

K 67 (seit 2019)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der EICMA Ende 2018 wurde die zweite Generation der BMW S 1000 RR vorgestellt, deren Gewicht unter 200 kg und deren Leistung über 147 kW (200 PS) liegt.[12] Der Motor wurde neu entwickelt und hat neben Schaltsaugrohren nun eine Einlassnockenwelle mit verstellbaren Nocken, von BMW Motorrad Shift-Cam genannt, welche das Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen erhöht.[13][4] Der wasser-/ölgekühlte Vierzylinder-Reihenmotor mit 999 cm³ leistet nun 152 kW (207 PS) bei 13.500/min und hat ein maximales Drehmoment von 113 Nm bei 11.000/min. Zusammen mit dem geregelten 3-Wege-Katalysator erfüllt der Motor die Euro-4-Norm.

Das Fahrwerk ist eine komplette Neuentwicklung mit steifigkeitsoptimierten Hauptrahmen und Gitterrohr Heckrahmen.

Die Hinterradführung wird mit einer Unterzugschwinge ausgeführt. Die neue Federbeinumlenkung (Full floater) befindet sich jetzt im Unterschied zu ersten Generation (Pro-Link) über der Schwinge.

Als Sonderausstattung werden Räder aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff angebotenen, die das Gewicht um weitere 1,2 kg reduzieren. Das Motorrad wiegt fahrbereit 197 kg.[4]

Beim Design verzichtet man in der zweiten Generation auf die asymmetrischen Scheinwerfer.

K 67 (Modellpflege seit 2022)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Modellpflege der BMW S 1000 RR K67 wurde auf der Intermot 2022 in Köln vorgestellt. Die auffälligste Änderung sind die Winglets an der Front, welche bereits von der M 1000 RR bekannt waren. Die Maximaldrehzahl des Motors wurde um 250/min angehoben und erzielt laut BMW eine Leistung von 154 kW. Zudem erfüllt die Maschine nun die Euro-5-Abgasnorm.[14]

M 1000 RR (seit 2021)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
BMW M 1000 RR als M-Jubiläumsmodell M RR 50 Years M
in Sao Paulo Gelb, 2022[1]

Auf Basis der S1000 RR wird die M 1000 RR angeboten. Das M steht in Anlehnung an die BMW M GmbH für Performance gesteigerte Fahrzeuge. Sie unterscheidet sich äußerlich durch ihre auf Down force getrimmte Karosserie mit Winglets und einer Rennsport-Windschutzscheibe.

Für die M 1000 RR entwickelte BMW zusammen mit Nissin eine Rennsportbremse. Der Hinterreifen erhält das 200/55-ZR-17-Format wie bei der HP4. Der Motor wurde reibungsoptimiert. Die Leistung wurde dadurch auf 156 kW/212 PS bei 14500/min gesteigert werden. Das Gewicht wurde durch den Einsatz von Carbon in der Verkleidung und dem Radsatz auf 192 kg[15] fahrfertig gesenkt.

2022 wird bis November zum 50-jährigen Jubiläum der BMW M GmbH das Modell M RR 50 Years M mit einer leichteren Schwinge aus Aluminium,[16] M-Competition-, M-Frästeile- und M-Carbonpaket angeboten; es hat außerdem einen M-GPS-Laptrigger sowie die durch eine Hartbeschichtung und ein Dauerschmiersystem wartungsfreie[17] M-Endurance-Kette.[1]

Einsatz im Rennsport

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
BMW S 1000 RR mit Werner Daemen im Renneinsatz in der IDM Superbike

Seit der Saison 2009 engagiert sich BMW mit der S 1000 RR SBK werksseitig in der Superbike-Weltmeisterschaft. Die Werkseinsätze wurden vom Rosenheimer Team alpha Racing geleitet. Das Semi-Werksteam alpha Technik-Van Zon-BMW fuhr seit der Saison 2009 mit vier Fahrern in der IDM Superbike. 2013 zog das Werks-Team nach Mailand um und beendete im selben Jahr den werksseitigen Superbike-Einsatz.

Im Superbike-TT-Rennen auf der Isle of Man errang Michael Dunlop am 31. Mai 2014 auf BMW S 1000 RR den ersten TT-Sieg für BMW nach 75 Jahren. Im Ziel hatte er nach sechs Runden auf dem Snaefell Mountain Course 20,5 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Guy Martin (Suzuki). Letzter TT-Sieger für BMW vor Dunlop war „Schorsch“ Meier 1939 auf BMW 255 Kompressor gewesen.[18]

Technik der S 1000 RR (WSBK-Version)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kenngrößen Daten[19]
Motor Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor
Leistung ca. 154 kW (209 PS)
Nenndrehzahl über 14.000 min−1
Hubraum 999 cm³
Bohrung 80 mm
Hub 49,7 mm
Verdichtung 14:1
Einspritzanlage 48 mm Dell’Orto
Tank 17,5 l
Getriebe 6-Gang
Trockengewicht 178 kg
Radstand 1428 mm
Länge 2056 mm
Breite 532 mm
Vorderradfederung Öhlins TTX Upside-down-Gabel, 43 mm Gleitrohre
Hinterradfederung Öhlins TTX Federbein
Vorderradbremse 2 Scheiben ⌀ 320 mm, Brembo 4-Kolben-Monobloc-Festsättel
Hinterradbremse 1 Scheibe ⌀ 220 mm, Brembo Einkolben-Bremssattel
Vorderrad OZ-Racing-Magnesium-Gussrad, 3.75 × 16.5″, Pirelli-Einheitsreifen
Hinterrad OZ Racing-Magnesium-Gussrad, 6.25 × 16.5″, Pirelli-Einheitsreifen

Zuverlässigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zu Wettbewerbsmodellen wie der Suzuki GSX-R 1000 oder Kawasaki Ninja ZX-10R[20] zeigten sich im 50.000-km-Dauertest der Zeitschrift Motorrad nennenswerte Defekte: Bemängelt wurde eine eingelaufene Einlassnockenwelle (laut BMW ein Härtungsfehler), Steuerkettenspanner, Rad- und Lenkkopflager sowie Abgasklappe.[21][22] Die S 1000 RR erreichte damit den 20. Platz in der Dauertestwertung.

Das aktuelle Modell K67 erhält bei einem 50.000 km Dauertest hervorragende Bewertungen. Es wird von einem Jahrhundertmotor gesprochen.[23]

Neuzulassungen in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Quelle Neuzulassungen
2010 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[24] 2.049
2011 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[25] 1.749
2012 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[26] 1.676
2013 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[27] 1.135
2014 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[28] 1.046
2015 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[29] 1.340
2016 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[30] 1.132
2017 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[31] 858
2018 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[32] 812
2019 Industrie-Verband Motorrad Deutschland[33] 862
2020 motorradonline.de[34] 1.296
2021 motorradonline.de[35] 939

Anmerkung: In den ersten drei Jahren wurden insgesamt 26.000 S 1000 RR verkauft.[36]

Mediale Nutzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ralf Schneider: Neu 09: BMW S 1000 RR. In: Motorrad. Nr. 05, 2009, ISSN 0027-237X, S. 12–15.
  • Ralf Schneider: Neuheiten: Vorstellung BMW S 1000 RR. In: Motorrad. Nr. 12, 2009, ISSN 0027-237X, S. 16–18.
  • Jan Leek: BMW: Motorräder seit 1945. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03475-4, Seite 137. (Reihe Typenkompass)
Commons: BMW S 1000 RR – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Nochmal gut gegangen. In: FAZ.net. 27. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022.
  2. Alan Cathcart: BMW S 1000 RR-Superbike. In: Motorrad, Ausgabe 21/2009. 24. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 10. September 2020.
  3. a b c Andreas Bildl: BMW S 1000 RR alt gegen neu im Test: Alles neu. Aber auch besser? In: motorradonline.de. 20. November 2014, abgerufen am 10. November 2022.
  4. a b c Daten & Ausstattung. In: bmw-motorrad.de. 19. Februar 2000, abgerufen am 8. August 2019.
  5. press.bmwgroup.com vom 6. November 2018, Die neue BMW S 1000 RR, abgerufen am 20. November 2018.
  6. BMW stellt K 1300 und S 1000 RR vor. In: vol.at. 8. Oktober 2008.
  7. Produktionsstart des Supersportlers. In: Focus. 3. Februar 2009.
  8. Werner Koch: Der BMW S 1000 RR-Motor im Detail. In: Motorrad, Ausgabe 5/2010. 18. Februar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2011; abgerufen am 10. September 2020.
  9. Motorcyclist online review (englisch)2012 BMW S1000RR | First Ride, abgerufen am 16. Mai 2012.
  10. BMW S 1000 RR: 200 PS, abgerufen am 8. Mai 2009 (Memento vom 28. März 2009 im Internet Archive)
  11. faz.net vom 14. September 2012, Mit DDC in neue Sphären, abgerufen am 16. März 2019.
  12. Technische Daten und Details neue BMW S 1000 RR 2019 - Modellnews. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  13. Hubert Graf, Uli: Der Vierzylindermotor von BMW Motorrad mit ShiftCam-Technologie. In: springerprofessional.de. 13. Dezember 2019, abgerufen am 13. Juni 2022.
  14. https://www.bmw-motorrad.at/de/models/sport/s1000rr/technicaldata.html#/section-76050667
  15. bmw-motorrad.at/de/models/sport/m1000rr/technicaldata (Archivlink, abgerufen am 17. Dezember 2022)
  16. Dina Dervisevic,dde: BMW M RR 50 Years M: Jubiläumsmodell im Zeichen des „M“. In: motorradonline.de. 17. Mai 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  17. »M Endurance«. In: tourenfahrer.de. 28. August 2020, abgerufen am 4. Juni 2022.
  18. Michael Dunlop holt historischen Isle of Man TT Superbike-Sieg für BMW Motorrad. www.press.bmwgroup.com, 2. Juni 2014, abgerufen am 7. Juni 2015.
  19. Technische Daten des Superbikes (Memento vom 12. März 2010 im Internet Archive) Tracktest: WSBK-BMW S 1000 RR (Teil 2): Technische Daten des Superbikes (abgerufen am 8. Januar 2012)
  20. Ralf Schneider: Zum Strippen zu schade. In: Motorrad, Ausgabe 14/2006. 22. Juni 2006, archiviert vom Original am 26. Januar 2013; abgerufen am 8. Oktober 2022.
  21. Andreas Bildl: Defekte beim Test: Zwischenbericht Dauertest BMW S 1000 RR (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorradonline.de. In: Motorrad. Ausgabe 26/2011, 3. Dezember 2011.
  22. Andreas Bildl: Dauertest-Abschlussbilanz: BMW S 1000 RR. In: Motorrad, Ausgabe 4/2012. 2. Februar 2012, archiviert vom Original am 1. Mai 2012; abgerufen am 8. Oktober 2022.
  23. Ralf Schneider: Dauertest-Abschlussbilanz des BMW-Supersportlers: BMW S 1000 RR Dauertest-Abschluss nach 50.000 km. MOTORRADONLINE, 21. Dezember 2023, abgerufen am 14. August 2024.
  24. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2010 (kumuliert). (PDF; 486 kB) Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., abgerufen am 17. Februar 2011.
  25. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2011 (kumuliert). Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., archiviert vom Original am 14. Juli 2015; abgerufen am 16. März 2019.
  26. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2012 (kumuliert). Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., archiviert vom Original am 18. Dezember 2013; abgerufen am 16. März 2019.
  27. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2013 (kumuliert). Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., archiviert vom Original am 14. Juli 2015; abgerufen am 16. März 2019.
  28. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2014 (kumuliert). Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., archiviert vom Original am 14. Juli 2015; abgerufen am 16. März 2019.
  29. Neuzulassungen Top 50 Modelle Krafträder Dezember 2015 (kumuliert). Mojomag.de: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., archiviert vom Original am 23. Januar 2016; abgerufen am 16. März 2019.
  30. Top 50 Modelle Kraftraeder - Dezember 2016 (kumuliert) Seite 17 von Industrie-Verband Motorrad Deutschland, (PDF, 3,9 MB), abgerufen am 16. März 2019.
  31. Top 50 Modelle Kraftraeder - Dezember 2017 (kumuliert) Seite 17, von IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V. (PDF, 3,9 MB), abgerufen am 16. März 2019.
  32. Top 50 Modelle Kraftraeder - Dezember 2018 (kumuliert) Seite 17, von IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., (PDF, 3,9 MB), abgerufen am 16. März 2019.
  33. Top 50 Modelle Kraftraeder - Dezember 2019 (kumuliert) Seite 17, von IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V., (PDF, 3,9 MB), abgerufen am 18. Januar 2020.
  34. Dina Dervisevic: Motorrad-Neuzulassungen Gesamtjahr 2020: Das sind die 50 beliebtesten Bikes in Deutschland. In: motorradonline.de. 19. Januar 2021, abgerufen am 4. Juni 2022.
  35. Dina Dervisevic: Motorrad-Neuzulassungen Gesamtjahr 2021: Motorradmarkt in Deutschland im Minus. In: motorradonline.de. 19. Januar 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  36. faz.net vom 14. September 2012, Mit DDC in neue Sphären, abgerufen am 15. März 2019.