Basketball Löwen Braunschweig

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Basketball Löwen Braunschweig
Gegründet 2001
Halle Volkswagen Halle Braunschweig
(3603[1] Plätze)
Homepage basketball-loewen.de
Geschäftsführer Nils Mittmann
Trainer Jesús Ramírez
Liga Bundesliga Herren
Farben Schwarz / Gold
Heim
Auswärts

Die Basketball Löwen Braunschweig sind eine Basketballmannschaft aus Braunschweig. Der Gesellschafter der Basketball Löwen Braunschweig GmbH ist Dennis Schröder.

Schwieriger Auftakt in die Eigenständigkeit

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Bis zur Saison 1999/2000 nahm die SG Braunschweig am Spielbetrieb der 1. Basketball-Bundesliga teil.

Vor der Saison 2000/01 übernahm die neugegründete Basketball-Braunschweig GmbH als Tochtergesellschaft der Metabox Sportmarketing AG den Spielbetrieb vom bisherigen Lizenzinhaber Richard Hartwig.[2] Neuer Namens- und Hauptgeldgeber war das Unternehmen Metabox AG aus Hildesheim. Gleichzeitig fand der Umzug von der Spielstätte Alte Waage in die neuerrichtete Volkswagenhalle statt. Das veranlasste das Fachblatt Basketball zur Einschätzung, in Braunschweig beginne eine neue Ära, die mit „extrem hohen Ansprüchen“ verbunden sei.[3] Die Metabox AG sagte einen Mannschaftshaushalt von jährlich 4,5 Millionen D-Mark zu. Die Hoffnung des Unternehmens, dass sich weitere örtliche Unternehmen anschließen, erfüllte sich bis auf wenige Ausnahmen nicht. Mit Harald Stein wurde eine Braunschweiger Identifikationsfigur zurückgeholt, allerdings beklagte Trainer John Van Crombruggen, lange keine finanzielle Klarheit gehabt zu haben und deshalb in der Mannschaftszusammenstellung behindert worden zu sein.[4] Van Crombruggen trat nach nur zwei Spielen zurück und begründete den Schritt mit Belästigungen durch anonyme Anrufe.[5] Brad Dean wurde sein Nachfolger.[6]

Hauptgeldgeber Metabox geriet in wirtschaftliche Not, die Betreibergesellschaft zahlte die Gehälter der Braunschweiger Spieler im November 2000 mit Verspätung, im selben Monat versuchte sie vergeblich, andere Unternehmen als Nothelfer zu gewinnen.[4] Metabox drehte Anfang Dezember 2000 den Geldhahn zu[7] und gab seine Anteile an der Betreibergesellschaft im selben Monat für einen symbolischen Verkaufspreis von einer D-Mark an Geschäftsführer Klaus-Peter Klewe ab. Die Basketball-Braunschweig GmbH meldete Mitte Dezember 2000 Insolvenz an,[4] die Basketball-Bundesliga GmbH stellte den Braunschweigern Raphael Beckmann als Krisenhelfer zur Verfügung,[8] der unter anderem dabei helfen sollte, den Spielbetrieb bis zum Saisonende sicherzustellen. Trainer Dean verließ Braunschweig, in den ersten Tagen des Jahres 2001 kam der damalige deutsche Bundestrainer Henrik Dettmann als neuer Trainer. Der Deutsche Basketball-Bund stellte den Braunschweigern die Dienste Dettmanns leihweise zur Verfügung.[9] Ende Januar 2001 übernahm die eilig gegründete Stadtsport GmbH mit dem Stadtsportbund als alleinigem Gesellschafter die Lizenz der Braunschweiger Bundesliga-Mannschaft. Zudem brachten örtliche Unternehmen nun Geld ein, in der Stadt Braunschweig löste die Not des Bundesligisten eine Unterstützungswelle aus, die sich unter anderem durch nunmehr deutlich höhere Zuschauerzahlen ausdrückte.[10] Die Mannschaft hieß fortan Stadtsport Braunschweig.

Da der bisherigen Mannschaft verkündet wurde, nur noch verringerte Gehälter anbieten zu können, verließ die Mehrheit der Spieler Braunschweig, es wurden von Spielern Klagen wegen ausstehender Zahlungen eingereicht.[11] Zudem entschloss man sich, mit „Leihtrainer“ Dettmann nicht weiterzumachen, sondern im Februar 2001 Ken Scalabroni als neuen Trainer zu holen, der in kurzer Zeit unter den wirtschaftlichen schwierigen Bedingungen ein fast vollständig neues Aufgebot zusammenstellen musste. Nur die Spieler Mark Flick und Jason Maile blieben, neu geholt wurden neben anderen die US-Amerikaner John Celestand und Robert Conley.[12] Unter Scalabroni wurde das Bundesliga-Viertelfinale erreicht und das ereignisreiche Spieljahr, das die Zeitung Die Welt als „Braunschweigs chaotischste Saison aller Zeiten“ einstufte, noch mit einem unerwartet guten Ergebnis abgeschlossen.[11]

Die Mannschaft firmierte bis zum Ende der Saison 2001/02 unter dem Namen StadtSport Braunschweig. In der Saison 2002/03 wurde unter dem Namen TXU Braunschweig gespielt. Seit der Spielzeit 2003/04 lautete der Name BS Energy Braunschweig. Am Ende der Saison 2005/06 stand man auf einem Abstiegsplatz. Durch die Aufstockung der Bundesliga um zwei weitere Plätze hatte der Verein die Möglichkeit, sich eine Wildcard in einem Bewerbungsverfahren für zusätzliche 100.000 Euro zu erkaufen. Aufgrund der Saisonleistung blieben auch Mittelzuflüsse aus, sodass der Verein sich dieses nur durch die Unterstützung der Sponsoren (BS Energy, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Volkswagen Sport Förderung) leisten konnte. BS Energy verzichtete auf sein Recht des Namensgebers, sicherte aber wie die beiden anderen großen Sponsoren die gleiche Fördersumme wie bisher zu.

Ab 2006: Als Phantoms zurück in die Meisterrunde

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In der Saison 2006/07 wurde das Braunschweiger Bekleidungsunternehmen New Yorker neuer Namenssponsor. Der neue Mannschaftsname wurde in einer Umfrage auf der Website des Unternehmens ermittelt, bei der drei Varianten zur Auswahl standen. 78 % der rund 4800 Teilnehmer stimmten für den Namen New Yorker Phantoms Braunschweig. Nachteilig war allerdings bei diesem Namen, dass Auswärtige den Klub fälschlicherweise mit New York City in Verbindung bringen konnten. Neuer Betreiber der Mannschaft wurde die Phantoms Basketball GmbH.[13] Ab Sommer 2008 wurde die Tunica-Sporthalle im Stadtteil Nördliches Ringgebiet feste Stätte für die Übungseinheiten der Bundesliga-Mannschaft. Die Stadt hatte die Halle für 154 000 Euro umrüsten lassen.[14]

In der Saison 2009/10 erreichte die Mannschaft als achtplatziertes Team der Hauptrunde das erste Mal nach sieben Jahren wieder die Play-off-Runde. In der Viertelfinalserie schlug man den Hauptrundenersten Oldenburg mit 3:1. Im Halbfinale verloren die Phantoms 0:3 gegen den späteren Deutschen Meister und Pokalsieger Bamberg.

In der Saison 2010/11 gelang erstmals der Einzug in das Endturnier um den BBL-Pokal; nachdem man sich im Viertelfinale mit 88:76 gegen die EWE Baskets Oldenburg durchsetzen konnte, bezwang man im Halbfinale Frankfurt, ehe man sich im Finale der Mannschaft der Brose Baskets Bamberg mit 66:69 geschlagen geben musste.

Die Braunschweiger zogen 2011/12 erneut ins Halbfinale des Pokals ein und unterlagen dort den Telekom Baskets Bonn. Die Mannschaft erreichte in der Hauptrunde den siebten Rang und traf in der ersten Runde der Play-offs auf Ratiopharm Ulm. Die Phantoms unterlagen dort in der Best-of-Five-Serie mit 0:3 und schieden damit im Viertelfinale aus. Bereits während der Saison hatte Trainer Sebastian Machowski angekündigt, den Verein nach Saisonende zu verlassen. Er wechselte zu den EWE Baskets Oldenburg. Sein Nachfolger wurde der Grieche Kostas Flevarakis.

Sportlich verlief die Saison 2012/13, in deren Vorfeld der Mannschaftshaushalt deutlich gekürzt worden war,[15] enttäuschender als die vergangenen Spielzeiten. Die gesamte Saison befand sich die Mannschaft im Abstiegskampf, und man konnte erst am vorletzten Spieltag der Punktrunde durch einen Auswärtssieg bei den Walter Tigers Tübingen den Klassenerhalt sichern. Sportlicher Lichtblick war die Entwicklung von Dennis Schröder, der für seine Leistungen als „bester deutscher Nachwuchsspieler 2013“ und „Most Improved Player 2013“ ausgezeichnet wurde. In der Saisonendphase fehlte Schröder wegen seiner Teilnahme mit einer Jugend-Weltauswahl am Nike Hoop Summit in den Vereinigten Staaten.[15] Kurz nach Saisonende gaben die Braunschweiger bekannt, dass Trainer Flevarakis zur Saison 2013/2014 nicht mehr für den Verein tätig sein werde. Im Sommer 2013 verließ Eigengewächs Schröder Braunschweig in Richtung NBA. Schröders Vertrag mit den Niedersachsen besaß zu diesem Zeitpunkt noch eine Gültigkeit bis 2014, Braunschweigs Geschäftsführer Oliver Braun einigte sich mit den Atlanta Hawks, an die Niedersachsen floss der Bild zufolge eine Ablösesumme von umgerechnet 430 000 Euro.[16]

Als Flevarakis-Nachfolger für die Spielzeit 2013/14 präsentierten die Phantoms den Österreicher Raoul Korner, der zuvor als Trainer bei den EiffelTowers Den Bosch in den Niederlanden tätig war. Ebenso wurde mit Sean McCaw ein neuer Trainer für den Jugend- und Individualbereich vorgestellt. Die Saison wurde auf dem 15. Platz abgeschlossen.

Ab 2014: Die Löwen sind geboren

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2014 schied Oliver Braun nach siebenjähriger Amtszeit als Geschäftsführer und Sportdirektor aus.[17] Im Februar 2014 gab Namens- und Hauptgeldgeber New Yorker bekannt, am Ende der Saison 2013/14 auszusteigen, was für die Geschäftsführung der Mannschaft überraschend kam und Zukunftssorgen auslöste.[18] Daraufhin wurde der Club zum 1. Juli 2014 in Basketball Löwen Braunschweig umbenannt und damit dem Wappentier der Stadt angelehnt,[19] die Farben wurden zu blau und gelb geändert. Damit sollte die Verbundenheit zum Braunschweiger Land ausgedrückt werden. Die Betreibergesellschaft wurde in Basketball Löwen Braunschweig GmbH umbenannt.[20]

Im Mai 2015 wurde die in Zusammenarbeit mit der SG FT/MTV Braunschweig betriebene Ausbildungsmannschaft aus finanziellen Gründen aus der 2. Bundesliga ProB zurückgezogen. Seit 2000 (ab 2002 in der 2. Bundesliga) hatten sich in der von Liviu Călin als Trainer betreuten Mannschaft zahlreiche Talente wie Dennis Schröder, Daniel Theis, Dirk Mädrich, Jan Lipke, Robin Smeulders und Nils Mittmann entwickelt, und sie waren auf diese Weise an die Anforderungen in der 1. Bundesliga herangeführt worden.[21] Im Monat des Rückzugs der Mannschaft gingen die Löwen eine Kooperation mit den Herzögen Wolfenbüttel ein, in die auch die bestehende Zusammenarbeit mit der SG FT/MTV Braunschweig eingegliedert wurde. Die Zusammenarbeit mit Wolfenbüttel wurde zunächst für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Unter anderem war Teil der Absprachen, dass Braunschweiger Talente mit Hilfe von „Doppellizenzen“ in der Herrenmannschaft der Herzöge Spielpraxis sammeln und auf diese Weise an höhere Aufgaben herangeführt werden.[22]

Mit Ablauf der Spielzeit 2015/2016 verließ Trainer Korner die Basketball-Löwen und wechselte innerhalb der Liga zu Medi bayreuth. Nachfolger wurde der ehemalige Bundestrainer Frank Menz.[23]

Die Kaderzusammenstellung im Vorfeld der Saison 2016/2017 gestaltete sich aufgrund des engen Finanzhaushalts[24] schwierig, dementsprechend waren die Erwartungen nicht sehr hoch. Tatsächlich verlief die Saison mit sechs Siegen nicht sehr erfolgreich, letztlich wurde die Klasse gewahrt, weil schon relativ früh in der Saison feststand, dass Phoenix Hagen aufgrund einer Insolvenz die Lizenz verlieren und somit absteigen würde.[25] Außerdem konnte der Aufsteiger Rasta Vechta, der nur zwei Siege in der Saison schaffte, auf Abstand gehalten werden.[26]

Im Februar 2018 kündigte der gebürtige Braunschweiger und mittlerweile in der NBA beschäftigte Dennis Schröder in einem Gespräch mit Telekom Sport sein Vorhaben an, Teilhaber der Mannschaft werden zu wollen, und er nannte es als Ziel, aus den Löwen einen der fünf besten Vereine Deutschlands machen zu wollen.[27] Anfang März 2018 wurde offiziell verkündet, dass Schröder beginnend mit der Saison 2018/19 als Gesellschafter bei der Betreiber-GmbH der Löwen einsteigen und die Anteile der Staake Investment & Consulting GmbH & Co. KG übernehmen würde.[28] Zur Saison 2018/19 übernahm Schröder die Anteile, und seitdem ist er Mehrheitseigentümer der Basketball Löwen Braunschweig.[29] Die Mannschaft zog im Spieljahr 2018/19 als Tabellenachter in die Meisterrunde ein[30] und unterlag dort dem FC Bayern München im Viertelfinale mit 0:3-Siegen.[31]

Anfang Juni 2019 wurde mit dem Austroamerikaner Peter Strobl ein neuer Cheftrainer eingestellt, der in Braunschweig erstmals alleinverantwortlich tätig wurde und zuvor als Co-Trainer in Ulm gearbeitet hatte.[32] Sein Vorgänger Frank Menz, der die Mannschaft im Frühjahr 2019 erstmals seit 2011/12 wieder in die Bundesliga-Meisterrunde führte,[33] hatte bereits im Dezember 2018 mitgeteilt, Braunschweig nach dreijähriger Amtszeit aus persönlichen Gründen zu verlassen.[34] Die eigentlich langfristig ausgelegte Zusammenarbeit mit den Herzögen Wolfenbüttel zwecks Förderung von jungen Spielern wurde im Sommer 2019 beendet, nachdem Wolfenbüttel aus der 2. Bundesliga ProB abgestiegen war.[35]

Im November 2019 kam es wegen unterschiedlicher Meinungen über die Nachwuchsarbeit zum Ende der Zusammenarbeit zwischen den Basketball Löwen und der SG Braunschweig.[36] Die Basketball Löwen zogen ihre Trainer, die auch in den SG-Mannschaften tätig waren, ab.[37] Das Spieljahr 2019/20 endete für die Braunschweiger Ende März 2020 wegen der COVID-19-Pandemie vorzeitig. Auf die Teilnahme am Saisonschlussturnier, das angesetzt wurde, um nach der Unterbrechung den deutschen Meister zu ermitteln, verzichtete die Mannschaft aus finanziellen Gründen.[38]

Ab 2020: Dennis Schröder als Alleineigner

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Im Mai 2020 wurde veröffentlicht, dass Dennis Schröder zum 1. Juli 2020 als alleiniger Gesellschafter der Basketball Löwen Braunschweig GmbH fungieren würde, bis dahin waren auch die Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, die Braunschweiger Beteiligungsgesellschaft mbH sowie der Stadtsportbund Braunschweig e. V. Mitgesellschafter. Von diesem Schritt erhofften sich die Beteiligten die Gewährleistung einer „einheitlichen strategischen Ausrichtung der Basketball Löwen“ und inmitten der COVID-19-Pandemie den Erhalt des Basketballstandortes Braunschweig.[39]

Im Juli 2020 kehrte Oliver Braun als Geschäftsführer und Sportdirektor zurück, er löste Sebastian Schmidt ab, der seit Oktober 2017 bei den Braunschweigern gearbeitet hatte.[17] Kurz nach Brauns Amtsantritt wurde unter dem Titel „Was gut war, soll wieder gut werden“ die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich mit der SG Braunschweig verkündet. Gegründet wurde die SG Junior Löwen gGmbH als Betreiber der Jugendförderung, an der gGmbH beteiligten sich als Gesellschafter die Basketballakademie von Dennis Schröder, ein Förderkreis unter der Schirmherrschaft von Daniel Theis sowie die Oskar-Kämmer-Schule gGmbH.[40] Die Basketball Löwen behielten jedoch in sportlicher und wirtschaftlicher Hinsicht die Verantwortung für die Nachwuchsmannschaften in der JBBL und NBBL. Die sportliche Leitung der SG Junior Löwen gGmbH bekam der langjährige Braunschweiger Nachwuchsleiter Liviu Călin übertragen.[41] Während der Sommerpause 2020 kehrten mehrere Weggefährten Schröders nach Braunschweig zurück: Neben Geschäftsführer Braun, der in seiner ersten Amtszeit bei Schröders Wechsel in die NBA eine entscheidende Rolle gespielt hatte, Schröders Freund Bazoumana Koné als Spieler,[42] Kostas Papazoglou, mit dem Schröder 2012/13 in Braunschweig zusammenarbeitete, als Co-Trainer[43] sowie Schröders ehemaliger Braunschweiger Mitspieler Nico Dilukila als Jugendtrainer.[44] Im August 2020 erhielten die Basketball Löwen auf Geheiß ihres Gesellschafters Dennis Schröder neue Vereinsfarben und ein umgestaltetes Wappen. Die Farbenwahl begründete Schröder mit den Worten: „Schwarz und Gold sind meine Farben“.[45]

Brauns Tätigkeit als Geschäftsführer und Sportdirektor endete bereits Anfang November 2020 wieder, nach Angaben der Löwen war dessen Aufgabe gewesen, die Mannschaft „durch die herausfordernde Sommer- und Saisonvorbereitungszeit zu manövrieren“, Braun habe die Löwen wieder in „ruhigere Fahrgewässer“ gebracht. Braun wechselte in den Aufsichtsrat.[46] Neuer Geschäftsführer und Sportlicher Leiter wurde im November 2020 Nils Mittmann.[47] Trainer Strobl verließ Braunschweig im Sommer 2021 in Richtung Gießen.[48] Nachfolger wurde der Spanier Jesús Ramírez.[49]

Das Schiedsgericht der FIBA verurteilte die Basketball Löwen Braunschweig GmbH im Februar 2021 zu einer Zahlung von 120 000 Euro zuzüglich Zinsen an den ehemaligen Braunschweiger Spieler Trevor Releford sowie zu einer Zahlung von 12 000 Euro zuzüglich Zinsen an das Unternehmen, das Releford beriet. Releford hatte ausstehende Gehaltszahlungen angemahnt.[50] Die Basketball Löwen Braunschweig GmbH leitete in Deutschland rechtliche Schritte gegen Releford ein und veranlasste die Zahlung der vom FIBA-Schiedsgericht festgelegten Summe an den Spieler zunächst nicht. Die FIBA setzte daraufhin eine Strafmaßnahme ein, die zur Folge hatte, dass der Bundesligist ab dem 3. Mai 2021 vorerst keine Spielberechtigungen für neue Spieler ausgestellt bekam. Dagegen legte die Basketball Löwen Braunschweig GmbH Einspruch ein.[51]

Die Braunschweiger verlegten sich verstärkt auf die Arbeit mit jungen Spielern. Unter anderem gelang den Zwillingen Brandon Tischler und Nicholas Tischler bei den Niedersachsen der Bundesliga-Durchbruch.[52] Auch Sananda Fru entwickelte sich in Braunschweig deutlich weiter.[53]

Im November 2023 ließ Geschäftsführer Mittmann die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb als mittelfristige Braunschweiger Zielsetzung verlauten. Des Weiteren forderte er, der Klub müsse attraktiver werden. Alleingesellschaft Dennis Schröder wurde zugeschrieben, die Löwen nicht nur mit Geldmitteln, sondern auch in Arbeitsabläufen wie der Verpflichtung von Neuzugängen zu unterstützen.[54] Im Februar 2024 berichtete die Stadt Braunschweig, die stillgelegte Badmintonhalle eines ehemaligen Hotels an der Salzdahlumer Straße in eine Trainingsstätte für die Basketball Löwen Braunschweig mit angeschlossener Geschäftsstelle umzuwandeln.[55] Die Arbeitsbedingungen in der baufälligen Tunica-Halle, die bislang für den Übungsbetrieb genutzt wurde, waren als unzureichend beschrieben worden.[56]

Mannschaftsnamen

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  • bis 2000: SG FT/MTV Braunschweig
  • 2000–2001: Metabox Braunschweig
  • 2001–2002: StadtSport Braunschweig
  • 2002–2003: TXU Energie Braunschweig
  • 2003–2006: BS Energy Braunschweig
  • 2006–2014: New Yorker Phantoms Braunschweig
  • Seit 2014: Basketball Löwen Braunschweig
Trainerchronik seit 1988
Amtszeit Cheftrainer
bis 1988 Deutschland Eckhard Stein
1988–03/1994 Deutschland Lothar Stein
03/1994 Polen Leopold Dejworek
1994 Deutschland Harald Stein/Lettland Igors Miglinieks
(beide übergangsweise als Spielertrainer)
1994–11/1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Benson
11/1994–1995 Belgien John Van Crombruggen
1995–1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glenn „Chet“ Kammerer
1996–1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Magarity
03/1999–10/2000 Belgien John Van Crombruggen
10/2000 Rumänien Liviu Calin
10/2000–12/2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Dean
01/2001–02/2001 Finnland Henrik Dettmann
02/2001–12/2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Scalabroni
12/2004–01/2006 Finnland Henrik Dettmann
01/2006–2009 Bosnien und Herzegowina Emir Mutapčić
2009–2012 Deutschland Sebastian Machowski
2012–2013 Griechenland Kostas Flevarakis
2013–2016 OsterreichÖsterreich Raoul Korner
2016–2019 Deutschland Frank Menz
2019–2021 Vereinigte StaatenVereinigte StaatenOsterreichÖsterreich Peter Strobl
seit 2021 SpanienSpanien Jesús Ramírez

Aktueller Kader

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Kader Basketball Löwen Braunschweig in der Saison 2024/2025
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
01 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TJ Crockett Jr. 09.09.1999 1,87 m Deutschland VfL SparkassenStars Bochum
04 Deutschland Gian Aydinoglu 31.05.2003 1,89 m Deutschland Alba Berlin
06 Deutschland Ferdinand Zylka 11.04.1998 1,91 m Belgien Antwerp Giants
08 Litauen Arnas Velička 10.12.1999 1,95 m Litauen BC Rytas
13 SchwedenSchweden Barra Njie 13.01.2001 1,91 m Spanien ISB Iraurgi
22 Deutschland Noé Bom 24.07.2006 1,90 m DL Deutschland Hamburg Towers
23 Deutschland Martin Kalu 28.01.2005 1,98 m Deutschland FC Bayern München
Forwards (SF, PF)
02 Deutschland Benjamin Schröder 28.08.2003 2,04 m DL Vereinigte Staaten George Washington University
05 Slowenien Luka Ščuka 23.05.2002 2,09 m Slowenien KK Cedevita Olimpija
10 Deutschland Sananda Fru 28.08.2003 2,09 m Deutschland SG Junior Löwen
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chip Flanigan 10.04.1996 1,98 m Deutschland SC Rasta Vechta
24 Deutschland Romario Holloway 07.04.2005 2,03 m DL Deutschland SG Junior Löwen
30 Deutschland/Turkei Mertcan Gerhardt 31.01.2002 2,05 m DL Turkei OGM Ormanspor
Center (C)
03 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tre Mitchell 24.09.2000 2,06 m Vereinigte Staaten University of Kentucky
34 Deutschland/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gavin Schilling 10.11.1995 2,06 m Italien Victoria Libertas Pesaro
Trainer
Nat. Name Position
SpanienSpanien Jesús Ramírez Cheftrainer
Griechenland Kostas Papazoglou Co-Trainer
Rumänien Liviu Calin Co-Trainer
SpanienSpanien Pedro Jesús Gonzáles Haro Athletiktrainer
Legende
Abk. Bedeutung
Kapitän der Mannschaft Mannschaftskapitän
Langfristige Verletzung Langfristige Verletzung
DL Doppellizenzspieler
A-Nat. A-Nationalspieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 20. September 2024

Ehemalige Kader

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Bestmarken vergangener Spielzeiten

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Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2023/2024 Jilson Bango Angola
460 (13,5)
Jilson Bango Angola
240 (7,1)
Ahmaad Rorie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
184 (5,6)
Ahmaad Rorie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
34 (1,0)
Jilson Bango Angola
56 (1,7)
2022/2023 David Krämer Deutschland
527 (17,6)
Jilson Bango Angola
157 (6,5)
Braydon Hobbs Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
145 (6,0)
Braydon Hobbs Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
45 (1,9)
Sananda Fru Deutschland
28 (0,9)
2021/2022 David Krämer Deutschland
429 (14,3)
Owen Klassen Kanada
201 (6,3)
Ondrej Sehnal Tschechien
199 (6,0)
Luc van Slooten Deutschland
38 (1,3)
Owen Klassen Kanada
19 (0,6)
2020/2021 Karim Jallow Deutschland
517 (15,2)
Gavin Schilling Deutschland/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
254 (7,5)
James Robinson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
160 (4,9)
Luc van Slooten Deutschland
30 (0,9)
Gavin Schilling Deutschland/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
14 (0,4)
2019/2020 Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
354 (17,7)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
164 (8,2)
Trevor Releford Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
105 (5,3)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
33 (1,7)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
13 (0,7)
2018/2019 DeAndre Lansdowne Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
630 (18,5)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
272 (9,4)
Joe Rahon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
181 (4,9)
DeAndre Lansdowne Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
55 (1,6)
Shaquille Hines Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
30 (0,9)
2017/2018 Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
571 (17,3)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
317 (9,6)
Thomas Klepeisz OsterreichÖsterreich
131 (3,9)
DeAndre Lansdowne Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
58 (1,7)
Scott Eatherton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 (1,2)
2016/2017 Dyshawn Pierre Kanada
478 (14,9)
Dyshawn Pierre Kanada
253 (7,9)
Carlos Medlock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
126 (4,2)
Carlos Medlock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
43 (1,4)
Geoffrey Groselle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
37 (1,2)
2015/2016 Keaton Grant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
518 (15,2)
Kenneth Frease Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
213 (6,3)
Derek Needham Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
117 (3,8)
Keaton Grant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
64 (1,9)
Kenneth Frease Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
48 (1,4)
2014/2015 Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
489 (14,4)
Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
205 (6,0)
Dru Joyce Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
199 (6,0)
Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,5)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
20 (0,6)
2013/2014 Isaiah Swann Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
610 (17,9)
Aaron Doornekamp Kanada
195 (5,7)
Isaiah Swann Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
115 (3,4)
Aaron Doornekamp Kanada
49 (1,4)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 (0,7)
2012/2013 Dennis Schröder Deutschland
384 (12,0)
Eric Boateng Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
188 (5,9)
Dennis Schröder Deutschland
102 (3,2)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
33 (1,0)
Nick Schneiders Deutschland
27 (0,8)
2011/2012 Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
405 (11,0)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
193 (5,2)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
119 (3,4)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
35 (1,0)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
27 (0,7)
2010/2011 Brandon Thomas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
530 (14,2)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
176 (5,9)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Puerto Rico
140 (4,3)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Puerto Rico
70 (1,9)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
30 (1,1)
2009/2010 Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
257 (12,2)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
116 (5,5)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Puerto Rico
211 (5,3)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Puerto Rico
75 (1,9)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 (1,0)
2008/2009 Dustin Salisbery Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
406 (12,7)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
209 (6,5)
William Franklin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
126 (3,7)
William Franklin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,5)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 (0,8)
2007/2008 John Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
447 (13,2)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
225 (6,6)
John Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
125 (3,7)
Steven Wright Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
55 (1,6)
Jonathan Levy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 (0,7)
2006/2007 Milko Bjelica Montenegro
395 (12,0)
Greg Morgan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
207 (6,1)
Gregory Davis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
93 (2,7)
Tory Walker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
45 (1,4)
Greg Morgan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 (1,2)
2005/2006 Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
403 (13,9)
Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
274 (9,4)
Vernard Hollins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
60 (2,5)
Chauncey Leslie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
46 (1,6)
Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
18 (0,6)
2004/2005 Adam Hall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
377 (14,5)
Adam Hall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
190 (7,3)
Gordan Firic Bosnien und Herzegowina
107 (4,0)
Joakim Blom SchwedenSchweden
32 (1,1)
Joakim Blom SchwedenSchweden
17 (0,6)
2003/2004 Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
608 (21,7)
Mike Mardesich Kroatien/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
170 (6,8)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
100 (3,6)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
46 (1,6)
Mike Mardesich Kroatien/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
26 (1,0)
2002/2003 Pete Lisicky Slowakei/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
565 (16,6)
Szymon Szewczyk Polen
228 (6,7)
Gordan Firic Bosnien und Herzegowina
166 (5,5)
Pete Lisicky Slowakei/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
56 (1,6)
Szymon Szewczyk Polen
29 (0,9)
2001/2002 Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
708 (20,2)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
151 (4,3)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
116 (3,3)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,4)
Sergej Smirnov RusslandRussland
14 (0,5)
2000/2001 Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland
415 (14,3)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland
157 (5,4)
Terrell McIntyre Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
105 (7,0)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland
31 (1,1)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Deutschland
13 (0,4)
1999/2000 Orlando Lightfoot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
547 (22,8)
Orlando Lightfoot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
170 (7,1)
Brett Eppehimer ItalienItalien/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
129 (5,0)
Christian Mehrens Deutschland
41 (1,6)
Christian Mehrens Deutschland
33 (1,3)
1998/1999 Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
363 (14,0)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
197 (7,6)
Kenny Atkinson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/SpanienSpanien
117 (5,1)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 (1,6)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
19 (0,7)

Der Fanclub der Basketball Löwen Braunschweig heißt Basketball Supporters Braunschweig e. V. und begleitet die Mannschaft bei allen Auswärtsspielen.

Commons: Basketball Löwen Braunschweig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Basketball Löwen Braunschweig: Pressemappe Basketball Löwen Braunschweig. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2018; abgerufen am 21. Februar 2018.
  2. Ute Berndt: Der kurze Traum vom Glück mit Metabox endet in der Insolvenz. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 142–143.
  3. Ulrich Everling: Braunschweig und der Zeitfaktor. In: Deutscher Basketball Bund e. V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 21.
  4. a b c Finanzchaos, Turbulenzen auf dem Feld, Schuldzuweisungen. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 144–146.
  5. Dino Reisner: Renommierprojekt führt zu einem Imageschaden. In: Die Welt. 15. Oktober 2000 (welt.de [abgerufen am 15. November 2022]).
  6. Finanzchaos, Turbulenzen auf dem Feld, Schuldzuweisungen. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 144, 145.
  7. Basketball-Bundesligisten droht das Aus: Metabox Braunschweig steht ohne Sponsor da. In: Rheinische Post. Abgerufen am 4. September 2020.
  8. Rettungsbemühungen um Metabox Braunschweig dauern an. In: Hamburger Morgenpost. 28. Dezember 2000, abgerufen am 4. September 2020.
  9. Basketball: Der Verband hilft: Bundestrainer nach Braunschweig. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. September 2020]).
  10. SSB-Chef Franz Matthies - Der Retter nach der Metabox-Pleite. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 148, 149.
  11. a b Dino Reisner: Braunschweigs chaotischste Saison aller Zeiten. In: Die Welt. 10. Mai 2001 (welt.de [abgerufen am 4. September 2020]).
  12. Ute Berndt: Unter dem Namen „Stadtsport“ startet das Team 2001 durch. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 148, 149.
  13. Ute Berndt: Neuer Schwung und frische Ideen mit New Yorker. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 242, 243.
  14. Basketball Braunschweig: Phantoms trainieren künftig in der Tunica-Halle. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2016; abgerufen am 10. Oktober 2020.
  15. a b Ute Berndt: Ohne Schröder „retten“ die Routiniers den Klassenerhalt. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 322, 323.
  16. Vertrag bei den Atlanta Hawks. Abgerufen am 3. September 2020.
  17. a b Basketball Braunschweig: Neuer Geschäftsführer mit viel Erfahrung: Oliver Braun kehrt zurück. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2020; abgerufen am 8. Juli 2020.
  18. Süddeutsche Zeitung: Braunschweig drohen wieder turbulente Zeiten. Abgerufen am 5. September 2020.
  19. Dominik Handke: New Yorker Phantoms werden gelb-blaue „Basketball Löwen Braunschweig“. 1. Juli 2014, abgerufen am 5. September 2020 (deutsch).
  20. Basketball Löwen Braunschweig GmbH, Braunschweig. Abgerufen am 5. September 2020.
  21. Der Standort meldet die Baskets ab - und kappt seine Wurzeln. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 26–29.
  22. Basketball Löwen Braunschweig: Basketball-Region stärken: Löwen kooperieren mit MTV Herzöge + SG Braunschweig. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2017; abgerufen am 28. Januar 2017 (englisch).
  23. Archivierte Kopie (Memento vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)
  24. Archivierte Kopie (Memento vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)
  25. Archivierte Kopie (Memento vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)
  26. Archivierte Kopie (Memento vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)
  27. Interview. Abgerufen am 17. Juli 2023 (Toter Link, kein Archivlink auffindbar).
  28. "Es ist eine Herzensangelegenheit für mich!" - Dennis Schröder steigt in Braunschweig als Gesellschafter ein. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  29. Offiziell! Dennis Schröder wird Gesellschafter bei den Löwen. Abgerufen am 11. März 2019.
  30. Tobias Feuerhahn: 100:85 gegen Bayreuth – Löwen Braunschweig erreichen die Playoffs. 12. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  31. BBL-Playoffs - Bayern und Berlin machen Halbfinaleinzug klar, Bamberg vor dem Aus. 26. Mai 2019, abgerufen am 26. Mai 2019.
  32. Frank Vollmer: Neuer Basketball Löwen-Coach Pete Strobl: "Ich bin bereit!" 6. Juni 2019, abgerufen am 17. Juli 2023.
  33. Archivierte Kopie (Memento vom 6. Juni 2019 im Internet Archive)
  34. Archivierte Kopie (Memento vom 6. Juni 2019 im Internet Archive)
  35. Löwen erwägen Kooperation mit Hannover. 7. Mai 2020, abgerufen am 25. Juli 2020.
  36. Armin Maus und Daniel Mau: „Wir wollen weiter mit der SG kooperieren“. 21. November 2019, abgerufen am 19. Januar 2020 (deutsch).
  37. Ute Berndt: Trainer Rohde und Theis übernehmen Regionalligateam. 14. November 2019, abgerufen am 19. Januar 2020 (deutsch).
  38. Basketball Braunschweig: Löwen müssen Saison 19/20 vorzeitig beenden, 10 Klubs wollen Saison fortsetzen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2020; abgerufen am 20. Mai 2020.
  39. Basketball Braunschweig: Existenz gesichert – Dennis Schröder wird Alleingesellschafter. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2020; abgerufen am 20. Mai 2020.
  40. Korbjäger ziehen wieder an einem Strang. 21. Juli 2020, abgerufen am 25. Juli 2020 (deutsch).
  41. Basketball Braunschweig: Basketball Löwen kooperieren mit SG Junior Löwen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2020; abgerufen am 25. Juli 2020.
  42. Christoph Matthies: Basketball Löwen holen Bazou Koné zurück nach Braunschweig. 18. August 2020, abgerufen am 3. September 2020 (deutsch).
  43. Basketball Braunschweig: Gesund ernähren – noch Anmeldungen möglich. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2020; abgerufen am 3. September 2020.
  44. Interview mit Nico Dilukila. In: Nürnberger Basketball Club auf Facebook.com. Abgerufen am 3. September 2020.
  45. News 38: Basketball Löwen Braunschweig neues Logo – Fans irritiert: „Enttäuschend“. 24. August 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2020; abgerufen am 24. August 2020.
  46. Oliver Braun nicht mehr Geschäftsführer & Sportdirektor. In: Basketball Löwen Braunschweig GmbH. 5. November 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2020; abgerufen am 6. November 2020.
  47. Basketball Braunschweig: Nils Mittmann übernimmt Geschäftsführer- und Sportdirektorfunktion. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. November 2020; abgerufen am 9. Dezember 2020.
  48. Headcoach Pete Strobl verlässt die Basketball Löwen. In: Basketball Löwen Braunschweig. 4. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021.
  49. Sport - Freie Presse. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  50. ARBITRAL AWARD (BAT 1592/20): BASKETBALL ARBITRAL TRIBUNAL (BAT) Mr. Stephan Netzle in the arbitration proceedings between Mr. Trevor Dawon Releford - Claimant 1 - Starvision Enterprise Ltd. 6, Kolokotroni Street, Nicosia, Cyprus - Claimant 2 - both represented by Mr. Alexandros Vagiatas, attorney at law, vs. Basketball Löwen Braunschweig GmbH Hasenwinkel 1a, 38114 Braunschweig, Germany - Respondent - represented by Mr. Filip Piljanović, attorney at law. In: FIBA. 11. Februar 2021, abgerufen am 10. Juli 2021.
  51. Süddeutsche Zeitung: Wegen FIBA-Sanktion: Basketballer mit Transferstopp. Abgerufen am 10. Juli 2021.
  52. Tobias Feuerhahn: Tischler-Zwillinge verlassen Basketball Löwen zur BBL-Konkurrenz. In: Braunschweiger Zeitung. 6. Juni 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.
  53. „Der Kern unserer Arbeit liegt in der Spielerentwicklung“. In: Basketball Löwen Braunschweig. 5. März 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.
  54. NBA-Star Dennis Schröder hilft Basketball-Klub in Braunschweig. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 9. November 2023, abgerufen am 17. Juni 2024.
  55. Basketball Löwen Braunschweig erhalten eine neue Trainingsstätte. In: Regional Heute. 13. Februar 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.
  56. Basketball: Hallen-Desaster! „Das hat mit Profisport nichts mehr zu tun“. In: Bild. 10. Mai 2023, abgerufen am 17. Juni 2024.