BG Göttingen
BG Göttingen | |
Spitzname | Die Veilchen |
Gegründet | 1974 (Gründungsverein: 1846) |
Halle | Sparkassen-Arena Göttingen (3447 Plätze) |
Homepage | bggoettingen.de |
Geschäftsführer | Frank Meinertshagen |
Trainer | Olivier Foucart |
Liga | Basketball-Bundesliga |
Farben | Weiß/Weiß und Violett/Violett |
Erfolge | |
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Die BG Göttingen (Basketballgemeinschaft Göttingen) ist ein Basketballverein aus Göttingen. Erstmals in der 1. Basketball-Bundesliga spielte sie von 2007 bis 2012. Nach zweijähriger Unterbrechung stieg sie zur Saison 2014/15 wieder in die Basketball-Bundesliga auf. Derzeitiger Lizenzinhaber ist die Pro Basketball GmbH.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Aufstieg der BG 74 Göttingen in die Bundesliga im Jahre 2007 wurde die Ausgliederung des Bundesliga-Teams aus dem Stammverein beschlossen und die Lizenz der dafür neugegründeten Starting Five GmbH übertragen. Unter dem Namen BG Göttingen ging man in der Saison 2007/08 erstmals in der Basketball-Bundesliga an den Start und sicherte sich am 30. Spieltag den wichtigen Klassenerhalt mit einem 69:67-Sieg in Bonn.
Vor der Saison 2008/09 gab es viele Wechsel innerhalb der Mannschaft, und Spieler der Aufstiegsmannschaft mussten den Club verlassen. Spielmacher Kyle Bailey kehrte jedoch nach einem einjährigen Engagement bei Ratiopharm Ulm zurück. Nach zwei Niederlagen am Saisonanfang gegen Trier und Braunschweig schaffte die Mannschaft eine längere Siegesserie, die zur ersten Tabellenführung in der Bundesliga führte. Die Hauptrunde schloss man als Zweitplatzierter ab und musste daraufhin in den Play-offs gegen die Brose Baskets Bamberg antreten. Unter anderem aufgrund der Verletzungen der Spieler Kyle Bailey und Charles Lee schied man jedoch schnell mit einem Sieg gegenüber drei Niederlagen aus. Für den überraschenden Erfolg der Mannschaft, in der zweiten Saison bereits den zweiten Platz zu erreichen, wurde John Patrick am Ende der Saison mit der Auszeichnung Trainer des Jahres belohnt.[1]
Vom 6. März 2009 bis Januar 2010 trat der Club als MEG Göttingen auf, benannt nach einem Versicherungsvertrieb aus Kassel (MEG AG). Da jedoch während der Spielzeit die MEG AG insolvent wurde, kehrte man zum vorherigen Namen zurück und beendete die Saison als BG Göttingen. Trotz Querelen rund um den Namenssponsor konnte die Mannschaft der BG Göttingen in drei Wettbewerben gute Ergebnisse erzielen. Im April trat das Team in der Frankfurter Ballsporthalle im Top-Four-Turnier um den deutschen Pokalsieg an, musste sich jedoch bereits im Halbfinale geschlagen geben und verlor auch das Spiel um Platz 3 gegen die Eisbären Bremerhaven mit 90:65. Nachdem man die reguläre Spielzeit der Bundesligasaison auf dem dritten Tabellenrang abgeschlossen hatte, traf man in der ersten Runde der Playoffs abermals auf die Eisbären aus Bremerhaven. Im Spielformat best-of-five musste ein fünftes Spiel in der Lokhalle Göttingen die Entscheidung bringen, nachdem sich in den ersten vier Spielen die jeweilige Heimmannschaft durchgesetzt hatte. Obwohl für die BG fünf Minuten vor Spielende mit einer 12-Punkte-Führung der Einzug ins Halbfinale zum Greifen nahe war, hatten die Eisbären das glücklichere Ende für sich. Nach einer starken Aufholjagd traf der Bremerhavener Andrew Drevo mit der Schlusssirene zum 79:78-Endstand, so dass die BG Göttingen sich wie bereits im Vorjahr trotz Heimrecht in der ersten Runde der Playoffs geschlagen geben musste. In derselben Saison gelang der BG Göttingen jedoch auch ihr größter Cluberfolg: Erstmals nahm die BG an einem internationalen Wettbewerb, der EuroChallenge, teil. Nach überraschenden Erfolgen in der Vor- und Zwischenrunde qualifizierte sie sich schließlich für das Final Four Turnier. Man bewarb sich für die Ausrichtung des Turniers, was erfolgreich war, sodass man den Heimvorteil in der Lokhalle hatte. Nachdem die BG ein Halbfinalspiel gegen Chorale Roanne (Frankreich) nach großem Rückstand noch hatte drehen können, gewannen die Veilchen auch das Endspiel mit 83:75 gegen den russischen Verein Krasnye Krylja. Sie sind somit nach dem Mitteldeutschen BC und ALBA Berlin die dritte deutsche Mannschaft, die einen Basketball-Europapokal gewinnen konnte.
Die Saison 2010/11 verlief fast ebenso erfolgreich, wie die vorangegangene. In der BBL belegte man nach Abschluss der Hauptrunde mit 53 Punkten (19 Siege, 15 Niederlagen) den 7. Platz. Im folgenden Viertelfinale gegen die Deutsche Bank Skyliners zog man ohne ein richtiges Heimspiel (einziges „Heimspiel“ musste aus Termingründen in Kassel ausgetragen werden) ohne Sieg aus drei Spielen den kürzeren. Als Eurochallenge-Sieger der vergangenen Spielzeit war man diese Saison für den Europäischen Wettbewerb Eurocup 2010/11 qualifiziert. Nachdem man die Gruppenphase und auch die Runde der letzten 16 Mannschaften erfolgreich meistern konnte, sah man sich im Viertelfinale Benetton Basket Bwin (Heute: Pallacanestro Treviso) gegenüber. Das Heimspiel endete mit einem für Basketball unüblichen 66:66. In Treviso gab es aber gegen ein mit Topspielern gespicktes Team (Devin Smith, Stefan Marković, Hrvoje Perić, Greg Brunner, Brian Skinner, Donatas Motiejūnas und Alessandro Gentile) nichts zu holen und die 84:62-Niederlage besiegelte das Aus im Eurocup 2010/11.
Nach der Saison 2010/11 wechselte Erfolgscoach John Patrick zum Aufsteiger S.Oliver Baskets. Gleich mehrere Spieler aus dem Kader 2010/11 folgten ihrem Headcoach nach Würzburg, sodass ein kompletter Umbruch stattfand. Neuer Cheftrainer wurde der ehemalige Co-Trainer Stefan Mienack. Ihm zur Seite gestellt wurde Routinier Michael Meeks, der seine aktive Zeit bei der BG Göttingen beendete und in den Trainerstab wechselte. Zudem wechselte man seine Spielstätte, und man zog von der Lokhalle (von Veilchen-Fans bis dato liebevoll „Lok-Hölle“ genannt) in die neue Sparkassen Arena. Mit dem Umbruch blieb man in der Saison 2011/12 vor allem sportlich hinter den Erwartungen zurück. Nach dem 10. Spieltag stand man mit 2:18 Punkten auf dem letzten Platz. Die Konsequenz war, dass Headcoach Stefan Mienack Anfang Dezember 2011 seinen Hut nehmen musste und der Assistant-Coach Michael Meeks seinen Posten übernahm. Die Stelle des Assistant-Coach übernahm der Sportdirektor Jan Schiecke. Aber auch das neue Trainer-Gespann konnte trotz einiger Entlassungen und Nachverpflichtungen keine erfolgreichen Impulse setzten und man beendete die Saison 2011/12 mit 8:60 Punkten als Tabellenletzter, was den Abstieg aus dem Oberhaus bedeutete. Ebenso erfolglos verliefen die Auftritte der BG Göttingen auf internationalem Parkett. Erneut in der Eurochallenge angetreten, konnten die Veilchen nicht an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen und verabschiedeten sich bereits nach der Gruppenphase ohne Sieg aus dem Wettbewerb.
Seit dem Abstieg aus der BBL und der Insolvenz der Starting Five GmbH im Jahr 2012 läuft die Profimannschaft unter der Lizenz der Pro Basketball Göttingen GmbH. Mit einem stark veränderten Aufgebot und unter dem neuen Trainer Johan Roijakkers ging die BG in die ProA Saison 2012/2013. Die Hauptrunde konnte die Mannschaft auf dem zweiten Platz der Tabelle abschließen und qualifizierte sich so für die anstehenden Play-offs im Frühjahr 2013. In der ersten Runde trafen die Veilchen auf Science City Jena. Dort schied Göttingen in der ersten Runde gegen Jena aus.
Auch 2013/2014 konnte sich die BG Göttingen in der Spitzengruppe der ProA etablieren und schloss die Saison mit 26 Siegen und vier Niederlagen auf dem ersten Tabellenplatz ab. In den Play-offs setzte sich das Team von Headcoach Johan Roijakkers zunächst im Viertelfinale gegen die ETB Wohnbau Baskets Essen durch. Gegner im Halbfinale war daraufhin der ehemalige Bundesligist Gießen 46ers. Die Serie gegen Gießen konnten die BG ebenfalls gewinnen und kehrte durch den Einzug ins Finale der ProA zur Saison 2014/2015 in die Basketball-Bundesliga zurück.
In der ersten Saison nach dem Aufstieg (2014/15) erreichte man als Zehnter der Bundesliga-Punktrunde den Klassenerhalt. In der Saison 2015/16 schrammten die „Veilchen“ nur knapp am Abstieg vorbei und belegten den 16. Rang (Absteiger Mitteldeutscher BC wies mit neun Siegen und 25 Niederlagen eine identische Saisonbilanz auf).
Die Spielzeit 2017/18 beendete die BG Göttingen auf dem 14. Rang. Im Sommer 2020 endete Roijakkers Amtszeit nach acht Jahren. Der Niederländer nahm ein Angebot des Bundesliga-Konkurrenten Brose Bamberg an, im Gegenzug wechselte der bisherige Bamberger Trainer Roel Moors nach Göttingen.[2]
Spielstätte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Aufstieg in die BBL im Jahr 2007 wechselte die 1. Herrenmannschaft in die Lokhalle Göttingen, die 3700 Zuschauer fasst und in der Parkettboden ausgelegt wird. Seit der Saison 2011/12 spielt die Herrenmannschaft die meisten ihrer Heimspiele in der neu gebauten Sparkassen-Arena am Schützenplatz, trägt aber auch weiterhin einzelne Partien in der Lokhalle aus. Die Sparkassen-Arena ist als Kombinationssporthalle konzipiert und bietet 3447 Menschen Platz. In der Zeit, in der die Sparkassen-Arena noch nicht existierte und die Lokhalle belegt war, aber ein Spiel stattfinden musste, wich man zweimal in die Rothenbach-Halle nach Kassel und einmal in die Volkswagen Halle Braunschweig aus.
Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kader BG Göttingen in der Saison 2024/2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel 2024/25
Zugänge: Collin Welp (Würzburg Baskets), Deion Hammond (MHP Riesen Ludwigsburg), Noah Churchill Sørensen (Bakken Bears/ ), Marijn Ververs (ZZ Leiden/ ), Jimmy Boeheim (Tigers Tübingen), Demajeo Wiggins (Szolnoki Olaj/ ), Jarred Godfrey (Boras Basket/ )
Abgänge: Peter Hemschemeier (Eisbären Bremerhaven), Grant Anticevich, Nick Boakye, David DeJulius (Aris B.C. Thessalonik/ ), Umoja Gibson (Qingdao Eagles/ ), Philipp Hartwich, Bodie Hume (Telekom Baskets Bonn), Karlis Silins (Pistoia Basket 2000/ ), Osaro Jürgen Rich (Hamburg Towers), Max Wüllner, Fedor Zugic
Ehemaliger Kader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kader BG Göttingen in der Saison 2023/2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ehemalige Spieler
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Trainer (seit 1997)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtszeit | Trainer |
1997–2003 | Vlastibor Klimeš |
2003–2005 | John Patrick |
2005–2006 | Reza Safaie |
2006–2011 | John Patrick |
2011–2011 | Stefan Mienack |
2011–2012 | Michael Meeks |
2012–2020 | Johan Roijakkers |
2020–2023 | Roel Moors |
2023– | Olivier Foucart |
Bestmarken vergangener Spielzeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelb markiert sind Werte aus Zweitliga-Spielzeiten.
Saison | Punkte | Rebounds | Assists | Steals | Blocks |
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2007/08 | Darren Brooks 451 (13,7 pro Spiel) |
Jahmar Thorpe 145 (4,4) |
Darren Brooks 57(1,7) |
Darren Brooks 55 (1,7) |
Robert Dill 17 (0,7) |
2008/09 | Roderick Trice 388 (12,1 pro Spiel) |
Roderick Trice 169 (5,3) |
Kyle Bailey 79 (3,3) |
Roderick Trice 86 (2,7) |
Jason Boone 21 (0,6) |
2009/10 | Taylor Rochestie 598 (15,3 pro Spiel) |
Chris Oliver 225 (6,3) |
Taylor Rochestie 123 (3,2) |
Taylor Rochestie 46 (1,2) |
Jason Boone 29 (0,8) |
2010/11 | Dwayne Anderson 383 (13,2 pro Spiel) |
Dwayne Anderson 196 (6,8) |
Kyle Bailey 51 (3,0) |
Kyle Bailey 26 (1,5) |
Mike Scott 26 (0,8) |
2011/12 | Louis Dale 107 (11,9 pro Spiel) |
Sean Evans 172 (6,6) |
Matt Bauscher 94 (3,9) |
Jerel Allen 25 (1,1) |
Raymond Sykes 17 (0,7) |
2012/13 | Akeem Vargas 464 (14,1 pro Spiel) |
Nicholas Livas 173 (6,9) |
Sullivan Phillips 113 (3,4) |
Ramon Harris 35 (1,2) |
Ramon Harris 16 (0,6) |
2013/14 | Alex Ruoff 654 (16,77 pro Spiel) |
Harper Kamp 226 (5,95) |
Alex Ruoff 162 (4,15) |
David Godbold 45 (1,2) |
Ater Majok / 19 (0,83) |
2014/15 | Raymar Morgan 533 (16,2 pro Spiel) |
Raymar Morgan 197 (6,0) |
Khalid El-Amin 152 (4,8) |
David Godbold 46 (1,4) |
David Godbold 19 (0,6) |
2015/16 | Harper Kamp 518 (15,2 pro Spiel) |
Harper Kamp 177 (5,2) |
Terrell Everett 105 (3,9) * |
David Godbold 32 (0,9) |
Shane Edwards 13 (0,8) |
2016/17 | Alex Ruoff 375 (15,0 pro Spiel) |
Scott Eatherton 235 (7,1) |
Jesse Sanders 166 (5,2) |
Alex Ruoff 43 (1,7) |
Adam Waleskowski 23 (0,7) |
2017/18 | Brion Rush 491 (16,4 pro Spiel) |
Darius Carter 113 (5,4) |
Michael Stockton 202 (5,9) |
Michael Stockton 42 (1,2) |
Darius Carter 24 (1,1) |
Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stand: Sommer 2019, nur Bundesliga
Höchste Siege
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Heimspiel
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Auswärtsspiel
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Höchste Niederlagen
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Heimspiel
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Auswärtsspiel
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Fanszene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 11. November 2006 hat die BG ihren ersten eigenen Fanclub. Acht Mitglieder gründeten ihn mit dem Namen „Veilchen-Power“. Aktuell (Juli 2015) hat der Fanclub 210 Mitglieder. Hauptsächlich verfolgen die im Fanclub organisierten Fans die Spiele der Erstliga-Herren, dennoch gibt es auch Personen, die die restlichen Spiele des Stammvereins, beispielsweise der Damen, verfolgen. Außerdem entwickelte sich aus der Fanszene ein zweiter Fanclub mit dem Namen „BG Bambule“. Ende 2010 hat sich mit den Veilchen Supporters ein weiterer Fanclub gegründet. Die Herren hatten in der Saison 2007/08 einen Zuschauerschnitt von 2975, 2008/09 lag er bei 3132. Beide Werte sind im Mittelfeld der Liga anzusiedeln. In der Saison 2012/13 lag der Zuschauerschnitt bei 2132 Zuschauern. Dies ist mit Abstand der höchste Zuschauerschnitt in der 2. Bundesliga. Der Schnitt der 2. Basketball-Bundesliga lag 2012/13 bei 1262 Zuschauern. In der Saison 2013/14 lag der Zuschauerschnitt bei 2526 Zuschauern, was einem Zuwachs von 18,5 Prozent entsprach. Dies ist ebenfalls deutlich der beste Wert in der 2. Liga. In der Bundesligasaison 2017/18 lag der Zuschauerschnitt bei 3.162 (Stand: 15. März 2018).[3]
Mit den Fans der Skyliners Frankfurt besteht seit 2010 eine Fanfreundschaft.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthias Voigt, Jens Hampe: Basketball in Göttingen. Sutton, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-863-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eduard Warda: John Patrick ist Trainer des Jahres. ( des vom 26. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Aus: Göttinger Tageblatt—Website; Göttingen, 29. April 2009. Abgerufen am 15. März 2018.
- ↑ Trainertausch: Veilchen verpflichten Roel Moors als Headcoach. In: BG Göttingen. 13. Juli 2020, abgerufen am 13. Juli 2020.
- ↑ N.N.: Zuschauer Hauptrunde / Gesamt Auf: Easy Credit-BBL—Website; Köln, 2018. Abgerufen am 15. März 2018.