Badholz-Siedlung
Badholz-Siedlung Gemeinde Königheim
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 9° 35′ O |
Postleitzahl: | 97953 |
Vorwahl: | 09340 |
Die Badholz-Siedlung auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Gissigheim, 2018
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Die Badholz-Siedlung (auch Badholzsiedlung) ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Gissigheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die umgebenden Orte sind die Ried-Siedlung im Westen, Gissigheim im Norden, Dittwar im Nordosten, die Schwarzfeld-Siedlung im Südosten, Hof Esselbrunn im Süden und Brehmen im Südwesten.[1]
Der bei Hof Esselbrunn entspringende Hofgraben passiert nach kurzem Verlauf noch den Wohnplatz Badholz-Siedlung, bevor er von rechts in den Adelsgraben mündet, der in Gissigheim wiederum von rechts in den Brehmbach fließt, bevor dieser schließlich bei Tauberbischofsheim von links in die untere Tauber mündet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Messtischblatt Nr. 6423 „Gissigheim“ von 1886[2] und auf dem aktualisierten Messtischblatt Nr. 6423 „Gissigheim“ von 1937 war der Ort jeweils noch unbesiedelt; auf beiden Messtischblättern war lediglich das Gewann Badholz verzeichnet.[3] Der heutige Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Gissigheim am 1. Januar 1972 zur Gemeinde Königheim.[4]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wohnplatz Badholz-Siedlung ist über einen von der K 2836 abzweigenden Wirtschaftsweg zu erreichen. Daneben aus Richtung Gissigheim über einen Wirtschaftsweg, der am Ortsende nach der Straße Schützenbaum folgt. An der Badholz-Siedlung befindet sich die gleichnamige Straße Badholz[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Badholz-Siedlung auf der Website leo-bw.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c LEO-BW.de: Badholz-Siedlung - Wohnplatz. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Meßtischblatt 6423 : Gissigheim [1937, 1:25.000] - Landkartenarchiv.de. In: landkartenarchiv.de. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).