Brehmen (Königheim)

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Brehmen
Gemeinde Königheim
Wappen von Brehmen
Koordinaten: 49° 34′ N, 9° 33′ OKoordinaten: 49° 34′ 10″ N, 9° 33′ 18″ O
Einwohner: 285 (Juni 2019)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 97953
Vorwahl: 09340
Panorama von Brehmen
Panorama von Brehmen

Brehmen ist ein Ortsteil der Gemeinde Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[2]

Gemarkung von Brehmen, 1921

Brehmen liegt im gleichnamigen Brehmbachtal, etwa sechs Kilometer südwestlich von Königheim. Die umgebenden Orte sind Gissigheim nach etwa vier Kilometern im Nordosten, Hof Esselbrunn nach etwa zwei Kilometern im Osten, Buch am Ahorn nach etwa 2,5 Kilometern im Süden, Erfeld nach etwa vier Kilometern im Westsüdwesten, Pülfringen nach etwa 2,5 Kilometern im Nordwesten und Hof Birkenfeld nach etwa 1,7 Kilometern im Norden.

Brehmen wurde erstmals 1239 urkundlich erwähnt. Es gehörte zunächst zu Boxberg. Über die Herren von Rosenberg und die Grafen von Hatzfeld kam der Ort 1730 zur Grafschaft Löwenstein-Wertheim, der es bis 1806 zugehörte. Die Bestimmungen der Rheinbundakte führten dann zur Zugehörigkeit zum Großherzogtum Baden.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Brehmen in die Gemeinde Königheim eingegliedert.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die katholische Kilianskirche und im Hintergrund die evangelische Kirche Brehmen, 2018

Kirche St. Kilian

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In der Ortsmitte befindet sich die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian.

Persönlichkeiten

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Commons: Brehmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gemeinde Königheim | Zahlen-Daten-Fakten |. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  2. a b Gemeinde Königheim: Brehmen auf der Website der Gemeinde Königheim. Online unter www.koenigheim.de. Abgerufen am 25. Februar 2017.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).