Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Kulturdenkmale in Königheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gemarkung und Lage der Gemeinde Königheim
Wappen der Gemeinde Königheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Königheim sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Ortsteile von Königheim aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Königheim erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Gemeindegebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Gemeinde Königheim

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Brehmen:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Ahornstraße 6 (bei)
(Karte)
1802 Kriegerdenkmal, Deutsch-Französischer-Krieg 1870/71

Evangelische Kirche Ahornstraße 13
(Karte)
1802 Ev. Kirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss, bez. 1802.[1]
Evangelischer Friedhof Ahornstraße 13
(Karte)
Evangelischer Friedhof BW

Weitere Bilder
Dorfbrunnen Erfelder Straße Dorfbrunnen, Renaissance-Brunnen.

Weitere Bilder
St. Kilian Erfelder Straße 5
(Karte)
1756 Kath. Pfarrkirche. Saalbau mit Eingangsturm und polygonalem Abschluss. Immuculata-Nische. 18. Jahrhundert. Missionskreuz, bez. 1860 und 1862.[2]

Weitere Bilder
Katholischer Friedhof Erfelder Straße 5
(Karte)
Katholischer Friedhof

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Erfelder Straße 5
(Karte)
Kriegerdenkmal, Erster Weltkrieg

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Erfelder Straße 5
(Karte)
Kriegerdenkmal, Zweiter Weltkrieg
Schule Erfelder Straße 7 Schule[3]
Rathaus Gissigheimer Straße 14 Ehemaliges Rathaus

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gissigheim mit dem Dorf Gissigheim, dem Weiler Hof Esselbrunn, der Schwarzfedsiedlung und den Häusern Kettenmühle, Öl- und Sägmühle und Untere Mühle:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Bildstock Auberg
(Karte)
Bildstock BW

Bildstock Auberg
(Karte)
Bildstock

Wegkreuz Auberg
(Karte)
Wegkreuz
Bildstock Brehmer Straße 9 (bei)
(Karte)
Bildstock BW

Wegkreuz Brehmer Straße (bei)
(Karte)
Wegkreuz an der Brehmer Straße (K 2893), nach dem Ortsausgang in Richtung Brehmen und Pülfringen (auf der rechten Seite).
Bildstock Dittwarer Straße
(Karte)
Bildstock am Ortsverbindungsweg in Richtung Dittwar. BW

Wegkreuz Dittwarer Straße
(Karte)
Wegkreuz am Ortsverbindungsweg in Richtung Dittwar.

Weitere Bilder
Kreuz Hof Esselbrunn
(Karte)
1857 Kreuz, 1857 von Joseph Künzig errichtet

Weitere Bilder
Laurentiuskapelle Hof Esselbrunn 4 (bei)
(Karte)
1737 Kapelle St. Laurentius. Schlichter Bau mit Dachreiter, geohrten Fenstern und Portal, bez. 1737.[4] Von Lorenz Künzig erbaut.
Wegkreuz K 2836
(Karte)
Wegkreuz BW
Bildstock K 2836
(Karte)
Bildstock BW
Wegkreuz K 2836
(Karte)
Wegkreuz BW

Wegkreuz Lückenberg
(Karte)
Wegkreuz

Bildstock Panoramaweg
(Karte)
Bildstock

Bildstock Panoramaweg
(Karte)
Bildstock
Wegkreuz Riedsiedlung
(Karte)
Wegkreuz BW

Weitere Bilder
Bettendorfsches Schloss Schloßstraße 19
(Karte)
16. Jh. Bettendorfsches Schloss. Winkelhakenbau mit Mansarddach, geohrten Fenstern und rundbogiger Hofdurchfahrt. 18. Jahrhundert.[5] Barockschloss, ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Bettendorf. Bereits im 16. Jahrhundert errichtet und in den Jahren 1726 bis 1727 vom Tiroler Baumeister Christian Schneller ausgebaut. 1736 kam ein unterer Querflügel hinzu.

Weitere Bilder
St. Peter und Paul Schloßstraße 33
(Karte)
1839–1842 Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul. Neuromanische dreischiffige Halle mit Eingangsturm, bez. 1839/41.[6]

Weitere Bilder
Synagoge Schloßstraße
(Karte)
1837 Überreste der ehemaligen Synagoge Gissigheims.

Weitere Bilder
Schutzengelkapelle Schloßstraße 45
(Karte)
1712 Schutzengel-Kapelle. Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. 1712.[7]
Bildstock Schützenbaum 20 (bei)
(Karte)
Bildstock BW
Bildstock Schützenbaum 22 (bei)
(Karte)
Bildstock BW
Grünkerndarre Schützenbaum
(Karte)
Grünkerndarre BW
Friedhof Tannenweg
(Karte)
Friedhof Gissigheim BW

Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof Gissigheim Tannenweg
(Karte)
1875 Jüdischer Friedhof Gissigheim

Bildstock Tannenweg
(Karte)
Bildstock unterhalb des Friedhofs.

Bildstock Tannenweg
(Karte)
Bildstock oberhalb des Friedhofs.

Weitere Bilder
Bildstock Tannenweg 7 (bei)
(Karte)
1785 Bildstock

Bildstock Uhlberg, Badholz-Siedlung (bei)
(Karte)
Bildstock

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale des Hauptortes Königheim mit dem Dorf Königheim und dem Weiler Weikerstetten:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Kreuz Haigergrund
(Karte)
17. Jh. Kreuz, etwa 17. Jh., beim Haigertal auf dem Finkenfang, einst stark beschädigtes Kreuz wurde 1948 zur glücklichen Heimkehr der Überlebenden erneuert. Die Inschrift lautet: „Es ist vollbracht. Vater in deine Hände empfehle ich meinen Geist.“
Kunstmühle Hardheimer Straße
(Karte)
1849 Kunstmühle von 1849[8] BW

Weitere Bilder
Brotzlerhof (Zum Güldenen Löwen) Königheim, Hauptstraße 25
(Karte)
18. Jahrhundert Barockbau aus dem 18. Jahrhundert mit Mansarddach, zunächst Weinhof, später Gasthaus, dann Bekleidungsgeschäft. Nach langer Zerfallsphase restauriert und heute als Wohnhaus genutzt.[9]

Weitere Bilder
Rundbogentor Hauptstraße 25
(Karte)
Rundbogentor

Weitere Bilder
Kreuzweg Kachelberg
(Karte)
Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14).

Weitere Bilder
1. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
2. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
3. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
4. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Kachelberg
(Karte)
14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Königheimer Kreuzwegs am Kachelberg.

Weitere Bilder
Friedhof Kapellengasse 18
(Karte)
1615 Friedhof

Weitere Bilder
Friedhofskapelle Kapellengasse 18
(Karte)
Friedhofskapelle (§ 28). Saalbau mit spätgotischem Chor. Eingangsdachreiter 1615 und 18. Jahrhundert. Kreuzgruppe, 1893 bez., Epitaph 1705 (Sachgesamtheit).[10]

Weitere Bilder
Rathaus Kirchplatz 2
(Karte)
1707 Rathaus. Teilweise verkleideter Zierfachwerkbau mit Krüppelwalm und hohem Sockelgeschoss mit Steinschiebefenster. Ehemaliger Kellerbogen, bez. 1555. Fachwerk, bez. 1707.[11]

Weitere Bilder
Ölbergszene Kirchplatz 5
(Karte)
1499 Ölbergszene am Treppenaufgang der Kirche

Weitere Bilder
St. Martin Kirchplatz 5
(Karte)
1752–1756 Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (§ 28), Saalbau mit Eingangsturm 1754, davor doppelläufige Freitreppe. Missionskreuz, bez. 1860 (Sachgesamtheit).[12] Zwischen 1752 und 1756 als Barockkirche nach Plänen des Ingenieurhauptmanns und Architekten Michael Anton Müller, eines Schülers von Balthasar Neumann, erbaut.

Weitere Bilder
Schule Kirchplatz 7
(Karte)
1839 Schule. Massivbau mit Walmdach, Ecklisenen und Traufgesimsfries. Reiche Portalrahmung mit Windfang, bez. 1839.[13]

Weitere Bilder
Synagoge Münzgasse 2
(Karte)
1887 Ehemalige Synagoge Königheim; eine Gedenktafel erinnert an die Synagoge

Weitere Bilder
Haigerkapelle Prof.-Träger-Straße 1
(Karte)
1740 Haigerkapelle. Schlichte Barockkapelle mit Dachreiter und Rundbogenportal, 1747.[14]

Weitere Bilder
Statue Schulstraße 2
(Karte)
Statue Heilige Maria

Weitere Bilder
Gartenkapelle Schulstraße 7
(Karte)
18. Jh. Gartenkapelle. Pietà mit Chronogramm, wohl bez. 1718.[15]

Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof (Karte) 1875 Jüdischer Friedhof Königheim

Weitere Bilder
Kapelle Weikerstetten 18
(Karte)
Barockisierte Kapelle mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. Geohrtes Portal mit Kreuzigungsgruppe. 18. Jahrhundert.[16]

Früher: Nr. 14

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Pülfringen mit dem Dorf Pülfringen und den Weilern Hof Birkenfeld und Hof Hoffeld:

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Bildstock Birkenfelder Straße 19 (bei)
(Karte)
Bildstock
Bildstock Birkenfelder Straße 23 (bei)
(Karte)
Bildstock BW
Bildstock Dorfstraße 1 (bei)
(Karte)
Bildstock BW

Weitere Bilder
St. Kilian Dorfstraße 10
(Karte)
1846 Kath. Kirche St. Kilian, ehem. St. Laurentius. Neuromanischer Saalbau mit Eingangsturm und Madonna des Vorgängerbaus (1737), 1846 bez. Im Kirchhof Lourdesgrotte (Sachgesamtheit).[17]

Weitere Bilder
Mariengrotte Dorfstraße 10
(Karte)
Mariengrotte neben der Dorfkirche[17]

Weitere Bilder
Schul- und Rathaus Dorfstraße 14
(Karte)
Ehemaliges Schul- und Rathaus
Bildstock Dorfstraße 18 (bei)
(Karte)
Bildstock BW

Weitere Bilder
Hofkapelle Hof Birkenfeld
(Karte)
nach 1918 Die Hofkapelle wurde für zwei gefallene Söhne des Dorfes, die vom Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt waren, errichtet.[18]

Bildstock Hof Birkenfeld
(Karte)
1855 Bildstockhäuschen mit Abschlusskreuz, Relief mit Darstellung der 14 Nothelfer, bez. 1855.[19]
Historisches Haus Hof Hoffeld 1
(Karte)
Traufständiges, zweigeschossiges Wohnhaus in leichter Hanglage. Ein aus Muschelkalk gemauerter Kellersockel. Fachwerk-Vollgeschosse. Krüppelwalmdach. Der Kellersockel wird durch Eckquaderungen, Fenstergewände mit Steinschieber sowie ein Rundbogen-Kellertor aus Buntsandstein akzentuiert. Außenliegender Treppenaufgang.[20] BW
Bildstock K 2824
(Karte)
Bildstock BW

Weitere Bilder
Sühnekapelle K 2824
(Karte)
Sühnekapelle St. Bernhard

Weitere Bilder
Wegkapelle K 2834
(Karte)
1860/1870 Wegkapelle an der K 2834 nach Schweinberg. Schlichter Bau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss von 1860/70.[21]
Bildstock K 2893 Bildstock
Wegkreuz K 2893
(Karte)
Wegkreuz an der K 2893 (am Ortseingang aus Richtung Gissigheim auf der rechten Seite) BW

Weitere Bilder
Kreuzweg Karlsgasse
(Karte)
1888 Vierzehn Kreuzwegstationen (01 bis 14). Im Jahre 1888 wurden die Kreuzwegbildstöcke geschaffen, die im Laufe der Jahre, auch umweltbedingt, starke Schäden erlitten. Die Stationen wurden restauriert und 1994/95 wieder im Friedhof Pülfringen aufgestellt.

Weitere Bilder
1. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 1. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
2. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 2. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
3. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 3. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
4. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 4. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
5. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 5. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
6. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 6. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
7. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 7. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
8. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 8. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
9. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 9. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
10. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 10. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
11. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 11. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
12. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 12. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
13. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 13. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.

Weitere Bilder
14. Kreuzwegstation Karlsgasse
(Karte)
1888 14. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Pülfringer Kreuzwegs im Friedhof.
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Commons: Kulturdenkmale in Königheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ev. Kirche (Ahornstraße 13, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  2. Kath. Pfarrkirche (Erfelder Straße 5, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  3. Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  4. Kapelle St. Laurentius (Hof Esselbrunn 4 (bei), Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  5. Bettendorfsches Schloß (Schloßstraße 19, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  6. Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul (Schloßstraße 33, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  7. Schutzengel-Kapelle (Schloßstraße 45, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  8. 20191017 Kunstmühle knigheim fn-ta 26. (PDF) In: architekt-schattmann.de. Abgerufen am 13. August 2020.
  9. Zwei Weinhandelshöfe im Taubertal. In: Denkmalstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.): Denkmalstimme. Nr. 4/2019, S. 8–9.
  10. Friedhofskapelle (Kapellengasse 18, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  11. Rathaus (Kirchplatz 2, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  12. Kath. Pfarrkirche St. Martin und Nepomuk (Kirchplatz 5, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  13. Schule (Kirchplatz 7, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  14. Haigerkapelle (Prof.-Träger-Straße 1, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  15. Kapelle (Schulstraße 7, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  16. Kapelle (Weikerstetten 18, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  17. a b Kath. Kirche St. Kilian (Dorfstraße 10, Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  18. Information von zwei Einwohnern des Weilers, Hof Birkenfeld, Januar 2020.
  19. Bildstock (Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  20. Hof Hoffeld. Bauforschung-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.
  21. Kapelle (Königheim). LEO-BW.de; abgerufen am 20. Oktober 2018.