Benutzer:AF666/Lauterecken
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 39′ N, 7° 36′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Kusel | |
Verbandsgemeinde: | Lauterecken-Wolfstein | |
Höhe: | 169 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,89 km2 | |
Einwohner: | 2044 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 230 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 67742 | |
Vorwahl: | 06382 | |
Kfz-Kennzeichen: | KUS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 3 36 058 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schulstraße 6a 67742 Lauterecken | |
Website: | www.lauterecken.de | |
Stadtbürgermeisterin: | Isabell Steinhauer-Theis (CDU) | |
Lage der Stadt AF666/Lauterecken im Landkreis Kusel | ||
Lauterecken ist eine Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel und gemessen an der Einwohnerzahl dessen sechstgrößte Ortsgemeinde. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein, der sie auch angehört. Lauterecken trägt den Beinamen Veldenzstadt. Lauterecken ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Darüber hinaus ist Lauterecken zusammen mit der Kreisstadt Kusel Teil eines mittelzentralen Verbundes.
Sowohl gemessen an der Einwohnerzahl als auch an der Gemarkungsfläche zählt Lauterecken zu den kleinsten Städten Deutschlands.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauterecken liegt im Nordpfälzer Bergland. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Medard, Cronenberg, Hohenöllen, Lohnweiler, Wiesweiler, Hausweiler, Grumbach und Kappeln.
Erhebungen und Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unmittelbar nordwestlich des Siedlungsgebiets erhebt sich der Igelskopf. Die Stadt liegt an der Mündung der Lauter in den Glan. Letztere nimmt zuvor von links den Grumbach auf, der in seinem Unterlauf als Schweinsgraben bezeichnet wird.
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Jahresniederschlag beträgt 707 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 41 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,4 mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 0 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt ist nach dem Flüsschen Lauter benannt, die nahe der Ortsmitte in den aus Altenglan zufließenden Glan mündet. Erstmalige gesicherte Erwähnung findet der Ort und seine Burg, ein Vorläuferbau des Veldenzschlosses, im Jahr 1343. Zwischen 1343 und 1350 (die Originalurkunde ist nicht erhalten geblieben) hat Lauterecken seine Stadtrechte erhalten.[3] Lauterecken befand sich zu dieser Zeit im Besitz der Grafen von Veldenz, der Nachfahren der Nahegaugrafen (Emichonen).
Mit dem Aussterben der Veldenzer 1444 fiel Lauterecken an das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken und war von 1543 bis 1694 Residenz der wittelsbachischen Nebenlinie Pfalz-Veldenz-Lauterecken. 151 Jahre regierte die pfalz-veldenzische Linie bis zu ihrem Aussterben. 1689 wurden Stadt und Schloss teilweise zerstört. Von 1733 bis 1797 war Lauterecken Sitz eines kurpfälzischen Oberamtes. 1752 wurde das Oberamtsgebäude auf dem spätgotischen Keller des Schlosses neu errichtet. Bis Ende des 18. Jahrhunderts verblieb die Stadt bei der Kurpfalz.
Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Lauterecken Sitz des gleichnamigen Kantons, dem 20 weitere Gemeinden angehörten sowie der gleichnamigen Mairie, die zusätzlich vier Gemeinden umfasste. 1815 hatte Lauterecken 792 Einwohner. Im selben Jahr wurde die Stadt Österreich zugeschlagen. Anschließend wechselte Lauterecken in das Königreich Bayern. Von 1818 bis 1862 war Lauterecken Bestandteil des Landkommissariat Kusel, das anschließend in ein Bezirksamt umgewandelt wurde.
1939 wurde die Stadt in den Landkreis Kusel eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Lauterecken innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde Lauterecken Verwaltungssitz der neu geschaffenen gleichnamigen Verbandsgemeinde, der seinerzeit neben Lauterecken 25 eigenständige Ortsgemeinden angehören, seit 2014 ist die Stadt Sitz der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein mit insgesamt 41 Gemeinden.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor Ort existierte einst ein Jüdischer Friedhof.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat in Lauterecken besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Stadtrat:[4]
Wahl | SPD | CDU | FDP | FWG | Gesamt |
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2019 | 3 | 5 | 3 | 5 | 16 Sitze |
2014 | 4 | 3 | 3 | 6 | 16 Sitze |
2009 | 4 | 4 | 3 | 5 | 16 Sitze |
2004 | 5 | 5 | 2 | 4 | 16 Sitze |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isabell Steinhauer-Theis (CDU) wurde am 4. Juli 2019 Stadtbürgermeisterin von Lauterecken.[5] Bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 70,95 % durchgesetzt,[6] nachdem bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 keiner der ursprünglich vier Bewerber, darunter auch der bisherige Amtsinhaber, eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[7] Ihr Vorgänger Heinrich Steinhauer (FWG) übte das Amt 20 Jahre aus.[5]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappenbegründung: Der blaue Löwe weist auf die einstige Herrschaft der Grafen von Veldenz hin. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulturdenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnhofstraße ist als Denkmalzone ausgewiesen. Hinzu kommen zahlreiche Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter das Alte Schloss mit Veldenzturm, das einst als Residenz des Grafen von Pfalz-Veldenz diente, das Portal des „Neuen Baus“, das Kriegerdenkmal auf dem Igelskopf, das Kriegerdenkmal auf dem Veldenzplatz von 1870/71, die alte Brücke über die Lauter sowie die beiden Pfarrkirchen.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als größere Veranstaltungen sind der Frühjahrsmarkt, das große Heimatfest, der Herbstmarkt, der Weihnachtsmarkt und das alle zwei Jahre stattfindende Turmfest zu nennen.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt war Endpunkt der zweiten Etappe der Internationalen Rheinland-Pfalz-Rundfahrt 1970.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Energiegewinnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Teil der Heizwärme in der Stadt wird umweltfreundlich durch eine Hochleistungswärmepumpe des Freitaler Unternehmens BDR Thermea aus der im Jahresmittel 10 °C warmen Lauter gewonnen.[8] Nur bei Frosttemperaturen springt alternativ ein Brennwertkessel ein.[9]
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauterecken beherbergt wegen seiner zentralen Lage im nördlichen Landkreis Kusel drei mittelständische Unternehmen und verschiedene Geschäfte. Als Unternehmen mit überregionaler Bedeutung sind vor allem der Fruchtsafthersteller Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft, ein Werk der seit 2003 zum Industriekonzern Behr Bircher Cellpack BBC gehörenden Cellpack-Gruppe (Lebensmittelverpackungen) und eine Produktionsstätte der BITO-Lagertechnik zu nennen. Darüber hinaus existieren vor Ort die Volksbank Lauterecken und das Brauhaus Lauterecken. Zudem besitzt die Kreissparkasse Kusel eine Filiale in Lauterecken. Die Instrumentenbauerfamilie Sander besaß früher eine Werkstatt vor Ort.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schiene
Im Jahr 1883 erhielt Lauterecken in Form der Lautertalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. Der damalige Endbahnhof befand sich am südlichen Stadtrand. Er blieb zunächst bestehen, als die untere Glantalbahn im Jahr 1896 als unmittelbare Fortsetzung der Lautertalbahn bis nach Odernheim verlängert und ein Jahr später bis nach Staudernheim an der Rhein-Nahe-Bahn durchgebunden wurde.
In diesem Zusammenhang entstand rund einen Kilometer nördlich des Bahnhofs ein weiterer Bahnhalt mit dem Namen Lauterecken. Er sollte den Einwohnern des nördlichen Stadtgebiets von Lauterecken und aus den im mittleren Glantal gelegenen Gemeinden den Zugang zur Bahn erleichtern. Mit der Vollendung der Glantalbahn im Jahr 1904 wurde er aufgegeben.
Bereits im Zuge der Planungen der übrigen Glantalbahn, die in erster Linie aus strategischen Gründen errichtet wurde, stellte sich heraus, dass sich der bisherige Bahnhof in Bezug auf die Verknüpfung mit der Lauterstrecke in einer ungünstigen Lage befand. Aus diesem Grund entstand der 1904 eröffnete Bahnhof Lauterecken-Grumbach unweit des bisherigen Haltepunkts, der fortan als Verknüpfungsstation fungierte und der bis heute die Stadt mit dem Oberzentrum Kaiserslautern verbindet. Der alte Bahnhof wurde zunächst als Haltepunkt weiter betrieben, ehe er mangels Rentabilität 1912 aufgegeben wurde. Auf der Glantalbahn endete der Personenverkehr zwischen Altenglan und Lauterecken im Jahr 1985, ein Jahr später folgte der Abschnitt zwischen Lauterecken und Staudernheim. Zur selben Zeit war die Lautertalbahn ebenfalls von der Stilllegung bedroht, die jedoch abgewendet wurde. Der Güterverkehr kam 1993 zum Erliegen. Entlang der Glantalbahn wurde 2000 der Draisinenverkehr eröffnet, wobei der Bahnhof Lauterecken-Grumbach eine von insgesamt drei Ausleihstationen für Draisinen darstellt.
- Straße
In Lauterecken treffen sich die Bundesstraße 270 und die Bundesstraße 420. Die Kreisstraße 37 zweigt im Westen der Gemeindegemarkung von der Bundesstraße 270 ab und bindet Hausweiler sowie Buborn an. Zudem beginnt vor Ort die Kreisstraße 39, die nach Hohenöllen führt. Die Stadt ist durch die von Omnibusverkehr Rhein-Nahe betriebene Buslinie 260 angebunden, die bis nach Bad Sobernheim führt.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Osten der Gemarkung existiert seit 1974 die vom Pfälzerwald-Verein betriebene Hütte am Weiher. Für Radler ist Lauterecken ein Durchgangsort des Radwegs Glan-Blies sowie nördlicher Endpunkt des Lautertal-Radwegs. Außerdem führt die Deutsche Schuhstraße durch die stadt.
Zudem ist die Stadt nördlicher Ausgangspunkt eines Wanderwegs, der mit einem blau-gelben Balken markiert ist. Darüber hinaus verläuft der Pfälzer Höhenweg über Lauterecken. Durch den Osten des Gemeindegebiets verläuft ein weiterer Weg, der mit einem blauen Kreuz gekennzeichnet ist.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während der Zugehörigkeit zu Frankreich war die Stadt Sitz eines Friedensgerichts, das dem Tribunal erster Instanz Kaiserslautern unterstand. In der Folgezeit war Lauterecken Sitz eines Amtsgerichts.
Lauterecken ist Sitz der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein und beherbergt zusätzlich ihre Verwaltung. Außerdem ist hier eine Filiale der Bundesagentur für Arbeit ansässig (von insgesamt drei im Landkreis Kusel). Lauterecken besitzt eine Residenz der Wohn- und Alteneinrichtung „Pro Seniore“, in der Alleinstehende und Pflegebedürftige wohnen und betreut werden können. Eine kleine Stadtbücherei findet sich im Stadthaus. Lauterecken beherbergt eine Polizeiinspektion, die der Polizeidirektion Kaiserslautern des Polizeipräsidiums Westpfalz untersteht.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Veldenzstadt Lauterecken gibt es eine Grundschule, eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Janusz-Korczak-Schule), ein Schulzentrum mit Realschule plus und das Veldenz-Gymnasium. Im Rathaus – dem sogenannten „Stadthaus“ – befindet sich die Stadtbücherei.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ursula von Pfalz-Veldenz-Lützelstein (1572–1635), spätere Herzogin Ursula von Württemberg
- Gustav Philipp von Pfalz-Veldenz (1651–1679), Erbprinz der Grafschaft Veldenz
- Elisabeth Johanna von Pfalz-Veldenz (1653–1718), Pfalzgräfin von Veldenz
- Bernhard Joseph Schleiß (1731–1800), kurpfälzischer Hof- und Medizinalrat und Stadtphysikus
- Carl Theodor Barth (1805–1837), Jurist und demokratischer Publizist
- Leopold Dippel (1827–1914), Botaniker
- Karl Gebhart (1859–1921), Politiker (DVP)
- Oskar Henrich (1860–1948), bayerischer Kommerzienrat, Direktor der Steinwerke GmbH Lauterecken
- Max Hartmann (1876–1962), Biologe und Philosoph
- Albert Young (1877–1940), US-amerikanischer Boxer
- Cläre Weitzel (1889–1945), Schriftstellerin
- Theodor Henrich (1892–1976), Landrat des Kreises Kusel (1946–1948)
- Walter Weizel (1901–1982), Physiker und Politiker (SPD)
- Edwin Steinhauer (1916–1996), Landwirt und Politiker (CDU)
- Hans Otto Streuber (* 1949), Politiker (SPD)
- Michael Baumann (* 1956), Brigadegeneral und Vizepräsident des BND
- Kurt Wallat (* 1960), Archäologe
- Uwe Hartenberger (* 1968), Fußballspieler
- Sabine Vollstädt-Klein (*1973), Mathematikerin, Turnierschachspielerin und Humanwissenschafterin
Personen, die in der Stadt gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruno Eckhardt (1960–2019), Professor für Theoretische Physik an der Philipps-Universität Marburg, besuchte das Gymnasium Lauterecken
- Emil Fränger (1856–1941), deutscher Verwaltungsjurist, war 1882 in Lauterecken Rechtsreferendar
- Alfred Köhler (1883–1945), Staatsanwalt und Richter, war zeitweise vor Ort Amtsanwalt
- Johannes Lohr (1875–1941), protestantischer Pfarrer im Dekanat Lauterecken
- Eugen Ludwig Rapp (1904–1977), evangelischer Theologe, Orientalist und Afrikanist, hatte in Lauterecken zeitweise das Stadtvikariat inne
- Friedrich Schüler (1791–1873), war 1848/1849 als Abgeordneter für Lauterecken Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über AF666/Lauterecken in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Ernst Schworm: Lauterecken. In: Kreisverwaltung Kusel (Hrsg.): Westricher Heimatblätter (Sonderheft Verbandsgermeinde Lauterecken). Jg. 41. Druckerei Koch, Kusel September 2010, S. 104–113.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ a b Sabrina Schreiner: Lauterecken: Isabel Steinhauer-Theis als neue Bürgermeisterin eingeführt. Die Rheinpfalz, 5. Juli 2019, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Lauterecken-Wolfstein, Verbandsgemeinde, 24. Ergebniszeile. Abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Barbara Feldmann: Lauterecken: Stichwahl zwischen Steinhauer-Theis und Saladin. Die Rheinpfalz, 26. Mai 2019, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Thermea.Energiesysteme
- ↑ Die Exoten unter den alternativen Energien ( vom 6. April 2011 im Internet Archive) Financial Times vom 4. April 2011, abgerufen 9. April 2011