Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Ankerlink in Referenz/025
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Diese Liste enthält Artikel, die innerhalb von Referenzen Wikilinks enthalten, die auf einen Anker innerhalb des eigenen Artikels verweisen. Referenzen sollten aber für sich genommen immer vollständig sein (Hintergründe und weitere Details, Wikipedia:Zitierregeln).
Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 27. Dezember 2024.
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- Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
- Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl
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<ref>Vgl. Abschnitt [[#Drucke in persischer Sprache vor 1700|Drucke in persischer Sprache vor 1700]], Lagarde gibt statt 1644 noch 1651 an.</ref>
<ref>Eventuell unkalibrierte C-14-Jahre BP (Before Present = 1950), die von tatsächlichen Kalenderjahren je mehr abweichen, desto älter sie sind. Für den in der Tabelle behandelten Zeitraum jedoch kaum von Bedeutung (vgl. [[#Datierung|Kapitel „Datierung“]]).</ref>
<ref>Wolf Pabst: ''Rheinheim'', 2011, S. 8 und 11. Siehe auch: [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref>W. John, in: ''Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein.'' Heft 48, 1889, S. [61]51. Onlinefassung. Zur Zeit des Kölner Zolls 1480 (siehe [[#Kölner Zoll im 15. Jahrhundert|unten]]) war die Menge transportierter gepökelte Heringe und Wein besonders hoch. Beispielsweise bezog allein der Pfalzgraf 80 Tonnen Heringe.</ref>
<ref name="Steckbriefe"> Landschaftssteckbriefe des [[Bundesamt für Naturschutz|BfN]] (vgl. Abschnitt [[#Naturräumliche Gliederung|Naturräumliche Gliederung]]) * {{GeoQuelle|DE|BFN-SB|35400|Hohe Rhön|ref=nein}} (354, 344 km²) * {{GeoQuelle|DE|BFN-SB|35301|Westliche und östliche Kuppenrhön|ref=nein}} (353.2, 1200 km²) * {{GeoQuelle|DE|BFN-SB|35302|Vorland der westlichen Kuppenrhön|ref=nein}} (353.0/1, 178 + 57 km² laut Umweltatlas Hessen) * {{GeoQuelle|DE|BFN-SB|35303|Östliches Rhönvorland|ref=nein}} (353.3, 138 km²) </ref>
<ref>Heuberger, [[#Räter|''Räter'']], S. 189, Abschnitt 2, „''Über Herkunft und Volkstum der Räter wurde viel geschrieben und gestritten''“, S. 192, Zeile 7, „Angleichung“. – In der Geschichtswissenschaft wurde einige Zeit der Ausdruck [[Ethnographie]] für Gebiete dieser Art verwandt, vgl. ''Raeti'' im [[Der Neue Pauly|''Neuen Pauly'']]; diese Bedeutung offenbar in den Hintergrund getreten.</ref>
<ref>Heuberger, [[#Räter|''Räter'']], S. 191, 5. Zeile über Abschnitt 3, „vorgeschritten“; erste Zeile von Abschnitt 3, „Aufstieg“.</ref>
<ref>Heuberger, [[#Räter|''Räter'']], S. 192, Zeile 7f., „Angleichung“.</ref>
<ref>In Fußnote 7 auf S. 351f. von ''[[#Raetia I/II|Raetia I/II]]'' (''Klio'' 1931) revidiert Heuberger seine 1929 ebenfalls in ''Klio'' geäußerte Auffassung über den ursprünglichen Standort eines zwischenzeitlich vermauerten Meilensteins und den Verlauf der Römerstraße im [[Eisack]]tal. – Eine Seite vorher argumentiert er, der [[Vinschgau]] müsse zur ''Raetia I'' gehört haben. Im Nachtrag auf S. 366 weicht er davon wieder ab. Auf S. 134 von ''[[#Vinschgau|Der Vinschgau]]'' (1932, kurz vor erscheinen seines ''Rätien''-[[#Rätien|Buchs]])<!-- TODO und dort? --> rechnet er den Vinschgau zur ''Raetia II''. Auf S. 4 von [[#Osträtien/Grafschaft Tirol|1935b]] kennzeichnet er dieselbe Auffassung als Vermutung; dass der Vinschgau wohl ab dem Frühmittelalter zum [[Bistum Chur]] (und einem auch unter den [[Fränkisches Reich|Franken]] noch ''Raetia prima'' genannten Gebilde) gehörte, hat nun nicht mehr dieselbe Bedeutung wie 1931. Auf S. 137 von [[#Tirol Römerzeit|1957a]] bleibt es dabei. – Nachdem er hier aber erklärt hatte, [[Trient]] zum Beispiel sei erst ab 25 v. Chr. ins römische Reich gekommen, kündigt er in einem ''Nachtrag'' an, „demnächst“ für eine von [[Theodor Mommsen]] 1861 aufgestellte Behauptung zu argumentieren, wonach Trient bereits 89 v Chr. durch die ''Lex Pompeiana de Transpadanis'' (siehe ''[[Bundesgenossenkrieg (Rom)]]'') römische Stadt geworden sei. Im Schriftenverzeichnis ist eine entsprechende Veröffentlichung jedoch nicht zu finden. – Man beachte schließlich einfach den Abschnitt ''Nachträge/Berichtigungen.'' S. 304–326, von [[#Rätien|''Rätien'']].</ref>
6 ×<ref>[[#Räter|''Die Räter'']] (1939), S. 1; [[#Urbevölkerung Tirols|''Urbevölkerung Tirols'']] (1959)</ref>
2 ×
<ref name="VglRöhring"> vergleiche: [[#Röhring|M. Röhring]], 1998 </ref>
<ref name="LGRB-GK50">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Etwa dasselbe Bild zeigt die unter ''→ [[#Literatur|Literatur]]'' aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref> [[#Wais 1951.1]], Seite 226. [[#Sauer 1995]], Seite 189.</ref>
2 ×<ref>Auf dem Plan des Stöckach-Geländes von 1710/1738 sind beide Galgen abgebildet ([[#Wais 1954.2]], Tafel 44, Ecke oben rechts.)</ref>
<ref>[[#Blank 1987]], [[#Wais 1954.2]], Seite 80.</ref>
2 ×<ref>[[#Dolmetsch 1931]].</ref>
<ref>[[#Dölker 1982]], Nummer 432, 514.</ref>
<ref>[[#Dölker 1982]], Nummer 434, 436, 593.</ref>
<ref>[[#Dölker 1982]], Nummer 514.</ref>
<ref>[[#Dölker 1982]], Nummer 593, weist nach, dass der Galgen vom Schellberg zur Wolframshalde verlegt wurde und nicht, wie in [[#Pfaff 1845]], Seite 154, irrtümlich angenommen in die Gegend des „Sünders“.</ref>
2 ×<ref>[[#Pfaff 1845]], Seite 154–156.</ref>
<ref>[[#Pfaff 1845]], Seite 156, [[#Pfaff 1846]], Seite 199, [[#Sauer 1995]], Seite 187–189, [[#Wais 1951.1]], Seite 473.</ref>
4 ×<ref>[[#Pfaff 1846]], Seite 199, [[#Sauer 1995]], Seite 189.</ref>
2 ×<ref>[[#Sauer 1995]], Seite 187–189.</ref>
<ref>[[#Sauer 1995]], Seite 189.</ref>
2 ×<ref>[[#Wais 1951.1]], Seite 226.</ref>
<ref>[[#Wais 1951.1]], Seite 80.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 79–80, [[#Dölker 1982]], Nummer 514, 593. – Die heutige Schellbergstraße verläuft über den Schellberg.</ref>
2 ×
<ref name="Gumpinger-Siligato2007">[[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Autor=Gumpinger, Siligato |Titel=Wehrkataster |Datum=2007 |Kapitel=''Untersuchungsgebiet. Allgemeines'' |Seiten=13}}</ref>
<ref name="LUBW+GeoView-Natürliche-Geographie">Natürliche Geographie nach den unter den →[[#Weblinks|Weblinks]] aufgeführten Karten.</ref>
<ref name="Reformation">Stadtporträt des Projektes „Reformationsstädte Europas“: [https://reformation-cities.org/cities/riga/ ''Reformationsstadt Riga. Lettland. Die neue Lehre kam über die Ostsee.''] In: ''reformation-cities.org/cities.'' Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, abgerufen am 8. Oktober 2017. Zur Bedeutung Rigas in der Reformationsgeschichte siehe den Abschnitt [[#Reformation, polnisch-litauische Herrschaft und Riga als zweitgrößte Stadt Schwedens|Reformation, polnisch-litauische Herrschaft und Riga als zweitgrößte Stadt Schwedens]] sowie das Stadtporträt des [[Europäischer Stationenweg|Projekts „Europäischer Stationenweg“]]: {{Webarchiv |url=https://r2017.org/europaeischer-stationenweg/ |text=''Riga'' |wayback=20190629153419}}. In: ''r2017.org/europaeischer-stationenweg,'' abgerufen am 23. November 2016.</ref>
<ref name="cantin">[[#Cantin2013|Cantin 2013]], S. 203.</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref name="Name">''Rinnerberger Bach'' in der ''Österreichischen Karte'' (2018) und im ''Flächenverzeichnis'' (Einzugsgebiete); ''Rinnerbach'' auf ganzer Länge im ''Wasserbuch'' und in basemap.at; ''Schmiedleitnerbach'' ortsüblich etwa [[#Literatur|Lit.]] Zeitlinger 1963, dort auch ''Rinnerbergerbach'', S. 380, und {{" |in alter Zeit}} ''Klingelbach'', S. 374.</ref>
<ref>Vgl. zeitgenössische [[#Literatur|Veröffentlichungen der Jahre 1965/1966]] im ''Spiegel'' und der ''Zeit''.</ref>
<ref>Summe aus 3 Teil-Einzugsgebieten siehe [[#environment.data|Catchment Data Explorer]]</ref>
<ref name="Ingber">[[#Berkeley|Judith Brin Ingber: ''Rivka Sturman'']]</ref>
<ref name="Ronen">[[#DanR|Dan Ronen: Rivka Sturman]]</ref>
2 ×<ref>Rivka Sturman, zitiert nach [[#Berkeley|Judith Brin Ingber: ''Rivka Sturman'']]. „I learned from these songs what might be the musical, authentic sources for our dances: Yemenite, Arabic, and something uniquely present – Israeli if you wish.“</ref>
<ref>Zitiert nach [[#Berkeley|Judith Brin Ingber: ''Rivka Sturman'']]. „I believe in the idea that folk dance is the creation of individuals rather than a whole people. And, I believe that a folk dance creator is creative because of his own desire to solve his need for spiritual and emotional peace.“</ref>
<ref>Filtzinger, Planck, Cämmerer: ''Die Römer in Baden-Württemberg'' (1986, s. [[#Literatur]]), S. 163: wohl 222</ref>
<ref>Filtzinger, Planck, Cämmerer: ''Die Römer in Baden-Württemberg'' (1986, s. [[#Literatur]])<!--Seiten?-->.</ref>
<ref>[[Martin Kemkes]]: ''Das Kastell Rißtissen und die militärische Sicherung der Donau im 1. Jahrhundert'' (1996, s. [[#Literatur]]<!-- 2014-08-12 -->), S. 9 ff.</ref>
<ref group="A">Vgl. auch den Eintrag {{Google Buch |BuchID=IG3Rp8NAO8EC |Seite=260 |Linktext=''Reichardt, Robert Heinrich''}} mit der falschen Angabe des Titels [[#Dissertation|seiner Dissertation]] ''Der sozialwissenschaftliche Kontext einer Soziographie des österreichischen Musiklebens.''<br />
<ref name="Flugsport1928-08-29_346"> [[#Flugsport|Flugsport 1928 No. 18, 29. August 1928]], S. 346 </ref>
<ref>Oxford Dictionary of National Biography (siehe unter [[#Literatur]], S. 659)</ref>
<ref>Bär 2008, S. 5, 15; siehe auch den obigen [[#Literatur|Literaturabschnitt]].</ref>
<ref name="novas_09_158">[[#Novas 2009|Novas 2009]], S. 158</ref>
<ref name="novas_09_233-234">[[#Novas 2009|Novas 2009]], S. 233–234</ref>
<ref name="salgado_20">[[#Salgado 2000|Salgado und Azpilicueta 2000]]</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref name="brown1988-364">[[#Brown et al. 1988|Brown et al. 1988]], S. 364.</ref>
<ref name="cramp1980-105">[[#Cramp & Simmons 1980|Cramp & Simmons 1980]], S. 105</ref>
<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bold bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref>[[#Weblinks|siehe Weblinks]] >
<ref name="Voltelini 1928">ausführlich diskutiert in [[#Literatur|Lit.]] Voltelini 1928</ref>
<ref>Deborah Friedell: [https://www.lrb.co.uk/v39/n21/deborah-friedell/bear-bat-or-tiny-king ''Bear, Bat, or Tiny King?''] In: ''[[London Review of Books]].'' Vol. 39, Nr. 21 (2. November 2017), S. 23–24 (Rezension zu Damion Searls, 2017, siehe [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref group="Anm">Franklin lehnte diesen Spitznamen ab; siehe dazu [[#Rosy|den Abschnitt über das Verhältnis zwischen Franklin und Watson.]]</ref>
<ref name="LGRB-Geologie+LGBR-GK50">Für den nordöstlichen Teil der flachen Rossberghochebene ist die Lage im Kieselsandstein abzulesen auf dem unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten Geologischen Karte, die dieses Gebiet außerhalb gerade noch abdeckt. Die anderen Schichten wurden durch Parallelisierung nach Höhenlage im Vergleich dazu erschlossen. {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}} deckt zwar anders als diese Nachbarkarte das Einzugsgebiet ab, liefert aber nach Orts- wie Schichtenauflösung nur ein viel gröberes Bild mit anscheinend auch Generalisierungsfehlern.</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref>Dokumentar- und Spielfilme zu Fischkombinat und Deutsche Seereederei siehe [[#Filme|Filme]]</ref>
<ref group="Anm." name="eckig">Wegen der [[#logGleich|Gleichsetzungen]] <code>
<ref group="Anm.">Diese Abschätzung ist scharf (s. Abschnitt [[#Höhenbeweis|Höhenbeweis]]) und für <math>
<ref name="Schwarzwurzel">Einige Autoren fordern noch, dass die Wurzel des Baums schwarz zu färben sei. Nicht jedoch z. B. [[#Mehlhorn2|Mehlhorn 2008]] und [[#Sedgewick|Sedgewick]]. Tatsächlich ist diese Forderung ohne merkliche Bedeutung für das Laufzeitverhalten und stört die [[Rekursivität]] der Algorithmen etwas. Nun verletzt die Umfärbung einer roten Wurzel in schwarz keine der anderen Forderungen. In den Algorithmen für Einfügung und Löschung kann man jedoch mit einer Fallunterscheidung weniger auskommen, wenn man bei einem roten Knoten immer einen [[Gewurzelter Baum#Weitere Begriffe|Elterknoten]] voraussetzen kann.</ref>
2 ×<ref name="Stapel">Die Implementierung kommt auf diese Weise (wie auch [[#Pfaff a|Ben Pfaff]] – zumindest konzeptionell) ''ohne'' einen bei den Knoten gespeicherten Elterzeiger aus.<br/>
<ref>Bei [[#Pfaff a|Ben Pfaff]] ist die Schwarzhöhe eines Knotens die einheitliche Anzahl schwarzer Knoten auf allen Pfaden zu den Pfadenden im von ihm gewurzelten Teilbaum.</ref>
<ref>Der Text folgt [[#Pfaff a|Ben Pfaff: ''An Introduction to Binary Search Trees and Balanced Trees'']]. Zu anderen Varianten der Forderungen s. die Anmerkung [[#NIL-Knoten|NIL-Knoten]].</ref>
2 ×<ref>Die Aufteilung entspricht [[#sdsu|Roger Whitney]].</ref>
<ref>Diese Aufteilung findet sich u. a. bei [[#Pfaff a|Ben Pfaff]].</ref>
<ref>Mehlhorn und Sanders widmen dem Thema in [[#Mehlhorn2|Mehlhorn 2008]] das Kapitel ''7.4 Amortized Analysis of Update Operations'' mit dem Theorem 7.3, S. 158: :„Consider an (a,b)-tree with b ≥ 2a that is initially empty. For any sequence of n insert or remove operations, the total number of split or fuse operations is {{nowrap|''O''(n).“}} In den Kontext der Rot-Schwarz-Bäume übersetzt heißt das: :„Für eine beliebige Folge von <math>
<ref>[[#Mehlhorn1|Mehlhorn 1988]] S. 187</ref>
<ref>[[#Mehlhorn1|Mehlhorn 1988]] S. 193</ref>
<ref>[[#Mehlhorn1|Mehlhorn 1988]] S. 197–198.</ref>
<ref>[[#Mehlhorn2|Mehlhorn 2008 S. 155]] färbt die [[Kante (Graphentheorie)|''Kanten'']] rot/schwarz und zählt als Schwarztiefe ({{enS|black depth}}) eines Knotens die Zahl der schwarzen Kanten von ihm zur Wurzel.</ref>
<ref>[[#Pfaff a|Ben Pfaff]] bringt außer der Variante des Textes auch eine Variante mit einem ersten eingefügten Knoten schwarzer Farbe.</ref>
<ref>[[#Sedgewick|Sedgewick]] 2011 S. 444 Proof sketch</ref>
<ref>bei [[#Pfaff a|Ben Pfaff]] ''non-branching node''</ref>
<ref name="BV-GK500-Zeugenberge">Die Schichtenlage von Schloßberg und Altenberg erkennt man auf dem bei den → [[#Weblinks|Weblinks]] aufgeführten BayernAtlas-Karte, auf der man einen Layer ''Geologische Karte von Bayern 1:500.000'' zuschalten kann. (''Thema wechseln → Inspire → Anhang 2 → Geologie'')</ref>
<ref group="Anmerkung ">Diese deklinierbare Variante sollte nach den Empfehlungen der Stratigraphischen Kommission (2005) nicht verwendet werden, da sie als internationale Bezeichnung in nicht deutschsprachigen Ländern schwerer anwendbar ist (vgl. [[#Rotliegend|Kowalczyk & Lützner (2012)]]).</ref>
<ref>[[#Harling 1993]].</ref>
<ref>[[#Harling 1995.1]].</ref>
<ref>[[#Harling 2001]].</ref>
<ref name="Genaust1">[[#Genaust|Genaust H. 1996]], S. 420. – [http://books.google.at/books?id=yq0YhE8RM0kC&pg=PA420 Vorschau bei der Google-Buchsuche]</ref>
<ref name="Genaust2">[[#Genaust|Genaust H. 1996]], S. 545. – [http://books.google.at/books?id=yq0YhE8RM0kC&pg=PA545 Vorschau bei der Google-Buchsuche]</ref>
<ref>[[#Blank 1987]], [[#Breig 2004]], Seite 455–456, [[#Gohl 1992]]</ref>
3 ×<ref>[[#Breig 2004]], Seite 452–455, [[#Schmidt 2006]], Seite 368–370</ref>
2 ×<ref>[[#Kreuzberger 1993]], Seite 74–77</ref>
2 ×<ref>[[#Kreuzberger 1993]], Seite 77</ref>
2 ×<ref>[[#Sauer 1988]]</ref>
<ref>[[#Schmidt 2006]], Seite 400–415, [[#Müller 1979]]</ref>
2 ×<ref>[[#Schmidt 2006]], Seite 401–403</ref>
<ref>[[#Schmidt 2006]], Seite 403 f.</ref>
<ref>[[#Schmidt 2006]], Seite 488 f.</ref>
<ref>Ullrich Amlung: ''Eva Hillmann (1899-1968) die erste Ehefrau Adolf Reichweins'', in: [https://www.adolf-reichwein.de/Forum6.pdf ''reichwein forum''], Nr. 6, Juni 2005, S. 2–5. Eine umfangreiche Korrespondenz zwischen Leonhard und Steinschneider befindet sich im [[#AKA-Berlin|Rudolf-Leonhard-Archiv]] der [[Akademie der Künste (Berlin)]].</ref>
<ref>[[#Klaiber 1973]], Seite 64.</ref>
<ref>[[#Müller 2012]]</ref>
<ref>[[#Roeder 1989]], Seite 212–215.</ref>
<ref>[[#Roeder 1989]], Seite 22–24.</ref>
<ref>[[#Roeder 1989]], Seite 27.</ref>
<ref>[[#Roeder 1989]], Seite 33.</ref>
<ref>[[#Roeder 1989]], Seite 332.</ref>
<ref>Vgl. dazu unten den Abschnitt [[Rudolf Steiner#Das_Problem_der_Wissenschaftlichkeit]]</ref>
<ref>siehe '''[[Rue Benjamin Franklin#Lage|Lage]]'''</ref>
<ref name="JMüllKiss2015"> Müller-Kissing 2015 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'') </ref>
<ref>{{Internetquelle |url=https://www.billomat.com/lexikon/k/kaufmaennisches-runden/ |titel=Kaufmännisches Runden – Was ist kaufmännisches Runden? |hrsg=Billomat GmbH & Co. KG ([[Nürnberg]]) |abruf=2018-03-31 |kommentar=erläutert besonders den [[#Umgang mit gerundeten Zahlen|Umgang mit gerundeten Zahlen]]}}</ref>
<ref>Laut Stewart (siehe Kapitel [[Rupert England#Literatur|''Literatur'']]) wurde England bereits 1877 geboren, aber erst am 23. Januar 1878 getauft.</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Ralf Hoffrogge |Titel=[[#Hoffrogge2017|Der Sommer des Nationalbolschewismus?]] |Sammelwerk=Sozial.Geschichte Online |Nummer=20/2017 |Seiten=99–146}}</ref>
<ref>siehe [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref>Siehe den Aufsatz im Abschnitt [[#Literatur]]. Dem wurde von [[Wolfgang Hartung (Historiker)|Wolfgang Hartung]] widersprochen: ''Die Herkunft der Welfen aus Alamannien.'' In: Karl-Ludwig Ay, Lorenz Maier, Joachim Jahn (Hrsg.): ''Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft'' (= ''Forum Suevicum.'' Bd. 2). UVK, Konstanz 1998, S. 23–55 ([https://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a121411.pdf Digitalisat, PDF]).</ref>
<ref name="Beruenses">''Beruenses'' bei [[Feltre]] bezeugt, können auch Bewohner von ''Berua/Beria'' sein, das südlich von [[Vicenza]] ([[Monti Berici]]) bezeugt ist (Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 659 und Anm. 14).<!--NTODO CIL--></ref>
<ref name="Heuberger:186">Heuberger, [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 186.</ref>
<ref name="ReferenceA">Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 659.</ref>
<ref name="Risch:684">Risch, [[#Risch|''Die Räter als sprachliches Problem'']], S. 684.</ref>
<ref>Alfredo Riedel: ''Zur spätbronze- und eisenzeitlichen Fauna im Rätergebiet.'' In: [[#MG92|Metzger, Gleirscher: ''Die Räter'', Bozen 1992]], S. 701–708.</ref>
<ref>Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 658. Der Anfang von Strabon, [http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Roman/Texts/Strabo/4F*.html#6.9 IV, 6, 9,] ist offenbar von 18 n. Chr.</ref>
<ref>Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 658.<!--NTODO auch Heuberger Räterwein PDF S. 422--></ref>
<ref>Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 663.</ref>
<ref>Heuberger, [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 187 unten.</ref>
<ref>Heuberger, [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 187.</ref>
<ref>Heuberger: [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 188.<!--Horaz; Strabon? Ptolemäus?--></ref>
<ref>Risch, [[#Risch|''Die Räter als sprachliches Problem'']], S. 677: Abb. 1 vergleicht die relevanten Alphabete und Buchstaben des Alpen- und des Mittelmeerraums miteinander.</ref>
<ref>Risch, [[#Risch|''Die Räter als sprachliches Problem'']], S. 680.</ref>
<ref>Siehe Darstellung der Forschungsgeschichte in [[#Schumacher2004|Schumacher (2004)]], S. 73 ff.<!--NTODO genauer--></ref>
<ref>So Heuberger: [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 188. Heuberger nimmt weiter auf die „niederbayrischen“ Rukantier und Kotuantier Bezug, die Strabon, IV, 6, 8, zu den Rätern zählt, die aber auf dem [[Tropaeum Alpium]] als ''Rucinates'' und ''Cosuanetes'' unter den Vindelikerstämmen erscheinen (Plinius, ''Naturalis Historia'', [[s:la:Naturalis Historia/Liber III#137|III, 137]]) – was andererseits nicht ganz sicher ist, vgl. ''[[Vindeliker]].''</ref>
<ref>So die „Bergaleer“ des [[Bergell]], die [[Vennoneten]] des [[Veltlin]] und die ''[[Camunni]]'' des [[Valcamonica]], vgl. [[#Rätertabelle|Tabelle]] und ''[[#Wo lebten nach antiken Quellen Räter?|Wo lebten nach antiken Quellen Räter?]]''</ref>
2 ×<ref>So spekuliert auch [[#Schumacher2004|Schumacher (2004)]], S. 316, und fügt Ähnliches für Plinius den Älteren in Hinsicht auf [[Comum]] hinzu.</ref>
<ref>Wörtlich der [[Lech]], aber Heuberger, [[#Heuberger39b|''Rätien'']], S. 305, hält das für ein Versehen, ''[[Augusta Vindelicorum]]'' liegt ja westlich des Lech.</ref>
<ref>Zu den hier dargestellten Entwicklungen [[#Gleirscher1991|Gleirscher, ''Räter'']], und [[#Pauli|Pauli, ''Auf der Suche nach einem Volk'']].</ref>
2 ×<ref>[[#Gleirscher1991|Gleirscher (1991)]], S. 10: Abb. 3.</ref>
<ref>[[#Gleirscher1991|Gleirscher (1991)]], S. 60.</ref>
<ref>[[#Schumacher2004|Schumacher (2004)]], S. 79 f.</ref>
<ref>[[#Schumacher2004|Schumacher (2004)]], S. 97 f., und [[#Pauli|Pauli: ''Auf der Suche nach einem Volk'']], S. 734.<!--NTODO Menghin selbst angeben!?--></ref>
2 ×<ref>[[#Schumacher2004|Schumacher 2004]], S. 317 f.</ref>
<ref>[[:Datei:Historische Karte CH Helvet.png|Karte]] der Schweiz im späten 1. Jahrhundert v. Chr.; Frei-Stolba, [[#Frei-Stolba|''Die Räter in den antiken Quellen'']], S. 661: Abb. 1; Heuberger, [[#Heuberger39b|''Räter'']], S. 187 f.: Fn. 3.</ref>
2 ×
<ref>[[#Hamacher Kurzbiografien|Hamacher et al. 2005]], S. 74: ''Hälker, Kurt''.</ref>
<ref>[[#Hamacher Kurzbiografien|Hamacher et al. 2005]], S. 80: ''Heisel, Hans''.</ref>
<ref name="cheke2008-177">[[#Cheke & Hume 2008|Cheke & Hume 2008]], S. 177.</ref>
<ref name="cheke2008-59">[[#Cheke & Hume 2008|Cheke & Hume 2008]], S. 59.</ref>
<ref name="diamond1987-20">[[#Diamond 1987|Diamond 1987]], S. 20.</ref>
<ref name="hume2007-38">[[#Hume 2007|Hume 2007]], S. 38.</ref>
<ref name="hume2007-40-41">[[#Hume 2007|Hume 2007]], S. 40–41.</ref>
<ref name="hume2007-41-42">[[#Hume 2007|Hume 2007]], S. 41–42.</ref>
<ref name="lesson1831-188-189">[[#Lesson 1831|Lesson 1831]], S. 188–189.</ref>
<ref name="linne1771-524">[[#Linné 1771|Linné 1771]], S. 524.</ref>
<ref name="barau2005-111"> [[#Barau et al. 2005|Barau et al. 2005]], S. 111. </ref>
<ref name="bretagnolle2000a"> [[#Bretagnolle et al. 2000a|Bretagnolle et al. 2000a]]. </ref>
<ref name="bretagnolle2000a-12"> [[#Bretagnolle et al. 2000a|Bretagnolle et al. 2000a]], S. 12. </ref>
<ref name="bretagnolle2000a-13-15"> [[#Bretagnolle et al. 2000a|Bretagnolle et al. 2000a]], S. 13–15. </ref>
<ref name="bretagnolle2000a-17"> [[#Bretagnolle et al. 2000a|Bretagnolle et al. 2000a]], S. 17. </ref>
<ref name="bretagnolle2000b"> [[#Bretagnolle et al. 2000b|Bretagnolle et al. 2000b]]. </ref>
<ref name="cheke1987a-26-27"> [[#Cheke 1982a|Cheke 1982a]], S. 26–27. </ref>
<ref name="cheke1987a-36"> [[#Cheke 1982a|Cheke 1982a]], S. 36. </ref>
<ref name="cheke1987b-301"> [[#Cheke 1987b|Cheke 1987b]], S. 301. </ref>
<ref name="cheke1987b-312"> [[#Cheke 1987b|Cheke 1987b]], S. 312. </ref>
<ref name="cheke1987b-312-314"> [[#Cheke 1987b|Cheke 1987b]], S. 312–314. </ref>
<ref name="cheke1987b-313"> [[#Cheke 1987b|Cheke 1987b]], S. 313. </ref>
<ref name="cheke1987b-324"> [[#Cheke 1987b|Cheke 1987b]], S. 324. </ref>
<ref name="cheke2008-296"> [[#Cheke & Hume 2008|Cheke & Hume 2008]], S. 296. </ref>
<ref name="clouet1978-100-102"> [[#Clouet 1978|Clouet 1978]], S. 100–102. </ref>
<ref name="clouet1978-96"> [[#Clouet 1978|Clouet 1978]], S. 96. </ref>
<ref name="clouet1978-97-98"> [[#Clouet 1978|Clouet 1978]], S. 97–98. </ref>
<ref name="clouet1978-99"> [[#Clouet 1978|Clouet 1978]], S. 99. </ref>
<ref name="clouet1978-99-100"> [[#Clouet 1978|Clouet 1978]], S. 99–100. </ref>
<ref name="ferguson-lees2001-505"> [[#Ferguson-Lees & Christie 2001|Ferguson-Lees & Christie 2001]], S. 505. </ref>
<ref name="ferguson-lees2001-506"> [[#Ferguson-Lees & Christie 2001|Ferguson-Lees & Christie 2001]], S. 506. </ref>
<ref name="ferguson-lees2001-507"> [[#Ferguson-Lees & Christie 2001|Ferguson-Lees & Christie 2001]], S. 507. </ref>
<ref name="jones1989-22"> [[#Jones 1989|Jones 1989]], S. 22. </ref>
<ref name="maillard1862-161"> [[#Maillard 1862|Maillard 1862]], S. 1961. </ref>
<ref name="mourer-chauvire2004-168"> [[#Mourer-Chauviré et al. 2004|Mourer-Chauviré et al. 2004]], S. 168. </ref>
<ref name="roussin1878-294"> [[#Roussin 1878|Roussin 1878]], S. 294. </ref>
<ref name="simmons2000-21"> [[#Simmons 2000|Simmons 2000]], S. 21. </ref>
<ref name="simmons2000-25"> [[#Simmons 2000|Simmons 2000]], S. 25. </ref>
<ref name="simmons2000-30"> [[#Simmons 2000|Simmons 2000]], S. 30. </ref>
<ref>Vorträge auf dem [[Chaos Communication Congress]], siehe [[Rüdiger Weis#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref>Siehe [[#Weblinks|Website mgoesswein.de]]</ref>
<ref name="A-Z">Lehmann, Meyer: ''Rügen A-Z.'' 1976 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 46.</ref>
<ref group="Anm.">Zweite Besetzung dieser Liniennummer, siehe [[#Ehemalige Linien und abweichende Laufwege|Ehemalige Linien und abweichende Laufwege]]</ref>
<ref name="Bronzeturm">Peter Padfield: ''Der U-Boot-Krieg 1939–1945.'' S. 39, siehe [[#Literatur|Literatur]]</ref>
<ref name="Quelle für Einsatz innerhalb der 10-Fadenlinie">Die Quelle: ''Anthony Preston: Die Geschichte der U-Boote.'' (siehe [[#Literatur|Literatur]]) ist zum Punkt der Tauchtiefe unklar. Dort wird auf Seite 59f angegeben: „Die kleinen holländischen und britischen U-Boote konnten innerhalb der 10-Faden-Linie (28 m) operieren“. 10 [[Fathom|Faden]] wären aber etwa 18 m.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Das uboat.net (Siehe: [[#Weblinks|Weblinks]]) gibt für die Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse 715 [[Bruttoregistertonne|BRT]] an. Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 [[Tonne (Einheit)#Long ton|ts]] an. Erminio Bagnasco (Siehe: Literatur) gibt 814 ts bis 872 ts an.</ref>
2 ×
<ref name="Kiesewetter">Reinhard Kiesewetter: ''[[#Traumgehäuse|Traumgehäuse Bad Saarow. 60 Häuser mit bewegter Geschichte]].''</ref>
<ref>Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e. V.: ''[[#Jahre|100 Jahre seit Gründung]]'', S. 1 f., 4 ff.</ref>
<ref>Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e. V.: ''[[#Jahre|100 Jahre seit Gründung]]'', S. 19, 21 f.</ref>
<ref>Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e. V.: ''[[#Jahre|100 Jahre seit Gründung]]'', S. 5.</ref>
<ref>Bibliografische Angabe nach [[#Bachteler 1962]], S. 26. Das angegebene Exemplar des vierbändigen Werkes konnte nicht ermittelt werden.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 29–30.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 30–32.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 31.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 32.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 33–34.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 44.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], S. 98–100, [[#Helmstatt 1612]], Seite „Sachsenheim A“.</ref>
2 ×<ref>[[#Bucelin 1671]].</ref>
2 ×<ref>[[#Georgii-Georgenau 1877]], S. 339, [[#Bachteler 1975]], S. 36, 62.</ref>
2 ×<ref>[[#Georgii-Georgenau 1877]], S. 347.</ref>
<ref>[[#Helmstatt 1612]], Seite „Sachsenheim B“. – [[:Datei:Pleickhard von Helmstatt Stammbäume img0096.jpg|Seite „Sachsenheim A“]], [[:Datei:Pleickhard von Helmstatt Stammbäume img0098.jpg|Seite „Sachsenheim C“]].</ref>
<ref>[[#Helmstatt 1612]].</ref>
2 ×<ref>[[#Huschenbett 1969]].</ref>
2 ×<ref>[[#Martin 1878]], S. 12, [[#Huschenbett 2007]], S. 242, [[#Bachteler 1975]], S. 61.</ref>
3 ×<ref>[[#Martin 1878]], [[#Helmstatt 1612]], Seite „Sachsenheim A“.</ref>
2 ×<ref>[[#Seyler 1911]], S. 183.</ref>
<ref>„Stemmatographica Sachsenheimiae Equestris vetustissimae, celeberrimaeque Familiae Genealogica Deductio“ ([[#Bucelin 1671]]).</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], Seite 253.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1962]], Seite 69.</ref>
<ref>[[#Bachteler 1975]], Seite 45.</ref>
<ref>[[#Burkhart 2016]].</ref>
<ref>[[#Fiala 1977]], Seite 195.</ref>
<ref>[[#Strohm 1987]], Seite 3–4, [[#Bachteler 1962]], Seite 253, [[#Bachteler 1975]], Seite 62, [http://www.inka.uni-tuebingen.de/cgi-bin/inkunabel?sbibliothek=alle&form=voll&stitel=Biblia&sdrucker=Mentelin&naw=GW INKA (Inkunabelkatalog deutscher Bibliotheken)].</ref>
3 ×<ref>[[#Strohm 1987]], Seite 4.</ref>
<ref>[[#Strohm 1987]], Seite 5, [[#Bachteler 1962]], Seite 68–69, [[#Bachteler 1962]], Seite 62, [http://www.inka.uni-tuebingen.de/cgi-bin/inkunabel?sbibliothek=alle&form=voll&stitel=Biblia&sdrucker=Eggestein&naw=GW INKA (Inkunabelkatalog deutscher Bibliotheken)].</ref>
3 ×<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 294.</ref>
2 ×<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 35–36.</ref>
<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 36, [[#Fiala 1977]], Seite 195.</ref>
2 ×<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 36.</ref>
<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 38–40.</ref>
<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 39, 296.</ref>
<ref>[[#Wolf 1996]], Seite 39.</ref>
<ref>[[#Wais 1951.1]], Seite 175.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 41–45, [[#Bachteler 1962]], Seite 74–76.</ref>
2 ×<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 41–45, [[#Bachteler 1962]], Seite 76–79.</ref>
2 ×<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 41–45, [[#Wais 1951.1]], Seite 96, 175, 176.</ref>
2 ×<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 41–45.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.2]], Seite 43.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Lugger, Wedekind: ''Wohnbau sozial'', 1993, S. 62.</ref>
<ref name="Indienststellung der Safari">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3430.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der Safari den 14. März 1942 an. Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt den 15. Februar 1942 an.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref>
2 ×
<ref name="Indienststellung der Saga">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3471.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Saga'' den 14. Juni 1945 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 27. Mai 1945.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco hingegen 814 bis 872 tn.l.</ref>
<ref name="Meteoschweiz Jungfraujoch">[[#Weblinks|Weblink]] ''Saharastaub-Ereignisse.'' Meteoschweiz, Abschnitt ''Nachweis von Saharastaub-Ereignissen am Jungfraujoch '' (abgerufen am 13. Mai 2016).</ref>
<ref name="Meteoschweiz Klimatologie">[[#Weblinks|Weblink]] ''Saharastaub-Ereignisse.'' Meteoschweiz, Abschnitt ''Klimatologie von Saharastaub-Ereignissen'' (abgerufen am 13. Mai 2016).</ref>
<ref name="Meteoschweiz Laser">[[#Weblinks|Weblink]] ''Saharastaub-Ereignisse.'' Meteoschweiz, Abschnitt ''Mit Laserstrahlen dem Saharastaub auf der Spur'' (abgerufen am 13. Mai 2016);<br />
<ref name= "Indienststellung der Sahib">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3431.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Sahib'' den 13. März 1942 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 30. Mai 1942.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref>
2 ×
<ref>[[#Füchsin|Édith Fuchs]] benennt als ein hier nicht zur Verfügung stehende Quelle: Claude Delasselle, Joël Drogland, Frédéric Gand, Thierry Roblin, Jean Rolleye: ''Un département dans la guerre 1939-1945. Occupation, collaboration et résistance dans l’Yonne'', Tirésias/Arory, Paris 2006</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] ''Forum Holz|Bau'' Nr. 112, S. 5;<br />
<ref>Daniel Siemens: ''Horst Wessel. Tod und Verklärung eines Nationalsozialisten.'' Siedler, München 2009, ISBN 978-3-88680-926-4 ({{Google Buch |BuchID=KX4_zFFyJigC |SeitenID=PT5 |Hervorhebung=Attentat |Linktext=Vorwort}}). – Daniel Siemens spricht daneben von einem „Überfall auf Wessels Wohnung durch Angehörige des ‚Kulturvereins Centrum‘, einer Einheit des illegalen [[Rotfrontkämpferbund]]es, am 14. Januar 1930 und sein[em] Tod in Folge einer Schussverletzung […]. Die Quellenlage spricht für eine spontane Tat, bei der sowohl politische als auch private und finanzielle Motive eine Rolle gespielt haben. Für einen geplanten [[Politischer Mord|politischen Mord]], so wie es die [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] darstellte, war die Vorgehensweise der Rotfrontkämpfer zu dilettantisch gewesen. Für einen Streit unter [[Zuhälterei|Zuhältern]], so die Version der [[Kommunistische Partei Deutschlands|KPD]], war zuviel Politik im Spiel.“ (so Christian Saehrendt, 2009, Zusammenfassung der These Siemens’, siehe [[Sally Epstein#Weblinks|Weblinks]]).</ref>
<ref name="Seenbericht 125">[[#Literatur|Lit.]] ''Seenbericht'', S. 125 (pdf S. 127)</ref>
<ref>vergl. [[#Literatur|Lit.]] Informationsbroschüre ''Unesco Biosphärenpark '', Karte ''Um den Anforderungen gerecht werden zu können, ist ein Biosphärenpark in drei Zonen gegliedert'', und folgende Seiten ''Kernzone, Pflegezone, Entwicklungszone'' (pdf S. 4 ff.)</ref>
<ref>siehe auch die Angaben in den Impressen der jeweiligen [[#Bände|Bände]]</ref>
<ref>[[#Fischer 1994]], S. 51.</ref>
<ref>[[#Laube 2012]], S. 376–378.</ref>
<ref>[[#Laube 2012]], S. 50.</ref>
<ref>Sammy Gronemann: ''Erinnerungen'', ''Erinnerungen an meine Jahre in Berlin'', siehe im [[#Werke (Auswahl)|Abschnitt „Werke (Auswahl)“]].</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Caes]], S. 206</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Caes]], S. 248–253</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Caes]], S. 34</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Caes]], S. 49–50</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Caes]]</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Dawes]], S. 119</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Dawes]], S. 89</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Marvin]], S. 38–47</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Prescott]], S. 66</ref>
<ref>vgl. [[#Literatur|Wheildon]], S. 7</ref>
<ref>[[#Scheller 2006]], S. 218.</ref>
<ref>[[#Scheller 2006]], Seite 219.</ref>
<ref>[[#Vries 1995]], Seite 174, 176, 177. – Die Kleinschreibung von de Vries wurde in Groß-/Kleinschreibung umgesetzt. Die Zeichensetzung wurde nicht verändert.</ref>
<ref>[[#Werner 1993.3]], S. [41].</ref>
<ref name="Indienststellung der Sanguine">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3479.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Sanguine'' den 13. Mai 1945 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 15. Februar 1945.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco hingegen 814 bis 872 tn.l.</ref>
<ref>''Landesgesetz vom 18. Februar 1884''; [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Titel=Heimatbuch |Datum=2003 |Kapitel=6 ''Daten und Infos'' |Seiten=68 |Spalten=2 |Online=[http://www.fbas.net/schildorn/#/70/ eReader], fbas.net}}</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Titel=1100 Jahre Schildorn 903–2003 |TitelErg=Ein Heimatbuch |Datum=2003 |Kapitel=16 ''Historisches Ortsnamensverzeichnis: St. Kollmann'' |Seiten=302 |Online=[http://www.fbas.net/schildorn/#/304/ eReader], fbas.net}}</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Titel=Heimatbuch |Datum=2003 |Kapitel=5 ''Kapellen und Bildstöcke: Bergbauernkapelle in Litzlham'' |Seiten=59 |Online=[http://www.fbas.net/schildorn/#/61/ eReader], fbas.net}}</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref>
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<ref>SKZ, § 18–22, griechische Fassung; Übersetzung entnommen aus: Engelbert Winter, Beate Dignas, ''Rom und das Perserreich'', Berlin 2001, S. 98, siehe auch die [[Sassanidenreich#Quellen|Quellenangaben]]. Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, wurde auf die Ergänzungs- und Auslassungszeichen verzichtet.</ref>
<ref>Siehe Detail im [[Satrup (Mittelangeln)#Seit dem 20. Jahrhundert|Geschichtsabschnitt]].</ref>
<ref name="Indienststellung der Satyr">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3433.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Satyr'' den 8. Februar 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 28. September 1942.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref>
2 ×
<ref>Nach Ina Kersten: ''Brauergruppen.'' Siehe [[#Literatur|Literatur]].</ref>
<ref>Siehe [[#Literatur|Literatur]]; Emil Artin gibt in seinem Beitrag auch die Quellen für die Beweise von Wedderburn und Dickson.</ref>
<ref>Vgl. ''Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke.'' (Handreichung für die Kultusministerkonferenz). Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim 2020, [[doi:10.14618/kmk_gra_fachausdruecke_2020]]. S. 31: „4.3.2 Satzglied“ sowie S. 32: „4.3.6 Attribut“. – Siehe aber [[#Kommentarglied|den nachfolgenden Kommentar]] mit Literaturangabe zum Begriff des „Kommentargliedes“, dem vorliegender Artikel nicht folgt.</ref>
<ref>Zu den verschiedenen Klassifikationsweisen der Satzglieder im Vergleich siehe Dudengrammatik (2009), insbesondere S. 766 / Randnr. 1169 sowie S. 780 / Randnr. 1184. In der älteren Klassifikation nach [[#Engel|U. Engel (1972)]] wird im Gegensatz zum hier benutzten System die Unterscheidung Ergänzung/Angabe als Hauptunterteilung benutzt.</ref>
<ref>[[#Duden2009|Dudengrammatik 2009]], Rand-Nr. 1175 / S. 772: „Ein Satzglied ist eine Einheit des Satzes, die allein die Position vor dem finiten Verb besetzen kann.“ – Hieran orientiert sich auch Ulrike Holzwarth-Raether, Ute Müller-Wolfangel: ''Duden. Die Grundschulgrammatik.'' Dudenverlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-411-71882-5, S. 85.</ref>
<ref>[[#Musan|Musan (2021)]], S. 8: „Attribute sind keine Satzglieder“ (allerdings ohne Definition für „Satzglied“).</ref>
<ref name="Biotop" group="LUBW">Erhebungsbögen über die teils auch Gebiete außerhalb des Sauklingenbach-Einzugsgebietes mit umfassenden geschützten Biotope am Sauklingenbach nach dem Layer ''Biotope nach Naturschutzgesetz und Landeswaldgesetz'' des Online-Kartenservers der LUBW wurden im Abschnitt → [[#Weblinks|Weblinks]] direkt verlinkt.</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte, die fast das ganze Einzugsgebiet erfasst. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>