Benutzer:Anton-kurt/Exlibris 2024
Jänner 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Attems, Johannes Koren (Text): Kirchen und Stifte der Steiermark. Fotos von Lothar Beckel, Hannes Bohaumilitzke, Hans Bohaumilitzky, Harald Koren, .Herbert Pirker, Kurt Remling und .Kurt Roth, Pinguin-Verlag, Innsbruck 1988, ISBN 3-7016-2296-5.
- Franz Attems, Johannes Koren (Text): Kirchen und Stifte der Steiermark. Fotos von Lothar Beckel, Hannes Bohaumilitzke, Hans Bohaumilitzky, Harald Koren, Herbert Pirker, Kurt Remling und Kurt Roth, Pinguin-Verlag, Innsbruck 1988, ISBN 3-7016-2296-5.
- [1] [1]
Grabenkirche Erledigt
Kirchen im Lande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schlosskirche St. Martin (Graz) Erledigt
- Köflach
- Wallfahrtskirche Maria Lankowitz Erledigt
- Hirschegg
- Pfarr- und Wallfahrtskirche Ehrenhausen Erledigt
- Pfarrkirche St. Veit am Vogau Erledigt
- Stadtpfarrkirche Bad Radkersburg Erledigt
- Semriach
- St. Erhard in der Breitenau
- Weiz, Taborkirche
- Weizberg
- St. Johann bei Herberstein
- Anger
- Hartberg
- Pöllauberg
- Birkfeld
- Mariazell
- Aflenz
- Oswaldi-Kirche in Eisenerz
- Kalwang
- Dietmannsdorf
- Oppenberg
- Frauenberg bei Admont
- Niederhofen
- Gröbming
- Pfarrkirche Pürgg und Johanneskapelle
- Bad Aussee
- Krakauhintermühlen
- Ranten
- Schöder
- St. Georgen ob Murau
- Pfarrkirche Murau
- Filialkirche St. Anna/Murau
- Filialkirche St. Leonhard/Murau
- Magdalenenkirche in Judenburg
- Maria Buch
- St. Marein bei Knittelfeld
- Maria am Waasen, Leoben
- Bruck an der Mur, Minoritenkirche
- Adriach
- Maria Straßengel
Fachausdrücke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dienst (Architektur): Schlankes Halbsäulchen vor Pfeilern, Lisenen oder Wänden, das eine Rippe oder Gurt des Gewölbes stützt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kirchen im Lande, Ehrenhausen. In: Franz Attems, Johannes Koren (Text): Kirchen und Stifte der Steiermark. Pinguin-Verlag, Innsbruck 1988, ISBN 3-7016-2296-5, S. 82–83.
Februar 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neue Heimat Tirol. 1939 – 2014. Die Geschichte der „Neuen Heimat Tirol“ 1939 – 2014, Herausgegeben von der Neuen Heimat Tirol, Mit Beiträgen von Helmut Alexander, Klaus Lugger und Silvia Albrich, Haymon Verlag, Grußworte von Landeshauptmann Günther Platter und der Bürgermeisterin von Innsbruck Christine Oppitz-Plörer, Vorworte vom Aussichtsratsvorsitzenden Jakob Wolf und Vorwort der Geschäftsführer der NTH Klaus Lugger und Hannes Gschwentner, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-7099-7131-4.
Im Laufe der 1930er Jahre entwickelte sich die Deutsche Arbeitsfront (DAF) mit Dr. Robert Ley an ihrer Spitze zu einem riesigen Konzern, „dessen Grundstock die den ehemaligen Gewerkschaften geraubten Unternehmen bildeten“.[1]
Am 26. Januar 1939 wurde in Berlin bei einem Notar die „Neue Heimat“ als Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft der Deutschen Arbeitsfront in den Gauen Tirol-Vorarlberg und Salzburg GmbH mit Sitz in Innsbruck errichtet. Am 20. Februar 1939 im Handelregister beim Innsbrucker Amtsgericht eingetragen. Die Gemeinnützigkeit wurde vom Wohn- und Siedlungsamt im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit in Wien am 22. Mai 1939 zuerkannt. Die Tiroler Bevölkerung erfuhr Anfang Februar 1939 von der erfolgten Gründung.[2]
Der Bezug zum Gau Salzburg war nur als Anlaufzeit und vorbereitende Maßnahme gedacht, da es das Ziel der DAF war, in jedem Gau eine eigene Trägergesellschaft zu gründen. So wurde am 28. Oktober 1939 auch in Salzburg eine „Neue Heimat“ wobei Anton Resch Gaubeauftragter der DAF Salzburg und Dr. Franz Krotsch Gauheimstättenverwalter der DAF Salzburg aus dem Aufsichtsrat der Innsbrucker Gesellschaft ausschieden. Auch Leo Tusch schied aus dem Aufsichtsrat aus, weil er in die neue Funktion Geschäftsführer in Innsbruck wechselte und Heinrich Eßlinger ablöste, der mit Kriegsbeginn zum Herresdienst einberufen wurde.
Ende 1939 waren von den sieben anfänglichen Aufsichträten nur mehr vier im Amt: Vorsitzender Hans Strauch Amtsleiter für wirtschaftliche Unternehmungen der DAF in Berlin, Stellvertreter Vinzenz Giselbrecht Gaubeauftragter der DAF in Innsbruck, der Innsbrucker Oberbürgermeister Dr. Egon Denz sowie Ludwig Bierlein DAF Berlin.
Das Gauheimstättenamt und die Neue Heimat nutzten mit acht Arbeitskräften einen kleinen Raum im dritten Stock des Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol-Gebäudes in der Innsbrucker Maximilianstraße 7, danach stellte der Gauleiter Franz Hofer drei Räume am Sitz der Finanzlandesdirektion in der Gilmstraße 2 zur Verfügung. Es wurde massiver Druck auf Sparkassen, Banken und Unternehmen ausgeübt, Kapital oder Baudarlehen für ihre Arbeitskameraden in die Gesellschaft einzubringen, ohne Erfolg.
- Bauvorhaben 1939
- 351 Volkswohnungen in Innsbruck: Sillufer, Freisingerstraße und an der Pradler Kirche,
- 100 Volkswohnungen in Landeck-Perjen, Flirsch und Pfunds
- 60 Volkswohnungen in Imst, 40 in Wörgl, 250 in Jenbach, 25 für Jochberg, 30 in Solbad Hall, 30 in Kirchbichl, 30 in Telfs
- 30 Siedlerstellen in Kramsach-Marienthal
- Realisierungen
- Neue Heimat-Wohnanlage am Sillufer in Innsbruck, Seb.-Scheel-Straße/Erzherzog-Eugen-Straße, 125 Mietwohnungen, Architekt Theodor Prachensky
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans-Gerd Schumann: Nationalsozialismus und Gewerkschaftsbewegung. Hannover 1958.
- ↑ Innsbrucker Nachrichten, 7. Februar 1939.
März 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bauherr:innenpreis ´23. Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs. Und Rückblick Bauherr:innenpreis ´22. Vorwort von Maria Auböck Präsidentin der ZVAÖ, Festrede von Angelika Fitz Direktorin AzW, Architektur im Ringturm mit Herausgeber Adoph Stiller, Müry Salzmann Verlag, Salzburg Wien 2023, ISBN 978-3-99014-253-0. zum Österreichischer Bauherrenpreis 2023.
- Caitlin Gura, Marcus G. Patka (Hrsg.): Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not. Im Auftrag des Jüdischen Museums Wien, Sammelband, Katalog zur Ausstellung 31. Jänner 2024 bis 1. September 2024, Jüdisches Museum Wien, Residenz Verlag, Salzburg Wien 2024, ISBN 978-3-7017-3614-0.
- Marianne Prager (22. Februar 1902 in Wien – 14. September 1982 in Manchester, UK) war eine Fürsorgerin, Leiterin vom Lele-Bondi-Heim und Krankenhaus-Sozialarbeiterin.
- Lele Bondi Heim Böcklinstraße 59[1]
- Der Traum von Eretz Israel. Oskar Marmorek, Bauherr und Architekt der Häuser Böcklinstraße 59, 61, 63[2]
- Pratercottage
- Josefine Tachau und ihre Töchter Edith, Lizzi und Eveline Kolb[3]
- Irene Messinger[4]
- Böcklinstraße[5]
- Helene Lele Bondi (1905–1927)[6]
- Deportationen aus jüdischen Kinderheimen nach Malyj Trostinez, Michaela Raggam-Blesch.[7]
- Sanatorium Breitenstein (1903–1938) in Breitenstein (Niederösterreich)
- Benutzer:ChristophDemmer
- Moritz Gerold (1815–1884), österreichischer Verlagsbuchhändler (WienGeschichteWiki, NDB)
- Josef Gerold (1749–1800), österreichischer Buchhändler und Buchdrucker (WienGeschichteWiki)
- Joseph Friedrich von Retzer (1754–1824), österreichischer Dichter, Schriftsteller und Beamter (ADB, biographien.ac.at)
- Philipp Ambros Marherr (1738–1771), österreichischer Mediziner (BLKÖ)
- Franz Seraph Gutjahr (1854–1929), österreichischer Theologe (www.biographien.ac.at)
- Ernst von Birk (1810–1891), österreichischer Historiker und Bibliothekar (www.wien.gv.at, www.biographien.ac.at, [2], DNB)
- Fritz Koller (Historiker) (* 1949), von 1997 bis 2010 Leiter des Salzburger Landesarchivs (Salzburgwiki)
- Ferdinand Starmühlner (1927–2006), österreichischer Biologe (austria-forum.org)
- Matthäus Mauchter (1608–1664), 1650-1663 Präfekt der kaiserlichen Bibliothek in Wien
- Max Toperczer (1900–1984), österreichischer Geophysiker
- Johannes Hollnsteiner (1895-1971), österreichischer Theologe (www.alma-mahler.at, www.kirchenzeitung.at). Lit.: Friedrich Buchmayr, Der Priester in Almas Salon. Johannes Hollnsteiners Weg von der Elite des Ständestaates zum NS-Bibliothekar, Weitra 2003.
- Fritz Povacz (1930–2014), österreichischer Unfallchirurg (OÖN: Nachruf)
- Wolfgang Klimesch (* 1948), österreichischer Psychologe
- Gert Pfurtscheller (* 1939), österreichischer Hirnforscher und Medizinischer Informatiker
- Anton Weis (1834–1920), österreichischer Archivar, Bibliothekar und Zisterzienser in Rein (de.wikisource.org)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.pratercottage.at/category/unternehmen-und-institutionen/lele-bondi-heim/
- ↑ http://www.pratercottage.at/2011/11/26/der-traum-von-eretz-israel-oskar-marmorek/
- ↑ http://www.juden-in-st-poelten.at/de/personen/memorbuch/josefine-tachau
- ↑ https://homepage.univie.ac.at/irene.messinger/medien.html
- ↑ https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/B%C3%B6cklinstra%C3%9Fe
- ↑ https://www.geni.com/people/Helene-Lele-Bondi/6000000002802743228
- ↑ https://www.academia.edu/40946393/Deportationen_aus_j%C3%BCdischen_Kinderheimen_nach_Malyj_Trostinez
Orgeln in der Steiermark April 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orgeln - Principal 23. 2020
- S. 5
- Pfarrkirche Altenmarkt an der Enns
- Filialkirche Ardning Benutzer:Fr.Maximilian Stift Admont
- Pfarrkirche Assach
- Pfarrkirche Donnersbach
- Pfarrkirche Donnersbachwald
- Katholische Pfarrkirche Gaishorn - Evangelische Pfarrkirche Gaishorn
- Katholische Pfarrkirche Wald am Schoberpaß - Evangelische Pfarrkirche Wald am Schoberpaß
- Pfarrkirche Gams bei Hieflau - Kammerhofkapelle Eisenerz - Kammerhof Eisenerz
- Katholische Pfarrkirche Gröbming - Evangelische Pfarrkirche Gröbming
- Filialkirche Großreifling
- Pfarrkirche Großsölk - Pfarrkirche Kleinsölk
- S. 6
- Pfarrkirche Hall bei Admont
- Pfarrkirche Haus im Ennstal - Alte Pfarrkirche Niklasdorf - Neue Pfarrkirche Niklasdorf - Filialkirche Oberhaus
Derschprom
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Derschprom bzw. Derzhprom bzw. der Dom Gosudarstwjenoj Promyschlenosti bzw. das Haus der staatlichen Industrie ist ein großer multifunktionaler Architekturkomplex, der sich in der Stadt im 19. Jahrhundert behauptet und ihr neue symbolische und räumliche Maßstäbe diktiert hat.
- Geschichte
Die Architekten Samuil Kravets, Mark Felger und Sergej Serafimow haben 1925 den Architekturwettbewerb gewonnen. Die Gebäude wurden von 1925 bis 1928 erbaut. Es sind drei getrennte Baukörper, welche im Grundriss unregelmäßige Hs bilden, und in der Ansicht eine einheitliche Baufront zeigen.
Wenn man die Bauzeit (1925–1928) überrascht auch die Komplexität der Stahlbetonstruktur, welche sich sonst in der gesamten UdSSR nicht findet. Hierzu war die Rolle von Ingenieur Pavel Rottert, er hat als Student Erfahrungen in den Vereinigten Staaten gesammelt, entscheident. Er wurde danach zur größten Baustelle der UdSSR, die Moskauer U-Bahn tätig.
Die politische Linie wollte die Verlegung der Staatsverwaltung von Sankt Petersburg nach Moskau und in dieser Hinsicht wurde 1917 auch die Hauptstadt der Ukraine von Kiew nach Charkiw verlegt. Damit wurde die symbolische zentrale Bedeutung von Kiew, die religiöse und politische Hauptstadt und die Verkörperung der ukrainischen Nationalität gebrochen. Von den Investitionen profitierte vor allem der Südosten der Ukraine, wo einige der wichtigsten Produktionskomplexe der Ukraine angesiedelt wurden, das Metallwerk in Saporischschia und die Traktorenfabrik in Charkiw wurden in jenen Jahren gegründet.
- Architektur
Es handelt sich um einen Halbkreis von Baukörpern unterschiedlicher Höhen und Ausdehnungen, die einen großen kreisförmigen Platz umfassen.
- Literatur
- Luka Skansi: Fragmente einer Hauptstadt. Kharkow und das Gosprom-Gebäude. In: Ukraine. Städte Regionen Spuren. Herausgegeben von Adoph Stiller, Architektur im Ringturm XXVIII, Müry Salzmann Verlag, Salzburg Wien 2012, ISBN 978-3-99014-060-4, S. 136–147.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pfarrkirche Wald am Schoberpaß. In: Gottfried Allmer: Orgelbau im steirischen Ennstal. Principal 23. 2020 S. 9.
August 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Totenleuchte - Bildstock: Franz Hula: Die Totenleuchten und Bildstöcke Österreichs. Ein Einblick in ihren Ursprung, ihr Wesen und ihre stilistische Entwicklung. Mit 600 Abbildungen und 32 Tafeln, Verlag Helene Poech, Wien 1948.
- Hans H. Hofstätter (Text), René Bersier (Fotos): Gotik. Mit einem Vorwort von Guy Desbarats, Reihe Weltkulturen und Baukunst, Herausgegeben von Henri Stierlin, Hirmer Verlag, München 1968.
- Licht - Lichtführung: Christa Klingler (Hrsg.): Christian Bartenbach. Ein Meister des Lichts. Biografie, Erzählperspektive von Mona Müry, Müry Salzmann Verlag, Salzburg Wien 2015, ISBN 978-3-99014-113-7.
- Dehio – Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Institut für österreichische Kunstforschung. Begründet von Dagobert Frey. Fortgeführt von Karl Ginhart. Neubearbeitet von Richard Kurt Donin unter Mitwirkung von Maria Capra, Erwin Neumann, Alfred Schmeller. Revidiert von Ilse Friesen. Fünfte, verbesserte Auflage, Verlag Anton Schroll & Co., Wien München 1973, ISBN 3-7031-0354-X.
September 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siegfried Hetz, Wolfgang Neuper, Manuel Bödendorfer, Paul Sturm (Red.): Mattsee. 2 Bände, Herausgegeben von der Marktgemeinde Mattsee, Mattsee 2023, ISBN 978-3-200-09502-1.
Oktober 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kathrin Stainer-Hämmerle (Hrsg.): Mi subers Ländle. Politische Machenschaften, Skandale und andere Affären. Karikaturen von Silvio Raos, Edition V, Bregenz 2022, ISBN 978-3-903240-51-3.
- Kurt Bereuter: »Wie ein Skandal medial geht oder auch nicht.« Wie Vorarlbergs Leitmedien mit Skandalen umgehen.
- Harald Walser: »Legale« Raubzüge. Vorarlbergs Fabrikanten und das jüdische Vermögen.
- Harald Walser: Ohne Strafe und ohne Reue. Die NS-Verbrecher aus Vorarlberg.
- Markus Barnay: Im Kampf um Ethik, Sitte und Moral. Zensur und Verbote im suberen Ländle vor dem Arlberg.
- Hans-Peter Martin: »Gastarbeiter« statt Maschinen. Wie Österreichs größtes Textilunternehmen den Faden verlor.
- Lara Hagen: Prostitution im Ländle damals und heute. Vom Zuhälterkrieg zur Sexarbeit im Verborgenen.
- Norbert Schwendinger: »Kotterskandal« oder »Wie Höchst weltberühmt wurde.«
- Klaus Feldkircher: Der »Mann mit dem Koffer«. Ein Parteispenden-Skandal.
- Seff Dünser: »Untreue lohnt sich nicht.« Veruntreuungen und andere finanzielle Malversationen.
- Jörg Stadler: Die Testamentaffäre. Eine dunkle und schauderhafte Justizgeschichte.
- Martina Pointner: Zwei Klöster, ein Kaplan. Vorarlberger Missbrauchsfälle im kirchlichen Kontext.
- Interview mit Abt Vinzenz Wohlwend: »Es sind Verbrechen geschehen.«
- Christoph Greussing: »Der alte Mann und die Liegenschaft.« Die Chronologie eines gescheiterten Verkaufs.
- Moritz Moser: Ein Urnengang mit Folgen. Der Bludenzer Wahlkartenwahnsinn.
- Duygu Özkan: Rassistisch sind immer die anderen. Über den notwendigen Rassismus-Diskurs im Ländle.
- Lara Hagen: Die Wirtschaftsbund-Affäre. Von der Elite, die es sich richtet.
- Moritz Moser: Knatsch in der Verwaltung. oder »Ein seltsames Schlachthofkonzept«.
November 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leonhard Jungwirth: Gestaltete Gesinnung. Die Entstehungsgeschichte der antisemitischen Buntglasfenster in der Evangelischen Pauluskirche Wien-Landstraße. In: Dialog – Du Siach. Nr. 137 – November 2024, Herausgegeben vom Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit. S. 11–34.
- Tanja Schult: Brauchen wir das noch, oder kann das weg? In: Dialog – Du Siach. Nr. 137 – November 2024, Herausgegeben vom Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit. S. 35–47.
- Gernot Braunstorfer (Koord.): Sachsenbrunn. Seminar und Gymnasium in Geschichte und Gegenwart. Erzbischöfliches Amt für Unterricht und Erziehung (Hrsg.), Wiener Dom-Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-85351-214-2.
- Vorworte: Erzbischof von Wien Kardinal Christoph Schönborn, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Claudia Schmied, Landeshauptmann von Niederösterreich Erwin Pröll, Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Niederösterreich Hermann Helm, Für die Schulstiftung Christine Mann, Schulleiter Gernot Braunstorfer, Geschäftsführer der Schulstiftung der Erzdiözese Wien Wilfried Bischur.
- Teresa Hieslmayr: Wege zum Miteinander. Verbundenheit finden, die unser Leben stärkt. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck 2024, ISBN 978-3-7022-4211-4.
Dezember 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erwin Reidinger: 1167. Karner St. Michael in Hartberg. Bauanalytische und astronomische Untersuchung. Kunsthistorische Begleitung von Mario Schwarz, 2024, ISBN 9798302491671. Karner (Hartberg)