Benutzer:Avantenor/Portal

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WikiProjekt Computerspiel

Willkommen [Bearbeiten]

Dieses Portal beschäftigt sich mit dem Themenbereich der Computerspiele. Ein Computerspiel ist ein interaktives Unterhaltungsprogramm auf einem Computer, das einem oder mehreren Benutzern ermöglicht, ein durch Regeln beschriebenes Spiel zu spielen. (mehr...)

Mit der Magnavox Odyssey kam 1972 die erste Spielkonsole auf den Markt. Seitdem entwickelte sich eine Spielindustrie, die mittlerweile einen mit der Filmindustrie vergleichbaren Umsatz macht und große Teile des Unterhaltungssektors bestimmt. Mittlerweile sind Computerspiele ein ernstzunehmendes, eigenständiges Medium und als Kulturgut anerkannt.

Siehe auch die Geschichte der Computerspiele.
Siehe auch die Videospieltheorie (Ludologie).

Das Portal Computerspiele wird vom WikiProjekt Computerspiel betreut und soll einen Überblick über die wichtigsten Personen, Unternehmen, Themen und Werke der Spielebranche geben. Fragen oder Anregungen zu diesem Themenbereich kannst Du auf der Diskussionsseite hinterlassen. Mehr noch:

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Verwandte Portale:
 Animation Freie Software Informatik Medienwissenschaft Mikroelektronik Software Spiele

Themenübersicht [Bearbeiten]

Personen & Unternehmen

Spieleentwickler sind die Gesamtheit der an der Entstehung eines Computerspiels beteiligten Personen, vom ersten Konzepts bis zu den finalen Tests und Abschlussarbeiten vor der Vervielfältigung. Es wird hauptsächlich unterschieden zwischen Designern, Künstlern und Programmierern.

Besonders erfolgreiche und erfahren Spieleentwickler, die mehrfach leitende Positionen innehatten und maßgeblich über die Ausrichtung eines Spiels mit entscheiden können, entwickeln sich oftmals zu Repräsentanten eines Projektes oder Unternehmens.

Benutzer:Avantenor/Portal/Box Spieleentwickler

Der Zusammenschluss mehrerer Spieleentwickler erfolgt üblicherweise in so genannten Entwicklungsstudios. Sie verantworten den gesamten Entwicklungsprozess. Es wird unterschieden zwischen eigenständigen Entwicklungsstudios und solchen, die Tochterunternehmen eines Publishers sind.

Benutzer:Avantenor/Portal/Box Entwicklungsstudios

Publisher bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch üblicherweise Verlage für Computerspiele oder andere Softwareprodukte. Sie platzieren die Spiele im Handel, bewerben das Produkt und finanzieren die Entwicklung oftmals vor. Besonders kostenintensive Computerspielprojekte liegen daher häufig in der Hand von Publishern, die für diese Zwecke auch eigene Entwicklungsstudios betreiben. Aufgrund ihrer Funktion und Marktmacht üben sie großen Einfluss auf den Zugang von Spielen zum Markt aus.

Benutzer:Avantenor/Portal/Box Publisher


Spiele-Plattformen

Seit ihrer Erfindung wurden zahlreiche Geräte und Techniken für die Verbreitung von Computerspielen entwickelt. Nach ersten Gehversuchen auf Groß- und Analogrechnern im hauptsächlich universitären Umfeld, erreichen Computerspiele ab 1968 mit den ersten Spielkonsolen die Wohn- und Kinderzimmer. Die Trennung zwischen Hard- und Software manifestiert sich. Parallel zu den Konsolen rücken Spiele auch durch öffentlich aufgestellte Arcade-Automaten ins öffentliche Interesse.

In den 1980ern erweitert sich das Spielumfeld auf Heim- und Personal-Computer, ab 1989 treten tragbare Handheld-Konsolen verstärkt ins Blickfeld des öffentlichen Interesses. Mit dem Internet entstanden ab den 1990ern neue Märkte und Plattformen, zunehmend unabhängig von der Hardware. Der Spieleverkauf durch Digitale Distribution nimmt zu, Spiele werden mitunter nur noch aus der Ferne übertragen. Mobiltelefone, insbesonder Smartphones treten zunehmend in Konkurrenz zu den tragbaren Konsolen.

Benutzer:Avantenor/Portal/Box Plattformen


E-Sport

Der Begriff E-Sport bezeichnet den Wettkampf im Austragen von Computerspielen im Mehrspielermodus. Die Spielfelder und Regeln werden durch die Software des Wettkampfspiels und externe Wettkampfbestimmungen, wie das Reglement der jeweiligen E-Sportliga, vorgegeben. Die Anforderungen an die Spieler umfassen je nach Spiel verschiedene motorische und geistige Aspekte, wie Hand-Augen-Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit, Räumliches Orientierungsvermögen, Spielübersicht, Spielverständnis, taktische Ausrichtung, vorausschauendes und laterales Denken. E-Sport wird nur in wenigen Ländern als Sportart anerkannt. In Deutschland wird E-Sport vom Deutschen Olympischen Sportbund nicht als Sportart eingestuft.

Benutzer:Avantenor/Portal/Box E-Sport


Genres

Wie bei allen Arten von Unterhaltungsmedien können auch Computerspielen in verschiedene Genres eingeteilt werden, die zum Vergleich oder zur Abgrenzung verschiedener Titel herangezogen werden können. Die Genres unterscheiden sich in der Art der Interaktion und Spielmechanismen. Stärker als in anderen Medien sind die Genres der Computerspiele durch die technischen Möglichkeiten bzw. Beschränkungen bestimmt.

Open Arena - Beispiel eines Ego-Shooters
Open Arena - Beispiel eines Ego-Shooters

Genres: Action-Adventure, Adventure, Echtzeit-Strategiespiel, Ego-Shooter, Flugsimulation, Jump ’n’ Run, Lernspiel, MMORPG, Rennsimulation, Rollenspiel, Shoot 'em up, Sportsimulation, Third-Person-Shooter, Weltraum-Flugsimulation, Wimmelspiel, Wirtschaftssimulation, weitere Genres...


Hardware & Technik

Screenshot des Autorensystems DX Studio
Screenshot des Autorensystems DX Studio

Technik: Anisotropes Filtern, Antialiasing , Bewegung in Computerspielen, Bilineares Filtering, Bump Mapping, DirectX, Echtzeit, Emulator, Environment Mapping, Grafikkarte, Hitbox, Mipmap, OpenGL, Perlin Noise, Point-and-Click, Polygon, Shadow Mapping, Textur, Transform and Lighting, Trilineares Filtering

Ein- und Ausgabegeräte: Fernseher, Force Feedback, Gamepad, Headset, Joystick, Lightgun, Maus, Mikrofon, Monitor, PC Dash, Tastatur, Tanzmatte, Touchscreen, VR-Helm, Wiimote, weitere Eingabegeräte...

Entwicklung: Gameplay, Homebrew, Mods, Community Patch, Spieleprogrammierung, Spiel-Engine

Subkultur: Case-Modding, Demoszene, LAN-Party, Machinima

Gesellschaft & Öffentlichkeit

Ausstellung „The Art of Video Games“
Ausstellung „The Art of Video Games“

Messen: Consumer Electronics Show (Las Vegas), E3 / E for All (Los Angeles), gamescom (Köln), Tokyo Game Show (Chiba), Game Developers Conference (San Jose)

Krankheiten & Wissenschaft: Epilepsie, Gaming Sickness, Simulator Sickness, Ludologie

Organisationen & Preise: MTV Game Awards, AIAS Hall of Fame, G.A.M.E., ELSPA, ESRB, PEGI, CERO

Kontrolle & Kritik: Gewalt in Computerspielen, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), Computerspiele nach USK-Einstufung, Killerspiel

Zeitschriften: Bravo Screenfun, GamePro, GameStar, M! Games, PC Action, PC Games, PC PowerPlay, weitere Zeitschriften...

Diverses: Cheat, Komponist, Computerspielfigur, Videospielverfilmung, Website


Meilensteine der Computerspiel-Geschichte [Bearbeiten]

Neue Artikel [Bearbeiten]

Goddess of Victory: Nikke (19. November), Star Trek: Starfleet Academy (18. November), Dino-Spiel (17. November), Park Jae-hyuk (E-Sportler) (16. November), Song Eui-jin (12. November), Metro Awakening (7. November), Arc Games (6. November), Asus ROG Ally (4. November), Heavy Is the Crown (31. Oktober), Warno (31. Oktober), Ragnarok Odyssey (30. Oktober), Shopify Rebellion (28. Oktober), Dragon Age: The Veilguard (28. Oktober), June’s Journey/Episodenliste (28. Oktober), Everybody’s Golf (Computerspiel, 2011) (27. Oktober), Everybody’s Golf (27. Oktober), Satellite Reign (25. Oktober), Grand Theft Hamlet (24. Oktober)


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