Benutzer:Brutarchitekt/Jens Weber
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Jens Weber (* 19 in ) ist ein international tätiger deutscher Architekturfotograf.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kernmetier von Jens Weber ist die Architekturfotografie, das er schon in seiner Zeit an der Staatlichen Fachakademie für Fotodesign München für sich entdeckt hat. Er versteht die Architekturfotografie als eine ästhetische Analyse, als Dekonstruktion der Funktionen von Architektur. Das dreidimensionale Gebäude wird in seine Bestandteile zerlegt, untersucht, in Beziehung gesetzt und in zweidimensionaler Form wieder zusammengesetzt und visuell präsentiert.
Fotografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er fotografiert für Zeitschriften, wie Domus und El Croquis
- 1987: St. Christophorus, Grasbrunn von Helmut Gebhard
- 1992: Erweiterung der Staatlichen Berufsschule Weißenburg von Diezinger & Kramer
- 1992: Haus , Eichstätt von Diezinger & Kramer[1]
- 1992: Kreuzgassenviertel, St. Lorenz von Baufrösche, Steidle + Partner und Werkgemeinschaft Freiraum
- 1993: Studentenwohnanlage Freiwasser, Eichstätt von Hilmer & Sattler
- 1993: U-Bahnhof Am Hart von Hilmer & Sattler
- 1994: Hypo Bank Vereinsbank, Kempfenhausen von Hilmer & Sattler
- 1994: Pfarrzentrum St. Marien, Gunzenhausen von Diezinger & Kramer
- 1996: Universitätsklinikum Rudolph-Virchow, Berlin-Wedding von Johann Christoph Ottow, Helmut von Werz, Michel Marx und Erhard Bachmann
- 1997: Haus der Bayerischen Wirtschaft, München von Hilmer & Sattler
- 1997: Universitätskliniken Erlangen von
- 1997: Versorgungszentrale des Klinikums rechts der Isar, München von Johann Christoph Ottow, Helmut von Werz, Michel Marx und Erhard Bachmann
- 2004: Kloster Nový Dvůr von John Pawson
- 2007: Woodcenter, Kösching von Matteo Thun[2]
- 2013: Studentenhaus Mühlbauer, Ingolstadt von Andreas Mühlbauer[3]
- Turnhalle, Rebdorf von Richard Breitenhuber[4]
- 2016: Haus, Starnberger See von Titus Bernhard[5]
- Bogevischs Buero
- 2016: Serviceteilecenter von Ackermann Architekten[6]
- 20: Wertstoff- und Straßenreinigungsdepot Nord, Augsburg von Knerer und Lang[7]
- Studentisches Wohnhochhaus, München von Knerer und Lang
- 2009: NS-Dokumentationszentrum München von Georg Scheel Wetzel[8]
- 2019: Campus Freiham von Schürmann Dettinger mit Auer Weber und Keller Damm[9]
- 2022: Sieben Kapellen von Wilhelm Huber, Hans Engel, John Pawson, Alen Jasarevic, Volker Staab und Christoph Mäckler[10]
- Pinakothek der Moderne von Stephan Braunfels
- Haus der Kunst von David Chipperfield
- Wiel Arets
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann-Christoph Ottow. 50 Jahre Architekt. (Katalog zur Ausstellung vom 8. Mai bis 29. Mai 1998 in der Technischen Universität München) München 1998.
- Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern für Bau und Verkehr (Hrsg.): Studentenwohnhäuser in Bayern 3. München 2017
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Connolly Weber Website
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diezinger Architekten. Abgerufen am 7. November 2021.
- ↑ nextroom-architektur im netz: Woodcenter Kösching, Matteo Thun - Kösching (D) - 2007. Abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern für Bau und Verkehr (Hrsg.): Studentenwohnhäuser in Bayern 3. München 2017
- ↑ Bund Deutscher Architekten » Neubau einer Dreifach-Turnhalle für die Realschulen. Abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ · in Projekte, Wohnungsbauten: Haus am See – Titus Bernhard Architekten. Abgerufen am 8. November 2021 (deutsch).
- ↑ Alfons Oebbeke: Preis des Deutschen Stahlbaues 2016 zeichnet Renaissance der Industriearchitektur aus. Abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ Bund Deutscher Architekten » Neubau Wertstoff- und Straßenreinigungsdepot Nord. Abgerufen am 8. November 2021.
- ↑ GEORG • SCHEEL • WETZEL Architekten, NS-Dokumentationszentrum München, Blick vom Königsplatz, 20011-15, Foto: Jens Weber | BDA | der architekt. Abgerufen am 8. November 2021 (deutsch).
- ↑ BauNetz: Lernen in großem Maßstab - Schulcampus in München von schürmann dettinger architekten. Abgerufen am 19. Juli 2022.
- ↑ Der Film. In: Sieben Kapellen an den Radwegen im Schwäbischen Donautal. Abgerufen am 1. September 2021 (deutsch).