Benutzer:Chief tin cloud/Dodge Erweiterung
Dodge existiert. Umfangreiches Thema. Es gibt auch Benutzer:Chief tin cloud/Dodge Trucks.
Info:Dodge
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Rechtsform | Tochtergesellschaft der Chrysler Group LLC |
Gründung | 1914 |
Sitz | Auburn Hills, Michigan |
Branche | Automobil, Nutzfahrzeug |
Website | www.dodge.com |
Dodge ist eine US-amerikanische Automarke der Chrysler Group LLC.
refs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- How Chrysler Bought Dodge Brothers (by Mike Sealey)[1]
- The Dodge Brothers and Henry Ford: A Brief History (Jacob Smith, Ellis Brasher u.a.)[2]
- The Dodge Brothers Saga: The Chrysler Canada Story, Chapter 3[3]
- Offizielle Internetseite
- conceptcarz.com: Dodge (Englisch) (abgerufen am 26. November 2013)
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1897 eröffneten die Brüder John Francis Dodge und Horace Elgin Dodge in Windsor (Ontario, Kanada) mit einem Partner die Evans & Dodge Bicycle Company unter Verwendung eines Patents für ein Kugellager, das Horace entwickelt hatte. Das Unternehmen hatte seinen Sitz an der Ouellette Avenue und wurde 1899 vom kanadischen Marktführer National Cycle Company aus Toronto übernommen, was den Dodges zu bescheidenem Wohlstand verhalf.[3]
1901 gründeten sie mit diesem Kapital in Detroit (Michigan) die Dodge Brothers Bicycle & Engine Manufacturing Company (Gebrüder Dodge Fahrrad- und Maschinenfabrik).[3] Die Anfänge waren wenig spektakulär. Die Dodges kauften ein Gebäude und richteten ihre Werkstatt ein. Die ersten Kunden waren Bahngesellschaften, welche Gerätschaften und Ausrüstung herstellen ließen. Die Qualität ihrer Produkte führte zu weiteren Aufträgen. Einer der ersten Kunden aus der jungen Autobranche war Ransom Eli Olds, der für die Olds Motor Vehicle Company Einzylindermotoren nach seinen Plänen herstellen liess.
mit deren erstem Modell Curved Dash. Dodge lieferte für dieses Modell komplette Motoren (gebaut nach Olds-Konstruktionsplänen) und Getriebe.
und die Brüder waren von Anfang an gut im Geschäft.
Ihre Kugellager und andere von ihnen produzierten Teile wurden von der noch jungen Automobilfertigung dringend benötigt. Das Unternehmen verlegte sich rasch auch auf Zubehör und Komponenten für Automobile (Präzisionsteile für Motoren und Fahrgestelle und später auch Blechteile).
Dodge und Ford
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1902 kam es zu einem Kontakt mit Henry Ford. Dieser hatte im März dieses Jahres die von ihm gegründete Henry Ford Company (vormals Detroit Automobile Co.) verlassen müssen - mit 900 $ Cash, dem Recht, weiterhin unter seinem Namen Autos bauen zu dürfen und dem Entwurf für ein erstes Auto. Nun war er auf der Suche nach Investoren. Die Dodge-Brüder ermöglichten mit der Finanzierung den Start der Ford Motor Company und produzierten zahlreiche Teile und Komponenten für Fords frühe Modelle.
Dies erwies sich für beide Seiten als ausgesprochen lukrativ. Zu Beginn wurde bei Dodge praktisch jedes Bestandteil des Ford hergestellt – mit der einzigen Ausnahme des Bretterbodens und der Reifen.[2]
Dodge received $10,000 in stock dividends the first year. Ford stock would eventually pay out millions more to them, but for the time being the Dodge Brothers profited handsomely twice: once by selling Ford the parts he needed to manufacture his car, and again by owning stock in his prospering company. [2]
vor allem nach dem überwältigenden Erfolg des Ford Modell T. Dodge baute in Hamtramck (Michigan) ein riesiges Werk mit einer leistungsfähigen Eisengießerei zur Herstellung von Motoren und Getrieben.[1]
Dodge entwickelte eigens ein Biegeverfahren zur schnellen Herstellung von Holzlenkrädern, lieferte vor allem aber zeitweilig Motoren und Getriebe. Diese Situation änderte sich als Henry Ford einen Strategiewechsel vornahm und sich entschloss, mit der Zeit möglichst alle Komponenten seiner Fahrzeuge selber herzustellen. Dies war der Auslöser für die Dodge-Brüder, nun auch komplette Fahrzeuge herzustellen.
Dodge Brothers Motor Vehicle Company (1914-1927)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Know-how hatte man sich durch die Kundenaufträge bereits weitgehend angeeignet und die notwendige Infrastruktur - inklusive einer eigenen Eisengießerei - stand ebenfalls zur Verfügung. Frederick J. Haynes und Russell Huff, beide von Franklin und ohne Bezug zu Haynes-Apperson)
http://www.allpar.com/history/dodge.html#ixzz2lmTRoPMt
entwarfen das robuste und gut durchdachte kleine Auto. Auch finanzielle Mittel waren im Überfluss vorhanden.
Die Dodge-Brüder waren bekannt als harte Geschäftspartner und pflegten einen verschwenderischen Lebensstil. Bis heute bekannt ist John Dodge's 1919 in Grosse Pointe erbautes Anwesen, Meadow Brook Hall, wo bis vor kurzem jährlich einer der führenden Concours d'Elegance für klassische Automobile stattfand.
(scoundrel)
Am 17. Juli 1914 Kimes 441 wurde die Dodge Brothers Motor Vehicle Company gegründet. Diesen Namen trug sie bis 1927.
Am 14. November 1914 begannen die Produktion einer Art Vorserie des Modells 30-35. Nur 370 Exemplare wurden bis Jahresende gebaut. Es war keine Überraschung, dass das erste Modell dem Ford Modell T ähnelte. Zum Preis von US$ 785 (gegenüber US$ 450 für den Ford T) wies es viele Verbesserungen auf: Einen leistungsfähigeren Motor mit 35 statt 20 PS, ein konventionelles Schaltgetriebe, einen Elektrostarter, auf den Ford aus Kostengründen verzichten musste, und die erste in Großserie hergestellte Ganzstahlkarosserie der Welt. scoundrel 337
Der Dodge Modell 30-35 (benannt nach der Steuerklasse und der Leistung seines Vierzylindermotors) wurde ein beliebtes Fahrzeug der unteren Mittelklasse und ein enormer kommerzieller Erfolg: 45.000 gebaute Einheiten katapultierten Dodge auf Anhieb auf Platz drei der US-Autohersteller. Dennoch führten die enormen Investitionen nicht sofort in die Gewinnzone. Als Zulieferer blieb Dodge in kleinerem Umfang für Ford tätig.
1919 führte Dodge eine Limousine mit Stahl- statt Holzgerüst ein, für den konservativen Hersteller eine kleine Revolution. Mit US$ 1900 war sie noch zu teuer für eine weite Verbreitung.
This was replaced by a second, constructed in the 1930s by Mrs. Dodge and her second husband. Architectural historian W. Hawkins Ferry described the mansion as "unquestionably's most regal residence". In addition to Rose Terrace, the Dodges acquired a large winter estate in Palm Beach, Florida. Horace's wife Anna had studied music, and this fact won them acceptance by the city's social order. Horace and Anna Dodge became major benefactors of the new Detroit Symphony Orchestra and would play a key role in the construction of Orchestra Hall.
Erst 1899 nahmen die Brüder ihren Wohnsitz in Windsor. Bereits 1901 verkauften sie ihr Unternehmen an die National Cycle Company (NCC) in Toronto. Horace blieb vorerst als Geschäftsführer, John reorganisierte einen anderen Fahrradbetrieb, den NCC in Hamilton (Ontario) erworben hatte. Dies war die einzige Zeit in ihrem Leben, in dem die Brüder längere Zeit voneinander getrennt waren. Das änderte sich bereits im folgenden Jahr, als NCC selber übernommen wurde und sich die beiden auf der Strasse fanden. Mit je $7500 Abfindung, Aktien und Lizenzeinnahmen aus ihrem Kugellager riskierten John und Horace ihren zweiten Sprung in die Selbständigkeit.
Sie gründeten noch im gleichen Jahr in Detroit die Dodge Bros. Bicycle & Engine Mfg. Company, ein etwas sperriger Name für ein Unternehmen, das einmal weltweit bekannt werden sollte. Auch die Anfänge waren wenig spektakulär. Die Dodges kauften ein Gebäude und richteten ihre Werkstatt ein. Die ersten Kunden waren Bahngesellschaften, welche Gerätschaften und Ausrüstung herstellen liessen. Die Qualität ihrer Produkte führte zu weiteren Aufträgen und die Brüder waren von Anfang an gut im Geschäft.
Einer der ersten Kunden war ein gewisser Ransom Eli Olds. Er suchte jemanden, der die Einzylindermotoren für sein erstes Serienauto, den Oldsmobile Curved Dash, herstellen konnte. Dodge konnte. Olds war so zufrieden, dass er gleich 3000 Getriebe bestellte – ein Grossauftrag, für den die Dodges erst ihre Anlagen erweitern mussten.
1902 lernten die Dodges Henry Ford kennen, der sie sehr beeindruckte. Im Februar 1903 scoundrel 139
entschieden sie sich dafür, auf Ford und seine neue Gesellschaft zu setzen. Das war nicht ohne Risiko, denn sie mussten dazu aus Kapazitätsgründen den lukrativen Olds-Auftrag aufgeben und einen anderen interessanten Kunden, Charles Brady King und Northern, abweisen. Ford hatte aber sein früheres Unternehmen mit US$ 900 in Cash und den Konstruktionsplänen für sein neues Auto verlassen und konnte “seine” neue Gesellschaft nicht selber finanzieren. Zu seinen ersten Geldgebern gehörten die Dodge-Brüder, die seinen ersten Auftrag für Komponenten aus eigenen Mitteln finanzierten. Damit verbanden sie das Schicksal ihrer eigenen Unternehmung auf Gedeih und Verderb mit jenem der Ford Motor Company. Sie schossen also Material im Wert von $7000 vor (konkret: 650 komplette Rolling Chassis zu $250) scoundrel 139 und legten noch $3000 cash obendrauf um das Unternehmen zum Laufen zu bringen, rückzahlbar in zwei Raten von $5000. Die erste war innerhalb von zwei Monaten fällig, die zweite bei Auslieferung des ersten Fahrgestells. Scoundrel 139
Ihr Risiko minimierten sie, indem sie sich für den Fall von Fords Insolvenz (immerhin ging seine erste Firma 1901 fast pleite und er musste sie verlassen – daraus wurde Cadillac, aber das ist eine gaaaaanz andere Geschichte) einen Eigentumsvorbehalt auf Fords Anlagen vorbehielten. Im Gegenzug erhielten sie einen Anteil von 10% am Unternehmen. Allpar Brief history
Diese $10'000-Investition brachte ihnen in den nächsten Jahren Millionen ein.
Zuvor wäre beinahe alles schief gegangen, denn bereits die erste Rückzahlung von $5000 konnte Ford nicht leisten
Zuvor wäre beinahe alles schief gegangen, denn bereits die erste Rückzahlung von $5000 konnte Ford nicht leisten. Malcolmson holte dazu seinen Onkel, den Bankier John S. Gray ins Boot. Dieser war widerwillig, denn er glaubte nicht an das Auto als zukunftsträchtige Investition, wollte aber seinen Verwandten stützen (der bei seiner Bank ohnehin bereits mit einem hohen Betrag in der Kreide stand) scoundrel140
John und Horace Dodge investierten etwa $ 60'000 um ihr Unternehmen fit zu machen für den Grossauftrag von Ford.
Scoundrel 140-141
Man kann es glauben oder nicht: Bei Dodge wurde zeitweilig praktisch jedes Bestandteil des Ford hergestellt – mit der einzigen Ausnahme des Bretterbodens und der Reifen. Montiert wurde im Fortd-Werk an der Mack Avenue. Allpar dodge und Ford
Am 10. Dezember 1907
findagrave mdw
heiratete John Dodge seine deutschstämmige Sekretärin Matilda Rausch (1883-1967), seine dritte Ehe. Die Familie hatte drei Kinder, Frances (1914-1971), Daniel (1917-1938); das jüngste, Anna Margaret, geboren 1919, verstarb mit fünf Jahren an den Masern.
Matilda überlebte ihren ersten Ehemann und zwei ihrer drei Kinder aus dieser Ehe um Jahrzehnte.
Henry Ford hatte früh durchblicken lassen, dass er die Absicht hatte, mit der Zeit alle Teile für seine Autos selber herzustellen. Er kaufte riesige Wälder für seinen Bedarf (die Karosseriestrukturen bestanden aus Holz), vor allem aber begann er mit dem Bau des gigantischen River Rouge Werks.
Dies dürfte der Auslöser für die Brüder gewesen sein, selber mit der Automobilproduktion anzufangen. Als Zulieferer blieben sie bis 1913 für Ford tätig. Am 14. November 1914 lief eine Art Vorserie des Dodge Model 30-35 an. Nur 370 Exemplare wurden bis Jahresende gebaut. Es war keine Überraschung, dass es dem Ford Modell T ähnelte. Gegenüber dem “richtigen” Serienmodell wies es Abweichungen auf; insbesondere hatte es ein anderes Getriebe. Zum Preis von US$ 785 (gegenüber US$ 450 für den Ford T) wies der 30-35 viele Verbesserungen auf: Einen leistungsfähigeren Motor mit 35 statt 20 PS, ein konventionelles Schaltgetriebe, einen Elektrostarter, auf den Ford aus Kostengründen verzichten musste, und die erste in Großserie hergestellte Ganzstahlkarosserie der Welt. Allerdings gab es das Auto zunächst nur als fünsitzigen Touring. Allpar /kimes440-441
L head four 213,3 ci 4 : 1 verd 35 hp/2000 wb 110 tires 33 x 4
3gang lederkonuskupplung 1915 roadster gl preis
std leder, verdeck, tacho, el bel und starter, ws scheibe, dem wheel rims
opt 1915 e-rad, wetterschwerkzeug, hupe, wind wings, motometer, scheibenwischer, suchlicht draht speichen, gepäckträger auf trittbrett
,
Der Dodge Modell 30-35 (benannt nach der Steuerklasse und der Leistung seines Vierzylindermotors) wurde ein beliebtes Fahrzeug der unteren Mittelklasse und ein enormer kommerzieller Erfolg: 45.000 gebaute Einheiten allein im Kalenderjahr 1915 katapultierten Dodge auf Anhieb auf Platz drei der US-Autohersteller. Dennoch führten die enormen Investitionen nicht sofort in die Gewinnzone.
1916 tech fast ident. 71'600 kalenderjahr
zusätzlich version mit winter top $ 950 je. Offen / zu / zu mit offener seite kimes 442
Sie profitierten doppelt: Einerseits lieferten sie Teile in schwindelerregender Stückzahl, andererseits verdienten sie als Aktionäre am Erfolg des Ford kräftig mit – jedenfalls bis 1915, als Henry Ford trotz sehr gutem Geschäftsgang keine Dividenden mehr bezahlen und seine Teilhaber (“Blutegel” nannte er sie, vergessend, dass es ohne sie nie eine Ford Motor Company gegeben hätte) loswerden wollte. Dies führte zu einem Millionenprozess mit den Dodge-Brüdern, den diese durch zwei Instanzen gewannen. Ford argumentierte, dass mit diesen Mitteln ein Konkurrenzbetrieb finanziert würde. Trotzdem unterlag er vor dem Michigan State Superior Court und er musste 20 Mio $ nachzahlen.
Am 1. November 1916 heiratete Edsel Ford Eleanor Lowthian Clay (1896–1976), die Nichte des Warenhaus-Besitzers Joseph Lowthian Hudson (1846–1912), der auch die Hudson Motor Car Company finanzierte und ihr den Namen gab. Unter den Hochzeitsgästen waren auch die Dodge-Brüder. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste: John Francis und Horace Elgin hatten am gleichen Tag ihrem Anwalt den Auftrag zur Klage gegen Edsels Vater Henry gegeben. Entsprechend teilten sich die Schlagzeilen des nächsten Tages beide Ereignisse...
1917 model 30
motor unv
neu mehrscheibenkuppl wb 114
90'000 rds / tour $ 835 rex top $ 1000 neu 2dr C/D sedan und 2p cpe $ 1265 kimes 442
1918 fast ident rds / tour $ 985 rex top $ 1150 2dr C/D sedan und 2p cpe $ 1425 kimes 442-443
1919 running changes
führte Dodge eine Limousine mit Stahl- statt Holzgerüst ein, für den konservativen Hersteller eine kleine Revolution. Mit US$ 1900 inkl serienm drahtspeichen war sie noch zu teuer für eine weite Verbreitung. Dafür sollte wenige Jahre später der Essex sorgen.
Rex rdstr im April ersetzt durch 3p 5w coupe
custom limo taxi 3/6 p $ 1650
auch in den nächsten jahren änderte sich wenig
Einigen Wirbel löste Henry Fords Ankündigung 1919 aus, sich ganz aus dem Unternehmen zurückzuziehen und die Geschäfte Edsel Ford zu überlassen, dem tatsächlich die Präsidentschaft übertragen wurde.. Zugleich liess Henry durchsickern, dass er an einem neuen Projekt für ein 250-Dollar-Auto arbeite. Damit sollte vor allem die Dodges ermuntert werden, sich von ihren Ford-Aktien zu trennen
Tatsächlich war dies ein Schachzug in seinem Kampf gegen die Dodge-Brüder. Diese waren immer noch Aktionäre.
Die Ankündigung seines Rückzugs und die Gerüchte sollten die Dodges zum Verkauf ihrer Aktien motivieren. Diese durchauten zwar das Manöver, entschlossen sich aber gleichwohl zum Verkauf. Sie erhielten US$ 12'500 pro Aktie, was einem Gegenwert von US$ 25 Mio. entsprach. Es kostete Ford schliesslich 60 Mio $ um Alleinherrscher über sein Imperium zu werden – auch heute noch schwindelerregende Zahlen, erwirtschaftet mit einem Produkt, das mit $ 500 trotz allem nur für vergleichsweise Wenige erschwinglich war.
Anfang Januar 1920 besuchte John F. die National Automobile Show in New York. Er erkältete sich, bekam eine Grippe, die sich zur Lungenentzündung auswuchs und starb bereits am 14. Januar im Ritz Carlton Hotel – eines unzähligen Opfer der berüchtigten “Spanischen Grippe”, die 1919/20 fast so verheerend wirkte wie die Pest im Mittelalter. Sein Bruder blieb bis zuletzt bei ihm. Ende 1920 erkrankte auch er und starb am 10. Dezember. Die Diagnose lautete Leberzirrhose – nicht ganz abwegig angesichts der
Anna überlebte beide Kinder und starb mit fast 100 Jahren als eine der reichsten Frauen der Welt.
Einigen Wirbel löste Henry Fords Ankündigung 1919 aus, sich ganz aus dem Unternehmen zurückzuziehen und die Geschäfte Edsel Ford zu überlassen. Zugleich liess er durchsickern, dass er an einem neuen Projekt für ein 250-Dollar-Auto arbeite.
Tatsächlich war dies ein Schachzug in seinem Kampf gegen die Dodge-Brüder. Diese waren immer noch Aktionäre und Ford verweigerte trotz sehr gutem Geschäftsgang die Auszahlung von Dividenden. Er argumentierte, dass mit diesen Mitteln ein Konkurrenzbetrieb finanziert würde. Damit unterlag er vor dem Michigan State Superior Court, das ihn zu einer Nachzahlung von US$ 20 Mio verdonnerte.
Ford ging sogleich in Berufung. Die Ankündigung seines Rückzugs und die Gerüchte sollten die Dodges zum Verkauf ihrer Aktien motivieren. Diese durchauten zwar das Manöver, entschlossen sich aber gleichwohl zum Verkauf. Sie erhielten US$ 12'500 pro Aktie, was einem Gegenwert von US$ 25 Mio. entsprach.
scoundrel 422
In der zweiten Jahreshälfte 1920 kam es zu massiven Preisaufschlägen in der ganzen US-Wirtschaft mit explodierenden Lebenshaltungskosten und im Nachgang zu einer heftigen Rezession.
Federal Reserve Board kürzte Kredite
Folgen Autoindustrie: verkauf auf Raten brach ein bei steigenden Materialkosten. scoundrel429
der Preis für das Modell T stieg von 360 auf 575 packard 3400 auf 5500
scoundrel429
Beide Dodge-Brüder verstarben 1920 an den Folgen der weltweit grassierenden Spanischen Grippe; John F. am 14. Januar und Horace E. am 10. Dezember. Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen hinter Ford der zweitgrößte US-Autohersteller
kimes441
mit 18'000 Beschäftigten. Zunächst wurde es von Vertrauten der Familie unter der Leitung von Frederick J. Haynes weitergeführt. Matilda Rausch Dodge, Witwe von John, und Anna Dodge, Witwe von Horace, verkauften Dodge Brothers 1925 für die unerhörte Summe von 146 Millionen US-Dollar an die Dillon and Read Company, eine Investmentbank. Dies war die bis anhin größte Transaktion der Wirtschaftsgeschichte. Sie machte Matilda und Anna mit zu den vermögendsten Frauen der USA. Mehrfach bemühte sich Walter P. Chrysler erfolglos darum, das Unternehmen aufzukaufen um an dessen Motorengießerei zu gelangen. Die Kapazitäten wollte er nutzen um seine eigene Marke, Chrysler, nach unten zu erweitern. Schliesslich ging er einen anderen Weg und gründete zu diesem Zeck Anfang August 1928 die Automarke DeSoto, deren Autos 1929 in den Verkauf gelangten.
Dodge Trucks
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http://www.allpar.com/model/ram/ram-history.html Dodge ram 1921-1953
Dodge bot anfangs keine Nutzfahrzeuge an. Ab 1917 baute Dodge im Auftrag des US-Heers im Ersten Weltkrieg Ambulanzen auf dem normalen Fahrgestell. Daraus wurde zunächst nur ein Pickup für den zivilen Bedarf nach Kriegsende abgeleitet.
http://www.allpar.com/history/dodge.html
odge Brothers did not immediately offer a truck line, and when it did, only a single model was offered. Even that started out life as a purpose-built ambulance for US forces in World War I before morphing into an actual factory-built pickup in 1918.
Original is at How Chrysler bought Dodge Brothers http://www.allpar.com/history/dodge.html#ixzz2lmTRoPMt
Diese Lücke füllten die Brüder Joseph B., Robert C. und Ray A. Graham mit ihrer Graham Brothers Company in Evansville (Indiana). Sie bauten auf verschiedenen leichte LKW für den wachsenden zivilen Bedarf nach Kriegsende
von den Graham-Brüdern-Brüdern hergestellt und ab 1921 über das Dodge-Händlernetz vertrieben. Graham waren zunächst auch auf anderen Fahrgestellen lieferbar, doch diese traten mit dem Erfolg der Dodge-Variante in denn Hintergrund. Die zusammenarbeit war so eng, dass eine Übernahme
Completely Knocked Down ??
Dieses Arrangement endete mit dem Kauf von Graham 1926 (?). Die Brüder Graham sassen kurze Zeit im Aufsichtsrat von Chrysler, trennten sich danach einvernehmlich von Chrysler und verkauften ihre Anteile um 1927 die Aquisition der angeschlagenen Paige-Detroit Motor Car Company zu finanzieren, aus mit Graham-Paige ein direkter Konkurrent des Dodge entstand. i
Brüder Joseph B., Robert C. und Ray A. Graham
Dodge produzierte diese leichten Nutzfahrzeuge nu selber, gefolgt von schweren LKW und Bussen.
Dodge Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dodge baute Vierzylinder bis Ende der 1920er Jahre. Anders als Henry Ford, der Sechszylinder wegen früherer schlechter Erfahrungen ablehnte und Vierzylinder bis 1934 anbot, kam Ende der 1920er Jahre ein Dodge Six.
Kurz bevor der DeSoto erschien, wurden Chrysler und Dillon-Read überraschend doch noch handelseinig und das Unternehmen kam am 31. Juli 1928 zu Chrysler. Zum Stoppen des DeSoto-Projekts war es zu spät. Stattdessen wurden beide Marken weitergeführt. Dodge rückte in das mittelpreisige Segment auf, das gemeinsam mit DeSoto bedient wurde. Dodges angestammte Feld überliess man dem neuen Plymouth. Die obere Mittelklasse deckten Chrysler und Chrysler Imperial ab. An dieser Konstellation sollte sich jahrzehntelang kaum etwas ändern.
Airstream statt Airflow
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dodge war als Konzernmarke eng eingebunden in das technische Umfeld des Konzerns. Modelle aus den Dreissigerjahren sind denn auch nicht immer leicht zu unterscheiden von den anderen
Einzig aus dem Airflow-Desaster konnte sich Dodge (wie Plymouth) heraushalten. Tatsächlich waren es die deutlich eleganteren und vom Markt gut akzeptierten "Airstream"-Modelle, die den Konzern vor dem Kollaps retteten.
Zweiter Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühe Nachkriegszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie bei den anderen Konzernmarken - und den meisten Mitbewerber von ausserhalb - reichte die Zeit nach Kriegsende nichtt, um bereits 1946 mit völlig neuen Modellen herauszukommen. Stattdessen wurden die eingelagerten alten Werkzeuge und Maschinen wieder installiert und die Produktion mit minimal überarbeiteten 1942er-Modellen wieder aufgenommen.
Custom und Deluxe hießen auch die ersten nach dem Zweiten Weltkrieg von Dodge hergestellten Modellreihen. Die oben erwähnten Vorkriegskonstruktionen wurden im Wesentlichen übernommen. Lediglich der Kühlergrill wurde etwas verändert und zeigte nur ein verchromtes Gittermuster. Der 3,8 Liter – Motor leistete nur noch 102 bhp (75 kW) und sowohl der 2-türige Brougham als auch die Pullman-Limousine waren nicht mehr lieferbar.
Mitten im Modelljahr im Januar 1949 lösten dann die Modellreihe Coronet den Custom ab.
Exners Abgang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Muscle Cars und ein Pony Car
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Dodge war in den 1960er Jahren der Herausforderer des sehr erfolgreichen Pontiac. Diese Marke setzte konsequent auf ein sportliches Image und hatte damit grossen Erfolg; meist war sie hinter Chevrolet ud Ford der drittgrösste US-Hersteller, Dodge dümpelte hingegen meist auf Rang 7 bis 8; nicht zuletzt eine Folge der nicht konsistenten Konzernpolitik und dem etwas biederen Markenbegriff einer Mittelklassemarke. Fahrzeugen wie Fords Mustang, dem Pontiac GTO oder
hatte Dodge zunächst wenig entgegenzusetzen. Als Plymouth 1967 seinen Barracuda überarbeitete, setzte Dodge eine eigene Version des Nachfolgemodells durch, das demnach sowohl als Plymouth Barracuda wie Dodge Challenger erschien. Die meisten Modelle wurden ohnehin gemeinsam mit Plymouth entwickelt, und so gab es auch von den leistungsstarken Versionen
Plymouth Fury / Dodge Coronet
Plymouth Road Runner / Dodge Super Bee
Weil man richtig erkannte, dass ein direkter Konkurrent des GTO von Dodge wohl ein Aussenseiter geblieben wäre, gab es lediglich eine besonders sportliche Version des Coronet als R/T ("Road and Track", Strasse und Rennbahn), in der stärksten Version "440 Six-Pack" mit 7.2 Liter-V8 und an die 400 SAE-PS. Dieselbe Motorisierung stand auch für den luxuriöseren Charger zur Verfügung, den Dodge als eine Kreuzung zwischen Muscle Car, GT und Personal Luxury etablierte. Davon gab es keine Plymouth-Version.
[[Datei:'70 Dodge Challenger (Auto classique Bellepros Vaudreuil-Dorion '11).JPG|thumb| File:'70 Dodge Challenger R/T 426 HEMI
Dem Wahnsinn, völlig überforderte Fahrwerke mit Big block V8 von über 300 PS
"Fuselage Design"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ölkrise und "Downsizing"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf die Ölkrise von 1973 reagierte der Chrysler-Konzern viel zu spät. Einerseits war eine neue Generation von Full Size-Modellen aufgegleist worden, welche etwa zeitgleich mit dem Embargo der OPEC-Staaten bei den Händlern standen, andererseits wurden dessen Folgen unterschätzt. Chrysler als Konzern und damit auch Dodge
Selbst der "kompakte" Dodge Dart hatte eine Länge von 5 Meter
All
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en gerad auch die USA traf waren die Modelle für Käuferbedürfnisse zu groß und übermotorisiert, so dass fortan auch Modelle der Marke Chrysler vertrieben wurden, die sich nur in Details unterschieden. Daimler versuchte nach der Fusion mit Chrysler die Marke Dodge auch in Europa zu etablieren und begann 2003 mit dem Vertrieb. In Österreich und Deutschland wurde ab Juni 2006 der Dodge Caliber vertrieben. Die Marke war den Käufern in Europa unbekannt, so dass große Rabatte gewährt werden mussten. In Mexiko startete Dodge 2008 den Versuch, unter der Submarke Trazo den Trazo C, einem Schwestermodell des Nissan Tiida, zu vertreiben. Aufgrund der geringen Resonanz stellte Dodge diese Marke bereits im darauf folgenden Jahr wieder ein.
Seit 2010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 2010 wurde die Marke Dodge neu positioniert. Der erfolgreiche Bereich der Ram Pick-Ups wurde in die neue Marke RAM ausgegliedert, die auch das Markenlogo mit dem bekannten Widderkopf im Wappen übernimmt. Die Dodge Viper Modelle wurden in die neue, eigenständige Marke Viper ausgegliedert. Dodge-Modelle tragen fortan den Schriftzug „Dodge“ mit 2 geneigten Rennstreifen, die die Sportlichkeit der Marke symbolisieren sollen.
Durch die Übernahme des Chrysler-Konzerns und somit auch der Marke Dodge durch Fiat wurde der Vertrieb der Marke auf den europäischen Marken offiziell eingestellt, wenngleich weiterhin Händler Fahrzeuge aus den USA in beträchtlicher Zahl in Eigenregie importieren. Diese Modelle umfassen den Dodge Journey, Dodge Avenger, Dodge Grand Caravan, Dodge Magnum, Dodge Challenger und Dodge Charger und auch die Neo-Muscle Cars Dodge Challenger R/T und Dodge Charger R/T zT. mit Hemi Motoren und auch Full Size SUVs wie der Dodge Durango und die RAM Pickups. Der Fiat Freemont basiert auf den Dodge Journey
Der neue Dodge Dart in den USA hat die gleiche technische Basis wie die Alfa Romeo Guilietta. Zwischen den beiden Modellen von Alfa Romeo und Dodge bestehen jedoch große Unterschiede z. B. bezüglich der Motorisierung und des Fahrwerks. So sind die Modelle für Europa auch mit Dieselmotoren verfügbar, während die Modelle in den USA mit größeren Benzinmotoren ausgestattet werden.
Markenlogos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Offizielles Markenlogo seit 2010 (USA)
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Offizielles Markenlogo ab 1994
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Chrysler "Pentastar"; in Varianten auch auf Dodge-Modellen; vor 1994
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Offizielles Markenlogo, ca. 1962-1993 als Kühlerfigur, frühe 1960er Jahre. Das Logo trug den Übernamen "Frotzog"
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2. Logo
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Logo 1914-1927, hier als Gürtelschnalle
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1. Logo
Modelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Namen Dodge werden Pkw, Sport Utility Vehicles (SUV), Pick-ups und Vans angeboten. In Europa werden derzeit vier Modelle vertrieben: der sportliche zweitürer Challenger, die viertürige Limousine Charger, das SUV Durango und der Pick-Up RAM.
Zeitleiste
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PKW-Modelle (unvollständig, nur bis 1969)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]3700GT bis 1977
Siehe auch Liste amerikanischer V8-Motoren
http://www.mopars.ch/forum/viewtopic.php?f=5&t=130&sid=2f653eea9a4b3edb1cbd989bf365f96a
http://www.swissclassics.com/index.php?content=home
Dodge International
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dodge-Fahrzeuge wurden, teilweise optisch verändert und in anderen Produktionszyklen, auch ausserhalb der USA und Kanadas gebaut, so in Brasilien und Argentinien. Die in Spanien beim Nutzfahrzeug-Hersteller Barreiros gebaute Version des Dodge Dart namens 3700 wurde auch in einige europäische Staaten exportiert.
In der Schweiz wurden in den 1960er- und 1970er-Jahren vom VW-, Porsche- und Chrysler-Generalimporteur AMAG auch einige Dodge-Modelle überwiegend in Handarbeit aus CKD-Teilen montiert, insbesondere Varianten des Dart und des Polara.
LKW-, Pickup- und SUV-Modelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1919-2009 führte Dodge seine Nutzfahrzeugabteilung. Der Chrysler-Konzern hatte auch weitere LJW-Hersteller
so der überwiegend von Plymouth abgeleitete Fargo und der Commer in UK.
Den Armee-LKW M-
gab es nach Kriegsende in einer Zivilversion namens Power Wagon. Das aus einer Notlösung geborene Nischen-Modell erwies sich als erfolgreich, sodass es bis 1968 im Programm blieb.
Kultstatus erreichte in den 1970er Jahren der Li'l Red Express Truck, ein nur in rot erhältliches Sondermodell mit goldenen Zierlinien und viel Chromzubehör.
Seit 2010 sind diese Fahrzeuge unter der neuen Marke RAM erhältlich.
- Dodge A-Serie (1964–1970)
- Dodge B-Serie (1948–1953, 1970–2003)
- Dodge C-Serie (1954–1960)
- Dodge Caravan (seit 1984)
- Dodge D-Serie (1961–1980)
- Dodge Dakota (seit 1987)
- Dodge Durango (seit 1998)
- Dodge JC (seit 2007)
- Dodge JCUV (seit 2007)
- Dodge Journey (ab 2008)
- Dodge H100 (Mexiko,2004-2008)
- Dodge H100 Van/Wagon (Mexiko, seit 2007)
- Dodge L-Serie (1967–1971)
- Dodge Nitro (seit 2007)
- Dodge Power Wagon (1945–1968)
- Dodge Raider (1987–1989)
- Dodge Ram 1500, 2500, 3500, SRT 10 (seit 1981)
- Dodge Ram 50 (1979–1993, Variante des Mitsubishi Pickup)
- Dodge Ram Daytona (nur 2005)
- Dodge Ramcharger (1974–1993)
- Dodge Rampage (1982–1984)
- Dodge Ram Wagon (1979–2003)
- Dodge Sportsman (1971–1978)
- Dodge Sprinter auf Basis des Mercedes Sprinter (2003-2010)
- Dodge Truck (bis 1945)
- Dodge W 200
- Dodge Warlock (1977 - 1979, US-LKW in Kleinstserie)
- Dodge Wrangler TJL (seit 2009)
- Dodge Ram ProMaster (seit 2013)
Wohnmobile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dodge Titan 1970er
Studien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dodge Fantasticar (2007)
- Dodge Tomahawk (2003)
- Dodge Kahuna (2003)
- Dodge Flitewing (1962)
-
Dodge Modell 30 Tourenwagen (1917)
-
Dodge D5-Serie Coupé (1937)
-
Dodge Coronet (1967)
-
Dodge Ram 2500
-
Dodge Fantasticar (2007)
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dodge ist in der NASCAR vertreten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- McPherson, Thomas A: The Dodge Story, Crestline Publishing Co., Glen Ellyn IL (1975), ISBN 0-912612-07-X (Englisch)
- Menneto, James C. (Hrsg): The Hemmings Book of Dodges (2002); Hemmings Motor News, Bennington VT, ISBN 1-591150-09-4 (enthält Fahrberichte aus Special Interest Auto) (Englisch)
- Sessler, Peter C.: Dodge & Plymouth Muscle Car Red Book; 2nd Edition (2001); Motorbooks International, MBI Publishing Co., ISBN 0-7603-0801-2 (pbk) (Englisch)
- G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover) 1973, ISBN 0-525-08351-0 (Englisch)
- Roger Gloor: Nachkriegswagen. Personenautos 1945 - 1960.; Hallwag-Verlag Bern und Stuttgart, Hrsg. Automobil Revue, (2. Auflage, 1982); ISBN-10 3-444-10263-1 ISBN-13: 978-3444102639, Gebundene Ausgabe
- Roger Gloor: Personenwagen der 60er Jahre; Hallwag-Verlag Ostfildern (3. Auflage, 1998); ISBN-10 3444103077; ISBN-13: 978-3444103070, Gebundene Ausgabe
- Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 2. Auflage. Krause Publications, Iola WI (1985), ISBN 0-87341-111-0. (Englisch)
- John Gunnell (Herausgeber): Standard Catalogue of American Cars 1946-1975. 4. überarbeitete Auflage. Krause Publications, Iola WI (2002), ISBN 0-87349-461-X (Englisch, CD-Rom/PDF)
- John Gunnell: Standard Catalogue of American Muscle Cars 1960-1972. Krause Publications, Iola WI (2006), ISBN 0-89689-433-9; ISBN 978-0-89689-433-4 (pbk) (Englisch)
- Consumer Guide (Herausgeber): Encyclopedia of American Cars from 1930, Publications International (1993), ISBN 0-7853-0175-5 (Englisch)
- Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA 2005, ISBN 0-7680-1431-X (Hardcover). (Englisch)
- Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): Art of the American Automobile, Prion Books Ltd (1. April 1995), gebundene Ausgabe, ISBN-10: 1-8537-5163-4 (Englisch)
- Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): The American Automobile: A Centenary, 1893-1993, Neuauflage (Sept. 1993), Smithmark Publishers, New York; ISBN-10: 3-6130-1549-8; ISBN-13: 978-0-8317-0286-1, gebundene Ausgabe (Englisch)
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1920-39; Motorbooks International, ISBN 0-87938-026-8 (Englisch)
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1940-65; Motorbooks International, IBSN 0-87938-057-8 (Englisch)
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1966-80; Motorbooks International, IBSN 0-87938-102-7 (Englisch)
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1981-90; Motorbooks International, IBSN 0-87938-428-X (Englisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Internetseite
- conceptcarz.com: Dodge (Englisch) (abgerufen am 26. November 2013)
- allpar.com: History: How Chrysler Bought Dodge Brothers (by Mike Sealey) (Englisch) (abgerufen am 27. November 2013)
- allpar.com: The Dodge Brothers and Henry Ford: A Brief History (Jacob Smith, Ellis Brasher u.a.) (Englisch) (abgerufen am 27. November 2013)
- allpar.com: The Dodge Brothers Saga: The Chrysler Canada Story, Chapter 3 (Englisch) (abgerufen am 27. November 2013)
- earlyamericanautomobiles.com: History of Early American Automobile Industry; Chapter 22: 1914 (Englisch) (abgerufen am 3. Dezember 2014)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]<references
<ef name="allparHSealey">allpar.com: History: How Chrysler Bought Dodge Brothers (by Mike Sealey)</ref>