Benutzer:Chief tin cloud/Ford

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 Info: Ford existiert. Umfangreiches Gebiet.

Erstes Ford-Auto Modell A
„Fordmobile" (1903)
Modell T (1908) - eines der ersten und das am Konsequentesten am Fließband gefertigte industrielle Massenprodukt und Verkaufsrekordhalter bis 1972
Fordson-Traktor (1921)
Ford-Produkt der 1940er Jahre:
B-24 Bomber
Sportwagen Mustang (1964)
Traum der „Babyboomer"
Ford Focus, erfolgreiches „Weltauto" und Auto des Jahres 1999
F-650 Pickup (2008)
aus der F-Serie von Ford (seit 1948)

Henry Ford hatte 1896, als Angestellter der Edison Company sein erstes Experimentalfahrzeug, das erhalten gebliebene Quadricycle, gebaut.


Die Ford Motor Company war Henry Fords zweiter Start in die Unabhängigkeit. 1899 hatte er die Detroit Automobile Company gegründet. Sie war nicht erfolgreich und wurde bereits 1901 unter der Bezeichnung Henry Ford Company reorganisiert. Im März 1902 kam es auch hier zu Unstimmigkeiten mit den Geldgebern. Ford war auf der Suche nach einem Auto für eine breite Kundschaft, die Geldgeber, vor allem William H. Murphy und Lemuel Bowen wollten teure, lukrative Fahrzeuge bauen. Ford verließ die erste Firma, die seinen Namen trug. Im August 1902 übernahm Henry M. Leland, der spätere Mitbegründer von Lincoln, die Geschäfte und benannte die Firma in Cadillac um.

Ford & Malcolmson Company

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Henry Ford fand in Alexander Y. Malcomson, den er aus seiner Zeit bei Edison kannte, einen Kapitalgeber. Dieser steuerte US$ 3000 bei. Gemeinsam gründeten sie die Ford & Malcolmson Company, bezeugt von C. Harold Wills

Zusätzlicher Kaptalbedarf brachte bald weitere Partner und Ford & Malcolmson wurde als Ford Motor Company reorganisiert. scoundrel

Ford Motor Company

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http://askville.amazon.com/financed-Henry-Ford/AnswerViewer.do?requestId=49540343


Am 16. Juni 1903 gründete Henry Ford in Detroit (Michigan) mit der Ford Motor Company erneut ein eigenes Unternehmen. Er selber steuerte wenig mehr als den Entwurf eines leichten Runabout bei den er bei der Henry Ford Company entworfen hatte und mitnehmen durfte. Zunächst besass Ford 51% des Unternehmens. Das benötigte Kapital von US$ 28.000 kam von Geschäftsleuten die ihn zum Teil schon zuvor unterstützt hatten, darunter

William H. Murphy , Lemuel Bowen Alexander Y. Malcolmson (1865 - 1923) sowie den Brüdern John Francis (1864-1920) und Horace Elgin Dodge (1868-1920).

Letztere setzten ganz auf Ford und seine neue Gesellschaft als sie seinen ersten Auftrag über 650 komplette Rolling Chassis (komplette Fahrgestelle mit Motor) zu je US$ 250 aus eigenen Mitteln finanzierten. Zusätzlich zum Material im Wert von US$ 7000 steuerten sie einen Barbetrag von US$ 3000 vor um das Unternehmen zum Laufen zu bringen. Ihr Risiko minimierten sie, indem sie sich für den Fall von Fords Insolvenz einen Eigentumsvorbehalt auf dessen Anlagen vorbehielten. Im Gegenzug erhielten sie einen Anteil von 10% an Fords Unternehmen. allpar Brief history

scoundrel 139

rückzahlbar in zwei Raten von $5000. Die erste war innerhalb von zwei Monaten fällig, die zweite bei Auslieferung des ersten Fahrgestells. Scoundrel 139

Diese $10'000-Investition brachte den Dodge-Brüdern in den nächsten Jahren Millionen ein und war, sehr zu Fords Ärger, das Grundkapital für die eigene Autoproduktion, welche ihn natürlich konkurrenzierte. In der Folge verweigerte er Dividendenzahlungen, bis ihn die Dodge-Brüder gerichtlich deswegen belangten.


Zuvor wäre beinahe alles schief gegangen, denn bereits die erste Rückzahlung von $5000 konnte Ford nicht leisten. Malcolmson holte dazu seinen Onkel, den Bankier John S. Gray ins Boot. Dieser war widerwillig, denn er glaubte nicht an das Auto als zukunftsträchtige Investition, wollte aber seinen Verwandten stützen (der bei seiner Bank ohnehin bereits mit einem hohen Betrag in der Kreide stand) scoundrel140

James Couzens (später Bürgermeister von Detroit und Senator), der als Büroangestellter bei Malcolmson anfing


Ford Motor Company

Bei Dodge wurde praktisch jedes Bestandteil des Ford hergestellt – mit der einzigen Ausnahme des Bretterbodens und der Reifen.[1] Die allerersten Automobilen wurden unter dem Markennamen Fordmobile verkauft; Ford mochrte den Namen jedfoch nicht weil er zu sehr an den Oldsmobile erinnerte. So verschwand die Bezeichnung nach kurzer zeit sang- und klanglos aus Broschüren und Anzeigen scoundrel141



Dodge received $10,000 in stock dividends the first year. Ford stock would eventually pay out millions more to them, but for the time being the Dodge Brothers profited handsomely twice: once by selling Ford the parts he needed to manufacture his car, and again by owning stock in his prospering company. [1] Allpar dodge und Ford

Ford benannte seine Fahrzeuge zunächst nach dem Alphabet und produzierte mehrere Autos täglich in seinem Werk an der Mack Avenue, wo Gruppen von zwei bis drei Männern zugelieferte Teile zusammenbauten. In den ersten beiden Jahren wurden von den Typen Modell A], C und CA (einem verbesserten Modell A mit dem stärkeren Motor des B) ca. 1700 Stück hergestellt. Das machte Ford auf Anhieb zum drittgrössten Hersteller in den USA hinter Oldsmobile und Cadillac und vor Rambler. Der erste Cadillac basierte auf den gleichen Entwürfen wie der Ford Modell A. war aus einem seiner Entwür dem dem Anfang an zu einem der grösseren Hersteller machte


Mit den Modellen N und S näherte sich Ford seinem Ziel eines "Autos für die Massen". Ein Fehlschlag wurde hingegen ein auf Drängen der Kapitalgeber unternommener Ausflug in das obere Preissegment mit dem deutlich grösseren Vierzylinder Modell B; ein eigentliches Debakel wurde hingegen der Luxuswagen Modell K mit einem Sechszylindermotor und einen Preisschild, das ihn in die oberste Liga setzte. Neben dem Preis kämpfte Ford hier auch mit technischen Problemen welche in ihm eine tiefe Ablehnung von Sechszylindern weckten. Es sollte Jahrzehnte dauern, ehe Henry Ford wieder ein solches Auto zuliess.

1904 liess er in Detroit ein Werk an der Piquette Avenue Plant bauen, wo ab 1908 das als „Tin Lizzy“ bekannte Ford Modell T produziert wurde, das schnell zum Verkaufserfolg wurde. Um die vom Markt geforderten Zahlen herzustellen, zog das Unternehmen bereits 1910 in ein neues Werk in Highland Park, wo bis 1913 die neue Technik der Fließbandproduktion perfektioniert wurde. Henry Ford übernahm das Konzept des Austauschbaus von Eli Whitney, der auch die erste Fertigungsstraße entworfen hatte. Seine wichtigsten Mitarbeiter waren

Childe Harold Wills, Joseph A. Galamb und Eugene Farkas

http://www.conceptcarz.com/vehicle/z13633/Ford-Old-Number-4-Racer.aspx 1915 Ford Old Number 4


Everett-Metzger-Flanders Company Flanders? Metzger? C. Harold Wills


1913 begann Ford eine Strategie der Produktion im


Mit größtenteils angelernten Kräften konnten so die Wagen günstiger und schneller hergestellt werden. Die Montagezeit eines Autochassis verringerte sich von über zwölf auf zuletzt nur noch 1,5 Stunden.


Im Jahre 1918 war die Hälfte aller Autos in den USA ein „Modell T“.

Einigen Wirbel löste Henry Fords Ankündigung 1919 aus, sich ganz aus dem Unternehmen zurückzuziehen und die Geschäfte Edsel Ford zu überlassen. Zugleich liess er durchsickern, dass er an einem neuen Projekt für ein 250-Dollar-Auto arbeite. Tatsächlich war dies ein Schachzug in seinem Kampf gegen die Dodge-Brüder. Diese waren immer noch Aktionäre und Ford verweigerte trotz sehr gutem Geschäftsgang die Auszahlung von Dividenden. Er argumentierte, dass er mit diesen Mitteln einen Konkurrenzbetrieb finanziert würde. Damit unterlag er vor dem Michigan State Superior Court, das ihn zu einer Nachzahlung von US$ 20 Mio verdonnerte. Ford ging sogleich in Berufung. Die Ankündigung seines Rückzugs und die Gerüchte sollten die Dodges zum Verkauf ihrer Aktien motivieren. Diese durchauten zwar das Manöver, entschlossen sich aber gleichwohl zum Verkauf. Sie erhielten US$ 12'500 pro Aktie, was einem Gegenwert von US$ 25 Mio. entsprach. couzens über $13000/ aktie entspr 30 mio

scoundrel 422


Zu dem Wagen bemerkte Ford in seinen Lebenserinnerungen, seine Kunden könnten ihn in jeder Farbe der Welt bekommen – solange sie schwarz sei. (Original: „Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black.“ Mein Leben und Werk, 1922) Tatsächlich traf dies nur für eine kurze Zeit zu, die meiste Zeit seiner Produktionszeit war das Auto durchaus auch farbig erhältlich und in manchen Modelljahren war schwarz gar nicht auf der Farbenliste. Mit der Einführung schnell trocknender Lacke waren ausschliesslich schwarze Kotflügel erhältlich. Dies blieb bis 1933 resp. 1934 (nur Standard-Modelle).


In der zweiten Jahreshälfte 1920 kam es zu massiven Preisaufschlägen in der ganzen US-Wirtschaft mit explodierenden Lebenshaltungskosten und im Nachgang zu einer heftigen Rezession. Federal Reserve Board kürzte Kredite Folgen Autoindustrie: verkauf auf Raten brach ein bei steigenden Materialkosten. scoundrel429

Ford litt zusätzlich, weil die Auszahlung der Aktionäre im Jahr zuvor zu einer Äufnung von neuen Schulden im Betrag von 60 mio (scoundrel 433);

der Preis für das Modell T stieg von 360 auf 575 packard 3400 auf 5500

scoundrel429

Ford reagierte, indem er gegen den Rat seiner Vertrauensleute, den Verkaufspreis um 25-30% (je nach Karosserie) senkte. scoundrel 433

etwa die hälfte der autobauer zog nach scoundeel 434


funktionierte nicht ford spart scoundrel 434!!!



Als die Produktion 1927 eingestellt wurde, hatte das Unternehmen über 15 Millionen „Tin Lizzy“ hergestellt. Diese Zahl wurde erst Anfang 1972 vom VW Käfer übertroffen.

Am 1. Januar 1919 folgte Edsel Ford seinem Vater an die Spitze des Konzerns, dieser behielt aber trotzdem Einfluss auf das Management. In den 1920er Jahren verlor die Firma Marktanteile. Ihr erklärtes Ziel war, ein günstiges Auto zu bauen, das sich jeder Arbeiter leisten konnte.

Um die Preise gering zu halten, bot man keine Zusatzausstattung an. General Motors und andere Firmen hatten schon begonnen, Autos auch in anderen Farben anzubieten, teilweise besser ausgestattet und auch luxuriöser. Diese Firmen hoben auch den Kreditrahmen der Kunden an, sodass sie sich die teureren Autos leisten konnten. Ford beklagte damals, die Kredite schädigten die Wirtschaft, aber aufgrund von Marktzwängen fügte sich Ford schließlich in die Rolle des „zweiten Siegers“.

Der erste erschwingliche V8-Motor

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Ford-Werke 1932

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Montage von Fahrgestellen für das Modell A; Ford-Werk Long Beach (21. April 1930)
Ford Rheinland Limousine aus dem Werk Köln; karossiert von Hebmüller (1934)

Die Ford Motor Company betrieb 1932 32 Werke in den USA, 7 in Europa. 4 in Zentral- und Südamerika und je 1 in der Kleinasien und Asien. Murray/Woudenberg S. 29

Mit der Produktion von Traktoren der Marke Fordson (Henry Ford and Son) erschloss der Konzern ab 1917 einen zusätzlichen Markt. Die Fordson-Traktoren wurden bis 1928 im River Rouge werk in Detroit hergestellt, danach wurde die Produktion nach Cork (Irland) verlagert. damann77


wurden ab 1964 unter dem Namen Ford weiter produziert. Das Landmaschinengeschäft erweiterte die Firma durch den Aufkauf von New Holland 1986 beträchtlich; weiterhin wurde 1987 der kanadische Landmaschinenhersteller Versatile übernommen. Bereits 1991 wurde die Landmaschinensparte – und damit New Holland und Versatile – an Fiat verkauft. Mit diesem Verkauf wurde Fiat auch zugesichert, Traktoren unter der Marke Ford bis zum Jahr 2000 verkaufen zu können.

1922 Lincoln

Als Präsident der Ford Motor Company war Edsel Ford oftmals bei wichtigen Entscheidungen nicht mit seinem Vater einig. Dennoch gelang es ihm, einige dauerhafte Änderungen durchzusetzen. Insbesondere konnte er ein modernes Styling, jährliche Modellwechsel mit markanteren optischen Aenderungen, 1939 die längst überfälligen hydraulischen Bremsen und 1941 endlich auch einen Sechszylinder durchsetzen; diesen hatte Henry Ford nach einem Fiasko mit dem Modell K (den HF seit dem fiasko mit dem K strikt ablehnte)

durchsetzen.


Er gründete im gleichen Jahr die Marke Mercury welche eine Lücke im Angebot zwischen dem Ford und dem Lincoln Zephyr schloss. Zudem verstärkte er die Überseeaktivitäten der Ford Motor Company erheblich. Am 26. Mai 1943 verstarb er im Alter von erst 49 Jahren. Sein Vater übernahm mit fast 80 Jahren und nach mehreren herzanfällen

, der erneut die Präsidentschaft übernahm, war fast 80 Jahre alt und nach mehreren Herzanfällen gesundheitlich stark angegriffen.

Er verliess sich zu sehr auf den Rat von Harry Bennett (1892–1979); dieser ehemalige Boxer und Seemann in der US Navy hatte in seiner Funktion als Chef von Ford Service, dem berüchtigten Werkschutz aufgebaut. Es kam zu mehreren Uebergriffen dessen rigoroses Auftreten Arbeitskämpfe verschlimmerte und dem Ruf des Unternehmens massiv schadete.

wie die Battle of the Overpass ("Kampf an der Uerführung") wo der Werkschutz zwei Arbeiterführer und Demonstrierende attackierte und den Pressefotografen ihre belichteten Platten abnahmen 

ntinnen und Dewelche Flugblätter verteilen wollten und Pressevertreter The security forces mob also attempted to destroy photographic plates, but the Detroit News photographer hid the photographic plates under the back seat of his car, and surrendered useless plates he had on his front seat. News and photos of the brutal attack made headlines in newspapers across the country.

Der zentralistisch aufgebaute Konzern litt unter der Führungsschwäche und geriet in Besorgnis erregendem Ausmass in die roten Zahlen. Die US-Regierung überlegte ernsthaft, das kriegswichtige Unternehmen unter Zwangsverwaltung zu stellen. Schliesslich wurde Edsels Sohn (Henry Ford II)

Wichtige Entwicklungen wie Automatikgetriebe

. Management-Erfahrung im eigentlichen Sinn brachte er nicht mit doch dem auch einige eher zwielichtige

http://www.autolife.umd.umich.edu/Design/Gartman/D_Casestudy/Harry_Bennett.htm


Als Edsels Sohn Henry Ford II ar . Matr


, a former boxer and ex-Navy sailor, was an executive at Ford Motor Company during the 1930s and 1940s. He was best known as the head of Ford’s Service Department, or Internal Security. While working for Ford, his union busting tactics, of which The Battle of the Overpass was a prime example, made him a foe of the United Auto Workers. He was fired in 1945 by Henry Ford II, and died in 1979 of natural causes. He had various residences in Michigan, including Bennett's Lodge near Farwell, a log cabin style house in East Tawas, and Bennett's Castle located on the Huron River in Ypsilanti.


Zu diesem Zeitpunkt


Am 26. Mai 1943 starb Edsel Ford und hinterließ damit eine offene Stelle im Vorsitz des Unternehmens. Henry Ford befürwortete, dass die Stelle von Harry Bennett übernommen werden sollte. Die Witwe von Edsel, Eleanor Ford, die die Aktien ihres verstorbenen Mannes geerbt hatte, wollte, dass ihr Sohn Henry Ford II die Stelle übernahm. Die Streitfrage entschied sich, als Henry selbst im Alter von 79 Jahren die Stelle übernahm. Das Unternehmen ging harten Zeiten entgegen – innerhalb der nächsten zwei Jahre verlor die Firma zehn Millionen Dollar pro Monat. Präsident Roosevelt zog sogar ein staatliches Darlehen für die Ford Motor Company in Betracht, damit die kriegswichtige Produktion fortgesetzt werden könne.

Zur Produktion von Bombenflugzeugen des Typs B-24 Liberator eröffnete Ford in der Nähe von Ypsilanti (Michigan) Anfang der 1940er Jahre die Willow Run Factory. Dort wurden mit Lizenz der Consolidated Aircraft über 8600 Maschinen hergestellt. Nach Einstellung der Flugzeugproduktion 1945 übernahm die Autofirma Kaiser Motors das Werk.[2]

Reorganisationen im Jahresrhythmus

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1950 unternahm der Konzern Anstrengungen, als Imageträger einen Produktionswagen in der Rolls-Royce Preisklasse auf den Markt zu bringen. Er sollte oberhalb des Lincoln angesiedelt werdenzu wurde we2 Sie wurde 1952 eingeführt und 1959 mit der Lincoln Division zusammengelegt, ehe sie nach 1960 ganz aufgegeben wurde. Ihre Continental-Automobile entstanden von 1956 bis 1960. Es gib Continental


1961 erwarb man Philco, einen Hersteller von Fernsehgeräten, Radios und weiteren Elektrogeräten.[3]

Das Edsel-Debakel

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Im Jahre 1955 wurde Ford eine Aktiengesellschaft.

1989 übernahm Ford die Firma Jaguar, weitere zehn Jahre später, 1999, die Pkw-Produktion und die zugehörigen Markenrechte von Volvo.

Zunächst basierend auf dem Ford T-Modell wurden auch Nutzfahrzeuge hergestellt, die sich bald zu eigenständigen Modellen weiterentwickelten und bis in mittlere Nutzlastklassen reichten. In Deutschland wurde die Produktion von Lastwagen oberhalb des 1953 vorgestellten Kleintransporters Transit 1961 zunächst eingestellt.

1973 stellte Ford erneut zwei Lastwagenmodelle für den europäischen Markt vor, 1975 folgte der Schwerlastwagen-Typ Transcontinental. Die leichteren Modelle wurden 1981 durch einen einheitlichen Nachfolger ersetzt, der Ende der 1980er Jahre ersatzlos eingestellt wurde. Seitdem ist Ford im Lastwagensektor in Europa erneut nicht mehr vertreten. In den USA wurde 1997 die bis dahin stets durchgehende Lkw-Produktpalette bis auf zwei Serien von kompakten Hauben-Lkw aufgegeben und die Sparte der schweren Lkw (Heavy-Truck-Division) verkauft.

Der Konzern nach 2000

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Ab dem Jahr 2000 geriet Ford durch eine falsche Modellpolitik auf dem Heimatmarkt in eine schwere Krise. Der Konzern hatte sich auf die renditestarken SUVs (Ford Explorer) und Pick-ups (Ford-F-Serie) gestützt und den Markt für kompakte Pkw gegenüber ausländischen Herstellern vernachlässigt. Der damit einhergehende Verlust an Marktanteilen wurde lange ignoriert. Nachdem SUVs, Pickups und andere große Wagen wegen gestiegener Benzinpreise schwieriger abzusetzen waren, sah sich Ford wegen anhaltender Auslastungsprobleme in seinen Werken einer Rabattschlacht ähnlich wie General Motors und Chrysler ausgesetzt.

Der seit 2006 amtierende Chef des Ford-Konzerns, Alan Mulally, hat deswegen ein drastisches Sanierungsprogramm beschlossen, das ca. elf Milliarden Dollar kosten wird und in dessen Rahmen 44.000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Bis zu 16 Produktionsstandorten droht in diesem Zusammenhang die Schließung. Mit einem sukzessiv neu zu entwickelnden Modellprogramm soll die Wende zu sparsameren Fahrzeugen geschafft werden. Dabei geht der Trend verstärkt zu kompakten Fahrzeugen sowohl im Mittelklassesegment als auch im Segment der SUV, wo der Trend weg von schweren Geländewagen hin zu leichteren sogenannten Crossover-Modellen wie den Modellen Edge und Freestyle geht.

Im Juni 2007 berichtet die Financial Times, dass Ford die britischen Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover über die Investmentbanken Goldman Sachs, Morgan Stanley und HSBC verkaufen will. Analysten zufolge sollen beide Sparten im Paket rund 10 Milliarden US-Dollar wert sein. Der indische Konzern Tata Motors übernahm im März 2008 beide Firmen.

Auf dem US-Automarkt wurde Ford 2007 bei den Absatzzahlen von Toyota überholt und steht damit in den Vereinigten Staaten hinter General Motors und Toyota auf Rang 3.[4] Im Januar 2008 informierte Ford über ein neues Abfindungsprogramm, um sich nochmals von 13.000 Beschäftigten zu trennen.

Ford-Werke weltweit

Nach einem schlechten Geschäftsjahr 2009, der Umstrukturierung des Konzerns und einer Fokussierung auf Kleinwagen konnte im ersten Quartal 2010 ein Überschuss von 2,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet werden. Das Vorjahresergebnis des Vergleichszeitraums lag noch bei einem Verlust von 1,4 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig steigert Ford seinen Marktanteil in den USA um 2,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent und lag somit vor dem insolventen General Motors-Konzern.[5]

350 Millionen Autos

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Am 9. Dezember 2011 gab Ford bekannt, im kommenden März nach fünf Jahren zum ersten Mal wieder Dividende ausschütten zu wollen. Gründe seien die gute wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens sowie die Hoffnung auf Rückgewinnung des Vertrauens von Investoren.[6]

Am 31. August 2012 hat Ford, nach 109 jähriger Unternehmensgeschichte, das 350 millionste Auto gebaut. Es handelt sich um einen roten Ford Focus, der in der thailändischen Fabrik in Rayong vom Band rollte.[7]

Einzelnachweise

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  1. a b allpar.com: The Dodge Brothers and Henry Ford: A Brief History (Jacob Smith, Ellis Brasher u.a.)
  2. David L. Lewis: They may save our honor, our hopes—and our necks. In: Michigan History Online (Ursprüngliche Veröffentlichung September/Oktober 1993). (Memento vom 14. Januar 2008 im Internet Archive)
  3. Lakeland Ledger vom 14. September 1961: [_http://news.google.com/newspapers?id=AagwAAAAIBAJ&sjid=SfoDAAAAIBAJ&pg=7283%2C1592777 Ford Moves to Acquire Philco Assets]
  4. US-Automarkt – Toyota überholt Ford
  5. finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16737101-roundup-ford-ueberrascht-mit-milliardengewinn-016.htm ROUNDUP: Ford überrascht mit Milliardengewinn
  6. Nach Milliardenverlust: Ford schüttet wieder Dividenden aus auf ftd.de, 9. Dezember 2011
  7. Großes Jubiläum bei Ford - das 350-millionste Auto auf autonachrichten.de, 31. August 2012
  • George H. Dammann: Illustrated History of Ford, Crestline Publishing Co., Sarasota FL (1970), ISBN 0-912612-02-9, Hardcover (Englisch)
  • James M. Flammang, David L. Lewis: Ford Chronicle - A Pictorial History from 1893; Consumer's Guide; Publications International, Lincolnwood IL (1992), ISBN 0-56173-730-5 (Englisch)
  • Ray Miller: Henry’s Lady – An Illustrated History of the Model A Ford; 4th Printing; Band 2 aus der Reihe The Ford Rd Series, The Evergreen Press, Oceanside, California (1975), ISBN 0-913056-03-0, Hardcover (Englisch)
  • Ray Miller: The V-Eight Affair: An Illustrated History of the Pre-War Ford V-8; Band 3 aus der Reihe The Ford Rd Series, Lincoln Publishing (1972), ISBN 0913056022; ISBN 978-0913056028, Hardcover (Englisch)
  • Ray Miller: Thunderbird! An Illustrated History of the Ford T-Bird; Band 4 aus der Reihe The Ford Rd Series, The Evergreen Press, Oceanside, California (1973), 0913056049; ISBN-13: 978-0913056042, Hardcover (Englisch)
  • Spencer Murray (Hrsg.); Dr. med. Paul R. Woudenberg: Ford In The Thirties (1976); Petersen Publishing Co., ISBN 0-8227-0644-X (pbk) (Englisch)
  • Rob de la Rive Box: Die Personenwagen von Ford 1945-1965 - Ford, Mercury, Edsel, Lincoln, Thunderbird; 1. Aufl. 1990, SERAG AG, Pfäffikon, ISBN 3-908007-64-X; Hardcover--Chief tin cloud (Diskussion) 20:56, 18. Jun. 2013 (CEST)
  • Peter C, Sessler: Mustang Red Book 1964½-2000; 3rd Edition (2000); Motorbooks International MBI Publishing Co., ISBN 0-7603-0800-4 (pbk)
  • Henry Ford: Mein Leben und Werk, 18. Auflage, (ca. 1923), Paul List Verlag, Leipzig
  • Terry Ehrich (Hrsg): The Hemmings Book of Postwar American Independents (2002); Hemmings Motor News, Bennington VT, ISBN 1-591150-01-9 (pbk) (enthält einen vergleichenden Fahrbericht Hudson Henry J von 1951 und Ford Maverick von 1974) (Englisch)


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