Benutzer:EMU

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de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 23. Dezember 2024: Hämostase
Die Hämostase (zusammen­gesetzt aus altgriechisch αἷμα haíma, deutsch ‚Blut‘, und Stase von στάσις stasis, deutsch ‚Stauung‘, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebens­wichtiger Pro­zess, der die bei Verletzungen der Blut­gefäße ent­stehenden Blutungen zum Stehen bringt. Dadurch wird der über­mäßige Aus­tritt von Blut aus dem Blut­kreislauf ver­hindert und die Voraus­setzung für eine Wund­heilung geschaffen. Die Hämostase lässt sich in zwei Teil­vorgänge auf­teilen, die jedoch mit­einander in Wechsel­wirkung stehen. Bei der primären Hämostase, der (physiologischen) Blut­stillung, sind die Blut­plättchen, die Wand­zellen des betroffenen Blut­gefäßes, sowie Gewebe außer­halb des Gefäßes beteiligt. Ver­einfacht darge­stellt ver­engt sich das Gefäß zunächst, dann heften sich Blut­plättchen an das Leck, ver­kleben unter­einander und stellen so den ersten Wund­verschluss her. Bei der sekundären Hämostase, der Blut­gerinnung, wird dieser noch lose Ver­schluss durch die Bildung von Fibrin-Fäden ver­stärkt. Hier­bei spielt die Akti­vierung von etwa einem Dutzend im Blut­plasma ent­haltenen Gerinnungs­faktoren eine wichtige Rolle. Die ein­setzende Wund­heilung wird durch Wachstums­faktoren initi­iert, die von Thrombo­zyten und Endothel­zellen abge­geben werden. Am Ende der Wund­heilung wird das Fibrin durch das fibrino­lytische System des Blut­plasmas aufgelöst. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hämostase:
physiologischer Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt (Bearbeiten)
Review des Tages
Naturschutzgebiet HA 81 „Giesener Teiche“ als Teil des FFH-Gebiets „Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg“ (Blick von der nördlichen Wiese auf den Teich (Juli 2018)

Das FFH-Gebiet Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg liegt im west­lichen Stadt­gebiet von Hildes­heim, Nieder­sachsen, und umfasst zwei durch Verkehrs­linien getrennte Teil­flächen. Diese Region zeichnet sich durch ein abwechs­lungs­reiches Hügel­land aus, das auf Kalk, Mergel, Sand­stein und Löss basiert und eine Viel­zahl von Lebens­räumen wie Buchen- und Eichen-Misch­wälder, Kalk­mager­rasen sowie arten­reiche Hart­holz­auwald­flächen an der Innerste beher­bergt. Es ist Teil des euro­pä­ischen Schutz­gebiets­netzes „Natura 2000“, das den Erhalt der bio­lo­gi­schen Viel­falt fördert. Das Gebiet umfasst mehrere Natur­schutz­ge­biete, darunter den Haseder Busch und die Giesener Teiche, die Heimat seltener Arten wie der Schmalen Windel­schnecke und des Urzeit­krebses Triops cancri­formis sind. Die Geologie ist geprägt von Sedimenten des Muschel­kalks und Bunt­sand­steins, während die Böden durch Löss­über­wehung charak­teri­siert sind. Die Region hat eine reiche Flora und Fauna, darunter zahl­reiche gefährdete Arten und Lebens­raum­typen wie kalk­haltige Gewässer und Trocken­rasen. Historisch gesehen war das Gebiet von land­wirt­schaft­licher Nutzung geprägt, die zur Arten­viel­falt beige­tragen hat. Heute wird das Gebiet durch verschie­dene Natur­schutz­maß­nahmen geschützt, um die öko­lo­gi­schen Werte zu erhalten und zu fördern.