Benutzer:EMU

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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Mittwoch, 18. September 2024: Maulwürfe
Die Maulwürfe (Talpidae) sind eine Säugetier­familie aus der Ordnung der Insekten­fresser (Eulipotyphla). Sie umfassen mehr als 60 in Eurasien und Nord­amerika verbrei­tete Arten, wobei der Europä­ische Maulwurf der einzige in Mittel­europa lebende Vertreter ist. Die Tiere besitzen viel­fältige Anpas­sungen an unter­schied­liche Lebens­weisen. Dement­sprechend variabel ist auch ihr äußeres Erschei­nungsbild. Allgemein kenn­zeichnend sind ein walzen- bis spindel­förmiger Körper mit kurzem Hals, auf dem ein spitz zulau­fender Kopf sitzt. Die meisten Arten, so die Eurasi­schen Maulwürfe und die Neuwelt­maulwürfe, leben unter­irdisch grabend. Ihre Vorder­gliedmaßen sind kräftig und schaufel­artig gestaltet sowie weit nach vorn verlagert, die Handflächen zeigen beständig nach außen. Daneben gehören auch die wasser­bewohnen­den Formen wie die Desmane und der Sternmull dazu. Die langen Hinter­beine der Desmane tragen Schwimm­häute. Die ober­irdisch vorkom­menden Spitz­mausmaul­würfe sowie die verschie­denen Spitzmulle hingegen ähneln äußerlich den Spitzmäusen. Allen Maulwürfen ist ein dichtes Fell mit überwiegend dunkler Fellfarbe zu eigen. Bis auf die Spitz­mausmaul­würfe haben die meisten Vertreter keine äußerlich sichtbaren Ohren ausgebildet, die ebenso wie die Augen häufig verkümmert sind. Eine Beson­derheit stellen die Eimer­schen Organe als fein­fühliges Tastwerk­zeug dar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Maulwürfe:
Familie der Ordnung Soricomorpha (Bearbeiten)
Review des Tages
Blick von Südwesten auf die Alte Kirche nach der im Sommer 2023 erfolgten Außenrenovierung. Auf der Wiese links vor der Kirche steht die im Dezember 2023 enthüllte Figur LokalGlobal

Die Alte Kirche ist die ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche der in der Gemeinde Sankt Bartholomä in der Weststeiermark gelegenen Pfarre St. Bartholomä an der Lieboch. Patron der Kirche war der Apostel Bartholomäus. Sie dürfte um 1200 wahrscheinlich von den Herren zu Plankenwarth erbaut worden sein, erstmals urkundlich erwähnt wurden ein Pfarrer und damit auch indirekt die Kirche allerdings erst im Jahr 1319. Sie unterstand seit ihrem Bau der Salzburger Mutterpfarre Gratwein und war ab 1607 dem Stift Rein unterstellt. Trotz zuvor erfolgter Sicherungsarbeiten gab 1834 eine der Kirchenmauern nach, und es entstand ein großer Riss im Mauerwerk. Es kam zum Neubau einer Pfarrkirche, der neuen Kirche, die 1867 geweiht wurde. Die Alte Kirche erhielt den Status einer Filialkirche, bis sie 2023 profaniert wurde. Da die Kirche im 20. Jahrhundert dem Verfall überlassen wurde, organisierte der Politiker Hanns Koren ab 1975 eine Instandsetzung des Gebäudes.

Die Alte Kirche ist eine im Kern romanische und in der Mitte des 15. Jahrhunderts spätgotisch erweiterte Hallenkirche. Sie hat einen im Südosten an das Langhaus angebauten Kirchturm mit Zwiebeldach. Im Erdgeschoß des Turms ist mit der Korenstub’n eine Gedenkstätte an Hanns Koren eingerichtet. Ein Großteil der Kirchenausstattung verblieb nach der Weihe der neuen Pfarrkirche im Gebäude und verschwand im Laufe der Jahre spurlos. Das barocke Altarretabel des Hochaltars mit dem Altarbild sowie die Kanzel blieben erhalten. Die Innenwände sind mit Freskenresten aus dem 15. Jahrhundert geschmückt.

Die Alte Kirche wird als Ausgangspunkt für Prozessionen, als Aufbahrungshalle der Pfarre und als Konzert- und Veranstaltungsraum genutzt.