Benutzer:GerhardSchuhmacher/ListeD

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Gemeindelisten mit ergänz. Einträgen

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  • Grafenhausen
  • Ühlingen-Birkendorf
  • Wutöschingen
  • klettgau

Ortsteile / Siedlungen

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Geologie / Landschaft

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Burgen (ohne Eintrag)

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  • Ebersbach
  • Signau

Gewerbe / Einrichtungen

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Acht Personen (mit Artikel)

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Noch unerwähnt

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Abrufliste (Auswahl)

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Nr. Gemeinde/Orte Abrufe (Jahr) Zeichen (Größe) Status Letzte Bearbeitung Kommentar
1 Grafenhausen 16.214 17.404 formale ok/Bearbeitung sinnvoll 30. November 2021 Geschichte dürftig
2 Rothaus 4.445 2.517 marginal 11. November 2021 hohe Abrufquote
3 Brauerei Rothaus 34.655 17.870 bearbeitbar 7. Januar 2022 Namensgebung fraglich
4 Bulgenbach 206 1.461 unbedeutend 2. Oktober 2021
5 Staufen 213 1.796 marginal 2. Oktober 2021
6 Heimatmuseum Hüsli 7.714 8.912 bearbeitbar 11. September 2021 hohe Abrufquote
7 Schwarzatalsperre 1.562 4.411 bearbeitbar 29. Dezember 2021
8 Schlücht(tal) 1.400 12.896 gut 12. Februar 2022
9 Schlüchtsee 1.904 4.494 ergänzungsfähig 13. Februar 2022 rel. hohe Abrufquote
10 Hans Müller (Bulgenbach) 3.064 12.840 zu wenig Info 27. Februar 2021 historisch attraktiv
11 Combrit 685 4.263 bearbeitbar 1. April 2020 mehr zur Jumelage

Textteile zur Gründung

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  • Der Gegensatz, der in der Formulierung zum Ausdruck kommt, kann nicht im Zusammenhang mit dem Investiturstreit stehen, denn beide Klöster waren Parteigänger der päpstlichen Seite, beides Benediktinerabteien, beide sogar noch Reformklöster. Grafenhausen war jedoch schon 30 Jahre zuvor zum Schutze der Nord-Süd-Verbindung als ‚Wirtschaftsachse‘ gegen St. Blasien gegründet worden – die Klöster waren damals Wirtschaftszentren – und die Gründung von St. Fides bedeutet für Grafenhausen eine Verstärkung seiner Position als „Vorposten“, die noch durch die päpstliche Bestätigung stark an Wert gewann. St. Blasien war zu jener Zeit sehr offensiv in der Einverleibung von Territorien und steuerte den Gewinn von Bonndorf an[Anm 1] Grafenhausen lag weiterhin 'im Weg'. Diese Sperre hielt über Jahrhunderte und wurde 1285 durch die Besitzübertragung des Ortes an das Klosters St. Fides noch durch das Stadtrecht vervollständigt. Grafenhausen wurde zu einem Zentrum der Region.

Weitere neue Textteile

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  • Windpark


  1. Diese Dynamik wurde nach 1124 durch die Vogtei im Besitz der Zähringer – der weltliche Arm St. Blasiens – weiter verstärkt: Dies hätte ein Übergreifen in der West-Ost-Richtung bedeutet und damit eine Blockierung der Nord-Süd-Verbindung ermöglicht. Allerdings starben die Zähringer 1218 aus und verschwanden als Machtfaktor.

Einzelnachweise

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Artikel im Bereich Ühlingen-Birkendorf

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  • In Wikipedia gab es das Anfangsproblem, dass Gemeinde-Seiten von ortsfremden Autoren erstellt wurden und diese keine Vorstellung von Strukturen besaßen, die als Gesamtgemeinden keine neuen Namen hatten (wie Klettgau oder Küssaberg), sondern der neue Gemeindename gleich einem alten Ortsnamen war (wie Wutöschingen) oder gar aus Kombinationen zweier Ortsnamen besteht: So wurde dann eine Gesamtgemeinde mit einer Ortsgeschichte vermischt oder wie bei Ühlingen-Birkendorf gar zwei Ortsgeschichten noch in eine Gemeindeseite gepackt. (Das schlimmste Beispiel ist Waldshut-Tiengen, da Autoren oft keine Vorstellung zweier Städte besitzen).

Somit besteht zwar die Gemeindeseite Ühlingen-Birkendorf, doch keine Seite der beiden Einzelortschaften, die durchaus verschiedene historische Entwicklungen durchmachten. Auch Mettingen ist für Außenstehende ein schwieriges Pflaster: So wurde ein eigener Artikel für Löhningen erstellt (nicht für Endermettingen) und vor allem keiner für Obermettingen.

Technische Anlagen

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Partnerschaften

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Liste zur Geschichte von Berau

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Informelle Struktur
Nr. Name Amt Zeitraum Amt Nennung Berau Zuordnung
1 Bruno von Lauffen
2
3
4
5
6
7
8
9
10

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(in Klammer: Jahreszeitraum zuvor)

  • Wutöschingen .................................... (9.379) > 9.931
  • Horheim ............................................. (1.476) > 1.807
  • Schwerzen .......................................... (1.153) > 1.186
  • Degernau (Wutöschingen) .................... (904) > 794
  • Ofteringen ............................................. (685) > 939

Personen (Auswahl)

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Persönlichkeiten der AWW

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Technik (Auswahl)

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(teils zahlreiche weiterführende Artikel)

  • [Aluminiumwerk Singen]]
  • [Aluminiumwerk Rheinfelden]]
  • [Alusuisse]] (historisch)

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Gemeinde Klettgau

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Nr. Gemeinde/Orte Abrufe (Jahr) Zeichen (Größe) Status Letzte Bearbeitung Kommentar
1 Klettgau 8.374 16.564 unfertig 2. November 2012
2 Erzingen 3.540 11.053 unsach. Eingriff 15. Februar 2022 Eingriff rückgängig
3 Grießen 1.955 3.544 marginal 26. November 2021 unteres Niveau
4 Geißlingen 1.205 6.405 unfertig 2. November 2021
5 Rechberg 426 4.781 unzumutbar 2. November 2021 nur "Geschichte"
6 Weisweil 416 2.904 fast nullwertig 2. November 2021 leerer Rahmen
7 Bühl 626 3.792 unzumutbar 2. November 2021 nur "Geschichte"
8 Riedern am Sand 471 3.549 marginal 2. November 2021 uninteressant
9
10


Bereich Erzingen

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Bereich Grießen

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Klettgau Geographie/Geologie

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Klettgau Geschichte

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Arbeitsseiten
  • Raymund Netzhammer (1862–1945), Erzbischof von Bukarest
  • Martin Zimmermann (1873–1957) Bürgermeister von Erzingen (1922–1933 u. 1946/49)
  • Albert Zölle (1881–1956), Ratschreiber u. 1945 kurz kommiss. Erzinger Bürgermeister
  • Heinrich Winter „Rebenvater“ (1897–1988), Bürgermeister von Erzingen (1946–1948)
  • Hermann Stoll (1897–), 1949–1967 Bürgermeister von Erzingen
  • Hubert Roth (* 1941), Hauptamtsleiter (1971–1992), bis 2001 Bürgermeister von Klettgau

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Maximilian Stoll (1742–1787), Arzt in Wien
  • Martin Zimmermann (1873–1957), Landwirt, Winzer und Bürgermeister in Erzingen
  • Albert Indlekofer (1879–1936), als Bruder Kletus[1] Missionar in Mariannhill
  • Walther Peinsipp (* 1906), Diplomat
  • Konrad Josef Heilig (* 1907; † 1945 bei Belluno), Historiker
  • Heinrich Winter (* 1897), Erzinger Rebenaufbau-Pionier, legendärer „Rebenvater“.

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

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Einzelnachweise

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  1. http://www.mariannhill.de/geschichte/talente Biografie online
  2. Hermann Stoll in: Elfhundert Jahre Gemeinde Erzingen. 1970, S. 29.


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Waldshut-Tiengen

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Überblick Ortsteile

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Nr. Gemeinde/Orte Abrufe (Jahr) Zeichen (Größe) Status Letzte Bearbeitung Kommentar
1 Waldshut kein Eintrag
2 Tiengen kein Eintrag
3 Aichen 798 7.138
4 Breitenfeld 474 3.728
5 Detzeln 793 5.306
6 Eschbach 624 5.608
7 Gurtweil 1.568 9.362
8 Indlekofen 598 6.573
9 Krenkingen 1.081 11.573
10 Oberalpfen 711 5.035
11 Schmitzingen 470 4.930
12 Waldkirch 623 6.507
13 Waldshut-Tiengen 87.874 103.235