Benutzer:Hmaurich/Lichtwurzel
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Chinesische Yamswurzel | ||||||||||||
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Blätter mit rötlichem Rand | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dioscorea polystachya | ||||||||||||
(Turcz) |
Die Chinesische Yamswurzel (Dioscorea polystachya Turcz)[1] ist eine als Knolle unterirdisch ausdauernde Kletterpflanze aus der Pflanzenfamilie der Yamswurzelgewächse (Dioscoreaceae). Ihre Beschreibung reicht von einer Nahrungs- und Heilpflanze bis hin zur invasiven Spezies in Nordamerika [2].
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Chinesischen Yamswurzel handelt es sind um eine zweihäusig getrenntgeschlechtige (diözische, einkeimblättrige Pflanzen) Pflanze mit unterirdischen Knollen. Ayensu (1972)[3] bezweifelt allerdings die ausschließliche Zugehörigkeit zu den Monokotyledonen (einkeimblättrige Pflanzen). Nach seinen Angaben wurden auch schon zweikeimblättrige Embryonen gesichtet.
Vegetative Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die rechtsdrehenden Ranken werden bis zu 8 (15) Metern lang. Die Blätter der Dioscorea batatas sind herzförmig (bis zu 7cm lang und 5cm breit). Die Blattstellung kann wechselständig wie gegenständig an ein und derselben Pflanze sein.[4]
Generative Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die vielen kleinen, weißen Blüten (zweihäusig) haben den angenehmen Geruch von Zimt. Sie bilden kleine lockere Trauben, wovon jede Einzelbläte nur 2 - 3mm groß ist. Die Samenkörnchen sind in der Regel unfruchtbar und sehen wie winzige Bucheckern aus. Die Pflanzen produzieren Bulbillen, kleine Knollen, die sich in den Blattachseln um den Stamm bilden und mit denen sie sich vegetativ fortpflanzen können."[4]
Die Chromosomenzahl ist 2n = 14x = 140.[5]
Ökologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die nicht vorhandene Frostbeständigkeit, kann eine natürliche Ausbreitung in Mittel- und Nordeuropa nicht stattfinden.
Anders hingegen in frostfreien Gebieten. Dort erfolgt die Ausbreitung hauptsächlich über die in den Blattachseln gebildeten Bulbillen.
Generell kann sich D. polystachya sowohl durch generative Vermehrung (über die Produktion von Samen) als auch durch vegetative Vermehrung, durch die Produktion von Achselknollen, reproduzieren.
In Nordamerika, wo D. polystachya invasiv auftritt, konnte eine generative Vermehrung bisher nicht nachgewiesen werden.[2]
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut des Deutschen Kolonial Lexikons war die Dioscorea batatas Anfang der 1920er Jahre eine der wichtigsten Kulturpflanzen für die Südtropen. Sie wurde in großer Ausdehnung in China und Japan kultiviert. Sie gedeiht noch recht gut im Mittelmeergebiet.[6][7] In der World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) wird die D. polystachya (D. batatas) von China über Korea und Japan bis zum Kurilen-Archipel beheimatet.[1]
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Syn.: Dioscorea batatas Decne , Dioscorea divaricata Blanco, Dioscorea opposita Thunb, Dioscorea oppositifolia L.
Trivialnamen sind Lichtwurzel, Lichtyams, chinesische Yamswurzel, Brotwurz, Brotfrucht, Lichtyamswurzel, innamon vine (engl.: Zimtranke), Shanyao (chin.: Bergmedizin), 中国山药, ヤマノイモ.
Der Trivialname Lichtwurzel ist 2003 im Zusammenhang mit einer Wortmarken-Anmeldungen beim DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) entstanden.
Die Gattung Dioscorea wird in acht Taxonomie-Sektionen eingeteilt. Sieben Sektionen beinhalten ausschließlich Arten mit linkswindenden Stengeln und eine Sektion (Enantiophyllum), zu der auch die Lichtwurzel gehört, besteht aus rechtsdrehenden Arten. Interessant: Alle essbaren Dioscorea sind rechtswindend (Enantiophyllum).[8] Aber Vorsicht: Nicht alle rechtswindenden Arten sind essbar, so ist die einzige in Mitteleuropa heimische Dioscorea Art - die Gemeine Schmerwurz rechtswindend und ... GIFTIG!
Inhaltsstoffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nährwerte | Werte pro 100g |
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Energie (Kilokalorien) | 101 kcal |
Energie (Kilojoule) | 424 kJ |
Fett | 130 mg |
Kohlenhydrate | 22400 mg |
Eiweiß (Protein) | 2000 mg |
Salz | 25 mg |
Ballaststoffe | 5560 mg |
Mineralstoffe | 1000 mg |
Broteinheiten | 1.87 BE |
Vitamine | Werte pro 100g |
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Vitamin A – Retinoläquivalent | 2 μg |
Vitamin A – Beta-Carotin | 10 μg |
Vitamin B1 – Thiamin | 90 μg |
Vitamin B2 – Riboflavin | 30 μg |
Vitamin B3 – Niacin, Nicotinsäure | 600 μg |
Vitamin B3 – Niacinäquivalent | 1017 μg |
Vitamin B5 – Pantothensäure | 310 μg |
Vitamin B6 – Pyridoxin | 160 μg |
Vitamin B7 – Biotin (Vitamin H) | 2.1 μg |
Vitamin B9 – gesamte Folsäure | 23 μg |
Vitamin C – Ascorbinsäure | 10000.000000 μg |
Kalorien | Werte pro 100g |
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Energie (Kilokalorien) | 101 kcal |
Energie (Kilojoule) | 424 kJ |
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilokalorien) | 112 kcal |
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilojoule) | 468 kJ |
Mineralstoffe | Werte pro 100g |
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Natrium | 10 mg |
Kalium | 393 mg |
Calcium | 25 mg |
Magnesium | 21 mg |
Phosphor | 44 mg |
Schwefel | 14 mg |
Chlorid | 36 mg |
Spurenelemente | Werte pro 100g |
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Eisen | 900 μg |
Zink | 110 μg |
Kupfer | 160 μg |
Mangan | 134 μg |
Fluorid | 18 μg |
Iodid | 3.6 μg |
Kohlenhydrate | Werte pro 100g |
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Glucose (Traubenzucker) | 22 mg |
Fructose (Fruchtzucker) | 22 mg |
Monosaccharide (1 M) | 44 mg |
Saccharose (Rübenzucker) | 134 mg |
Disaccharide (2 M) | 134 mg |
Zucker (gesamt) | 178 mg |
Stärke | 22222 mg |
Polysaccharide (> 9 M) | 22222 mg |
Ballaststoffe | Werte pro 100g |
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Poly-Hexosen | 2280 mg |
Poly-Uronsäure | 56 mg |
Cellulose | 3168 mg |
Lignin | 56 mg |
Wasserlösliche Ballaststoffe | 2250 mg |
Wasserunlösliche Ballaststoffe | 3310 mg |
Aminosäuren | Werte pro 100g |
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Isoleucin | 85 mg |
Leucin | 153 mg |
Lysin | 98 mg |
Methionin | 33 mg |
Cystein | 28 mg |
Phenylalanin | 115 mg |
Tyrosin | 70 mg |
Threonin | 83 mg |
Tryptophan | 25 mg |
Valin | 103 mg |
Arginin | 190 mg |
Histidin | 50 mg |
Essentielle Aminosäuren | 1033 mg |
Alanin | 103 mg |
Asparaginsäure | 262 mg |
Glutaminsäure | 299 mg |
Glycin | 85 mg |
Prolin | 90 mg |
Serin | 130 mg |
Nichtessentielle Aminosäuren | 969 mg |
Harnsäure | 14 mg |
Purin | 5 mg |
Fettsäuren | Werte pro 100g |
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Dodecansäure/Laurinsäure | 1 mg |
Tetradecansäure/Myristinsäure | 1 mg |
Hexadecansäure/Palmitinsäure | 33 mg |
Octadecansäure/Stearinsäure | 2 mg |
Eicosansäure/Arachinsäure | 2 mg |
Gesättigte Fettsäuren | 39 mg |
Hexadecensäure/Palmitoleinsäure | 2 mg |
Octadecensäure/Ölsäure | 49 mg |
Einfach ungesättigte Fettsäuren | 51 mg |
Octadecadiensäure/Linolsäure | 1 mg |
Octadecatriensäure/Linolensäure | 6 mg |
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren | 7 mg |
Langkettige Fettsäuren | 97 mg |
Omega-3-Fettsäuren | 6 mg |
Omega-6-Fettsäuren | 1 mg |
Glycerin und Lipoide | 32 mg |
Cholesterin | 0 mg |
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die D. polystachya ist roh oder verarbeitet essbar, also im Auflauf ebenso wie in einem Salat.
Bei Hartkemeyer[10] werden diverse Eigenschaften angeführt. In der Dastellung werden folgende besonders behandelt:
- Anwendung gegen Krebs
- entzündungshemmend
- Immunsystem stärkend
- antioxidativ
- anti Osteoporoseeffekt
- verdauungsfördernd
- Cholsterin regulierend
Der in der Wurzel enthaltene Wirkstoff Allantoin gehört zur Stoffklasse der Saponine und beschleunigt den Zellaufbau, die Zellbildung oder die Zellregeneration, gleicht Irritationen der Haut aus und beruhigt die Haut. Auch die Heilung schwer heilender Wunden wird unterstützt. Allantoin besitzt dabei keine antiseptischen Eigenschaften.[11]
TCM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beschreibt die Dioscorea batats als kühlend, mit tonischen Eigenschaften, die den Geist heben sollen, "und wenn sie regelmäßig eingenommen wird, hellt sie den Intellekt auf und fördert die Langlebigkeit"[12] ...stimuliert die Zirulation und hält die Meridiane offen[13] "...wirkt verdauungsfördernd, entwässernd, appetitanregend, stimuliert die endokrinen Drüsen, stärkt Milz und Lunge, nährt die Samenessenz (Hoden), wirkt verjüngend und blutzuckersenkend und ist ganz allgemein ein hoch wirksames Immuntonikum." [14][15]
Anthroposophie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1924 wurde durch Rudolf Steiner die Dioscorea batatas in die Anthroposophie hineingebracht. "Es sollte gelingen, die D. batatas in Europa heimisch zu machen, damit diese die Kartolffel als Hauptnahrungsmittel ablösen kann. ... Diese Pflanze ist als Einzige in der Lage, Lichtäther zu speichern, und der wird für die Menschen der Zukunft unentbehrlich sein."[16] Gemeint ist hier die aus dem anthroposophien Weltbild heraus für notwendig erachtete Entwicklung des ICH und der Erreichung eines persönlichen Zugangs zur Geistigen Welt.
Anbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kistenanbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die aus z.B. Lärchenbrettern gefertigten Kisten haben eine Breite von 40 - 60 cm, eine Höhe von 100 - 120 cm und eine beliebige Länge. Die vormontierten Kisten sind so konstruiert, dass sich auf der einen Längsseite die oberen 20 cm abnehmen lassen und auf der Gegenseite die unteren 80 cm (bei z.B. 1 m Gesamthöhe). Diese Ausführung erleichtert bei der Ernte das Herausnehmen der Erde (die oberen 20 cm) und die Ernte der Wurzeln im Sand (die unteren 80 cm) ohne dabei die Bodenschichten zu vermischen.
Vor der Pflanzung werden die Kisten zu 80% (unten) mit kieseligem Sand (am besten rundkörniger Flusssand) der Körnung 0/2 und zu 20% (oben) mit nährstoffreicher Erde aufgefüllt. [17]
Grabenkultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei ausreichend schweren, stabilen Böden, z.B. Lehmböden, bietet sich die Einrichtung einer Grabenkultur an. Es wird eine Zeile von ca. 50 - 60 cm Breite und 80 - 100 cm Tiefe ausgehoben. Die Länge ist beliebig. Der Graben wird vollständig mit kieseligem Sand gefüllt (Körnung 0/2). Es bietet sich an "Flusssand" zu nehmen, da dieser unter der Lupe betrachtet abgerundete Bruchkanten aufweist - das erleichtert die Ernte.
Um den mit Sand gefüllten Graben wird oben eine Umrandung aus 25 - 40 cm hohen Brettern / Bohlen aufgestellt.
Bevor die Gartenerde eingefüllt wird, bringt man eine ca. 20 cm dicke, lockere Strohschicht auf den Sand auf.
Diese Kulturart bringt bei niedrigen Produktionskosten den höchsten qualitativen und quantitativen Ertrag und ist bei schweren Böden besonders geeignet.[18]
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Ein Graben - ca. 1 m tief und ca. 45 cm breit wird ausgehoben.
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Fertiger Graben für das Einfüllen von Flusssand
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Graben mit einseitigem Seitenflies und Flusssand
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Lichtwurzel-Pflanzreihe mit Holzbohlen, ohne Gartenerde
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Strohschicht wird eingebracht
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Nährstoffreicher Boden ist eingebracht; Tropfbewässerung installiert
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Pflanzgut mit Triebknospen
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Pflanzgut mit Triebknospen
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Ausgelegte Pflanzstücke, ca. 15 cm Abstand
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Pflanzgut wurde mit 10 cm Erde abgedeckt; 2,40 m hohen Kletterhilfen montiert
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Manche Anbauer verwenden Quarzitsteine, sollen Wachstum bei Lichtmangel benünstigen
Hangkultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bilder Pflanzenteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Kräftige Triebspitze aus Wurzel-Pflanzgut mit glasigen Punkten zur Unterscheidung von Hell und Dunkel
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Zarte Blatttriebe aus Lichtwurzel-Bulbillen
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Blatt mit typischem, roten Rand und roter Äderung
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Bulbillen (genetische Klone) bilden sich ab Mitte des Sommers in den Blattachseln
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Bulbillen sind sehr gut zur Vermehrung geeignet; innerhalb von 2 Jahren kann das Knollengewicht bis auf 1 - 2 kg gesteigert werden.
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Lichtwurzel (Dioscorea batatas), Verschiedene Entwicklungsstadien der Lichtwurzel
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mandy Tu: Dioscorea oppositifolia L. syn. Dioscorea batatas (Decne). (PDF; 36,0 KB) Chinese yam, cinnamon vine. In: ELEMENT STEWARDSHIP ABSTRACT. The Nature Conservancy’s Wildland Invasive Species Team, Dept. of Vegetable Crops & Weed Sciences, University of California, Davis, CA 95616, August 2002, S. 10, archiviert vom ; abgerufen am 25. September 2020 (englisch, D. batats wird im Arikel als invasive Pflanze in Nord-Amerika behandelt. In Mitteleuropa ist D. batats wegen der Frosteinwirkungen nicht invasiv. Für den Lichtwurzel Artikel sind die wissenschaftlichen Beschreibungen der Pflanze und ihrer Verwendung wertvoll.): „There is confusion regarding the correct taxonomy of Dioscorea oppositifolia. Dioscorea batatas (Decne) is the most common synonym for this species.“
- Bown. D.: Encyclopaedia of Herbs and their Uses. Dorling Kindersley, London 1995, ISBN 0-7513-0203-1.
- Tobias und Julia Hartkemeyer: Die Yams Dioscorea batatas. Geschichtliche, botanische, und gesundheiliche Aspekte zur Lichtyamswurzel. 1. Auflage. Book-on-Demand, Norderstadt 2010, ISBN 978-3-8391-5372-7.
- Ralf Rößner: Die Lichtwurzel. Ernährung der Zukunft – Eine spirituelle Studie. Rosenblüt Verlag IMTON GmbH, Altdorf / Germany 2014, ISBN 978-3-942697-05-7.
- Jörn Heinlein, Corinna Rix: Die Lichtwurzel. Eine botanisch-gärtnerische und ätherische Betrachtung der Dioscorea batatas. ÖkoMetri-Institut e.V., Elsdorf 2013.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b
Dioscorea polystachya. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 2. Oktober 2020.
Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „WCSP“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Dioscorea oppositifolia L. syn. Dioscorea batatas (Decne) The Nature Conservancy’s Wildland Invasive Species Team, University of California. Abgerufen am 25. September 2020.
- ↑ E. Ayensu & D. Coursey: Guinea yam, the botany, ethnobbotany use and possible future of the yams in West Africa. 1972, Econ. Bot. 26, Seiten 301-318
- ↑ a b Tobias und Julia Hartkemeyer: Die Yams Dioscorea batatas. 2010, S. 19
- ↑ Joseph Smartt: Evolution of Crop Plants Blackwell Publishers, 2000, Seite 113 (dort zitiert: Nakajima, 1942)
- ↑ Hrsg. Heinrich Schnee: Deutsches Kolonial-Lexikon, Band 3, Seite 734 f, Verlag Quelle & Meyer, Leipzig, 1920
- ↑ Tobias und Julia Hartkemeyer: Die Yams Dioscorea batatas. 2010, S. 15
- ↑ Aus Flora of China, 2000: Judith Brunnschweiler: Structure and Texture of Yam (Dioscorea spp.) and Processed Yam Products, University of Zurich, 2004
- ↑ Vitamine & Nährstoffe in Yamswurzel Zugriff 24.09.2020 (Dort angegebene Quelle: Hartkemeyer, Julia / Hartkemeyer, Tobias: Die Yams Discorea batatas.)
- ↑ Tobias und Julia Hartkemeyer: Die Yams Dioscorea batatas. 2010, S. 55 ff
- ↑ Bown. D.:Encyclopaedia of Herbs and their Uses, Dorling Kindersley, London, 1995, ISBN 0-7513-020-31
- ↑ Hsiung, D.-T., Hom, K.: The Chinese Kitchen, St. Martin's Griffin; Reprint edition, 2002, Seite 29
- ↑ Chung, H-N., | Yao Yen Chiu So and Fogarty John E (2002, Seite 63): A Barefoot Doctor's Manual, The American Translation of the Offical Chinese Paramedical Manual by Running Press, (Paperback-March 1978)
- ↑ Nach Untersuchungen des Graduate Institue of Pharmacognosy Science, Taipei Medical University, Taiwan
- ↑ Tobias und Julia Hartkemeyer: Die Yams Dioscorea batatas. 2010, S. 50 f
- ↑ Ralf Rößner: Die Lichtwurzel. 2014, S. 7
- ↑ Ralf Rößner:Die Lichtwurzel, Verlag Rosenblüt, 2014, ISBN 978-3-942697-05-7, S. 19
- ↑ Ralf Rößner:Die Lichtwurzel, Verlag Rosenblüt, 2014, ISBN 978-3-942697-05-7, S. 20
- ↑ Ralf Rößner:Die Lichtwurzel, Verlag Rosenblüt, 2014, ISBN 978-3-942697-05-7, S. 21
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AnthroWiki.at: Lichtwurzel (Dioscorea batatas)
- en.wikipedia.org: Chinese yam
Kategorie:Yamswurzelgewächse Kategorie:Heilpflanze Kategorie:Kletterpflanze