Benutzer:Kryp/Bahnfotos

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Bahnfotos

Für Belgien sind französische und niederländische Bezeichnungen gebräuchlich. SNCB entspricht NMBS, AM (automotrice) für Triebwagen entspricht MS oder MR (motorstel oder motorrijtuig). Hier eher französisch. Eine Liste der Baureihen (einschließlich der ausgemusterten) mit Fotos, gibt es auf [dieser englischen Seite)].

Die Triebwagen dieser Baureihenserie haben dreistellige Nummern, die mehr oder weniger fortlaufend vergeben wurden und aus denen sich in Tabellen relativ einfach Baujahr und Baureihe nachlesen lassen (hier die französische Seite).

Mit dänischer Gumminase, wie bei der dänischen Baureihe DSB MF. Der Gummiwulst dient dazu, dass man den Führerstand wegklappen und den Wagen dann als Mittelwagen nutzen und mehrere Wagen aneinanderreihen kann. Zum Kuppeln wird die Luft kurz rausgelassen.


Belgische Lokomotiven sind einfach zu bestimmen. Die Baureihen haben zweistellige Seriennummern und zweistellige fortlaufende Fahrzeugnummern. Auf jeder Lok steht groß eine vierstellige Zahl drauf, die ersten beiden Ziffern die Serien- und die letzten beiden die Fahrzeugnummer. Viele Loks haben keine Triebfahrzeugnummer an der Seite.

Die Baureihe 18 wurde zweimal belegt, einmal eine alte Baureihe von Alsthom (ab 1998 heißt es Alstom), und dann gab es eine neue Baureihe 18 von Siemens.

SNCB 28 (= Baureihe 186, Traxx F140 MS)

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Fotos vom Hauptbahnhof in Helsinki von Februar 2012. Mehrtägiger Kongress mit Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Spurweite in Finnland 1524 mm, in Russland 1520 mm. Züge, die die Grenze überqueren, haben 1522 mm Radabstand. Die staatliche Bahngesellschaft heißt VR (Valtionrautateistä, bis 1995, danach VR-Group bzw. VR-Yhtymä Oy).

Eine nützliche Liste finnischer Baureihen mit Bildern gibt es auf dieser englischen Seite.

Älteste finnische Elektrotriebwagen-Baureihe, Baujahre 1969–1973, 50 Einheiten, Nummern 6001–6050 (Motorwagen) jeweils am anderen Ende mit 6201–6250 (Steuerwagen, die heißen Eio). Mit Rillen an der Seite, VR Sm2 hat eine glatte Außenhaut. Ausgemustert 2016. Es gibt erstaunlich wenige Fotos. Sm steht für Sähkö moottorivaunu = Strom-Motorwagen.

Zweite finnische Elektrotriebwagen-Baureihe, Baujahre 1975–1981, 50 Einheiten, Nummern 6051–6100 (Motorwagen) jeweils am anderen Ende mit 6251–6300 (Steuerwagen, Eioc). Eingesetzt im S-Bahn-ähnlichen Regionalverkehr im Großraum Helsinki.


Dritte finnische Elektrotriebwagen-Baureihe, Baujahre 1995-2006, 18 Einheiten, Hochgeschwindigkeitszüge auf italienischer ETR 460-Basis, bis 220 km/h, Nummern 7101–7618.

Vierte finnische Elektrotriebwagen-Baureihe, Baujahre 1998-2005, 30 Einheiten, für Regionalverkehr, bis 160 km/h, Nummern 6301-6330, jeweils am anderen Ende mit 6401-6430.

Baureihennummer 2081 006-0 entspricht Sm5 Einheit 06, wobei an den beiden Endwagen jeweils 06A und 06B steht. JKOY ist ein Konsortium aus VR und 4 finnischen Städten.

Hochgeschwindigkeitszug zwischen Helsinki und St. Petersburg, bis 220 km/h (zwischen Kerava und Lahti, 2022). Karelian Trains ist ein Konsortium aus Russischer und Finnischer Staatsbahn. Baujahre 2009-2011, 4 Züge, Nr. 7751-7754, Spurweite 1522 mm (Finnland 1524 mm, Russland 1520 mm).

Älteste finnische Ellok-Baureihe, ab 1973, Nummern 3001-3012. 110 Loks wurden bestellt, in der Sowjetunion, eine weitere wurde aus Ersatzteilen gebaut und noch eine aus dem Prototyp. Deswegen 112.

Zweite finnische Ellok-Baureihe, Baujahre 1996–2003 , 46 Loks, Nummern 3201–3246. Ursprünglich rot, neuere Lackierung grün. Von den 46 Loks standen in drei Tagen 15 im Bahnhof Helsinki. Keine schlechte Ausbeute.

Eine nützliche Liste Baureihen mit Fotos gibt es auf der deutschen Seite Liste der Lokomotiven und Triebwagen der SNCF.

Baureihenbenennung: Buchstaben bezeichnen die Achsen (BB heissst 2+2, also 2 Drehgestelle mit je 2 Achsen, CC = 3+3, 2 Drehgestellle mit je 3 Achsen), Zahlen die laufenden Loknummern: Gleichstrom 4stellig, 5stellige je nach Stromsystem, bei 6stelligen hat die erste Zahl eine Sonderbedeutung (Umbaulok, Regionallok, Güterzuglok oder so). Auf den Loks stehen nur die laufenden Loknummern, die alleine ausreichen. Rangierloks und Triebwagen haben einen extra-Buchstaben vorne (meist Z oder B). TGVs haben nur laufende Nummern. Die allgemeine Baureihenbezeichnung hat hinten 00.

  • Wenn auf einer Lok draufsteht 507256 bedeutet das, Lok BB 7256 der Baureihe BB 7200 mit 240 Loks von BB 7201-7440, 5 steht für Regionalverkehrslok, 0 = Platzhalter.
  • Wenn draufsteht 827329 bedeutet es, Lok BB 27329 der Baureihe BB 27300 mit 67 Loks von BB 27301–27367, 8 steht für die SNCF-Abteilung Île-de-France.
  • Z 20522 bezeichnet einen Triebwagen der Baureihe Z 20500 mit 194 Einheiten ab Z 20501-20887, die nächste Baureihe heißt dann Z 20900 und geht von Z 20901–21007 mit 54 Einheiten.
  • Wenn auf einem Triebwagen nur eine dreistellige Zahl steht, ist das die Fahrzeugnummer und man muss die Baureihe dazuraten.

TGV Sud-Est, TGV SE (oder TGV PSE, Paris-Sud-Est), die Mutter aller TGVs, erste Züge kamen 1978 auf den Markt, im Einsatz seit 1980, Baujahre 1978-1985, 108 Einheiten Nr. 1-118. Ausmusterung ab 2012.

TGV Atlantique, Baujahre 1988–1992, 105 Einheiten 301–405.

TGV Réseau, Weiterentwicklung des TGV Atlantique, für das gesamte französische Netz (réseau) konzipiert, Baujahre 1992-1994, 60 Einheiten als Zweisystemzüge 501–514, 534–554, als Dreisystemzüge 4501–4507, 4510–4529, 4551. Anders als in Deutschland gibt es in Frankreich verschiedene Stromsysteme. Dreisystemzüge werden für Belgien gebraucht.

Thalys = TGV Paris-Brüssel-Amsterdam SNCF 4532-4540 + 4551 (10), eine Bauart des TGV Réseau.

Thalys = TGV Paris-Brüssel-Köln-Amsterdam in 4 Chargen: SNCB 4301-4307 (7), DB 4321-4322 (2), NS 4331-4332 (2), SNCF 4341-4346 (6). Als TGV hier alle bei Frankreich einsortiert.

  • TGV Duplex, Baujahre 1995–2006, 88 Einheiten 201–290. Doppelstock-TGVs, konzipiert für Paris-Lyon.
  • TGV Réseau Duplex, Baujahre 2006–2007, 19 Einheiten 601–619.
  • TGV Dasye (Duplex ASYnchrone ERTMS), 2. Generation von TGV Duplex, Baujahre 2008-2012, 50 Einheiten 701–752.

TGV POS, Paris-Ostfrankreich-Süddeutschland, wobei diese deutsche TGV-Bezeichnung auch in Frankreich verwendet wird (TGV POS schreibt sich also aus Train à Grande Vitesse Paris-Ostfrankreich-Süddeutschland), Baujahre 2006-2007, 17 Einheiten 4401-4419.

TGV 2N2 Euroduplex, 3. Generation von TGV Duplex, Baujahr ab 2011, 30 Einheiten 4701–4730.

Mehrsystemtriebwagen, 141 Einheiten, Baujahre 2004–2011.

Gleichstrom-Elektrotriebwagen

  • Z 5300: bei Paris eingesetzt, Baujahre 1965-1975, 145 Einheiten, Z 5301 bis 5445. Ausgemustert 2015.
  • Z 5600: im Transilien-Netz, Baujahre 1982-1985, 52 Einheiten, Z 5601/02 bis 5703/04.
  • Z 6400: in den Nordwest-Vororten von Paris, Baujahre 1976-1979, 75 Einheiten, Z 6401/02 bis 6549/50.

Doppeldecker-Elektrotriebwagen für 2 Stromsysteme, 200 Einheiten, Baujahre 1988–1998, Z 20501/02 bis 20899/900.

Doppeldecker-Elektrotriebwagen für den Regionalverkehr (TER = Transport express régional), auch als TER 2N NG bekannt, 145 + 66 = 211 Einheiten, Baujahre 2004-2010, Z 24501/2 bis 24799/800 und Z 26501/2 bis 26633/634. Auch in Luxemburg und Schweden.

Nez cassés (eingedellte Nase gegen Lichtreflektion), 240 Loks, Baujahre 1976–1985.

Danseuses (weil sie zum Wanken neigen), 146 Loks, Baujahre 1964-1974.

Das sind Loks aus der Serie BB 8500, eine 8 vorangestellt und als Rangierlok umgebaut, zum Bereitstellen von Zügen, 30 Loks. Ausmusterung der letzten Loks 2014, die Lok 88511 war als Museumslok vorgesehen.

Nez cassés (eingedellte Nase gegen Lichtreflektion), 65 Loks, Baujahre 1971–1976.

62 Loks, Baujahre 1958-1963. Die Loks waren im Oktober 2012 fast alle schon ausgemustert, nur noch zwei waren im Dienst (BB 16029, BB 16051), 7 Wochen später war Schluss. Last chance to see.

Danseuses, 105 Loks, Baujahre 1965-1968. Letzte Loks ausgemustert 2020. Die BB 17016 wird erhalten von einem Verein in Paris Saint-Lazare.

Nez cassés (eingedellte Nase gegen Lichtreflektion), 205 Loks, Baujahre 1976–1986.

Sybic (synchrone bicourant, Synchronmotor zweisystemfähig), 234 Loks, Baujahre 1988-1998.

67 Loks, Baujahre 2006-2010. Kamen nach 2006 vorübergehend in Montparnasse und Saint-Lazare zum Einsatz, danach für den Güterverkehr gedacht.


Dieselloks, 232 Loks, Baujahre 1969–1975.

Dieselloks, Umbau aus CC 72000, Baujahre 1967-1974. Von den CC 72000 gab es 92 Loks, die als die stärksten in Frankreich gebauten Lokomotiven gelten. Zu 72100 umgebaut (2002-2004) wurden 30 Loks und erhielten dann eine 1 hinter der 72: 21, 30, 37–41, 43, 45, 47, 48, 51, 56–60, 63, 66, 68, 72, 75–80, 82, 86, 89–90. Einsatz östlich von Paris, daher nur im Gare de l'Est.


Dieseltriebwagen, X TER (Transport express régional). Die Baureihen fahren in etlichen TER-Regionalmarken, mit jeweils leicht anderem Anstrich.

  • X 72500: südlich und westlich von Paris auf längeren Strecken eingesetzt, Baujahre 1997-2002, 117 Einheiten, X 72501/502 bis 72733/734.
  • X 73900: Variante der Baureihe X 73500 mit Vorrichtungen für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland, Baujahre 2001-2004, 19 Einheiten, X 73901 bis 73919.

Dieseltriebwagen, X TER (Transport express régional), Baujahre 2004-2010, 163 Einheiten, X 76501/02 bis X 76835/36.

  • VB 2N: Wendezug-Steuerwagen einer Doppelstockwagenset-Gruppe, Voiture de banlieue à deux niveaux, im Einsatz für Transilien-Vorortzugverkehr im Großraum Paris. Baujahr 1975, 589 Züge. Offenbar werden die Wagennummern als Schilder im Fenster angebracht.
  • RIB: Rame inox de banlieue, Baujahre 1960-1976.


  • Y 8000: Dieselloks, Baujahre 1977-1990, 375 Einheiten, Y 8001 bis 8375.
  • Y 8400: Dieselloks, Nachfolgebaureihe von Y 8000, Baujahre 1990-1995, 150 Einheiten, Y 8401 bis 8550.


Schrägaufzug nach Sacré-Cœur de Paris, Baujahr 1991.


Großbritannien

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Als British Rail Class 373 wird ein TGV bezeichnet (TGV TMST), der für den Verkehr durch den Kanaltunnel konzipiert wurde und als Eurostar bekannt wurde. Die Fahrzeugnummern bestehen aus 4 Ziffern: 3 steht für die 3. TGV-Reihe (nach TGV-Sud Est und TGV Atlantique), könnte auch als Abkürzung für 373 stehen. Die zweite Ziffer gibt das Eigentümerland an (0 und 3 = UK, 1 = Belgien, 2 = Frankreich), die letzten beiden Zahlen sind fortlaufend. Aus 3001 wird die Triebfahrzeugnummer 373001.


Niederländische Baureihen haben Spitznamen (Bijnaamen), Koploper heißt Kopfläufer. Einheiten 4011-4097 von 1977, 4201-4250 von 1984-1994. Der Elektrotriebwagen wirkt in der Tat etwas kopflastig. ICM steht für Intercitymaterieel, m für modernisiert (ab 2011, im Unterschied zum ICM hat die Vorderwand keine senkrechte Mittelteilung). Die 2011 in Den Haag aufgenommenen Einheiten waren alle modernisiert. Lange Jahre Rückgrat des niederländischen Nahverkehrs.

VIRM heißt Verlengd InterRegio Materieel, Doppeldecker-Elektrotriebwagen der Nederlandse Spoorwegen. Die Vorserie hieß DD-IRM, DubbelDeks-InterRegioMaterieel, Doppelstock-Interregio-Wagen (Einheiten 8401-8481). Baujahre 1994-2009, ab 2000 als VIRM, modernisiert 2016-2020. Die Bilder sind von 2011. Die Nummern der Einheiten sind bei Frontalaufnahmen leider nicht zu sehen, die mussten von einem Mittelwagen abgeschrieben und parallel (in dem Fall im Dateinamen) dokumentiert werden.

SLT Sprinter Lighttrain

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Baujahre 2008-2021, Nummern der Einheiten 2401-2469 und 2601-2662, 69 mit 4 Wagen und 62 mit 6 Wagen, eingesetzt im S-Bahn-ähnlichen Verkehr.

Die Baureihe SGMm (Baujahre 1975-1984, m steht für modernisiert) wurde 2021 ausgemustert. Es gab 90 Einheiten für den Regionalverkehr, 30 mit zwei (Wagennummern 2111-2125 und 2131-2145) und 60 mit drei Wagen (2936-2995). Die Bilder wurden 2011 in Den Haag aufgenommen.

Die Baureihe Mat ’64 (Baujahre 1961-1964) wurde 2016 ausgemustert. Schon 2010 macht der Zug in Amsterdam den Eindruck eines Museumsfahrzeugs. Allerdings blieb von den 31 Vierwagen-Zügen kein einziger erhalten, alle wurden verschrottet.

Hier bei Commons auf der Class 1700-Seite hat jede einzelne Lok der Baureihe ihre eigene Kategorie.

Die Serie RSG3 wurde in der Metro Rotterdam 2008 erstmalig eingesetzt, die Einheiten haben die Wagennummern 5501–5522. Die Metro Rotterdam fährt mit Linie E bis nach Den Haag.

Steuerwagen sind irgendwie schlecht dokumentiert (Stand 2022) und es ist schwer, etwas über sie herauszufinden. Was eigentlich schade ist, denn sie geben für das Thema "Personenzugverkehr" teilweise viel schönere Motive her als wenn die Züge von der Lok-Seite her aufgenommen werden.


Drei historische Fotos von meinem Vater, aufgenommen 1964 im Betriebswerk Hagalund bei Stockholm. Besonders wertvoll das Foto der SJ Rb 1002, von der es nur wenige Bilder gibt.

Die S-Bahn in Singapur heißt MRT. Singapur hatte 2019 auf der East West Line drei Baureihen im Einsatz: C151, C151A und C151B, die sich vorne gut unterscheiden ließen.

Baureihen aus der Tschechoslowakei, nach der Landesteilung auf Tschechien und die Slowakei aufgeteilt. Diese in Prag 2009 fotografierten Loks waren in der Slowakei zuhause.

Fotos von Mallorca, von 2013. Es gibt zwei Gesellschaften für Schienenverkehr in Mallorca, SFM (Serveis Ferroviaris de Mallorca, moderner Nahverkehr, Spurweite 1000 mm) und FS (Ferrocarril de Sóller, historische Eisenbahnen, Spurweite 914 mm). SFM hat mehrere Triebwagenbaureihen.

Davon gibt es 6 Triebwagen, Nummern 71-01 bis 71-06.

Die Bahnstrecke zwischen Palma und Sóller hat 4 Triebwagen, alle von 1929. Aus irgendeinem Grund gab es bislang keine Bilder von Wagen Nr. 2. Dazu betreibt die Firma auch die historischen Straßenbahnlinien (tranvía, tramvia), mit 24 Antriebswagen (wenige eigene, dazu welche aus Bilbao oder Lissabon, Stand 2021) und Waggons/trailers, die auch Nummern haben und wo es für jeden einzelnen Wagen eine eigene Commons-Kategorie gibt.


Einziger Hochgeschwindigkeitszug in den USA, zwischen Washington DC und Boston, hier eine einzigartige Aufnahme von 2012 eines Acela bei voller Fahrt, von hinten, aus einem fahrenden Regionalzug heraus, nördlich von 30th Street Station, Philadelphia.

SEPTA ist das öffentliche Unternehmen für den Nahverkehr im Großraum Philadelphia, das seit 2012 zwei Baureihen von Elektrotriebwagen im Einsatz hat: Silverliner IV (von General Electric) und Silverliner V (von Hyundai Rotem).