Benutzer:Roland1952/To Do
Dies ist meine persönlich To-Do-Liste, auf der nicht die Schönheit zählt.
Falls du eine Aufgabe für mich hast, kannst du dies gerne hier oder auf der Diskussionsseite eintragen
Portal:Osnabrücker Land
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo XYZ, ich beabsichtige ein "Portal:Osnabrücker Land" aufzumachen, weil ich glaube, dass das Thema ergiebig genug dafür ist. Da ich aus bisherigen Kontakten mit dir weiß, dass du dich in Osnabrück und Umgebung auskennst und auch in der Wiki in diesem Bereich bisher stark involviert bist, habe ich eine Frage/Bitte an dich. Bevor ich mit dem Erstellen viel Zeit und Arbeit investiere, suche ich Wikipedianer, die bereit sind in diesem Portal mitzuarbeiten bzw. es unterstützen möchten. Im Augenblich habe ich eine Anfrage unter Wikipedia_Diskussion:Portale#Portal:Osnabrück gestartet. Informationen zu Portalen findest du hier. Ich würde mich jedenfalls auf eine Antwort freuen, ob positiv, was mir am Liebsten wäre, oder negativ. Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. Viele Grüße--Roland1952DiskBew. 15:01, 26. Jun. 2011 (CEST)
Doebner-Miller-reaktion: http://en.wikipedia.org/wiki/Beyer_method_for_quinolines
Kategorie:Namensreaktionen <__> Liste von Namensreaktionen <---> Kategorie:chemische Reaktion überarbeiten und abgleichen
-- Roland1952Disk+/− 23:37, 2. Jan. 2009 (CET)
Koordinatenvorlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]{{Koordinate Artikel|52_16_38.75_N_8_02_28.25_E_type:landmark_region:DE-NI|52° 16' 38.75" N, 8° 02' 28.25" O}}
{{Coordinate|NS=49.759681|EW=6.6440194|type=landmark|dim=25|region=DE-RP}} oder {{Coordinate|NS=49/45/34.85/N|EW=6/38/38.47/E|type=landmark|dim=25|region=DE-RP}}
TeX
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Trinitrotoluol#Gewinnung_und_Darstellung
Archiv
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archiv
April 2008
Mai 2008
Archivhinweis
diverses
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]([[Griechische Sprache|griech.]]
<ref>N. Figurowski: ''Die Entdeckung der chemischen Elemente und der Ursprung ihrer Namen.'' Aulis-Verlag Deubner, Köln 1981, ISBN 3-761-40561-8, S. 142–143.</ref>
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beobachtungsliste
Verfolgung der Diskusion AgOH
Überarbeitung Hofmann-Eliminierung
Entfernung Weiterleitung Roland1952/Tiscenko --> Tiscenko
Keller Bild Erlaubnis holen
Blutlaugensalzerklärung: Blutlaugensalz Die Alchimisten haben früher alles erhitzt. So erhitzte man früher Blut und laugte es danach mit Wasser aus. Aus der Lauge kristallisierte anschließend das Blutlaugensalz aus. Je nachdem, wieviel Luft man beim Erhitzen zuließ, gab es das Gelbe und das Rote Blutlaugensalz.
Molare Leitfähigkeit verschieben nach Leitfähigkeit
Fallada Verfolgen wegen Satzstellumg
Kohlrausches Quadratwurzelgesetz einbringen
Erklärung OSSENBRÜGGE und Links zu Nachbargemeinden
? Laischaftstraße in Osnabrück
Bunker in Osnabrück http://www.luftschutzbunker-osnabrueck.de/hauptfenster.html
"Techniker" |
Namensreaktion BISCHLER-Möhlau und -Napiralski
Erlenmeyer Begriffserklärung mit E.-reaktion ergänzen
Erlenmeyerreaktion erstellen
Adalbert Lutter
Kupplungsreaktionen
Formel Diazotierung" Die tragischste Fußballfigur der deutsch-polnischen Geschichte ist Ernst Willimowski. Geboren 1916 im oberschlesischen Kattowitz, wurde er zum besten Fußballer Polens, schoss bei der WM 1938 bei der 5:6-Niederlage gegen Brasilien vier Tore. Als die Nazis nach Polen einmarschierten, nahm der schlitzohrige lebenslustige Stürmer die deutsche Staatsbürgerschaft an und trug das Nationaltrikot des DFB mit dem Hakenkreuz. Das verziehen ihm die Polen nicht, sie strichen Willimowski aus allen Statistiken. Nach dem Krieg spielte der Mann mit dem Potenzial zum Weltstar in Deutschland, nach Polen traute er sich nicht mehr, 1997 starb er vergessen in seiner Wahlheimat Karlsruhe. Inzwischen ist er in Polen rehabilitiert – und wird als polnischer Fußballer von Weltrang fast genauso vereinnahmt wie jetzt Podolski. Ein Buch („Die Lebensgeschichte des Altnationalspielers Ernst Willimowski“) erzählt aus seinem aufregenden Leben.°
Leukoverbindung
Bildgröße:787 × 163 Pixel
Erg
Amide <---> Amine
Imidazole: http://www.organic-chemistry.org/synthesis/heterocycles/imidazoles.shtm
Benutzer:MarianSigler/Vorlage:ICQ|218172736
siehe hier: [1]
Hallo Marsupilami, du hast vorhin die Datei o.g. korrigiert mit der Bemerkung: „Tipp-Ex entfernt“. Besten Dank. Verrätst du mir, wie du das gemacht hast? Kann man das mit Inkscape? Oder ist das ein Geheimnis? Könnte dadurch das eine oder andere Bild verbessern. Bis bald -- Roland1952DiskBew. 23:39, 17. Dez. 2009 (CET)
- Hallo, Du kannst in einem englischen Inkscape über das Menü "Path" → "Stroke to Path" eine nicht gefüllte Fläche, wie Dein Kreis, in einen Pfad umwandeln. Wenn Du dann den Pfad und die weiße Fläche gleichzeitig markiert hast kannst Du beide über das Menü "Path" → "Difference" von einander abziehen. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:58, 18. Dez. 2009 (CET)
- Besten Dank. Habe das mal versucht: Datei:PTC2.svg: klappt auch mit dem jetzt transparenten Hintergrund, aber es tut sich mit mal ein Rand um das untere weiße Feld in dessen oberer Hälfte auf. Hast du da auch noch einen Tipp? Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:09, 18. Dez. 2009 (CET)
- Du hast beim Ausprobieren den ersten Teil meiner Erklärung übersprungen. Inkscape verhält sich so weil der Kreis ein transparenter Kreis mit Rand ist. Du müsstest erst diesen Rand in einen Pfad umwandeln. Dann schneidet Inkscape beim nächsten Schritt die überlappenden Flächen wie geplant korrekt weg. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 06:20, 19. Dez. 2009 (CET)
- Ich meinte, alles richtig gemacht zu haben, habe aber mit der dt. Version gearbeitet und muss da doch irgendeinen verkehrten Menüpunkt gewählt haben. „Stroke to path“ ist „Kontur in Pfad umwandeln“, beides Ctrl+Alt+C. Habe mir dazu die englische Version aus dem Netz nachgeladen. Jetzt klappt es: Datei:PTC2.svg. Werde dadurch den einen oder anderen Kreislauf optisch verbessern können. Also, vielmals Dank noch und eine schöne Restweihnachtszeit. Gruß-- Roland1952DiskBew. 22:44, 19. Dez. 2009 (CET)
- Danke, ebenfalls. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:56, 20. Dez. 2009 (CET)
- Ich meinte, alles richtig gemacht zu haben, habe aber mit der dt. Version gearbeitet und muss da doch irgendeinen verkehrten Menüpunkt gewählt haben. „Stroke to path“ ist „Kontur in Pfad umwandeln“, beides Ctrl+Alt+C. Habe mir dazu die englische Version aus dem Netz nachgeladen. Jetzt klappt es: Datei:PTC2.svg. Werde dadurch den einen oder anderen Kreislauf optisch verbessern können. Also, vielmals Dank noch und eine schöne Restweihnachtszeit. Gruß-- Roland1952DiskBew. 22:44, 19. Dez. 2009 (CET)
- Du hast beim Ausprobieren den ersten Teil meiner Erklärung übersprungen. Inkscape verhält sich so weil der Kreis ein transparenter Kreis mit Rand ist. Du müsstest erst diesen Rand in einen Pfad umwandeln. Dann schneidet Inkscape beim nächsten Schritt die überlappenden Flächen wie geplant korrekt weg. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 06:20, 19. Dez. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:56, 20. Dez. 2009 (CET)
Drücke F2 und klicke einen beliebigen Bogen an der unter einer weißen Fläche durchgeht. Wandle diesen Bogen durch auswählen des zweiten Punkts im Pfad-Menü in einen Pfad um oder drücke Strg+Alt+c. Wähle jetzt noch zusätzlich mit gedrückter Shift-Taste die zugehörige weiße Fläche aus. Jetzt sollte der Bogen und die Fläche markiert sein. Wenn Du jetzt Strg+- (Minus) drückst werden die beiden Flächen von einander "abgezogen". Die weiße Fläche sollte jetzt weg sein. Da aber jeweils zwei Bögen unter einer Fläche sind, mach den letzten Schritt nachmal mit Strg+z rückgängig und wähle nur die weiße Fläche aus. Kopiere die Fläche mit Strg+c zur späteren Wiederverwendung. Optisch ändert sich dadurch nichts. Wähle nun wieder den Bogen und die weiße Fläche mit gedrückter Shift-Taste aus und drücke wieder Strg+-. Du bist jetzt wieder an der gleichen Stelle mit dem Unterschied, dass Du die weiße Fläche zuvor kopiert hast. Drücke Strg+Alt+v. Hiermit wird die kopierte Fläche extakt wieder an der gleichen Stelle eingefügt, mit dem Unterschied, dass sie jetzt die oberste Fläche ist. Dass die Fläche in der Hirachie jetzt oben liegt macht keinen Unterschied für die weiteren Schritte. Du kannst jetzt den anderen Bogen markieren der noch unter die Fläche ragt und diesen wie oben beschrieben in einen Pfad umwandeln und dann die beiden Flächen wie oben beschrieben von einander abziehen. Wenn Du Dich dann an die zweite und dritte weiße Fläche machst, kopiere Dir vorher die jeweilige neue weiße Fläche mit Strg+c. Du kannst ja mal ausprobieren was rauskommt wenn Du einen Bogen und eine weiße Fläche von einander abziehst wenn Du zuvor den Bogen nicht in einen Pfad umwandelst. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 22:02, 21. Mai 2010 (CEST) Danke, Marsupilami, ich glaube, du hattest mir damals auch eine Graphik verbessert in der Richtung und auf einer Diskseite erklärt, wie man das macht. Das waren nur drei Punkte: erst die entsprechendenden Teilobjekte markieren, dann......(den Schritt weiß ich nicht mehr) und anschließend „path/difference“ und die weißen Felder waren transparent. Viele Grße -- Roland1952DiskBew. 23:36, 21. Mai 2010 (CEST)PS:der zweite Schritt war auch eine einfacher Menüpunkt Das kann durchaus sein. Habe in der Vergangenheit schon bei ein paar Graphiken das Tipp-Ex entfernt. Wenn Du den Menüpunkt zur Tastenkombination Strg+Alt+v meinst, das ist bei meinem engl. Inkscape "Edit" → "Paste in Place". Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:52, 21. Mai 2010 (CEST)