Benutzer:Scialfa/Biermann-Resolution
18. November 1976
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Demmler, Uschi Brüning, Ernst-Ludwig Petrowsky, Eberhard Esche, Cox Habbema, Dieter Schubert, Thomas Langhoff, Horst Sagert, Günter Fischer, Günter de Bruyn, Horst Hiemer, Jutta Wachowiak, Else Grube-Deister, Adolf Dresen, Margit Bendokat, Hans Bunge, Lothar Reher, Nuria Quevedo, Christine Gloger, Henryk Bereska, Horst Hussel, Ulrich Gumpert
19. November 1976
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl-Heinz Jakobs, Armin Mueller-Stahl, Barbara Dittus, Willy Moese, Matthias Langhoff, Axel Gothe, Antje Vogel, Anne Hussel-Gabrisch, Peter Rüth, Barbara Rüth, Klaus Lenz, Heiner Sylvester, Richard Cohn-Vossen, Günter Kotte, Heinz Brinkmann, Wolfram Maaß, Dr. Wiemuth, Horst Gretzschel, Reimar Gilsenbach, Helga Schütz, Trini Cremer, Werner Kohlert, Charlotte E. Pauly, Christa Sammler, Bernd Wilde (wohl Berndt Wilde), Christine Renker, Charlotte Worgitzky, Klaus Poche, Elke Erb, Frank Beyer, Christoph Ehbets
20. November 1976
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhard Lakomy, Angelika Mann, Ulf Voigt, Katja Lange (sehr wahrscheinlich Katja Lange-Müller), Wolfgang Müller
21. November 1976
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen: Lothar Reher war der Künstlerische Leiter des Verlag Volk und Welt. Axel Gothe war Saxofonist in der Klaus Lenz Band. Christoph Ehbets (nicht Ehbeths) war Grafiker und bekannt für die Gestaltung von Plattencovern. Werner Kohlert war Kameramann und Dokumentarfilmer bei der DEFA. Trini Cremer ist Katrine Cremer, die Tochter von Fritz Cremer.
Gemäß [1] bat auch Adolf Endler darum, in die Unterzeichnerliste aufgenommen zu werden. Warum er anders als die im selben Zusammenhang dort erwähnten Kurt Bartsch, Elke Erb und Günter de Bruyn in den üblicherweise abgedruckten Listen fehlt, ist unklar.
Fritz Cremer gehörte zu den ursprünglich 13 Erstunterzeichnern, zog seine Unterschrift aber einige Tage später zurück (siehe u.a. [2], [3], [4]). Auch Ekkehard Schall zog seine Unterschrift zurück, mit der Begründung, er habe nur deshalb unterschrieben, weil er davon ausgegangen sei, die Erklärung sei nur für den Gebrauch in der DDR bestimmt; die Zuleitung an westliche Presseagenturen halte er für einen Missbrauch (siehe etwa Berbig (Hg.): In Sachen Biermann, S. 74, Fußnote 9.