Benutzer:Silvicola/Schweizerbach (Rems, Weinstadt)
Schweizerbach Gunzenbach, Beutelsbach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 238368 | |
Lage | Schurwald und Welzheimer Wald
| |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Rems → Neckar → Rhein → Nordsee | |
Quelle | des Gunzenbachs südlich von Aichwald-Aichschieß nach dem Feldgewann Erlach im Wald 48° 44′ 39″ N, 9° 23′ 36″ O | |
Quellhöhe | ca. 440 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Mündung | zwischen Weinstadt-Großheppach und -Endersbach von links und Südosten in die untere RemsKoordinaten: 48° 49′ 0″ N, 9° 22′ 41″ O 48° 49′ 0″ N, 9° 22′ 41″ O | |
Mündungshöhe | ca. 227 m ü. NHN[LUBW 2] | |
Höhenunterschied | ca. 213 m | |
Sohlgefälle | ca. 18 ‰ | |
Länge | 11,8 km[LUBW 3] Gesamtlauf | |
Einzugsgebiet | 32,586 km²[LUBW 4] | |
Abfluss am Pegel Beutelsbach Bad[1] AEo: 29,65 km² Lage: 2,153 km oberhalb der Mündung |
MNQ MQ Mq MHQ |
80 l/s 265 l/s 8,9 l/(s km²) 7,97 m³/s |
Abfluss am Pegel Beutelsbach Kläranlage AEo: 32,38 km² Lage: 173 m oberhalb der Mündung |
MNQ MQ Mq MHQ |
85 l/s 276 l/s 8,5 l/(s km²) 9,02 m³/s |
Schweizerbach ist der Unterlaufname eines insgesamt etwa 13 km langen Baches im mittleren Baden-Württemberg, der zuvor und überwiegend Gunzenbach oder Beutelsbach genannt wird. Er entsteht im westlichen Schurwald aus einem Gefieder von Waldbächen und mündet zwischen den Stadtteilen Großheppach und Endersbach der Stadt Weinstadt im Rems-Murr-Kreis von links und Südosten in die untere Rems.
Die Rems hat am Mittellauf bei Lorch einen weiteren rechten Zufluss des Namens Schweizerbach aus dem Welzheimer Wald von ähnlicher Größe.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der als Schweizerbach mündende Bach trägt diesen Namen erst auf etwa den drei letzten Kilometern seines Laufes, nachdem er auf die Gemarkung des Stadtteils Beutelsbach von Weinstadt übergetreten ist. Er entspringt unter dem Namen Gunzenbach. Dessen Namensabschnitt endet etwas vor oder etwas nach der Ortschaft Baach der Stadt. Die Stellen, wo die Namen wechseln, sind unklar; möglicherweise konkurrieren die beiden Bezeichnungen insgesamt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe.Es hat ungefähr die Gestalt … WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN
Zuflüsse und Seen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung des Gunzenbachs auf etwa 440 m ü. NHN 200 Meter südlich des Ortsrandes von Aichwald-Aichschieß jensseits dem Feldgewanns Erlach im Wald gleich hinter der Waldschenke. Der Gunzenbach fließt zunächst ostwärts zwischen den Waldgewannen Trichtelhau links und Gunzenhau rechts.
- (Bach vom Rand des Trichtelhaus) , von links und Nordwesten auf etwa 362 m ü. NHN kurz vor dem linken Lichtungshang Trichtelwiesen, 0,4 km und unter 0,1 km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 420 m ü. NHN am Rand der Hummelwiese.<nr />Ab diesem Zufluss wendet sich der Bacglauf nach Norden.
Unterhalb dieses Zuflusses wird der Back teilweise und für ein Stück lang auch Trichtelbach genannt. - (Bach von nahe dem Schurwaldkamm), von rechts und Südsüdosten auf etwa 345 m ü. NHN kurz nach der zwischen dem Esslinger Waldgewann Gunzenhau und dem Baltmannsweiler Waldgewann Wanne, 0,6 km und unter 0,2 km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 440 m ü. NHN ca. 0,7 km nordöstlich des Weißen Steins in der Gabel eines Waldwegs, der von der auf dem Schurwaldkamm laufenden L 1150 kommt.
- (Bach aus der Töblesklinge), von rechts und Osten auf knapp 335,6 m ü. NHN[LUBW 2] nach zwei Weggabeln dicht hintereinander im Talgrund, ca. 1,2 km[LUBW 8] und ca. 0,7 km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 456 m ü. NHN wenig südöstlich über dem Schlösslesplatz im Waldgewann Mahd von Baltmannsweiler.
- Krummhärdtlesbach oder Horbenbach, von links und Westsüdwesten auf etwa 309 m ü. NHN bei MÜNDUNGSORT, 2,3 km und ca. 2,9 km[LUBW 7] Entsteht auf etwa 430 m ü. NHN am Nordwestende des Motocrossgeländes nördlich von Aichschieß.
- (Bach aus der Reuteklinge) , von links und Westnordwesten auf etwa 307 m ü. NHN kurz nach dem vorigen, 1,3 km und ca. 0,8 km².[LUBW 7] Die höchste Quelle entspringt auf etwa 430 m ü. NHN östlich von Aichwald-Krummhardt noch in offener Feldflur.
- Ofenbach, von rechts und Südosten auf etwa 296 m ü. NHN kurz vor dem Beginn der offenen Flur im Talgrund vor Baach, 1,7 km und ca. 1,1 km².[LUBW 7] Entspringt auf etwa 436 m ü. NHN nirdwestlich von Baltmannsweiler im Waldgewann Finkenreute.
- → Abgang des Baacher Mühlbachs, nach links auf etwa 290 m ü. NHN zwischen dem Waldaustritt und Baach.
- ← Zufluss des Abzweigs Mühlbach vom Schlierbach über den Gunzenbach hinweg in den Baacher Mühlbach, von rechts auf etwa 289 m ü. NHN kurz nach dem Abgang des Baacher Mühlbachs, 0,6 km und unter 0,2 km².[LUBW 7] Abgang auf etwa 293 m ü. NHN kurz nach dem Zufluss des Sandpeterbachs.
- Schlierbach, von rechts und Nordosten auf etwa 284 m ü. NHN an einem Steg im östlichen Weichbild von Baach in den Gunzenbach/Schweizerbach, 4,4 km und 7,1 km². Entsteht auf etwa 458 m ü. NHN nahe dem Abzweig der K 1865 nach Manolzweiler und Schnait von der L 1150 Baltmannsweiler-Hohengehren–Winterbach.
Der Schweizerbach/Gunzenbach ist bis hierher ebenfalls 4,4 km lang, hat aber schon ein Teileinzugsgebiet von 9,5 km².
- Anderer Schlierbach-Quellarm, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
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- Brühlgraben, von links und Westen auf etwa 290 m ü. NHN bei am Westrand von Baach, 0,6 km und ca. 0,2 km².[LUBW 7] Entsteht auf etwa 390 m ü. NHN im Egleswald nahe einem gut ausgebauten Waldweg.
- ← Rückfluss des Baacher MühlbachsBaacher Mühlbachs, von links auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ am Nordrand von Baach, 0,4 km und ca. 0,4 km².[LUBW 7]
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[LUBW 3] [LUBW 8] [LUBW 6] [LUBW 4] [LUBW 7] [LUBW 5] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] [LUBW 11]
Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist hier XX km[LUBW 8] lang und hat ein Einzugsgebiet von XX km².[LUBW 6]
Ortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...
GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]
- Jura
- Keuper
- Oberer Keuper
- Mittlerer Keuper
- Knollenmergel (Trossingen-Formation)
- Stubensandstein (Löwenstein-Formation)
- Obere Bunte Mergel (Mainhardt-Formation)
- Kieselsandstein (Hassberge-Formation)
- Untere Bunte Mergel (Steigerwald-Formation)
- Schilfsandstein (Stuttgart-Formation)
- Estherienschichten des Gk
- Gipskeuper (Grabfeld-Formation)
- Unterer Keuper
- Lettenkeuper (Erfurt-Formation)
- Muschelkalk
Landschaftsbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]RELEVANTE FLUSSLISTEN
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]LUBW
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Schweizerbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
- ↑ a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
- ↑ a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ a b c d e f g h i j Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
Andere Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Hochwasservorhersagezentrale, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Übernommen am 22. August 2017)
- ↑ Geologie nach der unter → Literatur aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
- ↑ Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.
Referenzfehler: Das in <references>
definierte <ref>
-Tag mit dem Namen „BfL-171“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7122 Winnenden und Nr. 7222 Plochingen
- Geologische Karte von Stuttgart und Umgebung 1:50.000, herausgegeben vom Geologischen Landesamt in Baden-Württemberg 1959, mit Erläuterungsheft.
- Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Schweizerbachs
- Touristische Karte des Gunzenbach-Quellgebietes auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblätter der Deutschen Fotothek
- 7122 Winnenden von 1904, 2010
- 7222 Plochingen von 1904, 2010