Benutzer:Zacke/Gummibärchen

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Hallo & Willkommen

Was Du gerade vor dir hast, war ehemals meine Benutzerseite. Irgendwann hatte ich allerdings genug von den Bärchen und hab' sie auf eine Unterseite verbannt (Was bösen Bärchenhassern nun natürlich auch die Gelegenheit gibt, einen Löschantrag wegen mangelnder Relevanz zu stellen - Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen).
Wenn Du möchtest, kannst Du Dich hier über die von mir gegründete Vereinigung zur Befreiung der Gummibärchen (häufig einfach VzBdG) schlau machen. Tu Dir keinen Zwang an, bleib so lange hier, wie Du möchtest, ich bin gastfreundlich! Gruß, Zacke!


Part I: Zacke und die Vereinigung zur Befreiung der Gummibärchen (VzBdG)

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Die Bären-Befreier
Der Oberbär
Name Zacke
Position Gründer und Vorstands-Vorsitzender der VzBdG
Weitere Mitglieder
Nun ja, die Sache ist die ... also eigentlich sind wir zwei, aber Mitglied Nummer Zwei möchte nicht im Zusammenhang mit dieser Vereinigung erwähnt werden ... und darum:
Bild vermisst!
Mehr zum Oberbär
Summenformel Za1312Bmi19Iq120
Aggregatzustand verweichlicht
Dichte 56 kg/172 cm
Schmelzpunkt Meine Romantischen-Fünf-Minuten
Übergang zum Plasma 1278,93 K
Dampfdruck 15 Liter am Tag
Löslichkeit nicht wasserlöslich
Sicherheitshinweise
Risiken und Nebenwirkungen beim Eintritt in die VzBdG
Wir retten keine Lakritzschnecken!

Der erste Teil dieser Seite beschäftigt sich mit allem, was es Neues gibt rund um die Vereinigung (ändert sich selten!). Fragen zu einem dieser packenden Themen können auf meiner Diskussionsseite hinterlegt werden. Ich antworte auf 100%ig! (Beweis dort)

Anmerkung: Solltest du eine andere Fenstergröße als ich benutzen, könnte diese Seite seltsam aussehen!

Neues von der VzBdG

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-- News-Ticker -- News-Ticker -- News-Ticker -- News-Ticker --

10. Februar 2006 - Ein Horror-Tag heute! Musste ein Gummibärchen wiederbeleben, das dumme Ding wär fast in einer von diesen Portionierungstütchen erstickt! -- Zacke

Friedhof der Gummitiere

Das Grab von August, genannt >das Gummi<, wurde heute feierlich betoniert. Übrigens mit dem gesamten Gummitier-Fredhof. Eigentlich schade drum, doch was soll man machen? Der Mensch lebt halt doch nicht von Brot allein! (Hinweis: Auf dem Gelände des Friedhofs soll eine KFC-Filiale eröffnet werden)

Zacke sucht nun nach einer neuen Fläche zur Beisetzung seiner Gummibärchen.

Neues von Zacke

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Schon gewusst, …

  • Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!
  • Zacke ist Vorstands-Vorsitzender der Vereinigung zur Befreiung der Gummibärchen (ach was?)




Part II: Die Verein(igung)sgeschichte

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Die Frühen Jahre

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Nun, wo soll ich beginnen?

*Räusper* Es ist mittlerweile lange Jahre her ... wir feierten neulich dritten Geburtstag - ich habe diesen irgendwo in der Landschaft platziert, da ich mich an das genaue Datum nicht mehr entsinnen kann ... dass die Vereinigung zur Freiheit der Gummibärchen (Später, nach der großen Patentreform 2004 a. d. umbenannt) im schönen Staate Dänemark (nein, es war Berlin-Reinickendorf) ihren Ursprung fand.

Als erstes, einziges und treuestes Mitglied vereinigte ich in mir jegliche Aufgaben, die einem Vorstandsvorsitzenden einer weltrevolutionären Vereinigung vor die Füße plumpsten - die Einberufung von Mitgliederversammlungen (jedesmal ein herrliches Fest) sowie das Faul-auf-der-Haut-Liegen.

Das folgende Schreiben stammt aus den ersten Tagen der Vereinigung und richtet sich an den Präsidenten irgendeines Weltkongresses, welcher bedauernswerterweise die Zeit nicht überdauert hat (Wochenschau-Originalton):

Sehr geehrter Herr ³$&??#*°_ (Name leicht entfremdet)

Die internationale Vereinigung zur Freiheit der Gummibärchen in Berlin möchte sich herzlichst bei ihnen für die Einladung zum alljährlichen Weltkongress der sozialen Länder der freien Naschwirtschaft bedanken. Nehmen sie als Gastgeschenk diese Jahrespackung (!) von allseits beliebten Schlemmereien und Süßwaren (Mit dabei natürlich auch die netten, zivilisierten, antiprimitiven, !!! gefangenen !!! Gummibären).

Wir freuen uns natürlich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihnen, die nur durch ihre selbstlose Kompetenz endstehen kann und wünschen einen gesegneten Nachmittag

Mit freundlichen Grüßen

Wie man ohne Zweifel bemerkt hat, stammt dieses Dokument aus meinen Wilden Jahren - die Zeiten, in denen man wohl noch Sie und Ihnen klein schrieb, entstehen mit d und nach Relativsätzen keine Kommata setzte ...

Doch bereits hier ist die deutliche Gesinnung der Vereinigung zu erkennen (auch wenn ich zugeben muss, dass besagte Jahrespackung zum Verzehr gedacht war). Nun, die Tagung des Kongresses war eine eher misslungene Angelegenheit. Der Präsident selbst gehörte zu denen, die noch Tage später unter den Nachwirkungen des Nasch-Konsums litten, zum Dinner gab es verbrannte Leber und der Abend lief aus wie die Vorspeise aus dem lecken Topf. Danach tagte der Weltkongress der sozialen Länder der freien Naschwirtschaft kein weiteres Mal und das Projekt der Vereinigung zur Freiheit der Gummibärchen kroch zurück in seine Höhle und schlummerte ein.

Die große Patentreform und der Tanz ums goldene Kalb

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Nach einem verlängerten Winterschlaf schreckte die VzFdG dann im Frühjahr 2004 aus den Träumen und bemerkte, dass die Welt noch immer regiert war vom Joch der Bärchen-Unterdrückung. Nur Tage später erhielt ich einen Anruf von der Gewerkschaft für nichtige Patentrechte (GfnPR), die mir mitteilte, dass meine Vereinigung einen rechtlich unrechtlichen Namen trug, denn das Kramen in den Archiven der GfnPR hatte den Beamten die Erkenntnis gebracht, dass laut eines Serviertenvertrags [1] aus dem Jahre 1894 die Abkürzung VzFdG bereits der Versammlung ziviler Freiherren des Goudalandes zusteht.

Die folgende Patentreform unter dem Namen Patenda 2000-4 zwang mich zur Umbenennung meiner Organisation. Dabei machte ich es mir so leicht wie möglich und verwandelte schlicht die Freiheit in eine Befreiung, was meinem Ziel zusätzlichen Ausdruck verlieh, denn in Befreiung steckt doch wesentlich mehr aktiv als in Freiheit.

In den Monaten danach florierte die Vereinigung zur Befreiung der Gummibärchen wie Enzian im Hochgebirge. Die Organisation erreichte bald den Standard von 2003, wir führten erstmals eine Weihnachtsfeier ein, das Leben wurde zur Wonne. Doch schon bald darauf hatte ich den Höhepunkt überschritten und realisierte, dass Hochmut stets vor dem Fall kam.

Das, was mich bzw. die Vereinigung letztendlich davor bewarte, wieder in der Versenkung zu verschwinden, war ...

Die Verfassung der Freien Bärchen von Neu-Gummiland

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Zum Jahresanfang 2005 wurde mir erstmalig in meiner langen Laufbahn als Vorstands-Vorsitzender der Name meiner Vereinigung bewusst und es überkam mich eiskalt. Hatte ich mich damals im Vollrausch wirklich dazu verschworen, Gummibärchen zur Freiheit zu verhelfen?

Ich beschloss angesichts dieser erschreckenden Erkenntnis erst einmal zu Bett zu gehen ... Im Traum erschien mir ein leuchtendes, eindeutig radioaktives Gelantine-Monster, das mir in feierlicher Theatralik verkündete, dass es an der Zeit wäre, meinen Gummibär-Konsum-orientierten Lebensstil zu überdenken und für meine blasphemistischen Gedanken gegenüber der heiligen Gummibärenfreiheit zu büßen.

Das Monster kündigte mir an, dass mir des Nachts drei scheußliche Geister in Gefangenschaft verkommener Gummitiere erscheinen würden, die mir meine Vergehen vor Augen führen sollten. Nun meldete ich mich zu Wort und eröffnete dem perplexen Monster, dass ich seine Geschichte schon kenne, dasselbe sei mir bereits vorige Ostern passiert. Da verstummte es und zog fluchend von dannen.

Doch diese nächtliche Begegnung hatte mir zumindest eines gezeigt: dass ich wohl zu fett war, denn wie sonst hätte das Monster wissen können, dass ich das mit der Gummibärenfreiheit nicht ganz so ernst meinte?

Ich fasste den Entschluss, den geknechteten Bärchen eine Verfassung zu geben.

Diese wahnwitzige Aktion meinerseits muss den Gummibärchen die Sprache veschlagen haben, denn seither habe ich nie wieder eines zu mir sprechen hören ...

Hier ein kleiner Ausschnitt (Die ersten zwei Artikel):

Die Verfassung der Gummibärchen vom 4. Juli 2005

(Instituta et leges ursorum cummis - kein plan ob das richtig ist!)

Aus innerer Überzeugung, dem Wunsch der Befreiung aus dem Joch der Sklaverei der Menschen und dem Willen nach einer freien, einigen Gemeinschft der Gummibären haben wir beschlossen dem Volke der Unterdrückten eine Verfassung zu geben, welche die Rechte und Pflichten eines jeden Bärchens festlegt.

Artikel I: Jeder Gummibär hat das Recht auf Freiheit, Einigkeit, Brüderlichkeit sowie freie Entfaltung und eventuelle Zerfließung an heißen Tagen.

Artikel II: Jedes Gummibärchen, dem ein Leid getan wird, sei es das Ausreißen von Gliedmaßen, die Auflösung in Wasser oder gar die Verspeisung, ist wie eine rechtskräftige menschliche Person zu behandeln. Der Täter hat die juristischen Konsequenzen zu tragen und muss vor dem Gummibären-Tribunal vortreten.

[...]

Zu meinem größten Bedauern wurde dieser Verfassungsentwurf vom Großteil der bärischen Bevölkerung nicht angenommen - aus Angst vor der Vergeltung durch die Menschen ... ja so weit haben wir's getrieben.

Die Verfassung beinhaltete zunächst acht Artikel, wurde allerdings im Laufe des nächsten helben Jahres um verscheidene Zusatzartikel erweitert. Beispielsweise erließ das Gummibären-Tribunal im Hochsommer 2005 das Gesetz gegen Vermassung [2], nur wenige Monate später den Erlass gegen Polygamie, welche bereits Jahre zuvor durch die Einführung von Portionierungstütchen eingedämmt wurde.

Auf den Zusatzartikel der Farbtrennung wartet die Fraktion der Weißen Bärchen jedoch seit längerer Zeit vergebens und daher gibt es auch heute noch orange-farbene Gummibärchen, die aus einer Paarung zwischen roten und gelben Bärchen entstehen ... wie allerdings die grünen Bären zustande kommen, bereitet mir Kopfzerbrechen.

Die jüngsten Entwicklungen

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Dieser Teil ist gerade in Arbeit! -- Zacke 19:22, 13. Mär 2006 (CET)

  1. Ein auf einer Serviette niedergeschrieber Vertrag, auch Nach-Gebrauch-Wegwerf-Abkommen genannt.
  2. Es verbot den Bärchen bei zu heißen Temperaturen in der Sonne dauerhafte Bindungen einzugehen.