Benutzer Diskussion:€pa
€pa ist im Mai 2010 verstorben.
Wer immer mir hier schreibt,
- findet meine Antwort hier. Wem ich schreibe, der antworte getrost bei sich; ich behalt es immer einige Zeit lang im Auge.
- Einige Diskussionspunkte haben eine gemeinsame Über-Überschrift.
- Ältere Gespräche siehe unter „Archiv“.
kennst
du das tool schon für neue artikel? Gruß--ot 17:41, 14. Dez. 2007 (CET)
- [klickt es an und:] Nein! scheint aber recht hilfreich zu sein. Dank Dir. Gruß -- €pa 19:02, 14. Dez. 2007 (CET)
Mitarbeit (und: Was bedeutet "€pa"?)
Danke für die sachkundige und engagierte Mitarbeit an den in letzter Zeit ins Kreuzfeuer geratenen Artikelchen aus meiner Feder. Schön wenn man an einigen Stellen Verständnis spürt. Apropopos Name: bist du wirklich Opa, oder ein Freund des €? Grüße --Wst quest. 14:38, 25. Apr 2006 (CEST)
- Heij Wst - Dank für den Gruß und herzlichen Gegengruß. Zu Deiner Frage: Wähl doch mal €pa-Entschlüsselung an und -- [hier bricht das Manuskript ab]
€pa
Hi €pa, Du hast Reuter als Kommunalwissenschaftler ausgewiesen. Dadurch entstand ein roter Link. Könnte er nicht auch als Urbanist bezeichnet werden? Gibt es einen Unterschied zwischen Urbanistik und Kommunalwissenschaft? Ich hab grob auf die Internetseiten entsprechender Institute gesehen (Google: Kommunalwissenschaft), einen Unterschied habe ich nicht rauslesen können. Was meinst Du dazu?
Grüße --Atomiccocktail 11:27, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Heij Atomiccocktail, da wirfst Du eine Frage auf. Ernst Reuter fasste, wie damals üblich, die „Kommunalwissenschaft“ stark verwaltungswissenschaftlich geprägt auf und war ihr Mitbegründer (definitiv in der Türkei). Deutsches Institut für Urbanistik sieht es auch so. Der Wiki-Artikel Urbanistik aber berücksichtigt das gar nicht mehr (bzw. noch nicht; ich habe eben diese Facette in die Definition neu eingefügt). Der jüngere Begriff „Urbanist“ deckt ganz anderes ab. Daher mein Versuch, mittels Rotlink auf mehr Sorgfalt hinzusteuern; und Du hast Dich ja auch gleich gewissenhaft gerührt. Ich würde ihn lieber gebläut wissen, als unter "Urbanist" untergehen zu lassen. Was ist Dein Urteil? Gruß -- €pa 13:12, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Tja, schwer zu sagen. Reuter wird oft als Fachmann fürs Urbane vorgestellt. In Ankara gibt es ein "Ernst Reuter Center of Urban Studies" - nicht richtig "Urbanistik", ich weiß. Letztlich liegst Du mit dem Rotlink wahrscheinlich richtig. Die Dinge differenzierten sich aus. E.R. war wohl mehr ein Kommunalwissenschaftler als ein Urbanistiker.
Wichtig ist jedenfall, diese Tatsache schon im ersten Satz auszudrücken. Das war mir, der ich dann doch auf Politik fokussiert bin, "weggerutscht". Insofern vielen Dank für Deine Verbesserung. --Atomiccocktail 20:32, 20. Sep. 2009 (CEST)- Da nich für, wie es nördlich der Unterelbe heißt. Grüß Dich bis zur nächsten Unterredung -- €pa 02:02, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Tja, schwer zu sagen. Reuter wird oft als Fachmann fürs Urbane vorgestellt. In Ankara gibt es ein "Ernst Reuter Center of Urban Studies" - nicht richtig "Urbanistik", ich weiß. Letztlich liegst Du mit dem Rotlink wahrscheinlich richtig. Die Dinge differenzierten sich aus. E.R. war wohl mehr ein Kommunalwissenschaftler als ein Urbanistiker.
Ich scharr mit die Hufe. Fossa?! ± 05:27, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Heij Fossa, ich wollte ± eine Woche Frist geben, auch um mir selbst die Relevanzfrage zu beantworten - mir fehlten Angaben zur ev. Professur, hilfsweise zu mehr Publikationen. Notfalls dann ein LA. Eben ermittle ich aber: Fossa hat selber den Stub losgetreten - will er mich aufs Glatteis meiner Ignoranzteiche locken? Er ist ein Berserker - -
aber doch nicht hinterlistig. Och, er hat wohl auch nicht mehr Material vorgefunden, als er hinein schrieb. Also dilatorischer Gruß -- €pa 18:48, 26. Sep. 2009 (CEST)- Berserker, ich las seltener ein netteres Kompliment hier. BB ist natuerlich einer meiner Lehrmeister, er haette das sicher augenzwinkernd goutiert. Fossa?! ± 00:49, 1. Okt. 2009 (CEST)
s. dortige Diskussionsseite -- Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 18:30, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Heij Badenserbub, danke für den Hinweis. Ich ging gleich hin, da hatte schon jemand den wohl ausschlaggebenden Hinweis gegeben. Gruß -- €pa 19:27, 29. Sep. 2009 (CEST)
Du gehörst wohl auch zu den Absatzhubern, die am liebsten einen Stub in zich Absätzen unterteilen wollen, fraglich ob veraltete Begriffe wie in diesem Falle etwa Okzident abgeleitet wurde, fraglich auch ob Morgen ein Gegenbegriff ist, bitte untermauere Deine Behauptungen, bevor Du wieder revertierst----Zaphiro Ansprache? 02:15, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Heij Zaphiro - ich gehör wohl auch zu den Absatzhubern - - warum leitest Du Deine, in der Sache sinnvolle, Rückfrage gleich mit einem Beleidigungsversuch ein? Nächtliche Überreizung? Kenn’ ich.
(1) Absätze mache ich bei Wechsel eines Aussagekomplexes, auch, weil ich meine, dass diese Absätze von Besseren noch verbessert werden könnten. (2)" Okzident" als Hinweis ist auch in meinen Augen überflüssig. (3) Dass der "Morgen" nicht der umgangssprachliche Gegenbegriff zum "Abend" sei, ist in meinen Augen aus der Luft gegriffen. Greif Du doch nur in die Dichtung. Mit dem alten Johann Martin Miller: Und sing' mit dankbarem Gemüt | Mein Morgen- und mein Abendlied - klarer Gegensatz. Im Artikel untermauere ich das, wenn Du nicht immer wieder revertierst, nach dem Ausschlafen und anderer Arbeit, ja?
-- Gruß, -- €pa 02:30, 30. Sep. 2009 (CEST)- ich hab um es deutlicher zu sagen versucht einem löschbedrohten Artikel eine belegte Einleitung zu verschaffen, und dann zerrupft Du diese mit theoriefindenden Absatzüberschriften und weiteren theoriefindenden Angaben, dann verzeih mir meine abendliche Gereizheit anstatt zu reverten und warte lieber bis nach LA-Frist bzw bringe lieber möglichst belegte oder belegbare Angaben, Dir aber nun auch eine gute Nacht (oder ist es doch schon Morgen, egal...)----Zaphiro Ansprache? 02:45, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Okay - ich fand Dich zu brutal (habe ich in der Abenddiskussion auch gesagt), will mich aber nach Deinem gütlichen Morgengruß gerne zurückhalten. -- €pa 02:53, 30. Sep. 2009 (CEST)
- wie dem auch sei, ich geh nun auch lieber dazu über nicht die Nacht zum Tage zu machen, schlaf gut ;-)----Zaphiro Ansprache? 02:56, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, hab mal einen Teilrevert gemacht, um Deine Verbesserungen einzubringen, evtl bist Du nun etwas zufriedener. Für meine gestrige Gereizheit will ich mich nochmal entschuldigen, evtl war ich doch etwas zu lange vor dem Bildschirm ;-) liebe Nachmittagsgrüße----Zaphiro Ansprache? 13:56, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Auf der Stelle akzeptiert! Und: Langsam bewegen sich die Kontinente aufeinander zu. Hoffentlich fruchtet alles.
Schon wieder ist ein Nachtgruß fällig: Sieh raus - so also sieht ein Oktober aus?
Lichte Grüße wie sie jetzt not tun -- €pa 00:14, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Auf der Stelle akzeptiert! Und: Langsam bewegen sich die Kontinente aufeinander zu. Hoffentlich fruchtet alles.
- Hallo, hab mal einen Teilrevert gemacht, um Deine Verbesserungen einzubringen, evtl bist Du nun etwas zufriedener. Für meine gestrige Gereizheit will ich mich nochmal entschuldigen, evtl war ich doch etwas zu lange vor dem Bildschirm ;-) liebe Nachmittagsgrüße----Zaphiro Ansprache? 13:56, 30. Sep. 2009 (CEST)
- wie dem auch sei, ich geh nun auch lieber dazu über nicht die Nacht zum Tage zu machen, schlaf gut ;-)----Zaphiro Ansprache? 02:56, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Okay - ich fand Dich zu brutal (habe ich in der Abenddiskussion auch gesagt), will mich aber nach Deinem gütlichen Morgengruß gerne zurückhalten. -- €pa 02:53, 30. Sep. 2009 (CEST)
- ich hab um es deutlicher zu sagen versucht einem löschbedrohten Artikel eine belegte Einleitung zu verschaffen, und dann zerrupft Du diese mit theoriefindenden Absatzüberschriften und weiteren theoriefindenden Angaben, dann verzeih mir meine abendliche Gereizheit anstatt zu reverten und warte lieber bis nach LA-Frist bzw bringe lieber möglichst belegte oder belegbare Angaben, Dir aber nun auch eine gute Nacht (oder ist es doch schon Morgen, egal...)----Zaphiro Ansprache? 02:45, 30. Sep. 2009 (CEST)
Ich hatte vor kurzem den Artikel Nachkriegszeit verändert da sich zum Einen in der Diskusion ein Abschnitt über das Wort "freilich" ist. Außerdem hab ich das Wortgefüge "wie ausn" geändert. Weiß nicht was daran "kein stilistisch merklicher Fortschritt zu sein scheint". Ich für meinen Teil kenne kein Wort "ausn". Maximal "aus'n" was eine Zusammensetzung von "aus den" ist. Deshalb ist es wohl eine notwendige Veränderung! -- Duschi 14:52, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Heij Duschi, tätige Reue erfolgte. Zur Erklärung meines Reverts: Schuld war mein überdosierter Ärger ("da wird wiedermal ein differenzierendes Wort aus der deutschen Hochsprache weggekürzt - typisch Wikipedia"). Das zu Recht von Dir beanstandete "ausn" geriet dabei mit unter die Räder. Guck jetzt mal rein. Gruß -- €pa 16:38, 1. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe dort vielleicht etwas forsch, aber arglos, und ohne jemand angreifen zu wollen, das Wort „Stamm” und ein paar Formulierungen mit leicht rassistischer Konnotation entfernt und als Alternative, wenns gebraucht wird, Ethnie und ethnische Gruppe vorgeschlagen. Ich hab garnix prinzipiell gegen das Wort Stamm im richtigen Zusammenhang. Ergebnis: Siehe Diskussion bei Naga. Ich habe ehrlich keine Zeit, die Verwicklungen mit unwilligen Diskutanten zu klären und mit EOD beendet. Ich möchte den Artikel andrerseits nicht einfach zum Revertieren überlassen, denn bei den Naga ist nach meinem Kenntnisstand meine Änderung sinnvoll. Wenn Du magst, lies bitte die Diskussion (ist noch nicht ellenlang), und nur wenn Du zum Schluss kommst, dass meine Argumente es wert sind, einen Revert zu verhindern, setze es auf Deine Beobachtungsliste. Kann mich auf absehbare Zeit leider nicht drum kümmern und habe Dein Interesse für Ethnologie gesehen. Schöne Grütze, --fluss 19:16, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Heij fluss, danke für das Vertrauen - aber Südasien und Ethnologie sind nicht so meine Gebiete, ich weiß nicht, ob ich da nützen kann. Doch weil Du anfragst, will ich es gerne eine Weile beobachten. Wollen wir hoffen, dass Du Dich um Wichtigeres als die Wikipedia kümmern musst, und guten Erfolg da! -- €pa 00:27, 3. Okt. 2009 (CEST)
Feminismus
hallo €pa, was hältst du von meinem neuen vorschlag bei Diskussion:Feminismus#Einleitung? aw bitte dort. gruß --Antiachtundsechziger 01:17, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Heij Antiachtundsechziger, danke für den Hinweis. Ich habe kommentiert. -- €pa 01:36, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Habe den letzten Änderungsvorschlag dann mal eingesetzt [1]. Könntest Du sichten und evtl. Baustein(e) rausnehmen? Gruß --Antiachtundsechziger 11:58, 10. Okt. 2009 (CEST)
Moin €pa, der neue Gert Schäfer heißt Peter Brokmeier und kommt aus dem selben Stall. Bevor ich loslege, schau' dir das Ding doch bitte mal an. Politologischer ;-) Gruß --Jürgen Oetting 20:59, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Der Artikel (2006, als man über jeden Fachartikel noch froh war, wohl von einer sehr nahe stehenden Persönlichkeit anonym verfasst und bisher, zuletzt durch Anima, ein wenig wikifiziert) blieb im Wesentlichen so.
(1) Die Relevanzfrage erhebt sich! PB steigt von einem Apl. Professor zu einem "Professor" (≠ o. Prof.) auf, womöglich einem C-2-Professorat in Oberassistentenstelle (Pensionierung mit 65). Sucht man Hilfe im Werkverzeichnis, findet man einige Breite, aber es erscheint keine einzige Monographie. Er veröffentlicht in Sammelwerken, gibt Bücher heraus und Vorträge von ihm werden gesdruckt. Einen Artikel in einem refereed journal der Politologie ersah ich in der Eile nicht. Der Artikel betont entsprechend auch seine Konzentration auf die Lehre (gibt’s aufgefallene Schüler/innen??). Seine fachliche Bedeutung tritt ganz hinter seinem inneren Werdegang zurück. Quellen gibt es zu nix. Ich weiß nicht, ob der Artikel einen Löschantrag überleben würde; ich wüsste dem nicht zu widersprechen. (2) Dies nacherzählte Leben (vielleicht in seiner Abschlussvorlesung ans Auditorium verteilt) müsste bei Wohlwollen gehörig eingedampft, unbelegtes inneres Erleben oder Lernen erstmal in die Vorhölle der Diskussionsseite verbannt werden, dazu viel wikifiziert, Links gesetzt und die Veröffentlichungen ausgeharkt. Ich möchte das nicht machen müssen, denn die Basisschwäche ist ohne Quellenangaben unbehebbar, die ich aufzufinden kein Motiv habe (ich kenne ihn auch gar nicht = kein Argument), und ein Löschantrag läge immer noch nahe. Aber ich würde Dir helfen, wenn Du es tätst. Ohne Zweifel würden wir dadurch "Verdienst erwerben", wie Teshoo Lama im "Kim" immer sagt.
Schulterhebend ;<( -- €pa 00:57, 10. Okt. 2009 (CEST)- Hab' einen Löschantrag gestellt. Denn wenn ich alles Unbelegte entfernen würde, bliebe nix von WP-Relevanz. Ich kenne Brokmeier auch nicht aus der Literatur, sondern nur, weil ich bei Seifert studiert habe und Brokmeier an dessen Lehrstuhl tätig war. Hatte ja nie einen eigenen. --Jürgen Oetting 09:14, 10. Okt. 2009 (CEST)
- ... und wieder zurückgezogen, dafür aber heftig gekürzt. Dann eben so. Da muss noch mehr weg. --Jürgen Oetting 18:12, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Hab' einen Löschantrag gestellt. Denn wenn ich alles Unbelegte entfernen würde, bliebe nix von WP-Relevanz. Ich kenne Brokmeier auch nicht aus der Literatur, sondern nur, weil ich bei Seifert studiert habe und Brokmeier an dessen Lehrstuhl tätig war. Hatte ja nie einen eigenen. --Jürgen Oetting 09:14, 10. Okt. 2009 (CEST)
hattest du die Kategorie:Emotion absichtlich entfernt? schöne grüße, Ca$e 14:18, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Heij Ca$e, gut dass Du hinsahst. Reiner technischer Fehlgriff - das Grauen ist eben wieder von mir zur Emotion ernannt worden. Gruß -- €pa 19:55, 15. Okt. 2009 (CEST)
- dacht' ich mir schon. schönen tag, Ca$e 09:47, 16. Okt. 2009 (CEST)
ich gerade habe keine lust oder muße, [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gesellschaftskritik&action=historysubmit&diff=65579933&oldid=65274490 |darüber] nachzudenken. du vielleicht? danke und grüße, Ca$e 14:34, 15. Okt. 2009 (CEST)
- [sieht nach und atmet hörbar aus]: Ich kann Dich viel zu gut verstehen: Wortreich, halbfalsch (es gibt die scharfsinnigsten erzreaktionären Gesellschaftskritiker!), fehlerbekleckert - sofort verlässt auch mich die Lust, im Schlepptau der Mut, meine Muße ist sowieso in fünf Minuten vorbei - können wir nicht jemandem anders, der noch ein Gewissen hat, die Gesellschaftskritik zuschieben - - - ;-( -- €pa 19:55, 15. Okt. 2009 (CEST)
- sieht nach BF oder WR aus - jedenfalls rüchsetzbar. Gruß--ot 19:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- danke und schöne grüße an euch beide, Ca$e 09:48, 16. Okt. 2009 (CEST)
- sieht nach BF oder WR aus - jedenfalls rüchsetzbar. Gruß--ot 19:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
Moin €pa, kannst du erläuternd Licht in mein Dunkel bringen? Im Artikel heißt es: "Denkbar sind beispielsweise Modelle, bei denen entweder eine Veröffentlichung in einem A-Journal, zwei in einem B-Journal oder drei in einem C-Journal zur Einreichung geeignet sind, ..." Gibt es überprüfbare Kriterien für A-, B- und C-Journale? Oder Listen? fragt mit besten Grüßen --Jürgen Oetting 21:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn ich mich da einmischen darf: Es gibt diese Listen, die Zeitschriften nach diesen Kategorien klassifizieren, insbesondere gibt es sie in den Wirtschaftswissenschaften. Die Kriterien dafür werden auch ausgewiesen.--Fringebenefit 23:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Fringebenefit hat Recht. Es schwankt(e früher) freilich sehr zwischen den Fakultäten, es gab mal nachgeschmissene Doktortitel (in [ - - - bricht ab, ist nur Gerücht/Gerede], anderswo (in Kiel etwa) aber die ganz verständige Regel, dass n Aufsätze (in Zss. mit anonymer Prüfung durch Pairs, etwa in der ZfS) mehr als eine monographsiche Dissertation zählen können. Die weitergehende A-, B-, C-Untergliederung ist mir nicht begegnet. Nach Vernehmen gelten gemeinsame Autorschaften von Aufsätzen immer null. -- €pa 01:28, 16. Okt. 2009 (CEST)
Feminismus jetzt lesenswert?
Artikel kandidiert. Dein Votum? --Anima 23:48, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Hab’ ihn jetzt gelesen und gratuliere Dir zu Deiner konstruktiven Bearbeitung und finde ihn - sieh selbst.
Rasch noch eine Anekdote aus den feministischen Kämpfen an der Soziologischen Fakultät in Bielefeld [damalsdamals]. Eine Beschlussvorlage lautete: „Die Fakultät unterstützt die feministische Initiative [usf.].“ Unerbittlich stundenlang immer lauter wurde pro und contra verlautbart, allen war schon ganz elend. Plötzlich eine selten gehörte leise Stimme aus dem Hintergrund: „Können wir nicht sagen: ‚Die Fakultät bewundert die feministische Initiative ...‘“ - erschöpft stimmten alle zu. Wer war’s gewesen? Natürlich Luhmann - - - €pa 01:08, 23. Okt. 2009 (CEST)- rotfl. Ca$e 13:57, 23. Okt. 2009 (CEST)
Wenn ich richtig informiert bin, hast du das Theaterstück einer Admin-Wahl auch schon durchlebt. Ich bin jedenfalls sehr überrascht und habe nicht mehr allzu viele Ambitionen, Admin in der Wikipedia zu werden. Erst aus Erfahrung wird man klug. --Anima 23:40, 26. Okt. 2009 (CET)
- Liebe Anima, die Überraschung kenne ich! Man bekommt viel zu hören, bevor einem die Ohren abfallen, sagt Pippi Langstrumpf. Wenn man sensibel genug ist, sich honett zu benehmen, bringt meines Urteils bereits Das einige zur Weißglut - im Grunde, weil es sie blamiert. Und auf kränkend Gewolltes hin die Ruhe zu behalten, das packen ja fast nur Politiker. Behalte nur den frohen Mut! Ich finde es sehr richtig, dass Du kandidierst, und fände Deine Wahl großartig. Es würde dieser enzyklopädishen Arbeit so sehr wohl tun. Ich schwenke weither meinen rotrotroten Schal und grüße Dich! €pa 04:34, 27. Okt. 2009 (CET)
Ich kenn das nur von woanders her. Manche, denen du was Gutes willst, bewerfen jeden mit Mist, der ein entspanntes Verhältnis zur Funktion hat. Wer den Mist auf einem Haufen sammelt, kann Felder damit düngen und reiche Ernte einfahren.-- fluss 07:00, 27. Okt. 2009 (CET)Sorry, sollte nicht hierhin-- fluss 13:38, 27. Okt. 2009 (CET)
Moin €pa, wenn du mal Zeit hast, schau auf das Lemma. Sprachlich: Sünde! Gruß --Jürgen Oetting 20:24, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Godsverdorri! Ein bisschen habe ich es zu bessern versucht, aber viel bleibt zu tun. Gruß -- €pa 18:41, 26. Okt. 2009 (CET)
- Danke. Kommt doch schon ganz anders rüber das Lemma. Mir fehlte jeder Edit-Mut nach der Lektüre. Gruß --Jürgen Oetting 20:26, 26. Okt. 2009 (CET)
Hallo, meinst Du daß
a) der Artikel richtig in Kategorie:Soziologe (20. Jahrhundert) einsortiert, ob es sich also um eine Soziologin im europäischen bzw. deutschsprachigen Sinn des Wortes handelt,
und b) die Person richtig auf Portal:Soziologie/Gedenken gelandet ist? Hatte mich dabei von der Vielzahl der Zitationen (~10 000) leiten lassen, (vergl. http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=Lee+Robins),
Gruß --Rosenkohl 23:36, 26. Okt. 2009 (CET)
- Grüß Dich!
Also, ich unterelbischer Zaunkönig meine, dass diese Wissenschaftlerin Psychiaterin war, ich würde sie den Soziologen nicht zurechnen. Die zweite Frage wäre formal damit beantwortet - aber noch nicht inhaltlich.
Inhaltlich meine ich, dass wir hier nur sehrsehr selten eine Todesanzeige bringen sollten - und so einen wie Dahrendorf haben wir im deutschen Sprachgebiet wohl auch nicht mehr. Einen verstorbenen ehrwürdigen Soziologen aus der weiten nichtdeutschsprachigen Welt würde ich hier auch nicht nennen. Es gäbe schnell pietätvolle Rivalitäten (bereits der erste Editstreit wäre doch unwürdig). Also wäre meine Meinung, einzig Dahrendorf bis Silvester (oder so) zu behalten, oder den Platz jetzt ganz frei zu machen. Was meinst Du? -- €pa 03:41, 27. Okt. 2009 (CET)- Ich halte Traueranzeigen für eine schwierige Augabe. Dies fängt schon bei der Gestaltung an. Die Leute vom Jazz-Portal, die ja bereits seit Anfang dieses Jahres die Seite Portal:Jazz/Gedenken unterhalten vertrauen auf das überlieferte Design mit schwarzem Trauerrand, welches laut Artikel Totenzettel auf eine katholische Tradition zurückweist. Aber ist dies heutzutage noch angemessen? Man denke auch an Fälle verstorbener Atheisten, nicht-Christen usw.. Vielleicht wirkt ein andersfarbiger, etwa grüner Rand sowieso behaglicher?
- Noch schwieriger ist allerdings die Frage, bei welchen Personen so eine Anzeige angemessen ist. Mit Hilfe der externen CatScan-Funktion kann man eine Liste der 2009 verstorbenen Soziologen erzeugen, siehe [2]. Insofern ließe sich ein Liste der verstorbenen Soziologen evtl. im Portal aufrechterhalten - dies würde allerdings einen zusätzlichen regelmäßigen Arbeitsgang bedeuten. Zudem würden die weniger bekannten Personen gleichrangig mit den hochprominenten behandelt, was die Frage nach dem Sinn solcher Anzeigen aufwirft.
- Andererseits ist klar, daß die Rangordnung "A ist bedeutender als B" im Tod nichts mehr gilt, eine Traueranzeige ist also nicht als der "nächste Schritt" einer akademischen Karriere mißzuverstehen.
- Ein Vorgehen, zunächst nur sehr wichtige, über den inneren Bereich der Soziologie heraus in der allgemeinen Öffentlichkeit gut bekannte Personen mit einer Traueranzeige zu erwähnen finde ich zunächst pragmatisch.
- Allerdings denke ich auch, daß eine universell sich verstehende Enzyklopädie ihr Hauptinteresse nicht nur auf das eigene Sprachgebiet konzentrieren darf. Man mag ihren Forschungsansatz sympathisch finden oder nicht, aber Frau Robin ist nun einmal sehr einflußreich in den USA und, wohl infolge der Verwendung ihrer Fragebögen durch die WHO, auch weltweit. Meines Erachtens müßte eine neutrale Enzyklopädie auch eine Todesanzeige für Mephistopheles schalten (mit welchem ich Robins nicht gleichsetze), wenn er denn in überragendem Maße rezipiert worden wäre.
- Da Du aber erklärst, daß Robins gar keine Soziologin im engeren Sinne war habe ich den Anzeigenbaustein jetzt zunächst einmal wieder ganz aus dem Portal herausgenommen.
- Vielleicht möchten sich ja hier eventuell mitlesende Dritte noch äußern.
- Eine Psychiaterin war sie sicher nicht, das setzt ein medizinisches Studium voraus. Sie war wohl eine führende Vertreterin der Psychiatrie-Soziologie, einer eher seltenen speziellen Soziologie, die neuerdings auch unter Klinische Soziologie gefasst wird. Bruno Hildenbrand hat darüber publiziert, Downloads gibt es auf seiner Jenaer Uni-Homepage (unter Publikationen unten). --- Mit Gedenkbausteinen wäre ich ähnlich zurückhaltend wie €pa. Gruß --Jürgen Oetting 11:08, 27. Okt. 2009 (CET)
- Du warst gründlicher, ich habe es [errötet] zu obenhin nur aus dem Lebenslauf geschlossen. Vergebt es mir. -- €pa 01:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Eine Psychiaterin war sie sicher nicht, das setzt ein medizinisches Studium voraus. Sie war wohl eine führende Vertreterin der Psychiatrie-Soziologie, einer eher seltenen speziellen Soziologie, die neuerdings auch unter Klinische Soziologie gefasst wird. Bruno Hildenbrand hat darüber publiziert, Downloads gibt es auf seiner Jenaer Uni-Homepage (unter Publikationen unten). --- Mit Gedenkbausteinen wäre ich ähnlich zurückhaltend wie €pa. Gruß --Jürgen Oetting 11:08, 27. Okt. 2009 (CET)
Du schrubst hier: „…vertritt den militaristischen Raubstaat Rom während der Punischen Kriege und spioniert den noch freien Diadochenstaat Ägypten aus, so dass mit ihm ein NS-Offizier von 1944 erschossen wird.“ – Hm, „so dass“? --78.52.195.42 23:50, 30. Okt. 2009 (CET)
- Heij Unbekannte/r, Du fragst zu Recht. Die einschlägigen Selbstzeugnisse, die auf Schmidts Zeit als dt. Besatzungssoldat in Norwegen zurückführbar sind, wären umständlich zusamenzustellen (fast ein lütte Magisterarbeit) und dann auch nur plausibel. Daher habe ich den ganzen Nebensatz gestrichen. Freundliche Grüße von €pa 02:10, 31. Okt. 2009 (CET).
Hallo €pa, habe gerade einen Redirect von Floruit auf Bl. angelegt. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das korrekt ist. Ich kenne die Bezeichnung nur in ihrer lateinischen Form (in der Regel abgekürzt als fl., siehe Hieronymus Galler) und auch in allen anderen Sprachversionen ist das Lemma als Floruit angesetzt. Was meinst Du – sollten wir es eher umkehren, auf Floruit verschieben und Bl. zum Redirect machen? Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 04:58, 5. Nov. 2009 (CET)
- Heij Frank, danke, dass Du Dich mit mir berätst. Persönlich und beruflich bekam ich so viele forscherische Biographica in die Hand, letzthin zB von 1998 ff. hier, dass mir das "bl." (für "blühte") aus dem 19. und 20. Jahrhundert als deutscher Standard voll geläufig ist. Vor allem die US-Amerikaner und Engländer schreiben "fl." (für "flourished"), die romanisch-sprachigen Biografen und Lexika (für "floruit") sowieso, aber eine gewisse geisteswissenschaftliche Tradition des deutschen Sprachkreises gebot in meinen Augen das "bl.". So kam das, soherum würde ich es sehr gerne wie jetzt lassen. Meinst Du angesichts dessen nicht auch? Herzlich -- €pa 12:28, 5. Nov. 2009 (CET) Ich habe sogar - danke, dass Du mich darauf aufmerksam machtest - erstmal den Galler inzwischen umgelinkt. €.
- Kein Problem – mir ist das letztlich nicht so wichtig. Ich bin schon superfroh, dass ich den Artikel Bl. gestern gefunden habe und der rote Link in einem meiner Artikel (Emanuel Bowen) jetzt verschwunden ist :-) Danke für die Rückmeldung --Frank Schulenburg 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)
- Wunderbar - es hatte mich immerhin veranlasst, eine Menge Artikel mit unerklärten "fl." zu be-linken. Gruß €pa 02:45, 8. Nov. 2009 (CET)
- Kein Problem – mir ist das letztlich nicht so wichtig. Ich bin schon superfroh, dass ich den Artikel Bl. gestern gefunden habe und der rote Link in einem meiner Artikel (Emanuel Bowen) jetzt verschwunden ist :-) Danke für die Rückmeldung --Frank Schulenburg 13:56, 5. Nov. 2009 (CET)
(für-)sorglich
Hallo €pa, sorry, dass ich davon ausging, dass Dir der Wortschatz bekannt wäre (in anderen WP-Bereichen ein üblicher Informationskiosk zur deutschen Sprache). Dieser kennt jedenfalls den von Dir präferierten Begriff 'sorglich' nicht, während der Begriff 'fürsorglich' divers bekannt ist (wobei 'sorglich' noch nicht einmal im Sysnonymbereich erwähnt wird). Der Duden qualifiziert den Begriff als 'mhd.' und 'veraltend' und übersetzt ihn mit 'fürsorglich' - also kaum der richtige Ausdruck für ein aktuelles Werk! Bitte sieh ohne weitere Belege zur Verbreitung deiner Vorliebe von einem Editwar ab... --nb(NB) > ?! > +/- 11:36, 8. Nov. 2009 (CET)
- Heij Nb, danke, dass Du rückfragst.
(1) Ich halte den Leipziger Wortschatz nicht für die ultimate Quelle, und schlage das Deutsche Wörterbuch, Band 16, Spalten 1800 ff. vor. (Du folgerst kühn,dass ich nicht kennte, was ich nicht nannte.) Da steht "sorglich" bestens belegt als klassisches deutsches Wortgut, darauf kann man sich doch einigen? Du selbst kennst ja gewiss den bösen Friederich aus dem Struwwelpeter: Die Peitsche hat er mitgebracht | und nimmt sie sorglich sehr in acht. (2) Wenn Leipzig "veraltend" (Part. Präs. Akt., nicht Part. Perf. Pass.) sagt, ist das kein Befehl und nicht das Letzte Wort - und Wikipedia ist (zugegeben: für mich) nicht dazu da, den aktiven deutschen Wortschatz verringern zu helfen.Ich sehe meinen Eingriff also auch als etwas sprachpflegerisch an (zugegeben, das Bundeskabinett hat mich nicht dazu beauftragt). (3) Und 2 x "fürsorglich" so direkt nacheinander erschien mir sogar als sagenwirmal sorglos. Vielleicht fällt Dir sogar ein treffendes neues Adjektiv ein, wo "sorg-" gar nicht mehr erscheint.
Nö, Edit War ist blöd, Du must ja schon arge Erfahrungen mit mir gemacht haben, dass Du eine Vorliebe von mir dafür unterstelltst (sorry, wenn ich Dich da einmal geärgert haben sollte) und meine 'Erklärung' war wohl einen Zacken zu ironisch. Aber hier ist sie friedfertig und bemüht. Wie urteilst Du? Gruß -- €pa 19:14, 8. Nov. 2009 (CET)- Hallo €pa,
- auch ich weiß reiche Sprache zu schätzen - jedoch wie so viele Dinge sollte auch das immer mit Maß und Ziel sein; und die WP mit ihrem Ziel einer Enzyklopädie sollte sich mit der Sprache zwar nicht unbedingt auf en:simple-Niveau bewegen, aber doch sprachlich nicht zu experimentierfreudig sein. Und da ist der Wortschatz nun mal ein belastbarer Hinweis auf die real genutzte Sprache. Denn eine Schwäche des Deutschen Wörterbuchs ist eben, dass u.a. 'S' nicht zu den aktualisierten Buchstaben gehört und gehören wird...
- Und zum WP:WAR wäre festzuhalten, dass bereits das wiederholte Einstellen ohne vorherige Konsensfindung die dortige Definition erfüllte ;-).
- Aber ich hoffe, Du kannst meine Überlegung teilen... --nb(
NB) > ?! > +/- 22:49, 8. Nov. 2009 (CET)- sehr gefällig nun - Gruß €pa 04:49, 9. Nov. 2009 (CET)
Moin €pa, die Weiterleitung zu den Werken des Karl Heinz Pfeffer ist ganz und gar nicht zufriedenstellend. Ich schreibe alsbald einen Stub zur Soziologie im Nationalsozialismus und ändere dann die Weiterleitung. Aus dem Stub sollten wir dann mit vereintens Anstrengungen was Größeres machen. Gruß --Jürgen Oetting 22:18, 9. Nov. 2009 (CET)
- Heij Jürgen Oetting - verdienstvoll wäre es, ich mochte nie recht dran gehen. Denn: (1) Gab es ganz ,normale' Soziologen, die dann ihren Kram bei den Nazis regimetreu interpretierten und dergestalt weiter machten (so m.W. Andreas Walther). (2) Dann gab's in der Leipziger Schule die freyerschen Anstrengungen, die kluge Schule des neuen Regimes zu werden. Auf dieser Spur entstand (à la "Deutsche Physik") wohl auch Karl Heinz Pfeffers "Deutsche Soziologie". (3) Dann entstand eine für mich allerdings unübersichtliche antinazistische Nachkriegsdebatte, die teilweise, besonders in der DDR den Feind griffig zusammen fassen wollte, wofür sich die Überschrift "Deutsche Soziologie" gut zu eignen schien. Andere sahen mehr auf die Einzelcharaktere (wie René König über Werner Ziegenfuß).(4) Überdeckt wurde das von der Behauptung (z.B. Helmut Schelskys), dass es im 3. Reich überhaupt keine firmenwahre Soziologie mehr gegeben habe. Zu ihr gesellte sich (5) die Rammstedt-Klingemann-Kontroverse, wer denn überhaupt 1933-45 im Reich soziologisch arbeitete und ob er/sie es je und je im Nazigeist getan hätten.
Ich halte es also für eine schwere Aufgabe, zu der es Dich jückt, will auch gerne mithelfen, wo ich was weiß, aber man muss es wahrlich mühselig tun. Gruß von €pa 01:59, 10. Nov. 2009 (CET)- Moin €pa, ja das wird Fummelkram und hat viele Aspekte (zum Beispiel in der direkten Vorgeschichte die schäbige "Absägung" von Ferdinand Tönnies, zum Beispiel auch das unsichtbare Wirken der inneren Emigration, Beispiel Alfred von Martin - vieles hast du ja auch skizziert. Aber irgendwann mussten wir ja mal da "bei". Gruß --Jürgen Oetting 09:51, 10. Nov. 2009 (CET)
- (Darf ich die beiden letzten Postings auf die Artikeldiskussionsseite übertragen? Dann kriegen auch andere Interessierte inhaltliche Anknüpfungspunkte.) --Jürgen Oetting 09:51, 10. Nov. 2009 (CET) -- Gerne. -- €pa 13:22, 10. Nov. 2009 (CET)
Hallo, Ihr beiden Liste von Soziologen-Hüter: Wollt Ihr Euch nicht mal der Präsidenten von ISA annehmen? Sind doch alles heiße Kandidaten und stehen nicht alle in der Liste, wie ich vermute. Fringebenefit 15:13, 10. Nov. 2009 (CET)
- Was an diesem ernst gemeinten und leicht ironisch formulierten Hinweis Adornös sein soll, ist mir verschlossen geblieben (... zumal sich René König auf der Liste befand!). Fringebenefit 00:20, 11. Nov. 2009 (CET)
- Fringebenefit, die Wikifizierung bezog sich auf das technisch mangelhaft und themaverfehlend rein geklatschte Posting unter Deutsche Soziologie. Leicht ironisch formulierte Grüße an den adornösen Urheber des ernst gemeinten und jetzt nicht mehr fehlplazierten Hinweises auf die ISA-Präsidenten. --Jürgen Oetting 08:23, 11. Nov. 2009 (CET)
Alfred von Martin - Kandidatur
Moin €pa, erstmals in meinem Wiki-Leben wage ich es. Zu exzellenten Artikeln wird es bei den (ganz überwiegend) von mir bearbeiteten Texten nie reichen, so lang sind meine Gedulds- und Engagementsfäden nicht. Und für die intensive Mitarbeit anderer sind meine Lieblingsthemen ("vergessene" bürgerliche Soziologen) zu abseitig. Aber AvM ist ja vielleicht lesenwert, Emerich K. Francis ebenfalls, schätze ich so naiv vor mich hin. Gruß --Jürgen Oetting 21:16, 13. Nov. 2009 (CET)
Arbeitsteilung nach Alter
Hi €pa, angesichts der letzten Änderungen des Artikels scheint mir, dass Benutzer:Wirtschafts-informer vermutlich ein wirklich gutmeinender Anfänger ist, der halt die Gepflogenheiten nicht kennt, die Editkommentare nicht einzuordnen weiß und die Tradition der Diskussionsseiten nicht kennt. (Erinnert mich an meine eigene Anfangszeit 2004 als IP in der englischsprachigen Wikipedia...) Da Du ja sonst immer so "nett" reagierst, wollte ich Dich in diesem Fall fragen, gegenüber diesem vermutlichen Afänger einfach mal erst recht nett zu sein. Womöglich gewinnt Wikipedia ja einen kompetenten und freundlichen weiteren Mitarbeiter. Mit allerbestem Gruß, --Carolin 18:03, 15. Nov. 2009 (CET) P.S.: Und inzwischen ist es mit den gesichteten Versionen ja noch komplizierter geworden. Ein Anfänger, der das Konzept der Versionsgeschichte nicht durchschaut, "sieht" seine eigenen Edits gar nicht, versucht halt, sie einzubringen und sieht nur, dass sie sogar aus dem ASCII-Text "verschwinden". -- Carolin 18:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Dank Dir. Ich habe seine Diskussionsseite benutzt. Die Errötung geht zurück - gute Grüße von €pa 18:51, 15. Nov. 2009 (CET)
Wie die jüngste Tucholsky-Forschung zum Thema "Tucholsky und die Medien" zeigt, war Kurt Tucholsky auch Musikkritiker, hat Schallplatten rezensiert und über den Film geschrieben. Das ist mittlerweile allgemeines Wissen.
Also bitte - nicht immer gleich "drauflos revertieren", sondern mich bei "Problemen" einfach auf meiner Disk.Seite ansprechen. Und nicht gleich "????" in den Sichtungskommentar schreiben, das ist nicht wirklich nett. Grüße -- Harm N. 12:42, 19. Nov. 2009 (CET)
Nachtrag: Der Nachweis stammt vom Leiter des Tucholsky-Museum, Peter Böthig. Ich denke, das dürfte eine äußerst kompetente Quelle der jüngsten Tucholsky-Forschung sein. -- Harm N. 13:13, 19. Nov. 2009 (CET)
- Heij Harm N.- vergib. Film gildet nicht, Schallplatten natürlich. Aber ich Dauerleser kenne so wenig Musikkritik von ihm, dass ich in KT den Fach-"Musikkritiker" nicht vermutete. Da das Substanz hat, füge es doch mit brauchbarer Quelle wieder ein. Gruß von €pa 13:36, 19. Nov. 2009 (CET), - der nur zwei Fragezeichen gesetzt hatte, das mildert doch sein Vergehen? ;-)
- Ich belege gerne als Quelle im WP-Artikel ein veröffentlichtes Interview mit Peter Böthig, das die genannten Tätigkeiten vom KT belegt. Ist das dann so auch aus Deiner Sicht in Ordnung? (Diesmal nur mit einem "?", damit es sich wieder ausgleicht :). "re-revertest Du dann anschließend wieder? Grüße -- Harm N. 13:53, 19. Nov. 2009 (CET)
- Dann ja. Rerevertiere getrost, sonst gern ich, aber: Morgen, morgen - - grüßend €pa 14:00, 19. Nov. 2009 (CET)
- Hallo €pa. Die entsprechende Quelle ist neu (unten) eingefügt. Machst Du dann zu gegebener Zeit bitte den "rev"? Grüße -- Harm N. 19:26, 19. Nov. 2009 (CET)
- So in Ordnung? Morgengruß €pa 04:31, 20. Nov. 2009 (CET)
- Denke, der entsprechende Hinweis ist nun gut im Artikel eingepflegt. Ich habe noch einmal mit einen "ref" nachgebessert. Auch für Dich so in Ordnung? Abendgruss -- Harm N. 21:51, 21. Nov. 2009 (CET)
- Sehr in Ordnung. Und: KT hat ganz früh schon Kafka anerkannt. Gruß -- €pa 23:55, 21. Nov. 2009 (CET)
- KT ist eben ein Seismograph der damaligen, literarischen Kunst gewesen. Nur leider, etwas zu sensibel. Grüße -- Harm N. 00:26, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich belege gerne als Quelle im WP-Artikel ein veröffentlichtes Interview mit Peter Böthig, das die genannten Tätigkeiten vom KT belegt. Ist das dann so auch aus Deiner Sicht in Ordnung? (Diesmal nur mit einem "?", damit es sich wieder ausgleicht :). "re-revertest Du dann anschließend wieder? Grüße -- Harm N. 13:53, 19. Nov. 2009 (CET)
Auch-Soziologen
Mit der Begründung könntest du allerdings auch Marx & Engels und einige mehr streichen, aber ist schon ok - funktional nachvollziehbar, wenn auch stets hinkend. ;) --Chrischerf 19:03, 21. Nov. 2009 (CET)
- Engels ja - Marx nicht: der zählt nun mal zu den frühen Soziologen, auch wenn er zugleich Ökonom und Philosoph war. €pa würde ihn ja auch gern loswerden, aber Vico behalten wollen, den ich wieder streichen würde. Und wie ist's mit Comte, der war ja auch Philosoph und mit seinem Drei-Stadien-Gesetz eher Metaphysiker als Erfahrungswissenschaftler? Dennoch würd ihn keiner aus der Liste rauskegeln wollen. So ist das nun mal mit einer Liste für die nur ad hoc-Kriterien gelten! Fringebenefit 21:21, 21. Nov. 2009 (CET)
- Heij Chrischerf: Engels ist der bessere Soziolog ("Lage der arbeitenden Klassen ..."); wenn 1 fallen sollte, dann natürlich Marx. Aber lassen wir das, der hat ja auch den "Brumaire" geschrieben. ;-] €pa 23:50, 21. Nov. 2009 (CET)
- @Fringebenefit: Vico zu streichen, wäre wegen seines protosoziologischen Schwergewichts unvertretbar, Gründervater und Namengeber Comte zu streichen weltanschauliche Zensur. Usw. -- €pa 23:50, 21. Nov. 2009 (CET)
- Sag ich doch! Es käme mir nie in den Sinn, Comte zu streichen - mein Kommentar diente doch nur dem Vergleich mit Marx ... Indes: Marx wegen Brumaire zu halten, ist schmalbrüstige Marx-Rezeption. Der Brumaire ist soziologische Geschichtsschreibung. Aber: "Deutsche Ideologie" und "Das Kapital" sind die wichtigeren soziologischen Quellen. Engels hat nur vorgefundene, hauptsächlich von konservativen Gegnern der Industrialisierung stammenden Quellen rezipiert (s. Noltes "Marxismus und Industrielle Revolution") und keine eigene Recherche gemacht. Vico: nun ja ein interessanter Geschichtsphilosoph, den auch Horkheimer ("Anfänge der bürgerlichen Geshichtsphilosophie", 1930) estimierte - leg ihn Dir sauer! Gruß--Fringebenefit 00:10, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Was die Sache mildert: Vico steht ja nicht auf der "Bedeutenden"-, sondern auf der anderen, der Sammel-Liste aller bekannten Soziologen. Schönen Sonntagsgruß--Fringebenefit 11:32, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich merk schon, es besteht ein reges Treiben um die Platzierung der persönlichen Lieblinge auf der Liste. Mir scheinen Bekanntheitsgrad und Beitrag zur Soziologie die besten Kriterien zu sein, was natürlich beides sehr relativ ist. Auch-Soziologen sind ja fast alle. Die frühen Klassiker, weil es anfangs die Disziplin noch nicht gab, die späteren, weil gute Soziologen so gerne "über den Tellerrand schauen", nicht wahr? Bin übrigens auch dafür, dass Marx & Engels bleiben dürfen. :) Viele Grüße --Chrischerf 22:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- Es mag so angehen, viel mehr gezielte Einbringung der Frankfurter Schule wäre mir allerdings unbehaglich. Gute Grüße -- €pa 16:53, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ich merk schon, es besteht ein reges Treiben um die Platzierung der persönlichen Lieblinge auf der Liste. Mir scheinen Bekanntheitsgrad und Beitrag zur Soziologie die besten Kriterien zu sein, was natürlich beides sehr relativ ist. Auch-Soziologen sind ja fast alle. Die frühen Klassiker, weil es anfangs die Disziplin noch nicht gab, die späteren, weil gute Soziologen so gerne "über den Tellerrand schauen", nicht wahr? Bin übrigens auch dafür, dass Marx & Engels bleiben dürfen. :) Viele Grüße --Chrischerf 22:31, 22. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Was die Sache mildert: Vico steht ja nicht auf der "Bedeutenden"-, sondern auf der anderen, der Sammel-Liste aller bekannten Soziologen. Schönen Sonntagsgruß--Fringebenefit 11:32, 22. Nov. 2009 (CET)
- Sag ich doch! Es käme mir nie in den Sinn, Comte zu streichen - mein Kommentar diente doch nur dem Vergleich mit Marx ... Indes: Marx wegen Brumaire zu halten, ist schmalbrüstige Marx-Rezeption. Der Brumaire ist soziologische Geschichtsschreibung. Aber: "Deutsche Ideologie" und "Das Kapital" sind die wichtigeren soziologischen Quellen. Engels hat nur vorgefundene, hauptsächlich von konservativen Gegnern der Industrialisierung stammenden Quellen rezipiert (s. Noltes "Marxismus und Industrielle Revolution") und keine eigene Recherche gemacht. Vico: nun ja ein interessanter Geschichtsphilosoph, den auch Horkheimer ("Anfänge der bürgerlichen Geshichtsphilosophie", 1930) estimierte - leg ihn Dir sauer! Gruß--Fringebenefit 00:10, 22. Nov. 2009 (CET)
Hallo €pa! Habe gesehen, dass du bei Pia desideria die Kategorie "Redewendung" hinzugefügt hast. Das hat mich doch ein wenig erstaunt. Kannst du mir da mal auf die Sprünge helfen? Danke! See you, --Athanasian 12:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- Heij Athanasian, so gut ich kann, gerne: Im Hörsaal habe ich pia desideria in einer juristischen (?) Vorlesung zuerst gehört, eine schicke Floskel, die verschleierte, dass hier ein Wissenschaftler ein Werturteil anbrachte. In wissenschaftlichen Reformdebatten vor allem bei Kathedersozialisten begegnete es mir noch öfters (frühstens bei Andreas Tamm, Noch Etwas über Leibeigenschaft, Erbuntertänigkeit und Laßgüter in der Lausitz, in: „Lausizische Monatsschrift“, 1792), wenn nach einer Fülle von Einzelvorschlägen abschließend Sätze mit dem Tenor fielen: Wenn alle Betroffenen verantwortlich handelten oder Wenn wir eine bessere grundsätzliche gesetzliche Regelung hätten, dann wären Einzelüberlegungen unnötig, aber das seien ja pia desideria. Oft genug insgesamt, dass ich die Redensart für selbstverständlich halte und dafür kein Wörterbuch mehr konsultierte. (Jetzt: Du fändest es im Pierer 1857, im Brockhaus 1911.) Gruß -- €pa 16:39, 24. Nov. 2009 (CET)
- Das war mir neu, danke für die Horizonterweiterung. Da ich weder Pierer noch Brockhaus zur Hand habe: Wäre es dir möglich, die Verbindung zwischen der Redensart und der Spener-Schrift aufzuzeigen und den redensartmäßigen Gebrauch im Artikel zu erläutern? Das wären nämlich ganz sicher Informationen, die auch für andere wichtig sind... See you, --Athanasian 22:14, 24. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht reicht erst mal der Hinweis auf Büchmann, den ich eingefügt habe.--Radulf 21:55, 29. Nov. 2009 (CET)
- Denk ich auch. Danke. -- €pa 01:46, 30. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht reicht erst mal der Hinweis auf Büchmann, den ich eingefügt habe.--Radulf 21:55, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das war mir neu, danke für die Horizonterweiterung. Da ich weder Pierer noch Brockhaus zur Hand habe: Wäre es dir möglich, die Verbindung zwischen der Redensart und der Spener-Schrift aufzuzeigen und den redensartmäßigen Gebrauch im Artikel zu erläutern? Das wären nämlich ganz sicher Informationen, die auch für andere wichtig sind... See you, --Athanasian 22:14, 24. Nov. 2009 (CET)
Moin €pa, ich bin zufällig auf das Lemma gestoßen (und auf die Artikel zu Heim und Hamkens). Der Text wurde vor Jahren von Benutzer:southpark gestartet, den ich gerade auch angeschrieben habe, und verfällt sprachlich und in der Schlüssigkeit. Magst du auch mal drauf gucken? fragt mit Gruß --Jürgen Oetting 22:39, 26. Nov. 2009 (CET)
- Eben dagewesen: Ja; viel Oberflächliches noch. Heberle und Stoltenberg unausgewertet. Usw. Hoffen wir auf Southpark, sonst müssen wir ja richtig arbeiten. Gruß -- €pa 02:36, 27. Nov. 2009 (CET)
Reini, Lyngi, K2R, Ulrike
Tscha ... gäb zum Reinhard Opitz manches zu sagen und mehr zu fragen (warum d e r nicht und viele andre doch?) ... "konkret"-Hoflyriker wurde Lyngi, Mann von "der Ulrike" K2R .. alles POV oder was;-)? Bleibt Erinnerung an Rededuelle gegen Erhardts Füller Rüdiger Altmann, die Edition (1977) zu den Europamachtplänen und Verstehensversuche zum "subjektiven Faschismus" ... nach Christian Geisslers "Brot mit der Feile" (1973) kam auch fiktionalliterarisch nix mehr, Uwe Timms "Heißer Sommer" (1974) setzt ´ne Politgeneration später an. - Im Netzporträt einleitend paar Erinnerungsspitter als "Kurzhinweis/e" an die Person [3]. - Der RO-de.wp-Abschnitt "Literatur" [4] könnte noch IP-erweitert und verlinkt werden. Gruß 80.136.125.81
- Es reichert sich ja an.
Übrigens geht "Hofpoet" an der Sache vorbei. Peter Rühmkorf (Lyngi) hat überhaupt erst, zusammen vor allem mit Werner Riegel, den Studentenkurier politisch/lyrisch starten helfen. À conto alter Schulkameradschaft und Politverbrüderung mit Klaus Rainer Röhl (K2R) war er (einige sagten: vielzueinseitig vielzulang) ein loyaler Freund Röhls, welch letzterer den Bedeuterenden sehr ausnutzte.
Gruß aus dem Vorwinter €pa 11:05, 3. Dez. 2009 (CET)
Info-Dank für die Verklarung ... gabs im "konkret"-Lyrik-(Um-)Feld nicht auch noch Volker von Törne? - Rückgruß
Das nächste Frühjahr kommt bestimmt und wohl auch noch´n RO-Neuabsatz mit links
80.136.101.27 15:05, 3. Dez. 2009 (CET)
- ? Er könnte als Waldemar Graf Windei mal dort publiziert haben. Vielleicht weiß ein Altkämpe wie Reimar Lenz mehr über ihn.
Das Frühjahr kommt, wach auf du Christ . . . -- €pa 21:17, 3. Dez. 2009 (CET)
Danke, ja, Windei war auch mEn. v. Törne´s Hauptpseudonym. - Den soliden de.wp-Kurztext zum Perrudja-Roman HHJ´s kennen Sie? Auch die Neudiss. zu HHJ´s Fluß-Trilogie [5]? Eilbest;-) 80.136.93.17 12:21, 4. Dez. 2009 (CET)
Hallo €pa! Du hast den obigen Artikel angelegt und auf die Buddenbrooks verwiesen. Könntest Du noch einen genauen Beleg angeben? Aktuell läuft eine LD. --WolfgangRieger 08:10, 3. Dez. 2009 (CET)
- Kann ich, vielleicht heut Nacht. Dank Dir, WolfgangRieger! Und Gruß -- €pa 10:51, 3. Dez. 2009 (CET)
Hallo €pa, danke für Deine ergänzenden Bearbeitungen! M.E. sollte aber, wie sonst üblich, die heutige Schreibweise "Anmut und Würde", nicht die originale Schreibweise Schillers für den Titel im ersten Satz verwendet werden, wie sie auch dem Lemma entspricht. Die originale Schreibweise geht aus dem verlinkten Text unten hervor, man könnte sie allenfalls in Klammern setzen. Wenn ich Zeit habe, werde ich den Artikel, der gerade kandidiert, noch weiter ergänzen. Gruß,--HansCastorp 02:34, 8. Dez. 2009 (CET)
- Du hast einen sehr schönen Artikel geschrieben. (Und die Anmuth sollte nach meinem Empfinden nur nicht allzu versteckt erscheinen - sie gleich in die 1. Zeile zu bringen, war vielleicht etwas dreist von mir.) Wichtig (und ein wenig in eine Bildlegende eingeflossen) scheint mir, dass der bisherige Meister ausführlichster und damals moderner Ästhetik Wieland war, den Goethe (Götter, Helden und Wieland) gar nicht so sehr schätzte. Und wenn jetzt Schiller gerade Wieland aufnahm (dessen Begriff der "schönen Seele"), mag Goethe wohl auch eine Parteinahme gewittert haben - gegen sich. Gruß - €pa 02:48, 8. Dez. 2009 (CET)
Hallo, Du hast per Kategorisierung u.A. beigetragen, Herr Claussen sei Mitglied bei der SPD (oder dies einmal gewesen). Eine IP hat nun, meines Erachtens verständlich, auf der Artikeldiskussionsseite die Frage nach einer Quelle aufgeworfen. Gruß --Rosenkohl 22:52, 14. Dez. 2009 (CET)
- Meines besten Wissens (ältliche Lektüreerinnerung) war er SDSer - und auch SPD-Mitglied, bis sich die Partei vom SDS trennte und er dabei austrat oder ausgeschlossen wurde. Heute referiert er wieder bei ihr, aber ob er (dann ja: wieder) Mitglied ist, weiß ich nicht. IP hat Recht zu fragen, aber man müsste wohl etwas googeln bis in die Zeit zurück, als Bahr den Benneter und seine Crew rauswarf. Tja, ich antworte IP im gleichen Sinn, und einstweilen sollte man es also als nicht solide belegt womöglich raus nehmen - - - Gruß -- €pa 00:49, 15. Dez. 2009 (CET)
Löschantrag
Hallo €pa, kannst du dir bitte mal folgenden Löschantrag anschauen? Anthroposophische Bezeichnung von Hitler als Sorat-Medium. Schöne Grüße vom Niederrhein sendet dir --Anima 21:23, 16. Dez. 2009 (CET)
- Ja, und hoffentlich reißt Du mir nicht den Kopf ab. Voradventlich schöne Grüße von der Geestkante zur Fossa Eugenia von €pa 01:02, 17. Dez. 2009 (CET)
- Nee, Kopf bleibt dran, ich fand deinen Beitrag hilfreich und habe deinen Arbeitsauftrag hoffentlich zur Zufriedenheit erfüllt. Kennst du eine seriöse kritische Quelle? --Anima 19:36, 17. Dez. 2009 (CET)
- Was Du da rasch und nützlich hervorgezaubert (recte: erarbeitet) hast, ist mir ein leuchtendes Beispiel für konstruktives Wikiwirken! Jetzt habe ich dem Artikel einen Einleitungssatz vorangestellt und in auf den neuen Titel Adolf Hitler in anthroposophischer Deutung getauft und ihm ein paar Zwischenüberschriften gegeben. Auch ein "Siehe auch": Die theologische Deutung - Dämonenkunde gehört für mich dazu - kann in ernsthafterer Form aufgesucht werden, nämlich zB bei Eric Voegelin. Hoffentlich traf ich damit Richtiges, auch für die anderen Löschdiskutanten.
Leider kenne ich keine Quelle mehr.
Händedruck. -- €pa 21:38, 17. Dez. 2009 (CET)- Hallo €pa, inzwischen ist die Kontroverse völlig klar, und GS hat noch ein paar relvante Bücher genannt. Er ist Experte auf dem Gebiet. Ich möchte dich bitten, den Artikel noch einmal umzubenennen und zwar in Sorat-Medium. Es handelt sich nämlich - wie ich deutlich machen will - bei den Anthroposophen nur um eine Minderheitenmeinung. Du siehst, dass ich immer noch nicht würdig bin, Admin zu werden, denn mit der Technik hapert es jetzt schon mehr als 5 Jahre lang. Liebe Grüße --Anima 13:47, 18. Dez. 2009 (CET)
P.S. Titel bitte: 1933, 1935 und 1937, redirect auf den jetzigen Titel, zweiter redirect auf Sorat-Medium. Dank Hilfe von GS nunmehr korrekt. --Anima 14:17, 18. Dez. 2009 (CET)
- Hallo €pa, inzwischen ist die Kontroverse völlig klar, und GS hat noch ein paar relvante Bücher genannt. Er ist Experte auf dem Gebiet. Ich möchte dich bitten, den Artikel noch einmal umzubenennen und zwar in Sorat-Medium. Es handelt sich nämlich - wie ich deutlich machen will - bei den Anthroposophen nur um eine Minderheitenmeinung. Du siehst, dass ich immer noch nicht würdig bin, Admin zu werden, denn mit der Technik hapert es jetzt schon mehr als 5 Jahre lang. Liebe Grüße --Anima 13:47, 18. Dez. 2009 (CET)
- Heij Anima, jetzt blicke auch ich nicht mehr durch, gut, dass man mich dunnemals nicht zum Admi gewählt hatte. Verstehe ich überhaupt recht:
(1) "1933, 1935 und 1937" ist der modernste Stand und in toto auf "Sorat-Medium" umzudirigieren?? Und "Hitler in anthroposophischer Sicht" ist veraltet und bedürfte also nur einer Textlöschung und eines Redirects aufs "Sorat-Medium"??
(2) Hat sich denn die Diskussion beider umzudirigierender Artikel soweit beruhigt, dass man zur Wiedertaufe überhaupt schon schreiten kann? Schon jetzt gibt es zwei Löschdebatten. Und da müsste ich in beiden erklären, was ich getan habe, und eigentlich bin ich der Themenfernste.
Zu jedem Pferdediebstahl bereit, aber jetzt halt zögernd grüßt Dich -- €pa 16:34, 18. Dez. 2009 (CET)
- Was Du da rasch und nützlich hervorgezaubert (recte: erarbeitet) hast, ist mir ein leuchtendes Beispiel für konstruktives Wikiwirken! Jetzt habe ich dem Artikel einen Einleitungssatz vorangestellt und in auf den neuen Titel Adolf Hitler in anthroposophischer Deutung getauft und ihm ein paar Zwischenüberschriften gegeben. Auch ein "Siehe auch": Die theologische Deutung - Dämonenkunde gehört für mich dazu - kann in ernsthafterer Form aufgesucht werden, nämlich zB bei Eric Voegelin. Hoffentlich traf ich damit Richtiges, auch für die anderen Löschdiskutanten.
- Nee, Kopf bleibt dran, ich fand deinen Beitrag hilfreich und habe deinen Arbeitsauftrag hoffentlich zur Zufriedenheit erfüllt. Kennst du eine seriöse kritische Quelle? --Anima 19:36, 17. Dez. 2009 (CET)
- Steiner hat in seinem Vortrag 1924 das Jahr 1933 (Rudolf Steiner) als historisch bedeutsam bezeichnet (Quelle: Gesammelte Werke) Dort stammen auch die anderen Paraphrasierungen von Steiners Vortrag her. (Ich besorge sie mir gerade) 'Sorat-Medium' und 'Hitler aus anthropologische Sicht' beide nun als redirect zum Hauptlemmatitel angelegt, da haben einige seines Anhänger später eine noch obskurantere 'Theorie' gebastelt. Hast du gesehen, dass unsere IP mal wieder Stellung pro bezogen hat, verstehe aber nicht, was er meint. Mein Eisbaer hat den Text des Vortrags gerade gefunden. Das macht Spaß, sage ich zu diesem Fall : Mit wenigen gegen fast alle! Lieben Gruß --Anima 18:09, 18. Dez. 2009 (CET) P.S. Jetzt ist es besser belegt, mein Eisbär hat erfolgreich recherchiert u. in der Löschdiskussion Stellung bezogen. Die bekannte IP hat nunmehr einen verständlichen Beitrag geleistet. Gute Nacht du Nachteule --Anima 00:05, 19. Dez. 2009 (CET)
- Anima ist auf dem Themengebiet ein absoluter Laie, hat keinerlei Überblick über die Literatur und daher auch in Sachfragen keine Ahnung. Was sie jedoch weiß, ist dass der Artikel wichtig ist und erhalten bleiben muss. Woher sie das weiß, entzieht sich mir jeder Vorstellung. Der Artikel ist kruder Unsinn, die Daten kommen in den erwähnten Artikeln nicht vor und in den Artikeln, in denen sie vorkommen, kein Wort von Sorat. Reputable Sekundärliteratur? Fehlanzeige. Stattdessen dient ein wirrer Text von AnthroWiki ist einzige Quelle! Der Artikel ist ein Hoax, der den Ruf von Wikipedia gefährdet. Warum Anima diese glasklare Erkenntnis mit soviel Spaß und Elan gegen alle verteidigt, die was vom Thema verstehen, ist mir absolut schleierhaft! Gruß --GS 14:58, 20. Dez. 2009 (CET)
Hallo!
Es ist wohl was schief gelaufen als du den Artikel über Ilona Várga editiert hast. Hab das rückgängig gemacht. Du hattest die Änderung wie folgt kommentiert: „Kein "Soziologe", sondern Journalist usw.“ Gruß, Feloidea 23:14, 16. Dez. 2009 (CET)
- Heij Feloidae, ich entnahm dem Artikel wirklich nicht, dass Várga mehr als einen Abschlusss in Soziologie gemacht hat, nicht aber, das ihr soziologisches Oeuvre zwei Jahrhunderte betrifft. Für bloße Studienabschlüsse in diesem Fach wird die Kategorie "Soziologe" tunlich nicht vergeben, da hat es (zuletzt über Andrea Ypsilanti) schon manche Debatte geben. Könntest Du Material beisteuern? Bis dahin ist Dein Revert noch unbegründet. So long grüßt Dich €pa 01:02, 17. Dez. 2009 (CET)
was war das denn?
[6] -- ∂ 00:16, 17. Dez. 2009 (CET)
- Heij ∂. Mir unerklärlich. Ein irgendwie technischer Fehler natürlich. Du hast sehr richtig eingegriffen. -- €pa 01:02, 17. Dez. 2009 (CET)
- nee, das war Benutzer:UV, ich war nur neugierig und fragte mich, ob da vielleicht ein spannender bug dahintersteckt. -- ∂ 01:06, 17. Dez. 2009 (CET)
Hast Du hier [7] einen Rat? Fringebenefit 19:31, 17. Dez. 2009 (CET)
- Nö. Ich schrieb soeben nur einen Beitrag, damit sich die Welt amüsiert, und der im Übrigen "bevorzugen" vorzieht. -- €pa 23:07, 17. Dez. 2009 (CET)
"finites" verb
gudn tach!
zu [8]: zwar ist dein revert durch WP:RS#Korrektoren gedeckt, aber prinzipiell sind beide versionen korrekt und ich kann sogar die motivation Fewskulchors nachvollziehen, das verb in langen saetzen vorzuziehen. im speziellen fall heisst "nachfeld" das grammatische stichwort. andere beispiele, die man z.b. haeufig in der mathematik sieht, sind "A ist gegeben durch B." (statt "A ist durch B gegeben."). wie gesagt: beides ist korrekt, somit ist's 'ne stilfrage. und in solchen wird fuer gewohnlich die aeltere (genauer: die von den hauptautoren bevorzugte) version gewaehlt.
ach so, ich wollte nicht klugscheissen, sondern nur fuer die zukunft darauf hinweisen, weil dein kommentar sich so las, als wuerdest du die eine version als falsch ansehen. prost! -- seth 20:30, 23. Dez. 2009 (CET)
- Heij seth, ich fand Harald Weinrichs Textgrammatik immer sehr erhellend. Fewskulchor hat aber nachgedacht, also soll er gewinnen. - Ich aber verkünde hiermit, dass Du richtig empfandest: Selbstverständlich sehe ich aber-auch-alles, was ich als unbehülflichen Styl empfinde, als falsch an. ;-) - - €pa 04:31, 24. Dez. 2009 (CET)
Frohe Weihnachten
und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2010 wünscht dir --Anima 11:04, 24. Dez. 2009 (CET)
Moin €pa, auch von der Geest die besten Wünsche. Frohe Weihnachten --Jürgen Oetting 12:01, 24. Dez. 2009 (CET)
Hi €pa, auch ich wünsche Dir ein Frohes Fest, und ich danke Dir für all die Wärme und Behutsamkeit, die aus Deinen Beiträgen spricht! --Carolin 16:03, 24. Dez. 2009 (CET)
Weblinks
Habe jetzt zum Überblick eine Liste Wikipedia:WikiProjekt Marxismus/Artikelverbesserung/dw.net angelegt. Diskussion und Vorschläge zur weiteren Verfahrensweise gerne dort, Gruß --Rosenkohl 13:37, 24. Dez. 2009 (CET)
Zwei Listen - und nun?
Moin €pa, guck' mal, das habe ich heute zusammengewerkelt: Liste der emigrierten deutschsprachigen Sozialwissenschaftler. Und dann sehe ich, weil ich gepennt habe, erst jetzt, das: Liste bekannter deutschsprachiger Emigranten und Exilanten (1933–1945). Ist "meine" zu retten? Was meinst du? Sie ist erstens spezieller und zweitens ausführlicher (nicht nur "bekannte Emigranten", ganz im Gegenteil). Aber ich könnte natürlich auch alle "da" rein schreiben, das würde aber dort fast den Rahmen sprengen. Gruß --Jürgen Oetting 23:29, 25. Dez. 2009 (CET)
- Ich find es erfreulich. Ich meine, Deine Liste ist als spezielle aus Eigenem daseinsberechtigt. Ich würde die entsprechende Unterkategorie der Emigranten um die hier bei Dir einschlägigen Namen kürzen und die dortigen Sozialwissenschaftler i.e.S. in Deine Liste überführen; an ihrer Stelle genügt eine Zwischenüberschrift mit dem Hinweis auf Deine Liste als Platzhalter. Sozialwissenschaftler i.w.S. (Ökonomen zB) würde ich dort lassen und nur die Zwischenüberschrift(en) entsprechend formulieren. Oder was meinst Du? Nacht, -- €pa 03:19, 26. Dez. 2009 (CET)
- Kommt mir mach- und haltbar vor. Und eventuell noch die Einschränkung, die SoWi-IP auf der Listendisk. vorschlägt, einarbeiten. Obwohl Vollständigkeit ja ein Ziel wäre - leider ein unerreichbares. Gruß --Jürgen Oetting 09:23, 26. Dez. 2009 (CET)
- Moin €pa, hast du bitte auch diese Diskussion im Auge. Sonntagsgruß --Jürgen Oetting 10:45, 27. Dez. 2009 (CET)
- Kommt mir mach- und haltbar vor. Und eventuell noch die Einschränkung, die SoWi-IP auf der Listendisk. vorschlägt, einarbeiten. Obwohl Vollständigkeit ja ein Ziel wäre - leider ein unerreichbares. Gruß --Jürgen Oetting 09:23, 26. Dez. 2009 (CET)
- swp-IP-linx -> http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_emigrierter_deutschsprachiger_Sozialwissenschaftler ("Liste" wird nicht nur dichter, könnte auch profiliert werden) -> http://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios (CAUK als Hannemann geht gern voran;-)); "truther" ´s genauso´n HirnSchriss wie "safer" und "gleicher", hier wird nur IPzeptiert: "Kot & Köter":->]) ... deshalb "profiliert" und nicht "profilierter". - Best fürs Neue;-) -IP-80.136.89.145 18:15, 27. Dez. 2009 (CET)
Deine Änderung : (Die negative soziale Sanktion, die einer ebensolchen antwortet, ist z.B. die Rache.) wo finde ich die Quelle --Smartbyte 11:09, 26. Dez. 2009 (CET)
- Das ist selbsterklärend und bedarf keiner Quelle. --Anima 16:09, 26. Dez. 2009 (CET)
- Mitnichten, klassische soziale Sanktionen implizieren Rationalität, was Rache imo zum schlechten Beispiel macht.--Smartbyte 16:49, 26. Dez. 2009 (CET)
- Das kann, muss aber nicht zutreffen.--Anima 23:41, 26. Dez. 2009 (CET)
- Hintergrund : ich hatte vorhergehend im Artikel Rache ersetzt Unstrittig ist unter Germanisten, daß Undank DAS Antonym zu Dank ist. Damit müßte sich Rache als passables Synonym zu Undank einsetzen lassen. Da sträubt sich aber der präzise Sprachgebrauch. Weil mir hier aber ein Sozialwissenschaftler/in oder sein Assistent/in in einer Fachthematik geantwortet haben, - es ist Euer Artikel.--Smartbyte 10:41, 27. Dez. 2009 (CET)
- Das kann, muss aber nicht zutreffen.--Anima 23:41, 26. Dez. 2009 (CET)
- Mitnichten, klassische soziale Sanktionen implizieren Rationalität, was Rache imo zum schlechten Beispiel macht.--Smartbyte 16:49, 26. Dez. 2009 (CET)
Ich sehe jetzt erst wieder auf meine Diskussionsseite. In der Tat sind „Dank“ wie „Rache“ Beispiele des Wechselspiels sozialer Sanktionen und mir als Standardbeispiele soziologischer Lehre seit dem Studium ("Einführung in die Theorie") geläufig - aber ich verstehe, dass Nichtsoziologen erstmal den Kopf schütteln. „Undank“ umfasst Anderes als „Rache“ - hier wird eine positive Sanktion (zum Beispiel ein Weihnachtsgeschenk), mit einer negativen (etwa Missachtung) beantwortet; möge es niemandem so gehen. Dank für Deine tolerante Antwort - die Soziolog/inn/en wollen sie nicht strapazieren. Freundliche Grüße von €pa 15:39, 27. Dez. 2009 (CET)!
von (geadelt)
Hallo, kurze Frage: Wenn Personen die erst im Laufe ihres Lebens geadelt wurden bei uns mit ihrem bürgerlichen Namen erscheinen, was ist dann mit Johann Wolfgang von Goethe? Danke dir und guten Rutsch GoJoe 23:11, 29. Dez. 2009 (CET)
- Heij GoJoe, das ist eine gute Frage mit einer schmerzlichen Antwort: Als sich vor ein paar Jahren das Prinzip "Bürgerliche ohne 'von'" durchsetzte, war es für Goethe zu spät - der Artikel war technisch nicht mehr verschiebbar, denn beide Artikel hatten bereits eine (auch einschlägige) Versionsgeschichte. Daher blieb es so wie jetzt. Wir Nichtadeligen müssen mit dieser Schande leben - - €pa 02:19, 30. Dez. 2009 (CET)
- Alles klar besten Dank und guten Rutsch MfGGoJoe 19:43, 30. Dez. 2009 (CET)
- In diesem Zusammenhang dürften dich vielleicht die Gebrüder Pufendorf interessieren: Esaias von Pufendorf und Samuel von Pufendorf. Beide wurden erst im Laufe ihres Lebens geadelt. MfGGoJoe 12:13, 15. Jan. 2010 (CET)
Fritz Borchert
Hallo €pa,
Du hattest in den Wolfgang-Borchert-Artikel den Zusatz eingefügt, sein Vater Fritz sei Sozialdemokrat gewesen. Hast Du das aus irgendeiner Quelle? Ich finde zu den politischen Einstellungen der Eltern wenig, bzw. gerade in einem Text, die Eltern wären eher "rechtsliberal" eingestellt gewesen, was ja nicht dazu passen würde, wenn bekannt wäre, dass der Vater SPD-Mitglied war. Bei Claus B. Schröder steht etwas verschwurbelt, der Schwager seiner Schwester wäre Sozialdemokrat gewesen, aber auch in diesem Zusammenhang nichts zu Fritz selbst (bzw. ich habe es nicht gesehen).
Viele Grüße und ein gutes neues Jahr! --Magiers 15:26, 31. Dez. 2009 (CET)
- Heij Magiers - ich erinnere mich, dass in einem Kieler Seminar uns das Lars Clausen berichtete, und zwar anlässlich einer für einen Soziologen auffälligen Kleinbeobachtung: FB gab dem Dienstmädchen, das ihm bei einem Besuch die Tür öffnete, die Hand. Wegen dieser Anekdote habe ich es mir gemerkt. (Sowas war einmal aufällig - heute unvorstellbar.) Sonst könnte man es aber auch gut bei der Hamburger SPD verifizieren.
Hab ein schönes 2010! -- €pa 20:28, 31. Dez. 2009 (CET)
- Hallo €pa,
- jetzt hat mich auch schon eine IP auf meiner Disk angeschrieben, die sich an dem Sozialdemokraten gestört hat. ;o)
- Der Sohn von Rosemarie Clausen sollte sich mit der Familie Borchert sicher auskennen. Trotzdem stört mich, dass es in der Sekundärliteratur nicht thematisiert wird und daher auch keine Auswirkungen auf Wolfgang Borchert beschrieben werden.
- Deswegen hoffe ich, Du hast nichts dagegen, wenn ich es, auch wenn's stimmt, wegen der mangelnden Thematisierung in der Sekundärliteratur als nicht zentralen Punkt wieder rausnehme.
- Viele Grüße! --Magiers 11:51, 1. Jan. 2010 (CET)
- Gerne doch. (Du folgerst sehr scharfsinnig.) Doch würde ich der Spur nachgehen. Es würfe vielleicht ein Licht auf die elterliche Ehe; war nicht die Mutter fürs 3. Reich positiver eingenommen, jedenfalls wohl ehrgeiziger als der Vater? - - - €pa 15:00, 1. Jan. 2010 (CET)
- Zumindest war es der Vater, von dem die Aufgeschlossenheit für moderne Kunst und Literatur ausging, während ich im Hertha Borchert-Artikel schon Winter zitiert habe, der in ihrer Zuwendung zur plattdeutschen Literatur auch eine Distanzierung zur Avantgarde sah, an die sie Fritz herangeführt hatte. Positiv zum 3. Reich standen wohl beide nicht, aber vielleicht aus unterschiedlichen Gründen (die Mutter fand z.B. die SA-Uniformen "undeutsch"). Gruß --Magiers 15:39, 1. Jan. 2010 (CET)
- Gerne doch. (Du folgerst sehr scharfsinnig.) Doch würde ich der Spur nachgehen. Es würfe vielleicht ein Licht auf die elterliche Ehe; war nicht die Mutter fürs 3. Reich positiver eingenommen, jedenfalls wohl ehrgeiziger als der Vater? - - - €pa 15:00, 1. Jan. 2010 (CET)
Neujahrswünsche
Ein glückliches 2010 wünsche ich Dir, --Carolin 09:31, 1. Jan. 2010 (CET)
- Dank Dir für den schönen Wunsch und das stille Bild des zugefrorenen Sees. Und er wird dann wieder aufgehen, und Dein neues Jahr möge auch glücklich sein. -- €pa 15:00, 1. Jan. 2010 (CET)
Löschdiskussion
Da ist ja wohl was gewaltig falschgelaufen... --Felix fragen! 20:24, 12. Jan. 2010 (CET)
- Dieser alte Uni-PC produziert gern solche Browser-Fehler. Ich muss rings um Nachsicht bitten. Ich meinte nur eben: behalten, und da wurde ihm schlecht. Gruß -- €pa 16:35, 13. Jan. 2010 (CET)
Hej €pa, hier [9] hast Du keinerlei Beweggründe für Deine Änderung angegeben. Nun würde ich aber gerne verstehen, was Du Dir dabei gedacht hast. Magst Du es mir mitteilen? Neugierigen Gruss --Dansker 13:52, 13. Jan. 2010 (CET)
- Heij Dansker, das Koketterie berechnend sein kann, gilt naürlich immer. ich wollte nur stilprägende gesellschaftliche Institutionen als Beispiele reinbringen, ich dachte, es rege vielleicht an. Gruß -- €pa 16:32, 13. Jan. 2010 (CET)
- Jo, €pa, es hat auch anregend gewirkt. Es hat dazu angeregt, den Sinn und das Auswahlkriterium dieser Auflistung zu ergründen und ich fische da im Grundlosen. Salon ist ein bisschen sehr altbacken, wenn auch zugegebenermassen historisch eng verknüpft mit dem Bild und Ausdruck der Kokotte und der Koketterie; das gehört dann aber unter Geschichte. Wo sind die herrausragenden Merkmale für Fernsehen und Kunst? Wie bereits erwähnt, kommt Koketterie an so gut wie jedem Ort vor, privat oder ôffentlich. Deswegen bewerte ich diesen Zusatz als ebenso nützlich wie einen Blinddarm, der Mehrwert ist mir noch nicht ersichtlich. Grüsse --Dansker 16:38, 14. Jan. 2010 (CET)
- Das interpretier ich nun mal als keine Einwände gegen meine Einwänd und nehm die entsprechende Passage wieder raus. Grüsse --Dansker 22:24, 20. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe Einwände, wende mich aber lieber Anderem zu. Gruß -- €pa 03:00, 21. Jan. 2010 (CET)
- Das interpretier ich nun mal als keine Einwände gegen meine Einwänd und nehm die entsprechende Passage wieder raus. Grüsse --Dansker 22:24, 20. Jan. 2010 (CET)
- Jo, €pa, es hat auch anregend gewirkt. Es hat dazu angeregt, den Sinn und das Auswahlkriterium dieser Auflistung zu ergründen und ich fische da im Grundlosen. Salon ist ein bisschen sehr altbacken, wenn auch zugegebenermassen historisch eng verknüpft mit dem Bild und Ausdruck der Kokotte und der Koketterie; das gehört dann aber unter Geschichte. Wo sind die herrausragenden Merkmale für Fernsehen und Kunst? Wie bereits erwähnt, kommt Koketterie an so gut wie jedem Ort vor, privat oder ôffentlich. Deswegen bewerte ich diesen Zusatz als ebenso nützlich wie einen Blinddarm, der Mehrwert ist mir noch nicht ersichtlich. Grüsse --Dansker 16:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Soziol. Begriff von Kapitalismus
Hallo €pa: Kannst Du Dir bitte mal das Lemma Kapitalismus anschauen. Da wollen einige erzliberale Ökonomen den Soziologen das REcht absprechen, ihre Definition einzubringen. Gruß--FelMol 23:54, 13. Jan. 2010 (CET)
- Heij FelMol, ich habe mich auf der Diskussionsseite zu 1 Aspekt geäußert. So wie es da bisher lief, wäre die Hinzufügung weiterer Aspekte wohl einstweilen eine reine Kraftverschwendung.-- €pa 18:53, 15. Jan. 2010 (CET)
HI €pa. schön dass wir wieder zusammenarbeiten. Entschudlige, wenn ich beim Revert Deine Verbesserungen mit löschte. Da hat nun ein Newcomer weiter hinten wieder die Soziologie unter ferner liefen eingestellt. könntest Du das bereinigen? Wichtig erscheint mit, dass schon in der Einleitung Soziologie gleichberechtigt mit Wiwi am Begriff Kapitalismus "partizipieren". Gruß--FelMol 17:14, 16. Jan. 2010 (CET)
- Heij FelMol. Ich habs getan. Ich mache mir keine Illusionen, dass es nicht wieder gelöscht wird. Aber EINMAL wenigstens wollte ich das in meinen Augen Richtige einbauen. ;-[ Gruß von €pa 17:20, 16. Jan. 2010 (CET)
- Ein erstaunliches Naturphänomen, das sich ganze Schafherden mit hunderten von größeren Tieren von einem einzigen kleinen Hund dominieren lassen, ne? --Kharon WP:WpDE 15:13, 17. Jan. 2010 (CET)
Hallo €pa, ich habe den Artikel für die ZfS gerade noch mal überarbeitet (Infos zum Peer Review eingefügt). Der Artikel steht aber noch auf QS - welche inhaltlichen Mängel sollten aus deiner Sicht noch behoben werden? Zum Hintergrund: Ich habe den neuen ZfS-Webauftritt erstellt und auch Kontakt zum Redakteur der ZfS. --Bibliothekswelt 09:53, 18. Jan. 2010 (CET)
- Heij Bibliothekswelt, es kommt ja nun famos. QS-bedürftige Mängel sehe ich nicht mehr, dank Deiner Mühen. Gruß -- €pa 15:21, 18. Jan. 2010 (CET)
Carl Schmitt
Kannst du als Fachsoziologe mal auf die Diskussionsseite von Carl Schmitt schauen? Ich weiß wirklich nicht, warum ich in diesem blöden Projekt dauernd ganz allein dastehe. Hast du gesehen, dass FelMol (seine Sockenpuppentätigkeit war nicht wirklich hilfreich) vorschlägt, wir könnten uns hier mal zusammenschließen? Ich wüsste schon mindestens 10 Leute, die ich um Mitarbeit bitten könnte. Und du, bist du das Einzelkämpferdasein auch so leid wie ich? Ab nächste Woche falle ich sehr, sehr unerfreulicherweise erst mal aus. Liebe Grüße Angelika Finck --Anima 20:08, 21. Jan. 2010 (CET)
- Gute Wünsche vorab! Und ich sehe mal rein, obwohl ich von dem nicht allzuviel kenne. Vielliebe Gegengrüße -- €pa 20:17, 21. Jan. 2010 (CET)
Hi €pa, hättest Du - oder jemand anderes - mal Zeit, hier mit hineinzugucken? Ich bin mir noch nicht 100%ig schlüssig, wo der Artikel sich hin entwickeln sollte/könnte oder nicht, habe aber vor allem im Moment viel Anderes um die Ohren und kann mich nicht wirklich ausreichend darum befassen. Besten Gruß, --Carolin 22:41, 25. Jan. 2010 (CET)
Hi, ich revertiere deinen beiden Edits in ahoi. Kurz zur Erklärung, bin bei Exzellenten flimschig: Mit dem "Hü"-Einschub ist nicht viel anzufangen, mit "vgl." legst du etwas nahe, was du dann aber nicht ausführst. Wenn es einen etymologischen Zuammenhang von "hü" und "hoy" gibt, sollte das belegt werden. Ich habe aber nicht einmal für das eigene Unterkapitel "Viehtrieb" entsprechende Quellen gefunden. Das Lied sollte erst aufgenommen werden, wenn es in der deutschsprachigen wp belegt ist. Es steht extra im Einleitungssatz zu diesem Absatz, damit die Liste nicht beliebig wird. Du müsstest es also vorher bei Kirsten Heiberg reinschreiben. Gruß --Aalfons 09:30, 26. Jan. 2010 (CET)
- Aber bevor du das tust, berücksichtige bitte, dass erstens der Titel "Ahoi, ich war die Heuer wert" lautete und zweitens de Interpretin nicht Kirsten Heiberg, sondern offenbar Helga Wille war. --Aalfons 09:43, 26. Jan. 2010 (CET)
- Heij Aalfons, Dank für die Mitteilung. Wenn - eigentlich aber nur wenn - Du den 1949er Spielfilm "Hafenmelodie" besser kennst, woher der Schlager kommt, und wo Kirsten Heiberg ihn nun einmal sang, weiche ich. Im Übrigen halte ich Deine vorsichtige Strategie bei einem "exzellenten" Artikel für sehr angemessen. Gruß -- €pa 16:22, 26. Jan. 2010 (CET)
- All mein Wissen über dieses Lied kommt aus einem Routinecheck u.a., aber nicht nur hier, und da Heiberg in den Googletreffern sehr oft direkt vor Wille steht und zudem der Titel nicht genau stimmte, sah das wie ein unaufmerksames Abschreiben aus Google aus. Wenn du den Film kennst: Wie heißt der Titel denn nun genau? Aber wie auch immer, hinsichtlich der Listenbeschränkung weiche ich nicht. Bestes, --Aalfons 16:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Öffentliche Premiere 1949 im Hamburg unter dem Titel Hafenmelodie. Spätere Umnennungen nicht ausgeschlossen. Bleibe so gewissenhaft, prüfe, aber überlege, ob es nicht süß sein kann, der Wahrheit zu weichen - eine vollkommen allgemeine Bemerkung. Gruß -- €pa 16:46, 26. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Noch'n Fund: Polydor 48155. Großes Tanz-Orchester, Ltg.: Hans Martin Majewski (A: und Gesang: Helga Wille). Ahoi, ich bin die Heuer wert (Foxtrott) (Majewski - Grasshoff) (Original-Aufnahme aus dem Film "Amico"). Didi-Samba (Original-Aufnahme aus dem Film "Amico") (Majewski). In Amico, ebenfalls 1949, spielte Kirsten Heiberg eine Barbesitzerin, weiß IMDb. Und da soll man nicht misstrauisch bleiben? Wo ist der Beleg, dass Heiberg in der Hafenmelodie das Lied deines Titels sang? Amico und Hafenmelodie sind übrigens nicht derselbe Film. Und dabei würde ich mich, sweet sweetness, doch so gerne überzeugen lassen! --Aalfons 16:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Sic: Ahoi, sie war die Heuer wert, | und Lilli war ihr Name. | Und wer am Stützpunkt Drei verkehrt, | dem ward der ganze Kahn geteert | von einer einzigen Dame. Jetzt geh ich selbst auf die Suche nach einer reputablen Quelle. Gelegentlich. Ahoi -- €pa 17:02, 26. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Noch'n Fund: Polydor 48155. Großes Tanz-Orchester, Ltg.: Hans Martin Majewski (A: und Gesang: Helga Wille). Ahoi, ich bin die Heuer wert (Foxtrott) (Majewski - Grasshoff) (Original-Aufnahme aus dem Film "Amico"). Didi-Samba (Original-Aufnahme aus dem Film "Amico") (Majewski). In Amico, ebenfalls 1949, spielte Kirsten Heiberg eine Barbesitzerin, weiß IMDb. Und da soll man nicht misstrauisch bleiben? Wo ist der Beleg, dass Heiberg in der Hafenmelodie das Lied deines Titels sang? Amico und Hafenmelodie sind übrigens nicht derselbe Film. Und dabei würde ich mich, sweet sweetness, doch so gerne überzeugen lassen! --Aalfons 16:53, 26. Jan. 2010 (CET)
- Öffentliche Premiere 1949 im Hamburg unter dem Titel Hafenmelodie. Spätere Umnennungen nicht ausgeschlossen. Bleibe so gewissenhaft, prüfe, aber überlege, ob es nicht süß sein kann, der Wahrheit zu weichen - eine vollkommen allgemeine Bemerkung. Gruß -- €pa 16:46, 26. Jan. 2010 (CET)
- All mein Wissen über dieses Lied kommt aus einem Routinecheck u.a., aber nicht nur hier, und da Heiberg in den Googletreffern sehr oft direkt vor Wille steht und zudem der Titel nicht genau stimmte, sah das wie ein unaufmerksames Abschreiben aus Google aus. Wenn du den Film kennst: Wie heißt der Titel denn nun genau? Aber wie auch immer, hinsichtlich der Listenbeschränkung weiche ich nicht. Bestes, --Aalfons 16:37, 26. Jan. 2010 (CET)
- Heij Aalfons, Dank für die Mitteilung. Wenn - eigentlich aber nur wenn - Du den 1949er Spielfilm "Hafenmelodie" besser kennst, woher der Schlager kommt, und wo Kirsten Heiberg ihn nun einmal sang, weiche ich. Im Übrigen halte ich Deine vorsichtige Strategie bei einem "exzellenten" Artikel für sehr angemessen. Gruß -- €pa 16:22, 26. Jan. 2010 (CET)
Kandidatur
Moin €pa, ich habe "meine" Liste emigrierter deutschsprachiger Sozialwissenschaftler hier eingetragen: Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen. Wenn du votieren magst ... --Jürgen Oetting 10:19, 31. Jan. 2010 (CET) Wo denn da? Find's nirgends. Bin wahrscheinlich grad mal begriffsstutzig. Gruß -- €pa 20:54, 31. Jan. 2010 (CET)
- Gar nicht begriffsstutzig. Hab' die Kandidatur zurückgezogen, ist alles auf der Listendsikussionsseite dokumentiert. Lästig heute, man kriegt nicht mal die Hälfte mit, weil die Beobachtungsliste (bei mir jedenfalls) nicht funktioniert. Gruß --Jürgen Oetting 22:40, 31. Jan. 2010 (CET)
vielleicht magst du dort mal vorbeischaun? grüße, Ca$e 21:54, 3. Feb. 2010 (CET) / erg. Ca$e 21:27, 10. Feb. 2010 (CET)
Welche QS-Seiten hältst Du denn für einschlägiger als die Soziologen? -- ZZ 16:27, 8. Feb. 2010 (CET)
POV
Hallo €pa, vielen Dank für Ihren Einsatz hinsichtlich des schwierigen Geschäfts einer Substantiierung der Habermas-Kritik! Das meine ich wirklich so! Nur dort kenne ich Sie und nur darauf schaue ich – incl. der sonstigen Verbesserungen des Artikels. Haben Sie dort eine weiterführende Antwort zu meiner Frage? Aber worüber reden wir denn da sonst noch im öffentlichen Raum der Habermas-Seite? Nur über den klitzekleinen Wertungsbegriff „gründlich“ in einer auf tönernen Füßen stehenden Fußnote (das Zitat war ja kein Thema mehr)? Sie gehen rasant dazu über, von Vertrauensverlust zu sprechen, als ginge es um Sie oder mich, was dort meines Erachtens nicht hingehört. Auch kann ich mich nicht damit identifizieren, dass ich dort „abstreiten“ würde, Tönnies Werk als gründlich anzuerkennen, weil es mir nicht zusteht, es im Rahmen einer Habermas-Fußnotenbearbeitung zu beurteilen. €pa, zur Erinnerung: zum Artikelkopf argumentierte ich überwiegend für Ihre Position. Zu S. Tönnies argumentierte ich überwiegend gegen die Position von FelMol. Dass ich bei F. Tönnies überwiegend gegen Ihre Position argumentiere, hat nicht mit Ihnen oder mit F. Tönnies zu tun, sondern nur damit, dass ich im Ergebnis FelMol beipflichte, dass W:POV überwiegt. Ob dies auch für die ganze Fußnote gilt, wurde bisher nicht erörtert. Vielleicht können wir diesen Disput zum Anlass nehmen, uns gelegentlich für die die Präzisierung der W:POV-Seite konstruktiv einzusetzen. Wertungen sind ja nicht schlecht, sondern notwendig (ich habe mich beruflich darauf spezialisiert, sie zu begutachten), aber in Wikipedia lassen Sie sich nur vertreten, wenn sie behutsam und sparsam erfolgen. Wir könnten einiges auf der Habermas-Diskussionseite detaillieren, aber an der Zuordnung kommen wir beide nicht daran vorbei, dass eine bearbeiterabhängige Bewertung von Tönnies‘ KöM ein Thema der dortigen Fußnote nicht sein kann. Schade fände ich, wenn es nicht mehr dazu kommt, wenn nämlich sehr eindeutige Diskussionsstände nichts mehr bedeuten (denn dann müsste man ja ganz auf’s Diskutieren verzichten). Mit freundlichen Grüßen,-- Jakob A. Bertzbach (Berlin) 23:57, 9. Feb. 2010 (CET)
Danke, dass du den Artikel sprachlich etwas glatt gebügelt hast! Zwei Fragen zu deinem Edit:
- Wann kommt ein Soziologe in die Kategorie Kategorie:Soziologe und wann in die Kategorie:Soziologe (21. Jahrhundert)?
- Gibt es irgendwo eine Format-Vorlage für Literaturangaben im Abschnitt "Werke"?
Grüße --Teilzeittroll 03:52, 10. Feb. 2010 (CET)
Heij Teilzeittroll, beide Fragen sind nicht 'entschieden', ich selbst habe mich zu Folgendem entschlossen:
- Ich vergebe nur noch die Kategorie "Soziologe" ohne Jahrhundertangabe, weil mir die Jahrhundertangabe eine rein mechanische und sinnarme Übertragung aus Kategorien scheint, wo es sinnvoller ist, z.B. bei der Kategorie:Philosoph.
- Ich verabscheue das bloße Abkupfern von Literaturangaben aus englischen Texten oder aus der Deutschen Bücherei und mache es immer so: Mitautoren (bzw. in Paranthesen Hg.-schaft), Titel (bei Untertiteln durch Punkt abgeteilt) [= kursiv], Verlag, Verlagsorte und Jahr, ISBN; kurz, wie man bei Dissertationen zitiert. (Formatvorlagen finden sich in Fachbereichsmerkblättern oder, auch ganz brauchbar, in wiss. Fachzeitschriften unter dem Stichwort "Manuskriptgestalung".)
Bessres weiß ich nicht, grüße Dich aber! - €pa 14:57, 10. Feb. 2010 (CET)
- Das mit der Kategorie ist mir noch nicht so ganz verständlich. Grundsätzlich ist mir egal, ob es jetzt eine Unterkategorie für jedes Jahrhundert gibt oder nicht. Aber ganz schön wäre es schon, wenn man das einheitlich handhaben könnte. Du bist doch aktiv in der Redaktion Soziologie - machen es da alle so wie du? Dann sollte man die Unterkategorien löschen.
- Danke für die Tipps zum Zitieren. Ich zitiere meist nah an den Regeln der KZfSS. Was ich gesucht habe, waren einheitliche gültige Regeln für die Wikipedia. Habe aber mittlerweile das hier gefunden: Wikipedia:Literatur/Formatierungsregeln, Vorlage:Literatur. Das sollte reichen. Grüße, Teilzeittroll 04:31, 12. Feb. 2010 (CET)
- Moin, ich schreibe ja manchmal Soziologen-Personenartikel und kategorisiere grundsätzlich unter "Soziologe" - die Unterkategorie finde ich für diese akademische Disziplin überflüssig. Bei Literaturangeben halte ich mich an die Form der DNB, einziger Unterschied zu €pa: Verlagsort: Verlag statt Verlag, Verlagsort. Manchmal sehe ich bei Schriften bzw. Werke (Auswahl) den Autorenenamen des Portätierten vor den Buchtiteln, finde ich nicht notwendig (und entferne es). Gruß --Jürgen Oetting 10:13, 12. Feb. 2010 (CET)
0. Aus Gründen, liebe/r €pa, wird der Rentnergang-Letztmohikaner ("me"), der hier noch ab+an was eingibt, keinen hier Lemma genannten Artikel zur soziologisch wichtigen "Kritik der öffentlichen Meinung" (Ferdinand Tönnies 1922) starten (und fürs Unterlassen nicht mal um Fairständnis bitten;-)). Deshalb hier "nur" ´n paar überprüfte - und überprüfbare - strukturierte Hinweise speziell zur Wissenschaftsgeschichte, was meint: Tönnies´ Buch KdöM, seine analytischen, descriptiven, empirischen, historischen Ausssagen und normativen Forderungen (öffentliche vs. Öffentliche Meinung; modernes Funktionaläquivalent zur tradionellen Religion; Produktionsprozess von öM; Tripleaggregatzustände; Kritik "Gefühlspolitik", "Meinungssodaten", OHL-Zensur/Manipulation im Ersten Weltkrieg; soziale/r Wandel, Kontrolle, Integration ... etc.) interessieren folgend nicht:
1. Daß Tönnies doch recht "deutsches" Buch (bisher drei Ausgaben: Erstausgabe 1922, Reprint 2006, Gesamtausgabe 2002) international und bes. im angloamerikanischen Sprachraum - mit aspekhafter Ausnahme weniger deutschsprachiger US-Soziologen (aus) der "City of the Big Shoulders" (Carl Sandburg) wie vor allem Robert E. Park und Louis Wirth - nicht rezipiert wurde: http://viaf.org/search?query=cql.any+all+%22kritik%20der%20%C3%B6ffentlichen%20meinung%22&version=1.1&maximumRecords=100&operation=searchRetrieve&stylesheet=xsl/results.xsl&sortKeys=holdingscount - klar doch. Anzumerken (hier nicht zu erklären...) bleibt die bisherige Nichtrezeption in der dt. Mainstreamsoziologie der letzten fünfzig Jahre. Sie ist dem Doppeltatbestand geschuldet, daß 1.1. Rene König, der hier an Theodor Geiger anschloß, weder in der Erst- noch in der Neuauflage seines Fischerlexikons "Soziologie" (1959; 1967, Letztauflage April 1979: 404.-405. Tsd.) ein entsprechendes Stichwort hat noch Tönnies´ Buch iZm. Konformität/soziale Kontrolle diskutiert, und daß 1.2. auch Jürgen Habermas in seiner Habilitationsschrift (1961) nicht nur Tönnies´ Buch (1922), sondern auch Tönnies folgendenden Essay: Macht und Wert der Öffentlichen Meinung; in: Die Dioskuren. Jahrbuch für Geisteswissenschaften, 2 (1923) 1: 72-99, nicht kannte, freilich Tönnies´ Buch grundfalsch als Zusammenfassung von "Untersuchungen der älteren deutschen Soziologie" ab- und und seine eigene Studie damit aufwertete: Jürgen Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft [1962]. Neuwied-Berlin: Luchterhand, 1975 (7. Auflage), zit. 346 f., Anm. 39.
2. In der Publizistik- und Medienwissenschaft wurde Tönnies´ theoretische und empirische Studie zur Öffentlichen Meinung als soziologische Kritik von Konformitätsdruck und herrschender Meinung vor dreißig Jahren (1980) von Elisabeth Noelle-Neumann im Zusammenhang mit ihrer "Schweigespirale"- oder medienbezogenen Konformitätsverstärkungs-These diskutiert (Die Schweigespirale. Öffentliche Meinung - unsere soziale Haut. Frankfurt/Main-Wien-Berlin: Ullstein, ²1982 (= Ullstein-Sachbuch 34093), xvi/303 p., hier bes. 91 f.), wobei dort bes. die bekannte Aggregatzustandstriade hervorgehoben wurde (auch später dies., Öffentliche Meinung; in: Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil. Hg. Otfried Jarren et.al., Wiesbaden: VS, 1998. 764 p., hier 81 ff.) - Horst Pöttker (2001) schätzte Tönnies als "Klassiker der Sozialwissenschaft" und nahm das Aggregatzuständekapitel der KdöM in seine Edition auf (Hg., Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Auftrag. Klassiker der Sozialwissenschaft über Journalismus und Medien. Konstanz: UVK, 2001, 498 p., hier 351-409). - Harry Pross bewertete (2002) die Neuausgabe von Tönnies KdöM im Rahmen der TGA (1988) als aktueller denn beim Ersterscheinen vor allem wegen des (auch vom Soziologen Dirk Kaesler in seinen "Klassiker[n] der Soziologie" bemerkten) "Zusammenhang[s] von [moderner] öM und [traditioneller] Religion" (SZ 04.12.2002: hier nach http://www.perlentaucher.de/buch/12522.html). - Inzwischen gilt der Soziologe Tönnies ad pers. wegen seiner KdöM wie wie Walter Lippmann wegen seiner gleichenjahrs erschienenen "Public Opinion"-Buchs in diesem Wissenschaftsfeld als einer der "Pioniere für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, die wichtige Beiträge zur politischen Kommunikationsforschung geleistet haben" (Winfried Schulz, Politische Kommunikation; in: Günter Bentele (Hg.), Öffentliche Kommunikation: Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Opladen: Westdeutscher Verlag, 2003, 607 p.; hier nach: http://umzug.warenform.de/projekte/benjaminhoff/blobs/2701/Handbuch_Politische_Kommunikation.pdf).
3. Auch historisch arbeitende (bundes-) deutsche minorstream-Soziologen kannten Tönnies KdöM (1922) als dessen, nach GuG (1887), "zweites Hauptwerk" (Gabriele Schreib, Die Illusion von „Öffentlichkeit“ und „öffentlicher Meinung“; in: „Ausdauer, Geduld und Ruhe“. Aspekte und Quellen der Tönnies-Forschung. Hg. Lars Clausen; Carsten Schlüter. Hamburg: Rolf Fechner, 1991 [= Materialien der Ferdinand-Tönnies Arbeitsstelle … Bd. 10]: 71-101, hier 79). Heinz Maus meinte (1956), daß Tönnies´ mit seiner Studie zur KdöM (1922) "soziologisches Neuland" beträte (Geschichte der Soziologie; in: Handbuch der Soziologie. Hg. Werner Ziegenfuß. Stuttgart: Enke, 1956, 1-120, hier 64; ähnlich in: A Short History of Sociology. London: Routledge & Keagan Paul, ²1971). Es ist auch nicht so, daß allein in den letzten fünf Jahren im wiss. Umfeld des neuen Tönnies-Interesseses etwa "Klagenfurter" Provenience (Rolf Fechner; Lars Clausen; Arno Bammé (Hg.), Öffentliche Meinung zwischen neuer Wissenschaft und Religion. Ferdinand Tönnies´ “Kritik der öffentlichen Meinung“ in der internationalen Diskussion. München-Wien: Profil, 2005, 303 p. [= Tönnies im Gespräch 3]) die KdöM angemessen rezipiert, diskutuiert und referiert wurde; hier gibt´s vielmehr einen wichtigen "vergessenen" Leitaufsatz "Kieler" Provenience (1987; publ. 1991 von Gabriele Schreib, op.cit., 71 ff.), an den zuvörderst anzuschließen wäre ...
4. Pers. Schlußbemerkung: Sollte es - auch nur noch einmal - eine netzrassische Denunziation von RGLM wie die letzterinnerliche des Herrn weiland Fb. jetzt FM., der bei de.WP schon lange hätte a.L. gesperrt gehört, geben ... ist hier finis, best;-) 80.136.101.31 11:23, 14. Feb. 2010 (CET) [P.S. Bitte evtl. Tippfehler nachsehn/korrigieren ...]
- Da Proteus auch mich wieder ins Spiel bringt, wüsste ich gerne, was eine "netzrassische Denunziation" ist? FelMol 20:55, 14. Feb. 2010 (CET)
Heldenklau
wenn Du Dir die Literatur ansiehst (ich schreibe gerade etwas über die Deutsche Besetzung in Frankreich, wo Unruh 1942 (!1942, nicht 1944) noch ein paar Soldaten (nicht „Männer“) aus der "Etappe" mobilisieren wollte), dann war der Heldenklau noch nicht das letzte Aufgebot, das war der Volkssturm. Aber bitte, Du wirst es hoffentlich besser wissen. --Goesseln 13:58, 20. Feb. 2010 (CET)
Soziologische Zeitdiagnose
Moin €pa, ich habe Zeitdiagnose auf Soziologische Zeitdiagnose verschoben und dann den Artikel vollständig umgeschrieben. Die vorige Version war mir zu speziell, das Lemma "geht" nach meiner Meinung nur als Übersichtsartikel - und hat ein erhebliches Ausbaupotential. Schaust du es dir bitte mal an. Gruß --Jürgen Oetting 12:12, 13. Mär. 2010 (CET)
- Heij Jürgen Oetting, ich halte es nun für einen würdigen Kurzartikel - zumal da er selbst kein Essay sein sollte. Gruß auf die Geest -- €pa 15:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Leopold Schefer, NDB-Fußnote
Lieber @€pa, qualitative Bewertungen einzelner Titel haben unter Literatur nichts zu suchen. Im Artikel darzustellen wären beide Forschungspositionen, falls die Debatten umfassend, fundiert und relevant sind. Die Literaturliste sollte alle relevanten Titel ohne POV-Anmerkungen auflisten. Sonst machen wir da eine Rezensionsecke auf. Beste Grüße,--Rana Düsel
- Schade, dass du nicht diskutieren willst, €pa, sondern einfach revertierst. Hab mir die Stelle angesehen. Das ist eine polemische Fußnote, verursacht vom Ärger, selbst nicht berücksichtigt worden zu sein, und keine fundierte Auseinandersetzung im Sinne eines wissenschaftlichen Beitrags. Ich kann keine Relevanz für den Artikel "Leopold Schefer" erkennen; - deine Zusammenfassungszeile scheint auch nicht dafür zu sprechen. Würden wir simple Verweise auf Lexikonartikel in der Literaturliste qualitativ diskutieren, müsste nahezu jedem Artikel noch ein Anhang beigegeben werden, wo alle aufgelistet sind, denen dieser oder jene Lexikonbeitrag missfällt. Das ist der Biographenzank nicht wert. Vielleicht liest du dir nochmal WP:Literatur durch.--Rana Düsel 12:11, 18. Apr. 2010 (CEST)
€pa wird schmerzlich vermisst!
Was ist los €pa? Gruß--ot 09:52, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Ot, leider höchstschade: Herr Kollege €pa wird hier nicht mehr aktiv sein (können), Gruß Mabeauty 11:31, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Was ist denn los? €pa Du wirst vermisst! Und in gewisser Weise mache ich mir Sorgen. Bitte ein Lebenszeichen, eine Erläuterung, eine email, ein Gruß... irgendwas. Und hier ein Gruß vorweg von mir, --Carolin 20:33, 15. Jun. 2010 (CEST)
- "leider höchstschade" klingt nicht besonders verheißungsvoll; ebenfalls liebe Grüße an €pa und Mabeauty, verbunden mit einer Bitte an Mabeauty um Aufklärung, --Rosenkohl 20:52, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Noch nichts gehört, hier ein paar "Blumen" aus "auch-Deinen" Artikeln:
-
Lauterkeit, Zartheit,
-
Hoffnung und Freundschaft
- einen lieben Gruß --Carolin 12:13, 19. Jun. 2010 (CEST)
- p.s.: Zwei mehr davon habe ich gerade gefunden. Und sie für Dich mit dazugestellt. --Carolin 18:43, 20. Jun. 2010 (CEST)
Ich bin etwas wankelmütig (einer deiner artikel). Hier erst mal ein rose zum andenken. Gruß von--ot 11:30, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Auch ich denke an dich, lieber €pa, und vermisse dich sehr. --Anima 01:27, 29. Jun. 2010 (CEST)
Keine Ahnung, was passiert ist, aber vermissen tue ich dich auch. --Joachim Pense (d) 21:17, 1. Jul. 2010 (CEST)
Hey €pa, du fehlst. Wenn ich in irgendeiner Form behilflich sein kann, du weißt, wo du mich erreichst.--Jürgen Oetting 21:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
Eine traurige Mitteilung: Der Mann, der als €pa in der Wikipedia wirkte, ist im Mai 2010 verstorben. --Jürgen Oetting 10:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Bestätigung - ich habe eine Kondolenzliste erstellt. Gruß--ot 10:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Auch mein Beileid, er war ein sehr angenehmer Zeitgenosse. (Ist mehr bekannt?) -- Perhelion 16:16, 6. Jul. 2010 (CEST)
Gedenken an €pa
Wir trauern um den Menschen, der sich hier €pa nannte. Seit mehr als fünf Jahren hat er fast Nacht für Nacht sein Wissen über die Soziologie und vieles andere eingebracht. Dabei war er blitzgescheit, hochgebildet, empfindsam und freundlich. Wikipedia verliert einen seiner besten Mitarbeiter. --Anima 23:16, 6. Jul. 2010 (CEST) Kondolenzliste