Benutzer Diskussion:Andreas-Wolsky
Hallo Andreas-Wolsky, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Ich habe daher deinen {{Mentor gesucht}}
-Baustein durch den entsprechenden Mentee-Baustein ersetzt.
Zur eigentlichen Betreuung: Ich bin dafür da, Fragen im Dialog zu beantworten. Dies passiert in der Regel auf so genannten Diskussionsseiten. Jeder Mitarbeiter verfügt über eine Benutzerdiskussionsseite. Auf meiner Diskussionsseite kannst du mich ab sofort ansprechen.
Auf gute Zusammenarbeit! Gruß, Frank Murmann Mentorenprogramm 22:15, 28. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Andreas, ich denke, Du bist inzwischen erfahren genug, um keinen Mentor mehr zu brauchen. Ich werde Dich daher aus dem Mentorenprogramm entlassen. Natürlich kannst Du Dich trotzdem weiterhin bei Fragen und Problemen an mich wenden. Gruß --Frank Murmann Mentorenprogramm 07:23, 13. Dez. 2011 (CET)
Hallo...
Ich habe die Seite jetzt in deinen BNR verschoben... --Fredó. Bewertung. Kritik 20:46, 12. Jun. 2011 (CEST)
Ursachen für das Loveparade-Unglück
[Quelltext bearbeiten]Ich habe auf deiner Anfrage dein Vorschlag hier eingetragen. Wie ich sehe hast du bereits hier auf deiner Seite Gedanken darüber gemacht. Mein Vorschlag ist es, den einen Abschnitt (welchen auch immer) zu ergänzen oder eine dritte Meinung zu fragen wie der Haupt-Artikel weiter ausgebaut werden soll. Fühle Dich frei den Abschnitt auf meiner Seite weiter zu bearbeiten. Grüße --Martin Wantke 16:20, 24. Jun. 2011 (CEST)
Ombudsfrau Jatzko
[Quelltext bearbeiten]Hallo Achim, habe gerade gesehen, dass Du am Abschnitt über Frau Jatzko gearbeitet hast. Ich wollte nachsehen, was eine psychologische Ombudsfrau ist und habe in Google nichts gefunden. Das fand ich jetzt etwas seltsam (weil es viele Psychologen gibt, die mit WP für sich Werbung machen) und habe deswegen eine Anmerkung auf der Disk geschrieben. Nachdem aber Du das hier hineingeschrieben hast, gehe ich mal davon aus, dass die Frau wohl tatsächlich etwas für die Opfer tut. Vielleicht könnte man das genauer benennen oder eine Quelle für Ombudsfrau einfügen. Auf der bisher angegebenen Quelle konnte ich nichts zum Thema Ombudsfrau finden. Gruß -- Andreas-Wolsky 21:42, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Vielleicht hilft dir der Artikel über Sybille Jatzko und ihren Mann Hartmut Jatzko bzgl. Ehrenamt - Werbung und Bundesverdienstkreuz etwas mehr zur Thematik. Gruss Achim Berg 23:22, 1. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Andreas, bitte benutze die Vorschaufunktion, damit die Änderungshistorie nicht so aufgebläht wird. Gruß --Frank Murmann Mentorenprogramm 12:27, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Auch wenn es nicht so aussieht - ich tue das bereits.
- Die Erinnerungsfälschung ist ein sehr schwieriges Thema, weil dieser Begriff von mehreren Disziplinen verwendet wird, sich dieser je nachdem unterscheidet und in unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht wird. Ich musste mich während dem Schreiben selber mehrmals korrigieren und Strukturen ändern. Man kann diesen Begriff aus Sicht der Rechtspsychologie (Glaubhaftigkeitsbeurteilung), aus medizinischer Sicht (Paramnesie) oder aus Sicht der Kognitionspsychologie (fehlerhafter Abruf von Gedächtnisinhalten) sehen. Gleichzeitig hat er eine sehr große Relevanz, da dieses Phänomen darüber entscheidet, ob Schwerstkriminelle verurteilt werden können.
- Gibt es vielleicht so etwas, wie einen Interpreter für die Auszeichnungssprache von WP für zuhause, so dass ich am heimischen PC ein Programm installiere, was mir es ermöglicht, die Änderungen zuhause am PC vorzunehmen und dann die geänderten Teile nach WP zu kopieren? Gruß -- Andreas-Wolsky 12:50, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hatte nach so einem Programm auch mal gesucht, aber leider erfolglos. Ist auch schon eine Weile her. Es gab da wohl mal verschiedene Ansätze, aber was daraus geworden ist, weiß ich nicht. Am besten fragst Du mal hier nach. --Frank Murmann Mentorenprogramm 13:39, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Mit "da dieses Phänomen darüber entscheidet, ob Schwerstkriminelle verurteilt werden können" meinst du sicher: "da das Verstehen dieses Phänomens dabei hilft, herauszufinden, ob Angeklagte unschuldig oder schwerstkriminell sind". Außerhalb der Bildzeitung gilt immer noch die Unschuldsvermutung, oder? --Hob 15:45, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Nein, ich meinte das schon genau so, wie es geschrieben habe. Ob ein Schwerstkrimineller verurteilt werden kann, hängt davon ab, ob der Gutachter mit seinen Sinnen das Phänomen einer Pseudoerinnerung (Erinnerungsverfälschung) beim Opfer wahrgenommen hat, oder nicht. In einem Gutachten gibt es übrigens keine Unschuldsvermutung, da die Begutachtung keinen strafprozesslichen Regelungen unterworfen ist. Ein Gutachten wird vielleicht auf Veranlassung des Gerichts erstellt, die Begutachtung selber ist aber kein prozessrechtlicher Bestandteil. Es ist immer etwas kritisch, sich auf die Inhalte der Bildzeitung zu verlassen - ich würde davon abraten. Grüße -- Andreas-Wolsky 16:17, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Und dass der Gutachter recht hat, dass tatsächlich eine Pseudoerinnerung vorliegt und der Angeklagte unschuldig statt schwerstkriminell ist, ist unmöglich?
- "Bildzeitung" war nur ein Hinweis auf jemand anderen außer dir, der "angeklagt" und "schuldig" verwechselt. --Hob 16:34, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Du verstehst offenbar das Wort Phänomen nicht. In der Fachsprache ist das eine sinnlich wahrzunehmende Auswirkung. In der Bildzeitung heißt das wohl so etwas ähnliche wie Unfug. Du meinst offenbar Unfug, ich meine sinnliche Wahrnehmung (der phänomenologischen Auswirkungen). Ein psychologischer Gutachter kann nicht feststellen, ob eine Pseudoerinnerung vorliegt, er kann doch nicht in das Gehirn hineinschauen und nachsehen, ob da irgendwo eine Erinnerung mit dem Zettel "Pseudoerinnerung" ist. Er kann nur auf phänomenologischer Ebene versuchen mit seinen Sinnen Anzeichen für eine Pseudoerinnerung zu finden. Meines Wissen gibt es kein differentialdiagnostisches Kriterium in der Apparatemedizin, welche Pseudoerinnerung von echter Erinnerung unterscheidbar machen würde. Und wenn eine Unterscheidung nicht möglich ist, dann muss hier eine Entscheidung bei Unwissenheit aufgrund Indizien gefällt werden. Das wiederum bedeutet, dass der Gutachter niemals zu dem Schluss kommen kann, dass hier tatsächlich eine Pseudoerinnerung vorliegt. Es geht einfach nicht. Der Gutachter könnte sagen, "ich habe Anzeichen gefunden, die mit denen einer Pseudoerinnerung übereinstimmen könnten". Oder er kann sagen, "keine Anzeichen einer Pseudoerinnerung auffindbar". Er kann nicht sagen - "ich habe dieses Gehirn aufgebohrt und in diesem Gehirn neben den vielen Erinnerungen eine Erinnerung mit der Aufschrift Pseudoerinnerung gefunden". Es gibt keine Möglichkeit der Feststellung einer Pseudoerinnerung durch eine psychologische Begutachtung - das ist doch das Drama. Und deswegen gibt es doch überhaupt erst diesen wissenschaftlichen Streit - weil man eben nichts durch Begutachtung sicher feststellen kann -- Andreas-Wolsky 17:11, 19. Aug. 2011 (CEST)
- All das ist trivial, wenngleich es ein bisschen deine komische Ausdrucksweise erläutert. Aber du weichst meiner Frage aus. Ich habe weiterhin den Eindruck, dass du versuchst, Artikel in die Richtung zu drehen "der Angeklagte ist immer schuldig", mit einer Begründung ähnlich wie "Gutachter haben keine Ahnung, und keiner weiß, ob falsche Erinnerungen vorliegen". Der Satzteil "ob Schwerstkriminelle verurteilt werden können" ist für mich ein starkes Indiz in diese Richtung.
- Ist der Eindruck richtig? Das ginge natürlich gar nicht. Juristisch korrekt ist es, Erinnerungen, die erst seit einer Therapie existieren, als Beweismittel abzulehnen, da sie auf zweifelhaften Methoden und einem veralteten Bild vom Gedächtnis beruhen.
- Vielleicht willst du auch was ganz anderes, und ich verstehe einfach nicht was. --Hob 17:44, 19. Aug. 2011 (CEST)
- In erster Linie stellt sich doch die Frage, ob deine oder meine Ausführungen richtig sind. Du schreibst: Erinnerungen, die erst seit einer Therapie existieren, als Beweismittel abzulehnen, da sie auf zweifelhaften Methoden und einem veralteten Bild vom Gedächtnis beruhen. Das ist mir beispielsweise vollkommen neu und das ist komisch. Welches Gericht hat jemals so entschieden? -- Andreas-Wolsky 17:56, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Dann willst du also tatsächlich den Artikel Erinnerungsverfälschung auf deinen POV drehen.
- Genau in diesem Artikel steht: "In der Gedächtnisforschung gilt es als unbestritten, dass Erinnerungen keine objektiven Wiedergaben, sondern subjektive Rekonstruktionen sind." Die Therapeuten, die mit wiedergewonnenen Erinnerungen arbeiten, gehen vom Gegenteil aus, nämlich dass man mit ihren Therapien objektiv Erinnerungen "wiederherstellen" kann. Ein Gericht, das solche "Erinnerungen" als Beweise akzeptiert, orientiert sich ebenfalls nicht an dem unbestrittenen Satz, sondern an den überholten pseudowissenschaftlichen Fantasien der Therapeuten, wonach es sich um objektive Erinnerungen handeln soll.
- Es klafft ja eine Lücke zwischen den wissenschaftlich arbeitenden Gedächtnisforschern einerseits und solchen Therapeuten andererseits. Genau darum geht es doch bei dem ganzen Themenkomplex. Ob die wissenschaftlichen Fakten sich in bereits in einer solchen juristischen Regel niedergeschlagen haben, kann ich nicht sagen.
- Nun wirst du wahrscheinlich den unbestrittenen Satz löschen wollen, da er nicht in dein Weltbild passt. --Hob 18:42, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Den Satz will ich nicht löschen, denn ich habe ihn dort höchstpersönlich so vor 2 oder 3 Tagen hineingeschrieben. WP will eine neutrale Darstellung des wissenschaftlichen Disputs wiedergeben. Deswegen habe ich den Satz dort hineingeschrieben - weil das eben der aktuelle Stand der Wissenschaft ist (ebenso wie alles andere, was ich geschrieben habe). Deine wiederholten Unterstellungen sind absurd. Was soll das? -- Andreas-Wolsky 21:16, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Dass ERinnerungen immer rekonstruktiv seien ist keine unumstößliche Wahrheit. In der Literatur wird das zumindest für Erinnerungen an traumatische Inhalte noch diskutiert. Siehe auch: von Hinckeldey, Sabine und Fischer, Gottfried: Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung, München; Basel: E. Reinhardt, 2002, utb-Taschenbuch 2295
- Oha, das ist ja sehr interessant. Dann müsste man das natürlich sofort im Artikel erwähnen. Kannst Du da noch ein wenig mehr schreiben? Geht es um den Abruf von SAM-Erinnerungen (also: "situationally accessible memory" aus amygdaloiden System)? -- Andreas-Wolsky 20:47, 16. Nov. 2011 (CET)
- Dass ERinnerungen immer rekonstruktiv seien ist keine unumstößliche Wahrheit. In der Literatur wird das zumindest für Erinnerungen an traumatische Inhalte noch diskutiert. Siehe auch: von Hinckeldey, Sabine und Fischer, Gottfried: Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung, München; Basel: E. Reinhardt, 2002, utb-Taschenbuch 2295
- Den Satz will ich nicht löschen, denn ich habe ihn dort höchstpersönlich so vor 2 oder 3 Tagen hineingeschrieben. WP will eine neutrale Darstellung des wissenschaftlichen Disputs wiedergeben. Deswegen habe ich den Satz dort hineingeschrieben - weil das eben der aktuelle Stand der Wissenschaft ist (ebenso wie alles andere, was ich geschrieben habe). Deine wiederholten Unterstellungen sind absurd. Was soll das? -- Andreas-Wolsky 21:16, 19. Aug. 2011 (CEST)
- In erster Linie stellt sich doch die Frage, ob deine oder meine Ausführungen richtig sind. Du schreibst: Erinnerungen, die erst seit einer Therapie existieren, als Beweismittel abzulehnen, da sie auf zweifelhaften Methoden und einem veralteten Bild vom Gedächtnis beruhen. Das ist mir beispielsweise vollkommen neu und das ist komisch. Welches Gericht hat jemals so entschieden? -- Andreas-Wolsky 17:56, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Du verstehst offenbar das Wort Phänomen nicht. In der Fachsprache ist das eine sinnlich wahrzunehmende Auswirkung. In der Bildzeitung heißt das wohl so etwas ähnliche wie Unfug. Du meinst offenbar Unfug, ich meine sinnliche Wahrnehmung (der phänomenologischen Auswirkungen). Ein psychologischer Gutachter kann nicht feststellen, ob eine Pseudoerinnerung vorliegt, er kann doch nicht in das Gehirn hineinschauen und nachsehen, ob da irgendwo eine Erinnerung mit dem Zettel "Pseudoerinnerung" ist. Er kann nur auf phänomenologischer Ebene versuchen mit seinen Sinnen Anzeichen für eine Pseudoerinnerung zu finden. Meines Wissen gibt es kein differentialdiagnostisches Kriterium in der Apparatemedizin, welche Pseudoerinnerung von echter Erinnerung unterscheidbar machen würde. Und wenn eine Unterscheidung nicht möglich ist, dann muss hier eine Entscheidung bei Unwissenheit aufgrund Indizien gefällt werden. Das wiederum bedeutet, dass der Gutachter niemals zu dem Schluss kommen kann, dass hier tatsächlich eine Pseudoerinnerung vorliegt. Es geht einfach nicht. Der Gutachter könnte sagen, "ich habe Anzeichen gefunden, die mit denen einer Pseudoerinnerung übereinstimmen könnten". Oder er kann sagen, "keine Anzeichen einer Pseudoerinnerung auffindbar". Er kann nicht sagen - "ich habe dieses Gehirn aufgebohrt und in diesem Gehirn neben den vielen Erinnerungen eine Erinnerung mit der Aufschrift Pseudoerinnerung gefunden". Es gibt keine Möglichkeit der Feststellung einer Pseudoerinnerung durch eine psychologische Begutachtung - das ist doch das Drama. Und deswegen gibt es doch überhaupt erst diesen wissenschaftlichen Streit - weil man eben nichts durch Begutachtung sicher feststellen kann -- Andreas-Wolsky 17:11, 19. Aug. 2011 (CEST)
Beweis
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas Wolsky,
Deine Erläuterungen auf der Diskussions-Seite zu BEWEIS konnte ich gut nachvollziehen und fand ich - trotz der Länge - sehr interessant.
Ich finde es auch gut, etwas zuerst auf der Diskussions-Seite anzusprechen - kommt dann überhaupt keine Reaktion oder jedenfalls kein Einspruch, kann man ja den Artikel entsprechend umgestalten. -- Graf-Stuhlhofer 22:55, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Vielen Dank, Graf-Stuhlhofer.
- Soweit mir bekannt ist, wird die Beweiswürdigung selbst im Assessorexamen noch falsch gemacht und die Mehrzahl der Richter entscheidet eher nach dem Bauchgefühl, denn nach Wahrscheinlichkeit. Deswegen habe ich das noch einmal ganz deutlich mit mehreren Beispielen auf die Diskussionsseite geschrieben. Ich selber kann das aus Zeitgründen im Moment leider nicht korrigieren - es wäre aber dringend notwendig. Letztendlich ist eine DNA-Analyse nichts anderes als eine Indizienreihe. Man bestimmt die Anzahl an Wiederholungen einer Sequenz. Jede Übereinstimmung alleine kann zufällig sein. Insgesamt aber ergibt sich aus diesen Einzelindizien eine Übereinstimmungswahrscheinlichkeit und eine Täterschaft von bis zu 99,9%. Es ist schon sehr kritisch, wenn dann in WP steht, dass Indizienreihen angeblich problematisch wären. Das bedeutet, DNA-Analyse wären laut WP problematisch, was sie aber sicher nicht sind. -- Andreas-Wolsky 23:19, 20. Aug. 2011 (CEST)
Erinnerungsverfälschung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas, einige Benutzer hegen Zweifel, an Deiner Arbeit im Bereich False Memory. Vor allem deswegen, weil Du mit Quellen belegte Aussagen offenbar gelöscht hast, und sie durch nicht belegte Aussagen ersetzt hast. Ich kenne mich mit der speziellen Thematik nicht so gut aus und kann das darum nicht auf Anhieb beurteilen. Es wäre sicherlich gut, wenn Du Deine Änderungen mit ein paar Quellen ergänzen würdest. Das ist ohnehin Pflicht und hilft dabei einzuschätzen, woher Dein Wissen stammt. Gruß -- WSC ® 10:57, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Dies wird übrigens hier diskutiert.-- Happygolucky 11:03, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo WSC, ich wüsste nicht, wo ich das getan haben sollte. Die Aussagen stehen an anderer Stelle im Artikel. Geht es dir darum, dass du die Definitionen (falsche Erinnerung, Pseudoerinnerung, false memory) anzweifeln möchtest, oder worum geht es dir eigentlich? -- Andreas-Wolsky 11:04, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Mein Wissen entstammt beispielsweise vom Institut für Psychologie der Universität Bern, aber auch aus vielen anderen wissenschaftlichen Publikationen. Ich wusste nicht, dass man in Wikipedia nur Sachverhalte hineinschreiben darf, wenn man gleichzeitig Belege angibt. Komisch, dass es so viele Textstellen ohne jeglichen Beleg gibt. Ich hatte es zwar vor, hier Belege einzufügen, habe mich jetzt aber umentschieden und werde die nächste Zeit hier nicht weiterarbeiten. Insofern wird es hier keine Belege die nächste Zeit geben. Wenn du möchtest, kannst du meine Änderungen sehr einfach löschen, da diese ALLE zeitlich aufeinander erfolgten. Ich würde gerne noch dazu sagen, dass die Darstellung vor meiner Bearbeitung in weiten Teilen falsch war, in weiten Teilen unwissenschaftlich und dass Sachverhalte trotz Quellenangaben ebenso falsch waren. Macht es bitte so, wie ihr es für richtig haltet ... Gruß -- Andreas-Wolsky 15:16, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Andreas,
- ich höre da jetzt aus Deinen Worten ein bisschen Resignation heraus.
- Vielleicht kann ich als jemand, der seit einem halben Jahr dabei ist (also einerseits schon Erfahrungen hat, andererseits sich noch gut an die Anfangszeit erinnern kann), einige Überlegungen mitteilen.
- Nach dem, was ich von Dir gelesen habe, bist Du sehr kompetent. Also wäre es ein Gewinn, wenn Du Dich hier einbringst. (D.h. nicht unbedingt, dass Du überall Recht hast - das kann ich zu wenig beurteilen.)
- Es gibt eine Menge von Regeln und Erwartungen - als Anfänger verstößt man gegen manche; das kann im Einzelfall zu unangenehmen Auseinandersetzungen führen, aber grundsätzlich bin ich da als Neuling gefordert, mich hineinzudenken (im Allgemeinen haben die Regeln ja ihren Sinn).
- Es ist ein Zufall, mit welchen Wikipedianern man zu tun hat. Wenn Du Pech hast, triffst Du schon in der Anfangszeit auf einen Alteingesessenen, der schnell "scharf schießt" (ich nenne jetzt keine Namen). Dann kann es sein, dass man frustriert ist und sich zurückzieht, weil man meint, "so ist Wikipedia".
- Bei vielen Artikeln habe ich den Eindruck, mich in einer ausgestorbenen Stadt zu bewegen. Es stehen noch Häuser da, aber es gibt keine Menschen - d.h. ich kann völlig ungehindert bearbeiten. Aber es gibt andere Artikel, die von vielen "beobachtet" werden - da ist es heikler, und da kommt es schnell zu Einsprüchen. (Wenn man derzeit Konflikte vermeiden will, kann man sich ja mehr auf die weniger beobachteten Artikel konzentrieren ...) -- Franz Graf-Stuhlhofer 12:59, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Also ich habe auch nichts kritisierbares in der Bearbeitung gefunden. Solche Diskurse sind hier allerdings Alltag, und etwas völlig normales. Teilweise sind sie auch zur Qualitätssicherung nötig. Manchmal natürlich auch übertrieben. Andreas hat ja, durch seine Änderungen auch die Bearbeitungen der Benutzer in Zweifel gezogen, die den Artikel vor ihm bearbeitet haben. Das ist also gar nicht zu verhindern, dass es zu solchen Fragestellungen kommt. Also mein Ratschlag: Nicht verzagen! :o) -- WSC ® 13:15, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Die vorgebrachten Argumente lauteten:
- Ich hätte den Artikel verzerrt, aber eigentlich ginge es einem ja nur darum, dass ich es hätte anders ankündigen sollen und überhaupt wäre ich parteiisch, aber irgendwie stimmen auch die Aussagen nicht und ich solle doch erst einmal alles belegen und dann hätte ich noch irgendwo etwas zu Unrecht gelöscht.
- Dabei wurden alle Argumente frei erfunden oder nicht substantiiert vorgetragen. Da kann ich leider nicht mehr argumentieren und die Diskussion nur noch weiträumig vermeiden. Den Artikel Erinnerungsfälschung werde ich deswegen erst einmal lieber nicht bearbeiten - ich bitte um Verständnis. Auf anderen Diskussionsseiten habe ich so eine Diskussion noch nicht miterlebt. Das scheint wohl auch etwas am Thema zu liegen. LG -- Andreas-Wolsky 14:57, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist Teil des Arbeitsprinzips hier. Jeder kann jederzeit alles ändern, jeder kann aber jederzeit diese Änderungen wieder rückgängig machen. Der anfragende Benutzer hat Deine Änderungen in Zweifel gezogen. Er hätte sie aber auch einfach selbst rückgängig machen können. Der Diskurs und die Diskursbereitschaft gehört zur Mitarbeit hier dazu. Zweifel an Textpassagen sind ganz normaler Teil der Qualitätssicherung hier. Das ist sowohl der Vorteil der Wikipedia, bei der eine Menge Augen auf Änderungen schauen, aber auch der große Nachteil. Änderungen, die man selber für gut hält, können jederzeit angezweifelt, rückgängig gemacht oder, wie in diesem Fall, mit blinden Anschuldigungen versehen werden. Aber die gute Nachricht ist, dass ist keineswegs immer so. Häufig findet man auch Benutzer, mit denen man problemlos zusammenarbeiten kann. Manchmal führt man auch interessante Hintergrunddebatten über bestimmte Änderungen, bei denen man selber noch etwas lernen kann und sich das eigene Wissen vermehrt. Aber die Grundlegende Bereitschaft, seine Edits zu verteidigen, und anderer Benutzer Zweifel auszuräumen, ist derweil so notwendig, wie die Änderung selber. -- WSC ® 15:16, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Es wurden hier gleich mehrere manipulative Gesprächstechniken eingesetzt und dann wird es sehr zeitaufwendig, das alles haarklein zu widerlegen und wieder gerade zu biegen. Es waren eben keine Diskussionen, sondern es war Stimmungsmache, wie sie eher typisch ist, für Kindern der Generation Internet. Es ist schwierig, das widerlegen, denn die Gegenseite hat offenbar Zeit ohne Ende und wird bei solchen Methoden immer gewinnen, es sei denn die QS greift ein. Ich wüsste nicht, wie man als User dagegen angehen könnte. Ich wäre für ein paar Tipps sehr dankbar, weil ich öffentliche Internetdiskussion nicht gewohnt bin. Normalerweise hätte ich mich höflich von meinem Gesprächspartner verabschiedet. Das geht allerdings nicht, wenn mein Diskussionspartner öffentlich auf meine Disk schreibt und dorthin verlinkt. Damit zwingt mich ein Laie in eine unsinnige Diskussion (denn er behauptet etwas, das er allerdings nur behauptet und das wiederum ist auch nur eine Behauptung), die ich nicht führen möchte. Sinnvolle Diskussionen hingegen möchte ich IMMER führen. Aber wie verhalte ich mich in Wikipedia, wenn derartige Diskussionen von vorne herein zum Scheitern verurteilt sind und lediglich der Stimmungsmache dienen? Ich bin wirklich am rätseln... LG -- Andreas-Wolsky 16:45, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Nun, dies ist aber kein alleiniges Problem in der Wikipedia. Wer sich schon mal in einem Verein engagiert hat, wird wissen, wovon ich spreche. In dieser Hinsicht ist die Wikipedia nur ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn es Streitigkeiten gibt, fliegen schnell mal Vorwürfe und Anschuldigungen über den Tisch. Das ist nach meiner Erfahrung auch in der Wissenschaft so, aber nicht unbedingt immer so. Mit dem einen kann man vernünftig sprechen, mit dem anderen ist es schwierig, mit dem nächsten ist es gar nicht möglich, auch nur ein vernünftiges Wort zu wechseln. Die Internetkommunikation verläuft, so wie ich das sehe, wie ein normales Gespräch. Der Hauptunterschied ist, dass es teilweise sehr lange dauert, bis eine Antwort erfolgt, und die Gespräche sich darum auch über lange Zeit hinziehen können. Die Gesprächskunst ist dabei, entweder möglichst kurze und prägnante, vielsagende Aussagen zu treffen, oder extrem gute Zusammenfassungen, die möglichst wenige Fragen offen lassen. Ich persönlich versuche schon seit langem, dass wissenschaftliche Quellen bei Streitigkeiten herangezogen werden. Das ist aber eher unüblich. Jeder versteht sich hier meist als eigene Autorität und empfindet sein Wissen als maßgeblich. Das ist eine weitere Parallele zu solchen Diskussionen in der realen Welt. Kennzeichnend ist, dass der Umgangston aufgrund der langen Wartezeiten auf die Antwort manchmal recht rau verkürzt ist. Das ist dann eher dem Versuch geschuldet, etwas schnell und kurz zu sagen, aber auch sehr offen und ehrlich was man über den anderen vermutet. Ein kurzer und heftiger Wortwechsel, bei dem dann einer den kürzeren zieht oder aus Unlust aufgibt. So werden die meisten echten Differenzen "aus der Welt geräumt". Aber ich kann nicht oft genug betonen, dass das nicht die Regel ist, sondern auf die gesamte Wikipedia betrachtet eher die Ausnahme.
- Und hier kann es tatsächlich passieren, dass der Physikprofessor sich mit dem Automechaniker um die Relativitätstheorie streiten muss, oder der Sozialist mit dem Konservativen oder der Chirurg mit dem Internisten. Der beste Weg, damit umzugehen ist höchst individuell. Es kommt auch darauf an, wie gerne man diskutiert, aber Rechenschaft ist man hier jedem schuldig. Glücklicherweise kommt das eher selten vor, dass man jemandem Rechenschaft abgeben muss. Du hast halt mit Deinem Thema einen Randbereich der Ideologie des betreffenden Benutzer tangiert. Er hat sich beschwert, da er sich nicht so gut damit auskennt (sonst hätte selbst etwas getan) und wird Dich aller Voraussicht nach auch nicht auf die Probe stellen wollen. Hart gesottene gibt es aber auch hier.
- Dann gibt es Bereiche, die eher sehr umstritten sind (Politik, Populärwissenschaften und alle Art von weltanschaulichen Themen) und Bereiche, die eher leichtgängig sind. Doch Vorsicht, manchmal wundere ich mich auch, welche Bereiche Minenfelder darstellen. Und das gute ist, es ist jedem selbst überlassen, wie sehr er sich für seine Änderungen einsetzt, sofern das denn überhaupt je nötig ist. Ich persönlich versuche es mit Humor zu nehmen. Aber glaube nicht, dass hier alle Humor haben. -- WSC ® 17:48, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Infos, die hatte ich auf den Hilfe-Seiten bereits vergeblich gesucht. Eigentlich sollte man Deine Ausführungen gleich dorthin kopieren.
- Mag sein, dass ich bestimmte Sachen auf WP noch nicht richtig einschätzen kann, aber der Artikel Erinnerungsverfälschung ist schon etwas mehr als komisch. Zum einen ist das die unwissenschaftliche Betrachtungsweise gewesen, zum anderen wurde die Verdrängung und Dissoziation von Vergewaltigungsopfern einfach mal komplett weggelassen, dafür sollten Hexen- und Räuberstories benutzt werden, um die positive Erinnerungsverfälschung (Pseudoerinnerung an eine vermeintliche Vergewaltigung) unnötig und unwissenschaftlich zu dramatisieren. Seitdem ich das korrigiert habe, habe ich hier ganz massive Probleme bekommen. Das ist alles in allem schon etwas komisch, wohl aber auch noch anders zu erklären. Aber ich muss es so sagen, wie es ist: Ich bin hier ganz massiv durch Mobbing-Strategien vertrieben worden - das waren keine Diskussionen. Deinen Fingerzeig habe ich verstanden und hoffe auf sinnige Diskussionen bei anderen Artikeln. LG -- Andreas-Wolsky 01:26, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Ach, könntest Du mir vielleicht noch einen Hinweis geben, wo Du Probleme bekommen hast? Würde mich mal interssieren! -- WSC ® 03:19, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Es wurden hier gleich mehrere manipulative Gesprächstechniken eingesetzt und dann wird es sehr zeitaufwendig, das alles haarklein zu widerlegen und wieder gerade zu biegen. Es waren eben keine Diskussionen, sondern es war Stimmungsmache, wie sie eher typisch ist, für Kindern der Generation Internet. Es ist schwierig, das widerlegen, denn die Gegenseite hat offenbar Zeit ohne Ende und wird bei solchen Methoden immer gewinnen, es sei denn die QS greift ein. Ich wüsste nicht, wie man als User dagegen angehen könnte. Ich wäre für ein paar Tipps sehr dankbar, weil ich öffentliche Internetdiskussion nicht gewohnt bin. Normalerweise hätte ich mich höflich von meinem Gesprächspartner verabschiedet. Das geht allerdings nicht, wenn mein Diskussionspartner öffentlich auf meine Disk schreibt und dorthin verlinkt. Damit zwingt mich ein Laie in eine unsinnige Diskussion (denn er behauptet etwas, das er allerdings nur behauptet und das wiederum ist auch nur eine Behauptung), die ich nicht führen möchte. Sinnvolle Diskussionen hingegen möchte ich IMMER führen. Aber wie verhalte ich mich in Wikipedia, wenn derartige Diskussionen von vorne herein zum Scheitern verurteilt sind und lediglich der Stimmungsmache dienen? Ich bin wirklich am rätseln... LG -- Andreas-Wolsky 16:45, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist Teil des Arbeitsprinzips hier. Jeder kann jederzeit alles ändern, jeder kann aber jederzeit diese Änderungen wieder rückgängig machen. Der anfragende Benutzer hat Deine Änderungen in Zweifel gezogen. Er hätte sie aber auch einfach selbst rückgängig machen können. Der Diskurs und die Diskursbereitschaft gehört zur Mitarbeit hier dazu. Zweifel an Textpassagen sind ganz normaler Teil der Qualitätssicherung hier. Das ist sowohl der Vorteil der Wikipedia, bei der eine Menge Augen auf Änderungen schauen, aber auch der große Nachteil. Änderungen, die man selber für gut hält, können jederzeit angezweifelt, rückgängig gemacht oder, wie in diesem Fall, mit blinden Anschuldigungen versehen werden. Aber die gute Nachricht ist, dass ist keineswegs immer so. Häufig findet man auch Benutzer, mit denen man problemlos zusammenarbeiten kann. Manchmal führt man auch interessante Hintergrunddebatten über bestimmte Änderungen, bei denen man selber noch etwas lernen kann und sich das eigene Wissen vermehrt. Aber die Grundlegende Bereitschaft, seine Edits zu verteidigen, und anderer Benutzer Zweifel auszuräumen, ist derweil so notwendig, wie die Änderung selber. -- WSC ® 15:16, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Also ich habe auch nichts kritisierbares in der Bearbeitung gefunden. Solche Diskurse sind hier allerdings Alltag, und etwas völlig normales. Teilweise sind sie auch zur Qualitätssicherung nötig. Manchmal natürlich auch übertrieben. Andreas hat ja, durch seine Änderungen auch die Bearbeitungen der Benutzer in Zweifel gezogen, die den Artikel vor ihm bearbeitet haben. Das ist also gar nicht zu verhindern, dass es zu solchen Fragestellungen kommt. Also mein Ratschlag: Nicht verzagen! :o) -- WSC ® 13:15, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Ich sah mir jetzt die Versionsgeschichte von "Erinnerungsverfälschung" an. Als Andreas daran zu bearbeiten begann, hatte dieser Artikel 9,6 kB. Andreas löschte davon ungefähr 3,5 kB (und lagerte außerdem einen Teil aus), und ergänzte seinerseits 7,5 kB. (Jetzt hat der Artikel 12,3 kB.) D.h. Andreas hat diesen Artikel gründlich umgestaltet. Angesichts dessen erscheint mir der Widerstand dagegen relativ sanft. (Denn jene, die für die frühere Gestalt zuständig waren, werden ja z.T. noch immer präsent sein.) Es gab Diskussionen, an denen Andreas sich stark beteiligte (gut! so soll es ja sein). Aber es wurde z.B. nichts rückgängig gemacht.
- Nebenbei, das habe ich öfters wo erlebt: Ich bearbeite was, wer anderer revertiert dann ohne jede Begründung. Manchmal geschah das, als ich neben einer inhaltlichen Änderung auch mehrere eindeutige Rechtschreibfehler korrigierte - diese wurden durch das Revertieren also auch wiederhergestellt (d.h. der Revertierer hat nicht wirklich sorgfältig geprüft, bevor er agierte - war vielleicht eine Reflexhandlung?).
- D.h. mir als Laien, der bei "Erinnerungsverfälschung" nicht inhaltlich urteilen kann, kommt es so vor, dass Andreas' Änderungen ziemlich offen akzeptiert wurden. Wenn es bei einigen Einsprüchen dagegen auch z.B. zur Unterstellung von Motiven kam, so war das zweifellos kein korrektes Verhalten, und ist für den Kritisierten natürlich nicht angenehm. (Man könnte sagen: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne ...") -- Franz Graf-Stuhlhofer 09:56, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Na, dann habe ich das ja wohl alles falsch wahrgenommen ;-)
- Ich für meinen Teil bin mir aber mittlerweile ziemlich sicher, dass ich solche Probleme nicht noch einmal in WP haben werde und dass das am Artikelthema bzw. an den dort vorherrschenden Interessen lag. -- Andreas-Wolsky 18:33, 27. Aug. 2011 (CEST)
Probleme bei Erinnerungsfälschung
[Quelltext bearbeiten]Mag sein, dass ich bestimmte Sachen auf WP noch nicht richtig einschätzen kann, aber der Artikel Erinnerungsverfälschung ist schon etwas mehr als komisch. Zum einen ist das die unwissenschaftliche Betrachtungsweise gewesen, zum anderen wurde die Verdrängung und Dissoziation von Vergewaltigungsopfern einfach mal komplett weggelassen, dafür sollten Hexen- und Räuberstories benutzt werden, um die positive Erinnerungsverfälschung (Pseudoerinnerung an eine vermeintliche Vergewaltigung) unnötig und unwissenschaftlich zu dramatisieren. Seitdem ich das korrigiert habe, habe ich hier ganz massive Probleme bekommen. Das ist alles in allem schon etwas komisch, wohl aber auch noch anders zu erklären. Aber ich muss es so sagen, wie es ist: Ich bin hier ganz massiv durch Mobbing-Strategien vertrieben worden - das waren keine Diskussionen. Deinen Fingerzeig habe ich verstanden und hoffe auf sinnige Diskussionen bei anderen Artikeln. LG -- Andreas-Wolsky 01:26, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Ach, könntest Du mir vielleicht noch einen Hinweis geben, wo Du Probleme bekommen hast? Würde mich mal interssieren! -- WSC ® 03:19, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Gerne:
- Ich hatte nach der Bearbeitung des Artikels plötzlich zahlreiche und sehr untypische Probleme, die in Summe so massiv waren, dass ich den Rückzug von der Bearbeitung antreten musste.
- Eines dieser vielen Probleme war, dass weder Du, noch sonst wer (trotz meiner mehrmaligen Nachfrage) einen inhaltlichen Vorwurf erhoben hat und ich mich aufgrund dieser speziellen Vorgehensweise nie wehren konnte. Stattdessen wurden um so intensiver vage Behauptungen und Anschuldigungen in den Raum gestellt. Teilweise wurden auch schon "Vorsichtsmaßnahmen" gegen meine "zweifelhaften Bearbeitung" ergriffen (z.B. setzen des QS-Bausteins direkt nach meiner Bearbeitung). Sorgsamst hat man jede inhaltiche Auseinandersetzung (z.B. Revert, Diskussionsseite usw.) bisher umgangen. Das wiederholte öffentiche Vorbringen von Zweifeln unter sorgsamster Vermeidung jeder inhaltlichen Auseinandersetzung ist beispielsweise ganz typisch für Mobbing. Und es ist in Wikipedia absolut untypisch, bei meinen zwanzig Änderungen nicht einen einzigen Revert zu machen. Aber dieser hätte ja automatisch zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung speziell über genau diesen Sachverhalt geführt. Ich habe bisher schon viele Reverts gesehen, teils sogar vollkommen ohne Grund, dass aber jemand überhaupt keine Revert macht und dies, wo doch alles so unglaublich zweifelhaft ist, habe ich noch nicht gesehen. Ist doch komisch, wie das hier lief, oder? Und vor allen war es dadurch unmöglich, mich dagegen bisher zu wehren! Selbst bei der Diskussion zur Qualitätssicherung besitzt man die unglaubliche Frechheit einen Verstoß gegen POV vorzuwerfen, ohne überhaupt auch nur im geringsten zu erwähnen, woran man meint, diesen erkennen zu können. Es wird noch nicht einmal dazugesagt, in welche Richtung! Eine Argumentation ist dadurch absolut unmöglich. -- Andreas-Wolsky 18:48, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Das nächste Problem hast Du dann in freundschaftlicher Zusammenarbeit mit Happygolucky ausgeheckt. Happygolucky wendet sich an Dich und teilt Dir unmissverständlich mit, dass er zwar inhaltlich keine Einwände hätte, jedoch hätte ihm mein Vorgehen nicht gepaßt (Zitat: Doch ganz egal, ob die gelöschten Aussagen falsch oder richtig waren und ob das was jetzt dort steht falsch oder richtig ist. Es ist imho einfach kein korrektes Vorgehen...[...] Mir hat einfach die ganze Vorgehensweise (löschen, neu schreiben) gestunken.) Deswegen möchte er nun den QS-Stein setzen. Obwohl der QS-Baustein nur für inhaltliche Mängel da ist und obwohl dieser nicht missbraucht werden darf, setzt er diesen Baustein am 23.08.2011. Und um es noch einmal ganz klar zu sagen: Nicht etwa wegen inhaltlicher Mängel, sondern wegen Störung seines persönlichen Empfindens. Diese Schweinerei müsste eigentlich sofort Konsequenzen haben, denn er besitzt auch noch die Frechheit, dir das ganz offen und vollkommen ohne jegliches Unrechtsbewußtsein mitzuteilen. Anstatt IHN sofort zu ermahnen, beschließt Du mit ihm zusammen während einer netten kleinen Plauderei, dass Du MICH bezüglich meiner Belegpflicht ermahnen möchtest. Dass mit dem Artikel alles in Ordnung ist, erkennst du zwar (Zitat: Auf den ersten Blick wirkte das alles ganz solide...) und dass es hier nirgendwo zweifelhafte Änderungen gab, könnte zwar auch jeder mit ein wenig Hintergrundwissen Psychologie erkennen, es ist Dir aber egal. Du liest es Dir offenbar noch nicht einmal durch. Obwohl ich noch inmitten der Bearbeitung bin und noch gar keine Zeit für Belege hatte, wird einfach missbräuchlich der QS-Baustein reingehauen. Die Entscheidungsbefugnis wird ganz munter so missbraucht, wie man gerade lustig ist. Und durch so ein Willkürvorgehen machst Du mir leider das Leben in Wikipedia schwer. Da blieb dann nur noch der Rückzug. -- Andreas-Wolsky 15:57, 30. Aug. 2011 (CEST)
Scientology
[Quelltext bearbeiten]hi! da die sc-ogen den psychiatern folter durch schlafentzug vorhalten, wundert mich etwas, dass die scogen selbst jetzt auch schlafentzug anwenden... steht das in der quelle wirklich? thx. bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:14, 11. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Heimschützenzentrum, danke für den Hinweis. Der Widerspruch ist mir gestern nacht gar nicht aufgefallen. Allerdings steht es so in der Quelle drinnen und diese Angaben müssten eigentlich auch valide sein. Jetzt ist Fitness-Sauna nicht gleich Scientology-Sauna und psychiatrischer Schlafentzug nicht gleich Scientologen-Schlafentzug. Außerdem kritisieren die Scientologen auch sehr die psychiatrischen Methoden, wenden dann aber eine Psychomethode nach der anderen an, welche teilweise auf den gleichen wissenschaftlichen Grundlagen aufbauen. Vielleicht liegt darin der Fehler? Ich kann es momentan nicht klären und habe das höchstvorsorglich erst mal gelöscht.
- PS: Es sähe den Scientologen schon ähnlich, die Methode in der Psychiatrie zu kritieren und selber unter anderem Namen anzuwenden :-) LG -- Andreas-Wolsky 20:49, 11. Nov. 2011 (CET)
- ja... könnte ein teekesselchen sein... --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 11. Nov. 2011 (CET)
IP-Sperre-Ausnahme
[Quelltext bearbeiten]wurde erteilt. Gruß, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova, eterna, maledetta, fredda e greve. 15:28, 15. Nov. 2011 (CET)
- Ach, das ja nett, danke ... -- Andreas-Wolsky 02:13, 16. Nov. 2011 (CET)
Gemeinschaftsgrundschule Antwerpener Straße
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas. Ich habe eben Deinen Diskussionsbeitrag auf der SeiteDiskussion:Gemeinschaftsgrundschule_Antwerpener_Straße gesehen. Ich finde Du hast die Problematik erkannt und hervorragend formuliert auf den Punkt gebracht.
Hoffentlich komme ich zeitnah dazu den Abschnitt "Wochenfeier" zu ergänzen. Die Veranstaltung war übrigens ein voller Erfolg - dank Deiner fantastischen Unterstützung!
- Wäre gut, das bald zu ergänzen, denn mehr als zwei Wochen wirst Du von der Eingangskontrolle vermutlich nicht bekommen. Auch meine selber vorgetragene "Kritik an der Darstellungsweise" mit Andeutung einer bevorstehenden Verbesserung wird daran wenig ändern (vielleicht bekommst Du aber ein paar Tage mehr). Seit wie lange gibt es denn diese Plattform und findet diese regelmäßig statt? -- Andreas-Wolsky 16:38, 11. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Andreas.
- Deine Frage wie lange diese Plattform existiert und ob sie regelmäßig stattfindet hat mich jetzt dazu veranlasst eine sehr detaillierte Beschreibung zu verfassen:
- Seit wann die Feier in dieser Form existiert muss ich noch recherchieren. Ich kenne die Feier sein über vier Jahren (ich vermute aber seit 2001 mit Dienstbeginn des neuen Rektors Wolfagang Jaegers)
- Die Feier findet außer in den Ferien und an Feiertagen jeden Freitag von 8.20 bis 9.00 statt. (Je nachdem wie viele Aufführungen anstehen kann es aber auch schon mal länger dauern)
- Eltern und Lehrer bereiten die Aula gemeinsam vor: Aufstuhlung für die Erwachsenen, Bänke für die älteren Schüler, Matten für die Kleinsten. Bereitstellen von benötigten Requisiten, Musikinstrumenten etc.
- Prüfen der Lichtanlage und der Mikrofone.
- Die Eltern nehmen Platz.
- Die Klassen werden von den Klassenlehrern aus den jeweiligen Klassenräumen in die Aula geführt und nehmen Platz.
- Man muss sich die Situation vor Augen halten: 200 Schüler, von vielen mindestens ein Elternteil, zum Teil Freunde, Verwandte, Oma Opa... Die Aula ist brechend voll. Es müssen immer einige stehen. Von allen Beteiligten ist ein gehöriges Maß an Disziplin vonnöten damit nicht große Unruhe entsteht.
- Die Feier beginnt nach einem Festen Ritual:
- Der Rektor übernimmt die Rolle des Conferenciers, spielt Akkordeon und es wird das immer gleiche Eröffnungslied gesungen. (Auch die Eltern singen mit)
- Danach werden verschiedene den Jahreszeiten / Feierlichkeiten entsprechende Lieder gesungen. (Auch hier singen die Eltern mit)
- Zwei bis drei der älteren Schüler bedienen den Tageslichtprojektor um die Texte auf die Bühne zu projizieren.
- Der Aufführungsteil beginnt nach der Reihenfolge: Klasse 1a, Klasse 1b, Klasse 2a, Klasse 2b usw. (erst die jüngeren. Dann die älteren) oft ist es so, das Lehrer (vor allem mit den jüngeren Jahrgängen) Aufführungsprojekte vorbereiten (Lieder, Abzählreime, Gedichte und ähnliches) Dabei ist es so das der einzelne Schüler in diesen Klassenprojekten selbst bestimmen kann wie prominent die Rolle ist die er übernimmt. Soll heißen: die Kinder werden nicht zur Schau gestellt und werden nicht gezwungen etwas aufzuführen. Bei den älteren Jahrgängen bilden sich auch oft kleinere Gruppen, die zum Teil auch ganz selbständig etwas erarbeiten (eine Choreographie, ein Sketch, Kunststückchen) Darüber hinaus gibt es auch Einzelaufführungen (Ein Musikstück vorspielen, einen selbst geschriebenen Aufsatz oder eine Geschichte vorlesen, ein Gedicht vortragen, einen Witz erzählen)
- Zum Teil referieren die Klassen/ Gruppen auch über ihre Lerninhalte.
- Es werden selbst gemalte Infoplakate vorgestellt und erläutert
- Es wird über Sonderveranstaltungen berichtet (Die Polizei war zu Besuch, Naturlehrpfad, Zeitzeugen berichteten, ...)
- Es werden Bilder und Bastelarbeiten vorgestellt etc.
- Zum Abschluss werden noch mal von allen zusammen ein paar Lieder gesungen.
- Die Schüler gehen mit den Lehrern in die Klassenräume
- Die Eltern räumen die Aula auf
- Und nun ein paar Aspekte die an der ganzen Veranstaltung besonderem Interesse sind:
- Ältere Schüler lernen sich den jüngeren gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten
- Jüngere Schüler machen die Erfahrung auch von älteren Schüler Aufmerksamkeit zu erhalten.
- Insgesamt wird eine Kultur der Rücksichtnahme etabliert, und zwar sowohl auf Seite der Schüler als auch der Eltern
- es werden engere Kontakte zwischen den Klassen und auch zwischen den Jahrgangsstufen geknüpft.
- Alle erhalten (interessante) Einblicke in die Tätigkeiten und Schwerpunkte der anderen Klassen und Jahrgangsstufen.
- Die Schüler werden auf die im Artikel schon beschriebene "Präsentationskultur" vorbereitet, lernen freie ungezwungene Rede vor Publikum und sicheres couragiertes Auftreten in der Öffentlichkeit
- Das Selbstbewusstsein der Schüler wird verbessert durch die Erfahrung etwas eigenes aufzuführen das anschließend mit lautstarkem Beifall belohnt wird.
- Ein Bewusstsein entsteht die erbrachte Leistung und Mühe von Anderen zu würdigen: Erst durch Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme, anschließend durch Beifallsbekundung.
- Eine große Anzahl von Eltern kommt über die Wochenfeier regelmäßig in Kontakt und hat dadurch die Möglichkeit zum Gespräch (Vor und nach der Feier natürlich)
- Die Schule wird durch die Wochenfeier eine Art Soziales Forum für das ganze Stadtviertel (und nicht nur Lehranstalt/Kinderbetreuungsanstalt)
- Und nun ein paar Aspekte die an der ganzen Veranstaltung besonderem Interesse sind:
- Die wöchentliche Versammlung aller Schüler Eltern und der gesamten Lehrerschaft, bietet zudem die Möglichkeit immer die gesamte Schule zu informieren/ einzubinden z.B.
- Hilfsaufrufe für ehrenamtliche Tätigkeiten im und um das Schulgebäude herum (Entrümpeln, Schulgarten anlegen, aufräumen etc.)
- Spendenaufrufe für geplante Großprojekte
- Ankündigungen von Sonderveranstaltungen
- Begrüßung von neuen Lehrern
- Begrüßung von neuen Schülern
- Ansprache von Missständen
- Die wöchentliche Versammlung aller Schüler Eltern und der gesamten Lehrerschaft, bietet zudem die Möglichkeit immer die gesamte Schule zu informieren/ einzubinden z.B.
- Wie ich das nun in eine WP-taugliche Form bringen soll muss ich mir noch überlegen
- Viele Grüße Bemmetogo 10:41, 12. Jan. 2012 (CET)
Regressionshypnose
[Quelltext bearbeiten]Danke für den Hinweis auf meiner Diskussions-Seite. Lasse uns die Diskussion hier führen. --Julius-m 21:46, 10. Feb. 2012 (CET)
Lieber Andreas, ich habe für diesen Artikel gerade einen Löschantrag gestellt und bitte, dies nicht persönlich zu nehmen. Ich verstehe auch durchaus den Hintergrund der Auslagerung. Daher möchte ich gerne vorschlagen, sofern er gelöscht wird, den Punkt unter Erinnerungsverfälschung entsprechend zu bearbeiten, dass er deinem berechtigten Anliegen entspricht, die wissenschaftliche Seit von der nicht-wissenschaftlichen zu trennen. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass in der False Memory Foundation durchaus Wissenschaftler vertreten sind, unter anderem bis zu seinem Tode der sehr namhafte Ulric Neisser. Ich denke daher, es handelt sich mehr um eine gedankenlose Übertragung des Begriffes aus dem Englischen. Beste Grüße Worthüterin (Diskussion) 14:42, 7. Mär. 2012 (CET)
- Das glaube ich eher nicht. Neben Neisser gibt es 60 andere Wissenschaftler, die der FMSF heftig widersprechen unter anderem wollen auch alle geschätzten sehr ehrenwerten 200 Wissenschaftler der ICD-10 das False-Memory-Syndrom als solches nicht anerkennen und vielleicht ist Neisser auch nicht ganz so ehrenwert, wie man meinen könnte. Das mit dem ehrenwert ist in Amerika nun einmal so eine Sache. Es haben auch sehr ehrenwerte Persönlichkeiten einen Krieg wegen Chemiewaffen angefangen, welche nur leider nicht vorhanden waren. Gott sei Dank gibt es aber noch deutsche Politiker und deutsche Wissenschaftler und Gott sei Dank haben wir den BGH und die Weisheit unserer höchsten Richter ist einfach unübertroffen. Daran sollte man sich als Deutscher orientieren, denn die wissenschaftliche Streitkultur in Amerika wird ein Deutscher nie verstehen können, wenn er nicht selber längere Zeit in den Staaten war. Es gibt da einfach interkulturelle Missverständnisse. Soweit es den BGH und das False-Memory-Syndrom angeht ist die Sache klar, der BGH sah keinen Handlungsbedarf und selbst Opferaussagen unter Hypnose wären als Beweismittel zulässig. Erst Recht gilt das für recovered memories während einer Therapie. Eine schallende Ohrfeige für Neisser und Loftus und ich denke damit ist die Sache dann auch in der Wikipedia klar. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 10:01, 14. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Andreas, ich verstehe zwar nicht, was das eine mit dem andern zu tun hat, aber das mit dem BGH interessiert mich. Kannst du mir das mal belegen/ verlinken? - Danke Worthüterin (Diskussion) 12:33, 19. Mär. 2012 (CET)
- Das erkläre ich Dir gerne. Du möchtest hier andeuten, dass es ja immerhin namhafte Vertreter im wissenschaftlichen Bereich gibt, welche eine bestimmte Meinung (die offenbar Deiner gleicht?) unterstützen. Diese Argumentation ist aber nicht zulässig, wenn das eine Privatmeinung von diesen Menschen ist und folglich von diesen gar nicht in wissenschaftlichen Arbeiten vertreten wird. Schon gar nicht ist diese Argumentation zulässig, wenn eine Mehrheit an Wissenschaftlern diesen Einzelmeinungen widersprochen haben (z.B. ICD-10 in Bezug auf False-Memory-Syndrom). Und wenn dann selbst der BGH sich bereits dazu geäußert hat (Zulässigkeit als Beweismittel), dann sind Einzelmeinungen (die hier auch noch von Interessensverbänden vorgetragen werden) vollkommen egal. Du schreibst, dass ein Wissenschaftler (Neisser) das Anliegen der FMSF privat bis zu seinem Tode unterstützt hätte und möchtest hierdurch die Validität irgendwelcher Aussagen erhöhen. Beim derzeitigen wissenschaftlichen Stand wäre es aber bereits aus diesen drei von mir genannten Gründen (also quasi dreimal) egal, was der "namhafte Neisser" dazu sagt - es hätte sowieso kein Gewicht. Der BGH und ICD-10 wiegt schon noch etwas mehr. Die Fundstelle für das BGH-Urteil habe ich nicht im Kopf, das müsstest Du selber suchen. Du kannst es Dir aber auch einfacher machen und in igendeinem Kommentar nachlesen, ob derartige Zeugenaussagen vor Gericht zulässig wären. Und damit weißt Du dann auch, ob der BGH der Beurteilung der FMSF gefolgt ist oder nicht. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 10:52, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Andreas, verstanden. Du bist also weder in der Lage, Quellen anzubringen, seltsame Aussagen und Beispiele zu belegen noch bist du der logischen Argumentation mächtig. Stattdessen greifst du auf Methoden der subtilen Beleidigung zurück, die du anschließend deinem Diskussionspartner unterstellst. Sorry, das ist absolut nicht mein Niveau, das ist Zeitverschwendung. Worthüterin (Diskussion) 12:49, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Worthüterin, ich stelle mich in meinem Diskussionverhalten extrem auf mein Gegenüber ein. Du bringst keine Argumente oder Untersuchungen und folglich mache ich mir auch keine Mühe. Dass aber Deine Argumentation keine solche ist, darauf werde ich schon hinweisen und mit Logik hat deine Argumentation auch nichts zu tun. Dass namhafte Persönlichkeiten eine Vereinigung untersützen ist kein Beweis für die Richtigkeit, oder glaubst Du an alles, was die katholische Kirche sagt, nur weil diese Kirche immerhin von sehrnamhaften Persönlichkeiten (z.B. dem Papst und auch von Staatsoberhäuptern) untersützt wird? -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 11:10, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Andreas, verstanden. Du bist also weder in der Lage, Quellen anzubringen, seltsame Aussagen und Beispiele zu belegen noch bist du der logischen Argumentation mächtig. Stattdessen greifst du auf Methoden der subtilen Beleidigung zurück, die du anschließend deinem Diskussionspartner unterstellst. Sorry, das ist absolut nicht mein Niveau, das ist Zeitverschwendung. Worthüterin (Diskussion) 12:49, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Das erkläre ich Dir gerne. Du möchtest hier andeuten, dass es ja immerhin namhafte Vertreter im wissenschaftlichen Bereich gibt, welche eine bestimmte Meinung (die offenbar Deiner gleicht?) unterstützen. Diese Argumentation ist aber nicht zulässig, wenn das eine Privatmeinung von diesen Menschen ist und folglich von diesen gar nicht in wissenschaftlichen Arbeiten vertreten wird. Schon gar nicht ist diese Argumentation zulässig, wenn eine Mehrheit an Wissenschaftlern diesen Einzelmeinungen widersprochen haben (z.B. ICD-10 in Bezug auf False-Memory-Syndrom). Und wenn dann selbst der BGH sich bereits dazu geäußert hat (Zulässigkeit als Beweismittel), dann sind Einzelmeinungen (die hier auch noch von Interessensverbänden vorgetragen werden) vollkommen egal. Du schreibst, dass ein Wissenschaftler (Neisser) das Anliegen der FMSF privat bis zu seinem Tode unterstützt hätte und möchtest hierdurch die Validität irgendwelcher Aussagen erhöhen. Beim derzeitigen wissenschaftlichen Stand wäre es aber bereits aus diesen drei von mir genannten Gründen (also quasi dreimal) egal, was der "namhafte Neisser" dazu sagt - es hätte sowieso kein Gewicht. Der BGH und ICD-10 wiegt schon noch etwas mehr. Die Fundstelle für das BGH-Urteil habe ich nicht im Kopf, das müsstest Du selber suchen. Du kannst es Dir aber auch einfacher machen und in igendeinem Kommentar nachlesen, ob derartige Zeugenaussagen vor Gericht zulässig wären. Und damit weißt Du dann auch, ob der BGH der Beurteilung der FMSF gefolgt ist oder nicht. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 10:52, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Andreas, ich verstehe zwar nicht, was das eine mit dem andern zu tun hat, aber das mit dem BGH interessiert mich. Kannst du mir das mal belegen/ verlinken? - Danke Worthüterin (Diskussion) 12:33, 19. Mär. 2012 (CET)
Pseuoderinnerung und die vielen anderen Worte
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas, vielen Dank für das Vertrauen, das du in mich steckst. Es tut mir leid, wenn ich deine Hoffnung enttäuschen muss, aber ich kenne mich sicher nicht besser mit den Bezeichnungen aus wie du inzwischen. Weil ich keinen Zugang zu einer Unibibliothek mehr habe, muss ich alles mit Fernleihe bestellen und wälze deswegen hauptsächlich Googlebücher. Ich habe also wenig Hoffnung, dass ich mehr finden werde, als du bestimmt schon lange gefunden hast. Ich will aber versuchen so gut ich kann dem historischen Ursprung der Bezeichnungen und Begriffe etwas nachzugehen und mit Fußnoten zu belegen. Eines habe ich bei der Diplomarbeit zumindest gelernt: Den Unterschied zwischen Begriff und Bezeichnung. Schöne Ostergrüße --Christian Stroppel (Diskussion) 20:24, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo Christian, das hier habe ich leider zu später gelesen. Ich hätte Dir die wenigen Treffer auch gleich als Liste schicken können. So war das jetzt leider doppelte Mühe. Der Witz ist, dass man überall Definitionen findet, nur nicht aus dem Bereich der Gedächtnispsychologie und dass das sicher seinen Grund hat. Es fragt sich nur welcher. Ich vermute, dass damals diese Phänomene auf dem Hintergrund alter Gedächtnismodelle BEGRIFFEN wurden und deswegen diese BEZEICHNUNGEN nicht auf das verweisen, was von den WP-Autoren hineininterpretiert wird. Ich bin aber auch nicht wesentlich weiter gekommen. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 11:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
[Trauma (Psychologie)]
[Quelltext bearbeiten]Spezielle Traumatisierungen: Verlust Als in den siebziger und achtziger Jahren Kleinkinder in den Krankenhäusern nicht von ihren Eltern besucht werden durften, kam es bei vielen Kleinkindern und Säuglingen zu solchen Verlassenheitstraumata mit Sofort- und Spätfolgen: Die Kinder erkannten zum Teil ihre Eltern nicht wieder, ließen sich nicht mehr so tief auf Beziehungen ein oder klammerten verstärkt. Im Erwachsenenalter kann es zu unverhältnismäßig starken emotionalen Reaktionen kommen, wenn eine wichtige Bezugsperson weggeht. Aus rein wissenschaftlichem Interesse interessiert mich die Quelle für diese Angaben.
- Diese Textstelle stammt nicht von mir. Ich habe diese im Artikel lediglich nach unten verschoben, damit aus Übersichtsgründen diese Thematik unter dem Kapitel "spezielle Traumatisierung" behandelt wird. Der Autor der Textstelle hat es leider versäumt seine Quellen hierfür zu benennen, insofern kann ich leider nicht weiterhelfen. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 10:54, 21. Jun. 2012 (CEST)
FYI?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas!
Ich weiss ja nicht, ob das überhaupt Dein Thema ist, aber da Du neben mir in dieser „QS“-Diskussion ebenfalls diffamiert wurdest, weise ich Dich einfach mal darauf hin...
Gruß, --Hartmann Linge (Diskussion) 21:01, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Hartmann Linge, ich habe mir zwischenzeitlich die beeindruckende Anzahl deiner Edits angesehen und es ehrt mich doch sehr, dass ich in einem Atemzug mit dir beleidigt werde. -- Andreas-Wolsky (Diskussion) 21:42, 5. Dez. 2012 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:43, 31. Jan. 2013 (CET))
[Quelltext bearbeiten]Hallo Andreas-Wolsky, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 19:43, 31. Jan. 2013 (CET)