Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2011/Januar
Hallo Benatrevqre,
Deinen Revert in der BKS Reichsrat habe ich wieder rückgängig gemacht. Das was Du besserer Stil nennst, wurde vor Jahren bereits als unerwünscht abgeschafft. Wie eine BKS aussehen sollte, findet sich in Wikipedia:Formatvorlage Begriffsklärung. Einer der wichtigsten Grundsätze für diese Regelung war, dass das Stichwort möglichst am Anfang stehen sollte, da eine BKS ausschließlich der Navigation dient. Formulierungen mit „siehe auch“ sind daher eher schlechter Stil, eine BKS dient ja schließlich nichts anderem als dem Hinweis auf andere Artikel. -- Perrak (Disk) 12:38, 9. Jan. 2011 (CET)
- Die BKS bleibt in der von dir revertierten Fassung aufgrund der Klammer-Verlinkungen aber trotzdem unsinnig, weil ohne Satzzeichen jede Zeile überflüssige Relevanz aufweist. Zur besseren Lesbarkeit habe ich es geändert, sprich nur so macht es als Begriffsklärung syntaktisch und logisch Sinn. --Benatrevqre …?! 17:24, 9. Jan. 2011 (CET)
- Okay, das sieht tatsächlich besser aus. -- Perrak (Disk) 18:59, 9. Jan. 2011 (CET)
Hallo Benatrevqre, hast du hierzu eine Meinung? Gruß, --Φ 20:48, 13. Jan. 2011 (CET)
- Sicherlich habe ich dazu eine Meinung. Ich muss mich, da ich die Diskussion die letzten 2 Tage nicht intensiv verfolgen konnte, noch reinlesen. Werde mich dann dazu äußern. Ich schlage aber vor, dass solch weitreichende Entscheidungen dann getroffen werden, wenn möglichst viele Diskussionsteilnehmer online sind (i.d.R. am Wochenende). Aber bislang sind wir ja von einer abschließenden Phase noch weit entfernt. --Benatrevqre …?! 05:15, 14. Jan. 2011 (CET)
stilistisch suoptimal
Was du für "stilistisch suboptimal" hälst, interessiert mich nicht, der Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. Bei einem so umfassenden Thema wie dem HRR, wozu es tonnenweise Literatur gibt, werden die Literatuttiel ausgeschrieben. -- Armin 16:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dem steht auch meine Auffassung nicht entgegen. Trotzdem ist es unsinnig, den Titel nebst Zweit- und Untertitel jedesmal anzuführen. Mit anderen Worten: Selbst bei Weglassen bzw. bei einer gekürzten Nachweisangabe ist die geforderte Nachvollziehbarkeit im Wiederholungsfall des Einzelnachweises stets gewährt.
- Und bevor du solch unsinnigen Revert zum Besten gibst, schaust du bitte im Einzelfall nach, was genau du da zurücksetzt, nämlich auch Formatierungs- und Typokorrekturen. --Benatrevqre …?! 16:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich empfinde es als ungemein "zäh" jedes Mal den vollständigen Beleg in der vorherigen Fußnote oder im Literturverzeichnis rausssuschen zu müssen - vor allem wenn dort nur Schmidt, Reich, S. 33 oder Hartmann, Kaiser, S. 43 steht. In einen Projekt mit dynamischen Inhalten ist dies sowieso eine Unart, denn, wird die vollständige Literturangabe oder der dazugehörige Beleg mal gelöscht, weiß ein Außenstehender nicht mehr wo es nachzufinden ist [Beispiel. Im gedruckten Buch ist das ok bzw. gar aus ökonomischen Gründen erforderlich, hier in WP ein Graus. Zumal dieses Zusammenfassen von Fußnoten mit ref-name das Bearbeiten des Quelltextes ungemein erschwert. Wer soll überhaupt mit "MA1" etwas anfangen? Bei einem einzigen verwendeten Buch mag das ja ok sein, bei so einem Thema hier mit Tonnen an Literatur wird die Bearbeitung des Artikels bzw. Quelltextes dadurch zu einer Qual. Man muss immer wieder den Ursprungscode raussuchen. -- Armin 16:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Trotzdem zielt die oben verlinkte WP-Funktionsseite, wie man auch anhand der täglichen und üblichen Anwendung in der WP erkennen kann, nur auf die erstmalige Verwendung ab; eine wiederholende vollständige Literaturangabe fordert die Bestimmung der Funktionsseite nicht bzw. ist aus ihr nicht zu schlussfolgern.
- Der Gebrauch der ref-names ist in der WP gebräuchlich und empfehlenswert, nicht zuletzt ist dieser auch explizit der eingeführten Formatierungsmöglichkeit geschuldet, um ein Aufblähen des Einzelnachweis-Abschnittes durch überflüssige Wiederholungen derselben, eindeutigen ellenlangen Nachweise zu vermeiden. Die Frage, wer etwas mit der besagten Abkürzung anfangen könne, zieht nicht wirklich oder ist subjektiv: denn sobald man das Computerplattform-unabhängige Bearbeitungsfenster offen hat, sieht man es deutlich und kann mit einem üblichen Texteditor nach dem Kürzel suchen. Ich sehe deswegen nicht unbedingt, dass „dieses Zusammenfassen von Fußnoten mit ref-name das Bearbeiten des Quelltextes ungemein erschwert“. Ich bin ja nicht gegen das von dir eingangs erwähnte komplette Zusammenstreichen, sondern für das Weglassen von Untertiteln, Ortsangabe und weiter im Wiederholungsfall überflüssiger Angaben. --Benatrevqre …?! 16:47, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Benutzung mag vielleicht bei einigen Autoren gebräuchlich sein, aber er ist keinesfalls verpflichtend. Mir erschwert es das Bearbeiten des Quelltextes und ich gehe davon aus, dass nicht jeder das technische know-how hat und das Interesse nach dem Kürzel im Quelltext zu suchen. Alleine dies anderen aufzuzwingen ist schon höchst destruktiv und behindert das Bearbeiten des Artikels durch andere Autoren. Nur weil einige meinen, dass das mehrmalige Zusammenfassen von Fußnoten so unglaublich hübsch aussieht. Fußnoten dienen der Nachrpüfbarkeit. Kosmetik ist irrelevant. -- Armin 17:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nö, verpflichtend ist es nicht. Doch nur weil es dir nicht zusagt, heißt das ja nicht, dass du die refnames einfach rauslöschen kannst. Ignoriere sie doch einfach und gut ist. Und selbst wenn die refnames drinstehen, muss man doch gar nicht danach suchen. Du kannst weitere – auch gleichlautende – Nachweise völlig unabhängig von den bestehenden ergänzen und musst dich nicht danach kümmern. Allerdings ist es vorteilhaft – auch für die anderen Benutzer –, wenn man anhand der vorfindbaren refnames weitere Seitennachweise beitragen möchte.
- Deinen letzten Satz teile ich ausdrücklich nicht: In einem hochfrequentierten Onlinemedium ist Kosmetik resp. eine gute optische Darstellung nachweislich nicht irrelevant. Informationen auf Webseiten sollten immerzu angenehm zu lesen sein. --Benatrevqre …?! 17:21, 15. Jan. 2011 (CET)
Hallo, was ist die Quelle für diese [1] Änderung? Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 29. August 1990. Da sollte der Gesellschaftsvertrag doch älter sein? --08-15 00:46, 20. Jan. 2011 (CET)
- Ich bezog mich dabei auf diesen Handelsregisterauszug Nr. 51411, diese Quelle wurde von der IP eingebracht. Allerdings sind nun auch die im Artikel aufgeführten Einzelnachweise inzwischen nicht mehr vorhanden (404). Hast du vielleicht reputable Quellen, die die verschiedenden Datumsangaben bestätigen? --Benatrevqre …?! 19:30, 20. Jan. 2011 (CET)
- Auf der Abbildung kann ich keine Ziffern erkennen, fast alle anderen Websites nennen ein anderes Datum. Den offiziellen Auszug gibt es für 4,50 im Unternehmensregister. (Wobei ich die Datenbank bei faz.net für reputabel halte, auch wenn sie nicht mehr verfügbar ist.) --08-15 20:38, 20. Jan. 2011 (CET)
- Du, ich will mich auch gar nicht auf das Datum festlegen. Wenn du meinst, dass das von der IP eingebrachte Datum falsch bzw. falsch abgelesen worden ist bzw. die Quelle unbrauchbar sei, dann kannst du gerne den Artikel dahingehend ändern oder zurücksetzen auf den Stand vor der Änderung durch die IP. --Benatrevqre …?! 20:49, 20. Jan. 2011 (CET)
- Auf der Abbildung kann ich keine Ziffern erkennen, fast alle anderen Websites nennen ein anderes Datum. Den offiziellen Auszug gibt es für 4,50 im Unternehmensregister. (Wobei ich die Datenbank bei faz.net für reputabel halte, auch wenn sie nicht mehr verfügbar ist.) --08-15 20:38, 20. Jan. 2011 (CET)
Gegensatz Jura und Politologie
Ich habe die VM Meldung gegenüber Barnos mit Interesse gelesen. Als Literaturhinweis noch Bürgermeister in Deutschland: politikwissenschaftliche Studien zu direkt gewählten Bürgermeistern, von Jörg Bogumilm VS Verlag, 2005 - 286 Seiten, da wird sehr deutlich der Konflikt zwischen einer juristisch und einer politologisch geprägten Geschichtschreibung thematisiert,das auch deutlich jenseits des kommunalen KleinKlein. Dabei sind die Juristen tendenziell, aber nicht durchgehend eher "staatsnah" und "politikfremd" und eher konservativ verortet. Ich vermute, daß sich das auch auf den ein oder anderen Deiner Konflikte ganz gut anwenden ließe. Sprich es geht da gelegentlich um unterschiedliche Schulen, die gelegentlich systematisch aneinander vorbeireden. Es wäre Dir wie gelegentlich Deinen Kontrahenten zu empfehlen, sich stattdessen des eigenen wie des anderen subjektiven Standort zu vergewissern. Bakulan 16:45, 21. Jan. 2011 (CET)
- Naja, grundsätzlich stimmt es zwar, dass beide Schulen resp. wissenschaftliche Disziplinen oft verschiedene Auffassungen vertreten, doch im hiesigen Quellenfall bzw. dem fraglichen Abschnitt im Artikel war das eigentlich eher zweitrangig. Doch unterschiedliche Meinungen zu einer Sache entschuldigen oder rechtfertigen niemals unsachliche Schmähungen und anderweitige Beleidigungen. Der Respekt zu einander muss in jeder Diskussion gewahrt bleiben. Und hinzukommt, dass ich mir dann von einem juristischen Laien keine abwegigen Pauschalurteile an den Kopf werfen lasse. Das geht dann doch entschieden zu weit. --Benatrevqre …?! 17:03, 21. Jan. 2011 (CET)
- Der juristische Laie mag historisch bewandert sein und gar nicht wissen, daß sich Juristen gewöhnlich um politologische Sptzfindigkeiten ähnlich wenig scheren, wie Ingenieure gelegentlich um Philosophie oder Mathematik. Du solltest zumindest versuchen, vom hohen Roß der jeweiligen eigenen Schule runterzukommen, daß Barnos gern auch ex cathedra spricht und dröhnt, macht die Sache ja nicht einfacher. Bakulan 17:21, 21. Jan. 2011 (CET)
- Und selbst das entkräftet nicht meine letzten Sätze. Die Auseindersetzung ist das eine, aber das fallende Niveau einer Diskussion bei subjektiven resp. wie in diesem Fall ungerechtfertigten Beurteilungen und unerlaubten Schmähungen über den anderen ist das andere. Ich bin es aufgrund einer akademischen Ausbildung gewohnt, objektiv zu argumentieren; wer aber meint, er müsse mangelnde Argumente durch haltlose Vorwürfe kompensieren, dem liegt ganz offensichtlich nicht sonderlich viel an der Diskussionskultur. --Benatrevqre …?! 17:26, 21. Jan. 2011 (CET)
- Der juristische Laie mag historisch bewandert sein und gar nicht wissen, daß sich Juristen gewöhnlich um politologische Sptzfindigkeiten ähnlich wenig scheren, wie Ingenieure gelegentlich um Philosophie oder Mathematik. Du solltest zumindest versuchen, vom hohen Roß der jeweiligen eigenen Schule runterzukommen, daß Barnos gern auch ex cathedra spricht und dröhnt, macht die Sache ja nicht einfacher. Bakulan 17:21, 21. Jan. 2011 (CET)
- Ich fand die Literaturstelle wirklich erhellend, da wurde gut dargestellt wie eine staatsrechtlich Mainstreamposition politologisch gesehen eine Außenseiterposition darstellt und umgekehrt. Das erklärt für mich einiges - versuchs doch mal nachzuvollziehen und damit Verständnis zu gewinnen, statt auf Deiner in Deinem akademischen Turf verständlichen, in einem anderen völlig abstrusen Position zu beharren. Intersubjektivität als Stichwort - Bakulan 17:33, 21. Jan. 2011 (CET)
- Schreibe ich unverständlich oder hab ich mich unklar ausgedrückt? Ich schrieb, dass objektive Argumente und Quellen hier in der Auseinandersetzung vordergründig nicht das Thema sind, sondern subjektive Einlässe und Beleidigungen. --Benatrevqre …?! 17:36, 21. Jan. 2011 (CET)
- Ich fand die Literaturstelle wirklich erhellend, da wurde gut dargestellt wie eine staatsrechtlich Mainstreamposition politologisch gesehen eine Außenseiterposition darstellt und umgekehrt. Das erklärt für mich einiges - versuchs doch mal nachzuvollziehen und damit Verständnis zu gewinnen, statt auf Deiner in Deinem akademischen Turf verständlichen, in einem anderen völlig abstrusen Position zu beharren. Intersubjektivität als Stichwort - Bakulan 17:33, 21. Jan. 2011 (CET)
- Ja. Mir sind die Vorwürfe ad personam völlig wurscht, da drehe ich die hand nciht um zwischen Euch beiden. Mich interessiert der zugrundliegende institutionelle Konflikt bzw. die akademische Turfbattle und wie man da rauskommt und gleichzeitig ordentliche Artikel schreibt. Bakulan 17:45, 21. Jan. 2011 (CET)
- Indem man die Auffassungen der herausstechenden Wissenschaften darlegt und erläutert, vielleicht. Natürlich anhand der maßgeblichen Quellen.--Benatrevqre …?! 17:50, 21. Jan. 2011 (CET)
- Barnos glaubt anscheinend keine Lektüre mehr nötig zu haben, da glaub ich aufs Wort, daß ers glaubt ;) Wenn er beim Verlag C.H.Beck mit seinem Opus magnum abgeblitzt sein sollte, hat ers womöglich nicht so mit Juristen ;) Bakulan 22:14, 21. Jan. 2011 (CET)
nbsps
gudn tach!
mir ist zwar klar, dass du mit diesem edit die typografie verbessern wolltest, aber das ist nicht noetig. in absehbarer zeit wird vermutlich die software dort automatisch schmale geschuetzte leerzeichen, die ohnehin besser als die normalbreiten sind, einfuegen. ich schlage vor, dass du dir nicht die muehe machst, solche edits durchzufuehren (ohne dass eine wirkliche verbesserung erfolgt). frohes schaffen. -- seth 22:25, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hallo.
- Nun, solange das Software-Update auf sich warten lässt, sehe ich in dem Ergänzen eines geschützten Leerzeichens schon eine Verbesserung, wenn zwischen „z.“ und „B.“ ungünstig und optisch schlecht getrennt wird (je nachdem, wie groß das Browserfenster ist). Und zudem war es insofern auch sehr wohl eine Verbesserung, als sich dort an beiden Stellen überhaupt kein Leerzeichen befand, was nicht nur typo-, sondern insbesondere auch orthographisch falsch war! Ob letztlich das beabsichtigte schmale Leerzeilen sinnvoll sein mag, sei mal dahingestellt. --Benatrevqre …?! 22:36, 24. Jan. 2011 (CET)
Abschnitt 3.3.11 Naika Foroutan
Hallo Benatrevqre,
da Du hier anscheinend in die Pflege des "Deutschland schafft sich ab" Artikels eingebunden bist, hätte ich eine Frage. Mittlerweile ist die Meinung des Journalisten Kaube mit in diesen Abschnitt für Wissenschaftlermeinungen eingebaut worden, wohl um die in dem Sarrazin Dossier aufgelisteten Ergebnisse verschiedener Studien unwissenschaftlich zu entwerten. Sachlich wird in diesem Artikel keine Einzige der in dem Dossier gelisteten Ergebnisse entwertet, da von Kaube nur Fragen in den Raum geworfen, die jemand mit soziologisch wissenschaftlicher Kenntnis leicht beantworten kann.
Meine konkrete Frage ist, was hat die völlig unwissenschaftliche Meinung eines Journalisten in diesem Abschnitt verloren? Sollen sich POV motivierte nun auf die Suche nach Meinungen irgendwelcher Journalisten machen, um jeweils den Stellungnahmen der Wissenschaftler Wertungen hinzuzufügen, oder ist in diesem Abschnitt angestrebt, wie es die Überschrift des Abschnitts erklärt, die auf wissenschaftlichen Ergebnissen beruhenden Meinungen von Wissenschaftlern wertfrei wiederzugeben? Da kann man ja gleich unter jedem Wissenschaftlerkommentar die polemische Meinung eines Broder hinzufügen, um wissenschaftlich gewonnene Ergebnisse für Laien zu entwerten. -- Dipl.Math.Man 13:29, 12. Jan. 2011 (CET)
- Sorry, ich kenne das Dossier und die Journalistenmeinung dazu nicht. Muss mich da erst einlesen. Generell aber haben, falls es so sein sollte, nichtwissenschaftliche Beiträge dort im Artikel nichts verloren; vorausgesetzt, es ist nicht eine in anderer Form erwähnenswerte Auffassung. Wie gesagt, will ich mich dazu im Speziellen aber noch nicht äußern. --Benatrevqre …?! 18:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- Servus, ein Statement zu dieser und dieser Debatte? -- NonScolae‽ 23:54, 12. Feb. 2011 (CET)