Benutzer Diskussion:Kerstin juschkat
Herzlich willkommen in der Wikipedia, Kerstin juschkat!
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
Tutorial für neue Autoren • Hilfe zum Bearbeiten • Häufige Fragen • Alle Hilfeseiten • Fragen stellen • Persönliche Betreuung • Wie beteiligen? • Richtlinien
- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
- Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
- Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
- Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
- Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von
--~~~~
oder durch Drücken der Schaltfläche über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben.
Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.
Einen guten Start wünscht dir Klaaschwotzer (Diskussion) 11:32, 27. Apr. 2019 (CEST)
Tip
[Quelltext bearbeiten]Wende dich bei Fragen an WP:FvN. Hier auf dieser Seite liest niemand mit und du wirst daher hier auch keine Antworten zu deinen Fragen erhalten. MFG --Schnabeltassentier (Diskussion) 20:08, 6. Mai 2019 (CEST)
Nutzungsbedingungen und Paid Editing
[Quelltext bearbeiten]Hallo Kerstin juschkat,
ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen.
Bitte beachte aber unsere Nutzungsbedingungen. Demnach sind Beiträge, für die eine Vergütung erhalten oder erwartet wird, offenlegungspflichtig. In den Nutzungsbedingungen heisst es dazu:
Im Rahmen dieser Pflichten müssen Sie Ihren Arbeitgeber, Kunden und Ihre Zugehörigkeit in Bezug auf alle Beiträge, für die Sie eine Vergütung erhalten oder erwarten, offenlegen. Sie müssen diese Offenlegung auf mindestens eine der folgenden Arten vornehmen:
- eine Erklärung auf Ihrer Nutzerseite,
- eine Erklärung auf der Diskussionsseite, die bezahlte Beiträge begleitet, oder
- eine Erklärung in der Bearbeitungszusammenfassung, die bezahlte Beiträge begleitet.
Diese Pflicht gilt auch dann, wenn eine Wikipedia:Benutzerverifizierung durchgeführt wurde, denn die Verifizierung eines Accounts dient anderen Zwecken (-> Identitätsmissbrauch) als die Offenlegungspflicht (-> Hinweis auf bezahlte Edits).
Die Pflicht zur Offenlegung bezahlter Edits betrifft im Übrigen alle Beiträge - nicht nur Beiträge in sichtbaren Artikeln.
Bitte beachte diese Hinweise. Wiederholte Verstösse gegen die Nutzungsbedingungen können zur Sperre des Benutzerkontos führen.
Grüsse ZxmtIst das Kunst? 18:01, 12. Mai 2019 (CEST)
Verteidigung meiner Artikelveröffentlichung
[Quelltext bearbeiten]Artikel Integrative Methodik http://pedagogy.lnu.edu.ua/news/navchannia-intehratyvnym-metodykam-za-kim-kontseptom-u-ramkakh-proektu-podolannia-travm-otrymannia-resursiv-na-maybutnie ( Übersetzung durch Google Übersetzter- Die Ausbildung integrativer Methoden für das KIM-Konzept im Rahmen des Projekts "Überwindung von Verletzungen – Ressourcen für die Zukunft bekommen" 28.02.2019 14:59 Am 15. Februar 2019 startete das deutsch-ukrainische Projekt "Überwinde – der Beschaffung von Ressourcen für die Zukunft" (Überwinden – Ressourcen für die Zukunft Gewinnen), das vom Zentrum für internationale Migration und Entwicklung von SEVEN unterstützt wird ( www.cimonline.de) in Zusammenarbeit mit der deutsch-ukrainischen Gesellschaft "Freie Ukraine" ("Freie Ukraine Braunschweig") und der "Ukrainischen Gesellschaft für systemische und kurzfristige Psychotherapie". Ukrainisches Team des Projekts zur Einführung der Methode der KIM, um mit Kriegsverletzungen zu arbeiten – Prof. Ekaterina Ostrovska, Asst. Liliia Drobit und Assoc. Viktoria Loboda (Lehrstuhl für Sonderpädagogik und Sozialarbeit der F. Franko National University of Lwiw, "Ukrainische Gesellschaft für systemische und kurzfristige Psychotherapie") – wird für zwei Jahre studieren KIM-Techniken in Deutschland und parallel dazu, als Experten und Reisebusse, werden sie dabei helfen, weitere Spezialisten in der Ukraine auszubilden.
Uni Lemberg- Pädagogische Hochschule https://www.klinikum.wolfsburg.de/kliniken/kinder-und-jugendklinik-und-psychosomatik/psychosomatische-station-regenbogen/ https://www.klinikum.wolfsburg.de/kliniken/kinder-und-jugendklinik-und-psychosomatik/psychosomatische-station-regenbogen/therapeutisches-konzept/--Kerstin juschkat (Diskussion) 16:29, 13. Mai 2019 (CEST)
Hallo Kerstin juschkat!
Die von dir angelegte Seite Integrative Methode wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 15:08, 13. Mai 2019 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Entwicklung des Konzepts Integrative Methodik
[Quelltext bearbeiten]Entwicklung des Konzepts Integrativer Methodik Die deutsche Psychologin und Sozialarbeiterin Hanna Elisabeth Schumann geborene Woldt *27.November 1927 in Berlin, †24.Juli 2007 auf der Insel Föhr entwickelte in Ihrer 50-jährigen Praxistätigkeit und Lehrtätigkeit ein komplexes und gleichzeitig offenes Konzept für die psychosozialtherapeutische Praxis und Theorie: das salutogenetische Konzept Integrativer Methodik. Die Entwicklung des Konzepts Integrativer Methodik startete im Berlin der Nachkriegszeit. Hanna Elisabeth Schumann wurde im ersten Ausbildungsgang unter der Leitung von Dr. Christiane Bourbeck|<<ref>>https://wiki.de.dariah.eu/display/F1P/Bourbeck%2C+Christine<<ref>> zur Fürsorgerin ausgebildet. Sie formte aus den Herausforderungen ihrer täglichen Arbeit mit vom Krieg traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Familien, sowie aus den Erfordernissen der Praxisarbeit heraus, einen pragmatischen psychosozialtherapeutischen Ansatz, der emanzipatorisch an der subjektiven Welt- und Selbstsicht der Person anknüpft und ihr zum analogen Ausdruck verhilft. Schumann entwickelte aus diesen frühen Studien und Erfahrungen einen Eigenständigen theoretischen - und praktischen Ansatz, welcher die erste Basis ihres Konzeptes darstellt: "Die Lagetheorie" Unter Verzicht auf Interpretationen und Deutungen werden in der Auseinandersetzung die systemeigenen Ressourcen zur Lösung der Lage des Menschen aktiviert und somit Entwicklungspotentiale freigesetzt. H. E. Schumann entdeckte die Aussagekraft der Analogie, zum einen für die Person selbst, zum anderen für den professionellen Helfer und beschrieb dies in ihrem Buch: <<ref|>>Hanna Elisabeth Schumann: "Gezielt helfen-Pragmatische Sozialtherapie" Rowohlt Verlag, Reinbeck 1980,ISBN-10:3498061453|<<ref>>. Das Modell ermöglicht es, Zustände und Prozesse zwischen der subjektiven Erlebnisebene des Einzelnen(intrapersonal) und der jeweiligen dazugehörenden sozialen Gruppe(interpersonal)abzubilden und für die Person selbst überschaubar zu machen. So kann die Person selbst ihre Lage interpretieren und Entwicklungsschritte daraus ableiten. In der Analogie drückt sich die Ideen- und Gefühlswelt hinter dem Sichtbaren aus. Die macht Wesentliches anschaulich und ist auf einem vergleichbar hohen bildhaften Abstraktionsniveau auf verschiedene Situationen übertragbar. Diesen Nutzen der Analogie reflektiert der Schweizer Psychiater Luc Ciompi<ref>"https://de.wikipedia.org/wiki/Luc Ciompi" in seinem Buch "Innenwelt-Außenwelt,1988 2 Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 1 (1. Januar 1988),Sprache: Englisch,ISBN-10: 9783525014110."|<<|ref>> Er beschreibt den Wert des analogen Denkens, indem er sich mit dem kausal-analytischen, einzelheitlichen digitalisierten Denkstil auseinander setzt. Diese Art des Denkens macht er im Mainstream<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Mainstream<<ref>> von Wissenschaft und Bildung aus. Aber er stellt fest: Daneben gab und gibt es immer auch(z.B. bei Goethe, Husserl, Levi Strauss u.v.a.)das sog. "analogische Denken", d.h. das Denken in Ganzheiten, das Mengendenken, das viel mehr ein Intuieren<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Empfindung<<ref>>,ein Bild- und Gefühlsdenken ist als das wesentlich abstraktere, präzisere, sich des Kurzsymbols bedienende ‚linkshirnseitige’ Digitaldenken. Das analogische Bilddenken kondensiert mehr Information in einer grob aber ganzheitlich‚ gefühlten, sehr konkret, fast körperhaft erlebten Synchronie<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronie<<ref>>! Das digitale Denken dagegen zieht dieses konkrete zusammen, setzt dafür ein blutleeres Zeichen und jongliert dann mit solchen Zeichen. H. E. Schumann hat in der Entwicklung Ihres Konzepts diese beiden Denkarten zu Einer integriert, d.h. bewusst sowohl digital wie auch analogisch zu erleben!(bzw. zu erfassen, verstehen, denken-fühlen) Zirkuläre ganzheitliche, dialektische, ‚wirkliche’ (d.h. wirklichkeitsnähere = realistischere) Erfassungsweise!“ Das Konzept Integrativer Methodik basiert auf den Möglichkeiten ganzheitlicher, bildhafter und damit fühlbarer, mit Erfahrungen verkoppelter Verarbeitungsprozesse, die sich in analogen Externalisierungen<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Externalisierung_(Psychologie)<<ref>> niederschlagen und damit weiterentwickelt werden können. Haben Menschen in ihrem Leben die Erfahrung von Resonanz- <<ref>>Hüther, Gerald: Die Evolution der Liebe (Sammlung Vandenhoeck): Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen Taschenbuch – 13. Juni 2012 ISBN-10: 352501452X<<ref>>gemacht und sei es nur in geringem Ausmaß, so bildet sich diese im Bewusstsein ab und kann das Potential zur Stabilisierung, Lösung und Weiterentwicklung sein. H. E. Schumann geht, wie der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Antonovsky<<ref>>(1923–1994) mit seinem Kohärenzbegriff<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Koh%C3%A4renz_(Psychologie)<<ref>>,(sense of coherence)<<ref>>Antonovsky ,A.(1987). Unravelling the mys-tery of health. How people manage stress andstay well. San Francisco: Jossey-Bass<<ref>>,davon aus, dass in der Person verankerte Erlebnisse des Aufgehobenseins und sinnvoll Eingebettetseins lebenslang im Bewusstsein bewahrt werden und zu einer Sinnbezogenheit des Menschen auch in schwerer Not führen. In ihrer Arbeit u. a. mit kriegstraumatisierten Kindern und Erwachsenen, mit straffällig gewordenen Jugendlichen im Nachkriegs Berlin, entdeckte Hanna Elisabeth Schumann die Möglichkeit, diese kohärente Orientierung in der Lageerfassung (die Umstände, Zustände, die Umwelt und die Welt, die den Menschen/ Klienten ) umgeben durch die analoge Darstellung der intra- und interpersonalen Lageneben allen Belastungen sichtbar zu machen. Gleichzeitig ergaben ihre eigenen Untersuchungen<<ref>>Schumann, H.E. (1955). Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens Schwererziehbarer. Vergleichende Untersuchungen zum Realitätserleben. Diplom Arbeit. FU, Berlin <<ref>> wie auch die Dissertation ihres Ehemannes Werner Schumann <<ref>>Schumann, Werner (1973) Intrapersonale und Interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 56.S.261-275. Köln: Heymanns (Auszug aus seiner gleichnamigen Dissertation 1957,FU,Berlin.)<<ref>> zur analogen Lageerfassung, mit dem Abgleich des Verhältnisses von intrapersonaler Lage ( wie sehe ich mich im Verhältnis zu den anderen und der Welt) zu interpersonaler Lage (die Sichtweise der anderen auf mich selbst), ein interessantes Ergebnis: Je größer die Diskrepanz zwischen intra- und interpersonaler Lage, desto mehr Störungen und Straffälligkeit in der Biografie der Person. Das gab einen klaren Impuls, die bildhaften Möglichkeiten der Lageerfassung zur Lagebearbeitung einzusetzen, wie sie auch danach unter anderem in der Bewährungshilfe angewendet werden. Zusätzlich kam Hanna E. Schumann, die von Carl Rogers<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Rogers<<ref>><<ref>>https://www.amazon.de/Die-nicht-direktive-Beratung-Carl-Rogers/dp/3596421764/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2AKA2SWIGHG1B&keywords=carl+rogers&qid=1556904849&s=gateway&sprefix=Carl+Rogers%2Caps%2C330&sr=8-4|<<ref>> wertschätzendem, nicht-direktivem Ansatz sehr begeistert war, durch Grenzen bei der Anwendung des „verbalen Spiegels“ mit sprachlich ungeübten Menschen, auf die Idee, stattdessen den bildhaften Spiegel in Form der Analogie zu nutzen und auf diese Weise den nicht-direktiven Ansatz zu erweitern. In der weiteren Entwicklung des Konzeptes spielte die Qualität der aktuellen Lebenserfahrung der Person eine große Rolle, insbesondere glückliche Momente der Herausforderung durch Neues in einem bipolaren Feld zwischen Innen und Außen. Anforderungen aus der Situation, die eigene Möglichkeiten neu heraus bringen, wie zum Beispiel im Spannungsfeld zwischen Publikum und Schauspieler. Das unterschiedliche Publikum wirkt zu verschiedenen Zeitpunkten auf dieselbe Besetzung und auf dieselbe Inszenierung immer anders, wie auch die Schauspieler ihrerseits von dieser Wirkung angestrahlt, neue eigene Wirkung entfalten. Diese Art des Verschmolzenseins mit einer Tätigkeit und der Zeitvergessenheit im Moment des Erlebens, wie sie mit dem heute populären Begriff des„Flow“<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Flow (Psychologie)<<ref>> von dem Psy-chologen und Gesundheitswissenschaftler Mihaly Csikszentmihalyi<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Mih%C3%A1ly_Cs%C3%ADkszentmih%C3%A1lyi<<ref>>|<<ref>>Flow. Das Geheimnis des Glücks. Klett-Cotta; Auflage: 4 (11. September 2018) ASIN: B071Z8JRFC<<ref>>beschrieben werden, nennt Hanna E. Schumann: Integration zwischen Person und Welt. Im Unterschied zu Csikszentmihalyi beschreibt sie diese Erfahrung als übergreifendes Prinzip, das in aktiven wie passiven Situationen geschieht. Die Grundstruktur bleibt: Es begegnen sich immer zwei grundsätzlich verschiedene Aspekte zu etwas grundsätzlich Neuem, in dem das Alte in neuer Form aufgehoben ist. So, wie gelb und blau zu grün werden. Mit bildhaft analogen Mitteln Bedingungen dieser aktiven und passiven Verbundenheit mit der Außenwelt wahrzunehmen und zu gestalten, ist die ""wesentliche Möglichkeit"" des Konzeptes. Die auf diese Weise aktivierten und neu entstandenen Ressourcen sind wertvolles Material zur Stabilisierung der Person. Gleichzeitig bietet sich der Person dadurch die Chance, sich bisher ungelösten Konflikten / Aufgaben zu stellen. So wirkt die bildhafte analoge Bearbeitung nach dem Konzept Integrativer Methodik paradox. Sie führt zu einer Situation, welche in der Erforschung von den Veränderungsbedingungen lebender Systeme von Csikszentmihalyi, M.<<ref>>Flow. Das Geheimnis des Glücks. Klett-Cotta; Auflage: 4 (11. September 2018)ASIN: B071Z8JRFC<<ref>> als wesentlich gefunden wurde: 1. genügend Sicherheit und 2. ausreichend Verunsicherung durch Irritation. Einerseits gibt die bildhaft analoge Bearbeitung der Person viel Sicherheit durch den Überblick den sie durch die Darstellung der Lage/Analogie erhält, durch Distanzierung von Stressoren<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Stressor<<ref>> Diese bildhafte Reduktion der meist als komplex erlebten inneren und äußeren Lage führt zu einer der Person ureigenen(An-)Ordnung und wird damit für sie und ihr Gegenüber fassbar. Wir wissen durch die Gestaltpsychologie<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltpsychologie<<ref>>Max Wertheimer<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Wertheimer<<ref>>.Wolfgang Köhler<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Feldtheorie_(Psychologie)<<ref>>, Kurt Koffka<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Koffka<<ref>>,Kurt Lewin<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Lewin<<ref>>,Wolfgang Metzger<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestalttheorie<<ref>>, wie grundlegend unsere Erfahrung von Welt bereits auf basaler Wahrnehmungsebene aktiv organisiert ist. Im Wahrnehmungsprozess werden Reize zu Gestalten strukturiert. Diese Fähigkeit wird in den so genannten Gestaltgesetzen<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltpsychologie<<ref>> beschrieben. Striche und Punkte auf einem Blatt ergeben für uns Zusammenhänge, die sich nach bestimmten ordnenden inneren Strukturen richten, oft schon im Wahrnehmungsprozess ablaufen. Eine Folge von Tönen wird von einem Menschen wenn irgend möglich, der Sinnhaftigkeit der persönlichen Auffassung folgend, zu einer Melodie gefasst. Auch wenn die Person ihre Lebenslage ausdrückt, gestaltet sich diese zu diesem Zeitpunkt in einer neuen Form. Die Sinnhaftigkeit der Person hat die Art und Weise des Ausdrucks bereits gestaltet. Der Berater/Therapeut kann darauf vertrauen. Sie braucht nicht durch Deutungen oder Interpretationen hinzugefügt werden. Jürgen Kriz<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Kriz<<ref>>, der sich in seinem <<ref>>Buch: Chaos, Angst und Ordnung: Wie wir unsere Lebenswelt gestalten (Kirche - Konfession - Religion),Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 3., bearbeitete Auflage. (26. Oktober 2011),ISBN-10: 3525404433<<ref>> kritisch mit den menschlichen Bestrebungen der Chaosvermeidung befasst, stellt das Vertrauen der Kontrolle gegenüber. Die Chance des Vertrauens für den Prozess sieht er so:<<ref>>“Der Mensch wird nicht als Mängelwesen begriffen, dem durch Erziehung oder Therapie einfach etwas additiv hinzugefügt werden kann. So wie man eine Blume auch nicht dadurch zum Blühen bringt, dass man Blütenblätter anklebt, oder die Knospe zur, richtigen ’Form zurechtzerrt, sondern bestenfalls auf die Bedingungen (Sonne, Wasser, Nährstoffe)zur Entfaltung der ihr eigenen Form achtet (z.B. einen Bretterzaun, der die Sonne verdeckt, entfernt)“.Ganz bewusst hat Hanna E. Schumann keine standardisierten Interpretationsschemata für den Ausdruck der Lage entwickelt, Regelsysteme für ihre Deutung. Die Deutungshoheit wird beim Klienten belassen, der seine Lage im Dialog und aus neuer übergeordneter Perspektive erschließt. Die bildhaft analoge Methodik zur psychosozialen Diagnostik, auch in der Ergänzung zu standardisierten diagnostischen Verfahren, eröffnet einen breiten und pragmatischen Blick über die relevanten, dem Klienten im Hier und Jetzt zugänglichen Entwicklungsräume und Hindernisse, sowie über sein Verhältnis zu sich selbst und seiner Welt. Daraus lassen sich individuell angepasste Interventionen im psychosozialen Feld<<ref>>https://de.wikipedia.org/wiki/Psychosoziale_Beratung%7C<<ref>> entwickeln und gestalten. Wirkung in der Beziehung zwischen Berater und Klient Durch die vorrangige Konzentration auf die externalisierte Lage wird ein Freilassendes therapeutisch/beraterischen Gegenübers aus dem Blickfeld, aus dem Interaktionsfeld des Ich-Du, möglich. So steht mehr Aufmerksamkeit für den Lösungsprozess mithilfe der Lageanalogie zur Verfügung. Auch dies schafft Sicherheit. Andererseits führt schon das Finden von Analogien zu fruchtbaren Irritationen, der Überblick über die Lage auch zu Verunsicherung, da aus der bildhaften Darstellung in aller Regel Aspekte der Lage überraschend klar, anders und neu sichtbar werden. Das Bild ergibt einen Aufforderungscharakter, weckt Veränderungsbereitschaft, die sich in Handlungsideen, aber auch in Haltungsänderungen umsetzt. Die bildhafte Analogie bietet dabei sichere Begleitung, denn sie prägt sich dem Bewusstsein ein. Leicht abrufbar zeigt sie auf einen Blick den erarbeiteten Zusammenhang, gibt dadurch Orientierung und Stütze wie auch Ansporn zur Veränderung. Die Anwendung verschiedener Formender bildhaft analogen Bearbeitung wird durch ein Prozessmodell für Entwicklung strukturiert. Entwicklung zwischen Innenansicht, im ständigen Werden -und Selbst als Ich, nur von Außen, der jeweiligen Gruppe wahrgenommen– hin zu immer wieder neuer Identität. Eine Übertragung auf Paar- Gruppen-und Organisationsebene ist möglich. Die bildhaft analoge Methodik findet Anwendung in den vielfältigen Feldern menschlicher Entwicklung wie beispielsweise in der Sozialen Arbeit, der Organisationsentwicklung, dem Coaching, der Supervision, der Gestaltung von Betreuungsformen wie Heimerziehung und stationäre Therapie; in der Psychiatrie, der Psychosomatik, in der ambulanten Beratung und Psychotherapie sowie in der Seelsorge<<re>f>https://de.wikipedia.org/wiki/Seelsorge<<ref>>--Kerstin juschkat (Diskussion) 16:30, 13. Mai 2019 (CEST)
--Kerstin juschkat (Diskussion) 16:30, 13. Mai 2019 (CEST)== Konzept Integrativer Methodik - Zusatz Verteidigung Löschung ==
Mit meiner Veröffentlichung über die Methode des Konzepts Integativer Methodik möchte ich eine nicht bekannte, sehr hilfreiche, den Menschen achtenden und Menschenwürdige Methode vorstellen. Ich wurde sehr häufig angesprochen, warum über diese Methode bei Wikipedia nichts zu finden sei. Ich schreibe über dieses Konzept aus meiner Überzeugung von dieser Methode heraus, bitte um die Möglichkeit, diese in Wikipedia vorzustellen. Natürlich ist mir bewußt, dass Wikipedia sehr genau auf Quellen, Wahrheit, Werbung, Eigendarstellung usw. schauen muss, dass ist wichtig und gewährt Allen, die Artikel veröffentlichen möchten die Kompetenz und Seriosität.
2017 wurde das Konzept erstmalig auf Anfrage von Prof. Dr. Kateryna Ostrovska, Universität Lwiw/Ukraine in der Ukraine einer Gruppe von leitenden Mitarbeitern sozialer Einrichtungen, wie Autismuszentren, Frauenberatungsstellen und Flüchtlingsheimen vorgestellt.
Im Februar 2019 beginnen Mtarbeiter/innen des Institut KIM ein grenzüberschreitendes Schulungsprojekt: „Verletzungen überwinden- Ressourcen für die Zukunft gewinnen“
Das Konzept Integativer Methodik zur Multiplikatorenschulung für traumalösende Beratung hat den Zuschlag vom Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) assoziiert mit der GIZ(Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) für eine länderübergreifende Fortbildung erhalten, bei der das Institut Konzept Integrativer Methodik e.V. die fachliche Leitung hat und die Methode lehrt.
Diese Fortbildung baut in der Ukraine ein nachhaltiges Versorgungsnetz auf, um traumatisierten Menschen bei der Bewältigung ihrer Kriegstraumatisierungen zu helfen.
Ermöglicht wird das Gesamtprojekt durch die Kooperation mit dem Braunschweiger Verein „Freie Ukraine Braunschweig e.V.“, vertreten durch die Psychologin B.A. / Ehe- und Familienberaterin Olga Olijnik sowie der Sprachwissenschaftlerin Tanja Makarchuk zusammen mit dem Wolfsburger Institut Konzept Integrativer Methodik e.V., vertreten durch die Psychologin und Psychotherapeutin Reinhild Zenk als Projektleitung und der Universität Lemberg (Lwiw) in der Ukraine, vertreten durch Prof. Dr. Kateryna Ostrovska, Leiterin des Instituts für spezielle Pädagogik und Inklusion. Das Projekt bildet Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen und Sozialarbeiter auf der Grundlage des pragmatischen Konzeptes Integrativer Methodik in praxisnahen Interventionen zur ressourcenorientierten Traumalösung fort. Die Wirkung dieser Fortbildungen wird über die gesamte Dauer von Februar 2019 bis Juni 2020 begleitend von Mitarbeitern des Instituts für Psychologie und Pädagogik der Universität Lemberg (Lwiw) erforscht.--Kerstin juschkat (Diskussion) 16:30, 13. Mai 2019 (CEST)