Benutzer Diskussion:Nis Randers/Archiv2008
Hallo Nis Randers, du hast im Artikel Ökonomisches Prinzip das Optimumsprinzip gelöscht, mit der Anmerkung, dies sei Theoriefindung. Die auf meiner Diskussionsseite verlinkten Lexikondefinitionen belegen, dass dies keineswegs TF ist. Heute wird das Optimumsprinzip oft sogar als die einzig relevante Ausprägung des ÖP betrachtet und das Maximumprinzip und das Minimumprinzip als veraltet gesehen. Aufschlussreich ist dieser Text. Yotwen hat das Optimumsprinzip wieder rein gesetzt, allerdings in einer Formulierung, die von Nichtökonomen wohl kaum verstanden wird und zudem falsch ist. Ich wäre deshalb dafür, eine neue Formulierung zu finden. --OB-LA-DI 07:54, 2. Jan. 2008 (CET)
- Oh, das hatte ich befürchtet ... das ganze umfangreiche Drama dazu habe ich erst gesehen, nachdem ich gelöscht hatte – den Artikel hatte ich mehr zufällig gefunden und bei der Formulierung (sinngemäß) „wird in der Literatur selten verwendet“ fängt bei mir die Löschkeule an zu zittern. Dazu kommt, dass ich auch inhaltlich hier allenfalls eine „irgendwie ökonomische“ Handlung erkennen kann, klassischerweise geht man aber von immer von gegebenem Input oder gegebenem Output aus. Eine neue "Ausweichgröße" mag sich allenfalls auf dem Rechenwege als Zwischenschritt ergeben, ist aber nicht die Kernfrage.
- Wenn Du Dir das von Dir verlinkte erste Beispiel anschaust ... was tun den die Studenten aus dem ersten Beispiel letztlich? Sie betreiben eine (!)Nutzenmaximierung(!), indem sie ihren gegebenen Input (nämlich die möglichen Arbeitsstunden) auf Arbeits- und Freizeit aufteilen, wobei sie einen Zusammenhang zwischen Note x und Arbeitsstunden y als gegeben annehmen. Je nach Unterpunkt unterscheiden sich allerdings die Gewichte, mit denen die beiden Aspekte in die persönliche Nutzenfunktion einfließen: Typ 1 wird dem Faktor Freizeit einen hohen Wert zuweisen, Typ 2 dem guten Ergebnis, das mit entsprechend mehr Arbeit verknüpft ist, Typ 3 wird beides gleich gewichten. Das ist letztlich methodisch gesehen eine Entscheidung parallel zur Entscheidung über das individuelle Arbeitsangebot, mit ganz klassischer individueller Optimierung. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 09:26, 2. Jan. 2008 (CET)
- Die von dir angeführten Argumente sind mir bereits bekannt und diese können auch in den Artikel eingearbeitet werden. Nichtsdestotrotz bin ich weiterhin der Meinung, dass die Formulierung im Abschnitt Optimumprinzip überarbeitet gehört. Zentrale Aussagen des von mir oben verlinkten Textes (ganz zu Ende lesen) werden nicht genannt. Z.B.: Die beiden klassischen Formulierungen des ökonomischen Prinzips (Minimum- und Maximumprinzip) treffen jedoch nur auf relativ einfache Sachverhalte zu. Im allgemeinen sind weder Input noch Output vorgegeben, sondern beide variabel. Daher muß das ökonomische Prinzip in einer allgemeineren Weise formuliert werden, die als generelles Extremumsprinzip bezeichnet wird. Ihr Geltungsbereich schließt das Maximumprinzip und das Minimumprinzip ein.
- Weiterhin betrachte ich die Passage „sondern statt dessen wird die Befriedigung mit dem Ergebnis optimiert“ für nicht nachvollziehbar. Die Quelle, die für die Aussage „Die Existenz eines Optimumprinzips wird daher auch verschiedentlich abgelehnt“ angeführt wird, belegt diese Aussage nicht. --OB-LA-DI 11:09, 2. Jan. 2008 (CET)
- Die alternativ vorgeschlagene Formulierung habe ich noch nicht konzentriert gelesen, hier lässt sich möglicherweise tatsächlich etwas verbessern.
- In dem Skript wird auf S. 5 genau das relativ eindeutig beschrieben. Den Mankiw, auf den sich das Skript bezieht, habe ich leider nicht (sondern nur das Makro-Parallelwerk, das ist allerdings irgendwo in Umzugskisten), ich gehe aber durchaus davon aus, dass dort tatsächlich entsprechendes ausgeführt wird.
- Mir scheint, dass hier vor allem ein Verständnisproblem vorliegt. Während in der theoretischen Grundlagen-VWL derartiges tatsächlich nicht vorkommt, mag es der Lebenserfahrung entsprechen, dass man entsprechenden Problemen gegenübersteht; genau deswegen wird ja der auf den ersten Weg bizarre Umweg über eine Nutzenfunktion genommen, die dann tatsächlich optimiert werden kann. Vielleicht kann man in diese Richtung einer Verständnisdiskrepanz eine Alternative formulieren.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 11:17, 2. Jan. 2008 (CET)
- Nur schnell und etwas in Eile quergelesen: Die Formulierung klingt tatsächlich noch nicht so rund. Könnt ihr das bitte im Konsens regeln? Man diskutiert doch hier nicht mit einem dieser Protagonisten, da sollte sich doch eine einvernehmliche Lösung finden lassen ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 11:36, 2. Jan. 2008 (CET)
- "Umweg über eine Nutzenfunktion" trifft die Sache nicht richtig und ich denke genau hier liegt das Problem, dass Yotwen und du auf der einen Seite und Meisterkoch (siehe meine Disk-Seite) und ich auf der anderen Seite, an einander vorbei reden. Beim Optimumsprinzip geht darum, unter mehreren Alternativen diejenige zu wählen, die (innerhalb eines vorgegebenen Rahmens für Ergebnis und Mitteleinsatz) das günstigste Verhältnis zwischen Ergebnis und Mitteleinsatz hat. Dies läßt sich eben NICHT in einer Funktion beschreiben. Ich werde, wenn möglich noch heute, eine neue Formulierung vorschlagen. Gruß --OB-LA-DI 14:54, 2. Jan. 2008 (CET)
- Aneinander Vorbreireden ist richtig ausgedrückt. Ich schlage vor, du beantwortest zwei Fragen: Nach deiner Darstellung ist das Optimumsprinzip eine Ausprägung des Ökonomischen Prinzips. Wie hängen Ökonomisches Prinzip und Optimumsprinzip miteinander zusammen? Die zweite Frage ist: Was wird optimiert? Wenn du umgekehrt Fragen hast, ... (ich bin ja wirklich keiner von o.g. ...) Yotwen 18:10, 2. Jan. 2008 (CET)
- Erlaube mir,dass ich es mir einfach mache und als Antwort auf beide Fragen aus dem oben verlinkten Text zitiere:
- „Das ökonomische Handeln ist dadurch bestimmt, daß der Input (die einzusetzenden Mittel) und der Output (die sich ergebenden Erträge) so aufeinander abgestimmt werden, das der durch sie definierte ökonomische Prozeß optimiert wird. Dabei ist das Optimalitätskriterium problemindividuell zu definieren.“
- Ich hoffe, dass dieses Zitat deine Fragen beantworten konnte, wenn nicht, erkläre bitte weshalb nicht. IMHO sollte der Abschnitt anders formuliert werden. Ich werde auf der Diskussionsseite des Artikels bei Gelegenheit einen Vorschlag vorstellen und hoffe auf eine konstruktive Diskussion. --OB-LA-DI 18:26, 2. Jan. 2008 (CET)
- x: Ich formuliere den Satz, wie ich ihn verstehe. Ich definiere für mein Problem ein Optimum - aus meiner Sicht also den Output, zu dem ich glaube mein Problem angemessen zu beantworten. Anschliessend suche ich nach der Methode, dieses Ergebnis mit einem Minimum an Input zu erreichen (Minimumprinzip). Was habe ich übersehen?. Yotwen 18:52, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das Optimumprinzip schließt das Maximumprinzip und das Minimumprinzip zwar mit ein, es ist aber dennoch notwendig, da die beiden klassischen Formulierungen des ökonomischen Prinzips nur auf relativ einfache Sachverhalte zu treffen [1].
- Keines der beiden klassischen Prinzipien sagt, wie zu entscheiden ist, wenn zwischen zwei Alternativen zu wählen ist, die sich sowohl im Output als auch beim Input unterscheiden [2]. Das Optimumprinzip ist maßgeblich, wenn sowohl bezüglich des Inputs als auch bezüglich des Outputs (innerhalb eines Entscheidungsrahmens) Wahlfreiheit besteht [3]. IMHO ist dies der häufigste Fall. Selbst bei einem gewöhnlichen Einkauf im Supermarkt, wird in der Regel dieses Prinzip angewendet. --OB-LA-DI 20:27, 2. Jan. 2008 (CET)
- Werte Mäuse, die Katze ist wieder im Hause (wenn auch sehr müde), insofern ab jetzt unter den Tisch ...
- Dennoch einige kurze Einschätzungen.
- Zunächst: Was hier unter 2.3 als Beispiel genannt, wird ist eine schlichte Gewinnmaximierung; bei gegebenem Input ist der Output (in diesem Fall: der Gewinn des Unternehmens) zu maximieren.
- Weiterhin: Die dort unter 1.2.3 (im Kasten) gegebene Definition ist schwammig wie nur etwas.
- Die dann folgende Aussage scheint mir den Kern des hier vorliegenden Problems dennoch zu treffen: Es werden Behauptungen zur Gültigkeit (nur einfache Probleme) und zum häufigsten Problemtypus (Input und Output sind variabel) aufgestellt – und darin liegt schon das Problem: Was haben diese Forderungen mit den Grundannahmen der klassischen ökonomischen Theorie (atomistische Marktstruktur, Preisnehmerverhalten, Knappheit der Güter, Entscheidung unter Sicherheit) zu tun? Offensichtlich wenig bis nichts. Warum ist das so? Nun, wie soll ich, um beim praktischen Beispiel zu bleiben, ein Auto A, mit dem ich 30 km fahren kann und dabei 10 Min. brauche, mit einem Auto B vergleichen, mit dem ich 50 km fahren kann und dafür 17 Min. brauche. Nötig ist ein Entscheidungkriterium, dieses kann eindeutig sein (wenn ich eine Strecke von 45 km zurücklegen muss, werde ich nie Auto A wählen), oder eben danach fragen, welche der beiden Möglichkeiten mir den größten Nutzen bietet. Für diese Frage benötige ich dann – mathematisch gesehen – eine Nutzenfunktion, der „Bauch“ tut aber letztlich nichts anderes, als eine solche zu optimieren. Wichtig: Diese Entscheidung trifft jeder individuell, sie ist nicht vorgegeben. Es gibt systemimmanent keine „bessere“ oder „schlechtere“ Lösung, diese Entscheidung fällt erst, wenn wir uns als Individuen mit unterschiedlichen Präferenzstrukturen in dieses Modell einschalten.
- Conclusio: Wir bewegen uns hier in völlig unterschiedlichen Welten. Warum? Weil in einer aus den ökonomischen Grundannahmen streng konstruierten Welt kein Platz für ein „Optimumprinzip“ ist, der Verstand sich aber mit größter Verwunderung gegen diese Erkenntnis aus dieser so bizarren anderen Welt sperrt. Während diese ach so bizarre Welt zur weiteren Behandlung des Problems beispielsweise Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven einführt, behilft sich der Mensch mit einem schwammig formulierten „Optimumprinzip“, das ihn in seiner Welt für seine Zwecke völlig befriedigt (hier ist wichtig die Definition dessen, was unter 1.2 als das ökonomische Prinzip benannt wird – sehr allgemein und ausdrücklich ohne auf die üblichen Grundannahmen zu rekurrieren; ganz allgemein „aus dem täglichen Leben“. So lange ich mich in dieser allgemeinen Welt bewege, mag es angehen, von einem Optimumprinzip zu sprechen – sobald ich den Sprung in die aus sehr elementaren Annahmen konstruierte Welt der VWL mache, funktioniert diese Entscheidungshilfe nicht mehr; dafür bieten sich mir andere, letztlich wesentlich mächtigere Werkzeuge.
- Ich hoffe, euch mit dieser Darlegung einen Weg zur korrekten Darstellung ermöglicht zu haben, in diesem Sinne, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:52, 2. Jan. 2008 (CET)
- Da stellt sich mir eine Frage: Ist es vielleicht möglich, dass VWL und BWL ein unterschiedliches Verständnis bezüglich des Ökonomischen Prinzips haben? Dass VWLer und Soziologen gerne an einander vorbei reden, ist bekannt. Ebenso, dass BWLer und Techniker schwer mit einander reden können. Dass aber Wirtschaftswissenschaftler unter einander Kommunikationsprobleme hätten, wäre mir neu. Falls Meisterkoch ebenfalls BWLer ist, würde dies meinen Verdacht bestätigen. OB-LA-DI 01:12, 3. Jan. 2008 (CET)
- Es hängt schlicht davon ab, wie die Welt definiert ist, in der Du Dich bewegst. Mathematiker, in deren Welt 1+1=3 gilt, werden sich mit Mathematikern, in denen 1+1=2 gilt, auch nur schwierig über Addition verständigen können. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:34, 3. Jan. 2008 (CET) PS: Bin auch Betriebswirt ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:35, 3. Jan. 2008 (CET)
- Nis beschreibt in viel gelehrterer Form als ich, meinen Gedankengang: Wir beschreiben unterschiedliche Probleme. Das ökonomische Prinzip ist eine sehr einfache, logische Konstruktion, die hin und wieder ins Gedächtnis gerufen wird, um das Wesentliche zu erkennen. Das "schwammig formulierte" Optimumprinzip ist der Versuch, einen iterativen Entscheidungsprozess (und "Wieviel von meinen Ressourcen setze ich für welches Ziel ein?" ist ein solcher) durch ein einfaches Prinzip zu lösen führt zu dem ganzen Kuddelmuddel. Daher meine Frage weiter oben: Welches Problem löst du? Wer die Portfolio-Theorie aus dem ökonomischen Prinzip ableiten will, sucht vergeblich. Das ökonomische Prinzip ist atomistisch und löst nicht das Problem: Was soll ich tun? ... sondern ... Wie soll die Lösung umsetzen? Das "Was" (Output) oder das "Womit" (Input) habe ich vorher entschieden.
- Möglicherweise kommt das von der Idee, dass man eine Art Gap-Analyse durchführt, dann ins Portemonnai schaut, ob man das Schliessen der Lücke leisten kann. Wenn nicht, entwickelt man einfach einen "besseren Geschmack". Das hat mit dem ökonomischen Prinzip nichts zu tun. Yotwen 09:56, 3. Jan. 2008 (CET)
- Nun, was du als Kuddelmuddel bezeichnest, ist für Verfechter des Optimumsprinzips eine modernere und praxisnahere Formulierung des ökonomischen Prinzips. Dabei wird nicht bestritten, dass das Optimumprinzip das Maximumprinzip und das Minimumprinzip mit einschließt. Insofern ist das Optimumsprinzip kein ergänzendes Prinzip der beiden klassischen Prinzipien, sondern vielmehr eine alternative Formulierung. Die Entscheidung über Input und Output kann eben in den meisten Fällen nicht unabhängig von einander getroffen werden. Wenn in einem Haushalt der Zucker ausgeht, stellt sich in der Regel das Problem nicht in Form des Maximum- oder des Minimumprinzips. Weder die Menge Zucker, noch der Geldbetrag sind vorgegeben, sondern viel gibt es einen Rahmen für beide Größen. Innerhalb dieses Rahmens muss eine Entscheidung bezüglich beider Größen getroffen werden. Je nach Präferenzstruktur entscheidet der eine sich für die 0,5 Kilopackung, der andere für das Sonderangebot mit 2 Kg. Beide haben ökonomisch gehandelt! In meinem Studium wurde von den Profs die Meinung vertreten, dass die beiden klassischen Prinzipien nur noch historische Bedeutung hätten und heute eigentlich nur noch das Optimumsprinzip relevant sei. Dieser Meinung muss man sich nicht anschließen, aber für den Artikel sollte das Optimumsprinzip doch etwas präzieser dargestellt werden. OB-LA-DI 12:47, 3. Jan. 2008 (CET)
- Du hast richtigerweise auf die Präferenzstruktur verwiesen. Das Optimumprinzip ist meiner Ansicht nach nichts anderes als die weniger theoriegetriebene Formulierung der individuellen Optimierung auf Basis eben dieser Präferenzstruktur. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:33, 3. Jan. 2008 (CET)
- Die Herren, ich würde behaupten, dass der Austausch der Argumente damit abgeschlossen ist, weshalb ich gerne in den Formulierungsvorgang übergehen würde – und hier immer noch meine Seite ist ;-).
- Da momentan Yotwens Version im Artikel steht, spiele ich den Ball auf Deine Seite, Ob-la-di ... dann Yotwen, und so fort, bis sich eine Lösung gefunden hat.
- In diesem Sinne, möge das Spiel beginnen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:33, 3. Jan. 2008 (CET)
- Nun, begonnen hat das Spiel während meiner kurzen Abwesenheit noch nicht, aber ... ich habe zwischenzeitlich bei Herrn Varian nachgesehen. Kurze Zwischenmeldung:
- Er kennt und verwendet den Begriff des Optimumsprinzips
- Er setzt den Begriff allerdings in einem anderen Kontext als dem hier diskutierten ein
- Die beiden anderen Prinzipien werden nicht explizit benannt, sondern als Kostenminimierung und Gewinnmaximierung eingeführt.
- Weiteres, wenn ich mich über das Inhaltsverzeichnis der jeweiligen Kapitel hinausgehend eingelesen habe.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:48, 6. Jan. 2008 (CET)
- Nun, begonnen hat das Spiel während meiner kurzen Abwesenheit noch nicht, aber ... ich habe zwischenzeitlich bei Herrn Varian nachgesehen. Kurze Zwischenmeldung:
- Schön. Ich habe den Artikel nicht vergessen, wollte aber über das Ganze noch etwas sinnieren ;-) und habe mich mal wieder mit denen rumgestritten :-( --OB-LA-DI 21:56, 6. Jan. 2008 (CET)
- Oh, da wirst du sicher viel Vergnügen gehabt haben ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:58, 6. Jan. 2008 (CET)
Weblinks Andreas Mäckler
Hallo Nils, ich hatte die beiden Links, die du entfernt hast, (zu meiner Schande muss ich sagen: ungesehen) aus dem Fließtext in die Weblinks übernommen. Mit dem Firmen-Link gebe ich dir sofort Recht. Vielleicht kannst du dir aber noch einmal den Link zum Biographiezentrum ansehen, ich glaube, dass er nicht so unangebracht ist. Es ist ja nicht unüblich, in Personenartikel auch Links zu "Projekten" der Person aufzunehmen, auch wenn damit ein Werbecharakter verbunden ist. Wie gesagt, vielleicht kannst du ja noch einmal darüber nachdenken. Viele Grüße -- Jesi 11:40, 3. Jan. 2008 (CET)
P.S: Hab gerade deine darüber stehende Metapher mit den "Addidions-Mathematiker" gesehen: Aus eigener mathematischer Erfahrung würde ich sagen, dass Mathematiker allerhöchstwahrscheinlichst mit diesem Problem fertig werden würden und sich trotzdem verständgen könnten ;-) Gruß -- Jesi 11:43, 3. Jan. 2008 (CET)
- Sorry, dass ich Dich hier habe warten lassen. Ich habe mir die Homepage angeschaut und würde sie eher nicht verlinken, mich einer anderweitigen Lösung aber nicht grundsätzlich versperren.
- Für das Problem oben (1+1=3) habe ich auch eine Lösung in greifbarer Nähe ... bloß müsste ich meine Quelle mal in aller Ruhe gründlich lesen können.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:38, 10. Jan. 2008 (CET)
- Von mir auch sry, hab die Antwort übersehen. Die Sache mit dem Weblink kann wohl so bleiben, ich wollte halt nur mal nachfragen, es hätte ja sein können, dass du zu einer anderen Meinung kommst.
- Die andere Angelegenheit ist ja als "Problem" lösbar, indem man z.B. definiert a +neu b := a +alt b +alt 1. Dann gelten zumindest Kommutativität und Assoziativität der Addition weiter und 1+1=3. Deine Aussage war aber, dass sich Mathematiker der einen mit denen der anderen Kategorie nicht verständigen könnten. Und ich glaube, als Mathematiker könnten sie das. ;;-)) Ich hoffe, das Zwinkern war deutlich genug. Viele Grüße -- Jesi 00:32, 13. Jan. 2008 (CET)
- ;-) Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:23, 13. Jan. 2008 (CET)
wieso hast du die überschriften des Artikels geändert? in Artikel Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Offene Handelsgesellschaft, war es doch auch so. --Flow2 16:38, 9. Feb. 2008 (CET)
- Die (ohnehin nur teilweise gegebene) Parallelität war mir nicht aufgefallen bzw. bekannt. In der jetzigen Form (ohne Schrägstriche etc.) ist es sprachlich jedenfalls deutlich glatter. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:26, 9. Feb. 2008 (CET)
Europäische Union
Hallo!
Du hast (mal) am Artikel über die EU mitgewirkt und ich möchte den jetzt gern mit dir exzellent machen! Wir sind schon auf einem guten Weg mit einer ordentlichen Struktur und verbessertem Spracheinsatz. Nun liegt es an uns, den Artikel nach und nach zu aktualisieren und zu vervollständigen. Ich würde mich wirklich sehr über Hilfe freuen und habe schonmal hier angefangen. Schau doch einfach mal vorbei :) ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 18:45, 18. Feb. 2008 (CET)
- *uargh* ... ja. Sollte ich in der nächsten Zeit die Überstunden in Grenzen halten können, wäre das sicher eine lohnenswerte Aufgabe. Für wahrscheinlich halte ich das allerdings nicht - insofern: Mal sehen. Positiv begleiten und befürworten werde ich eine nachhaltige Verbesserung allerdings in jedem Fall. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:52, 18. Feb. 2008 (CET)
EU
Sorry, aber so funktiniert das nicht. Würdest du bitte derartige Änderungen uns zuerst diskutieren lassen? ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 20:11, 24. Feb. 2008 (CET)
- Du hast Post. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:22, 24. Feb. 2008 (CET)
Hallo Nis Randers! Die reizende Verschwörungstheorie von Fischer und Co ist wieder da und wurde bereits zweimal von Benutzer:Pheromon wieder eingestellt; vielleicht könntest Du da mal (wieder) mitbeobachten? Ich mag nicht allein Editwar spielen, sehe aber noch immer nicht, was ein einzelner Skandal in dieser für die ganze Welt gültigen Beschreibung des AD zu suchen haben sollte...-- feba 13:09, 22. Feb. 2008 (CET)
- Das gleiche Spiel bei Georg Boomgaarden. Ich habe mal hier mein Glück versucht und weise Dich abschließend noch auf Benutzer:Nis Randers/AD hin. Danke jedenfalls für's Aufpassen! Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:13, 22. Feb. 2008 (CET)
- vielleicht magst Du noch den neuen Benutzer:Lotse3 deiner Liste hinzufügen?-- feba 12:14, 25. Feb. 2008 (CET)
- Oh ja. Auffällig auch die vielen IPs, die den Artikel Auswärtiges Amt in den letzten Monaten verschönert haben. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:19, 25. Feb. 2008 (CET)
Lass uns zusammen arbeiten
Im Gegensatz zu anderen, die sich ja jetzt dankenswerterweise raushalten, halte ich dir für halbwegs vernünftig. Wie wärs, wenn wir unsere Differenzen ihn einem Chatgespräch ausbügeln? Das hat doch bis jetzt immer gut geklappt. ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 17:44, 6. Mär. 2008 (CET)
- Die Überschrift klingt gut und freut mich. Wieweit ein Chat weiterhelfen kann, sehe ich nicht unbedingt, bin aber auch da offen – ob ich das allerdings in den nächsten Tagen zeitlich hinbekomme, kann ich noch nicht verlässlich sagen, grundsätzlich ist derlei in Anbetracht meiner momentanen Arbeitszeiten eher schwierig.
- Wenn ich mir allerdings anschaue, wie Du hier wegen einer läppischen Quisquilie einen Mitautor abkanzelst, der zwar erhebliche Schwächen gerade bei der präzisen Formulierung komplexer Sachverhalte hat, aus diesen aber selbst keinen Hehl macht und sich bisher (zumindest mir gegenüber) nach einer entsprechenden Erläuterung problemlos von besseren Lösungen hat überzeugen lassen. Ganz am Rande sei hier aus meiner persönlichen Einschätzung die Bemerkung gemacht, dass ich Dir inhaltlich zwar tendenziell zustimme (kein Link auf Maxime), es sich dabei aber eher um eine 51:49 oder allenfalls eine 60:40-Entscheidung meinerseits handelt, in keinem Fall aber um einen so eindeutigen Sachverhalt, wie Du es darstellst. Wenn Du das nicht anders hinbekommst (mal ab von der Frage, ob es in einem so frühen Stadium des Textentwurfs Sinn macht, auf diese "Feinschliffe" überhaupt hinzuweisen), dann sehe ich bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit auch wieder einen Zusammenstoß mit mir am Horizont heraufziehen, da (auch) ich nicht einsehe, mich auf diesem Niveau anflegeln zu lassen, völlig unabhängig davon, ob ich Deiner Anmerkung im dann konkreten Fall inhaltlich irgendeinen Nutzen abgewinnen kann oder ihr vielleicht sogar zustimme.
- Trotzdem würde ich mich freuen, wenn man den guten Worten jetzt Taten folgen lassen könnte.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:03, 6. Mär. 2008 (CET)
- Der
feine(quatsch es ist ein gravierender) Unterschied zwischen Meckern und konstruktiver Kritik ist die Ausgangsbedingung für jede erfolgriche Diskussion. Wenn dieser nicht allen Diskutanten bekannt ist, wird's nix. Mich ärgert jetzt aber viel mehr eines, was ich ja sonst kleinrede: die Relation: Schau dir an, was du zu meinem Vorschlag gesagt hast, der uns inhaltlich weiterbringen soll und was der Rest ist...aber jetzt Schluss damit: Wann kannst du denn so? ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 21:21, 6. Mär. 2008 (CET)
- Der
- Ad 1: Kann ich noch nicht verlässlich sagen – und zwar jetzt nicht mehr als vor einer halben Stunde. Am Wochenende bin ich nach jetzigem Stand der Dinge ebenfalls unterwegs, mehr wüsste ich dazu nicht zu sagen.
- Ad 2: Die Relation ist so, weil mir dieser Punkt wichtig ist. Nicht primär für mich, sondern für Dich wichtig ist übrigens. Das hat schon seine Richtigkeit.
- Grüße, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:04, 6. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Das ist m.E. keine konstruktive Kritik (mehr). Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:06, 6. Mär. 2008 (CET)
- Lass es mich dann bitte auf meiner Diskussionsseite wissen. ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 22:09, 6. Mär. 2008 (CET)
Darfst dich
ruhig ein bischen mehr einmischen. LOL und Gruß Jens.-- SVL ☺ Vermittlung? 22:32, 19. Mär. 2008 (CET)
Europäische Union
Was ist denn nun? Wollen wir das in die Hand nehmen oder nicht? Mein Vorschlag: Lassen wir die Handlungsmotive erstmal raus und räumen im zweiten Anlauf den restlichen Mülll auf. Ok? ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 09:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich schrieb bereits oben, dass ich im Moment sehr beschäftigt bin. An diesem Zustand hat sich leider nichts grundlegendes geändert. Du kannst Dir allerdings sicher sein, dass ich im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten die Entwicklungen dort beobachten und – wo nötig – auch kritisch kommentieren bzw. hinterfragen werde. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:17, 16. Mär. 2008 (CET)
- Könntest du mir das bitte näher erläutern? ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 12:26, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ferner: Du hast einige Änderungen mal wieder nicht auf der Diskussionsseite abgesprochen. In Zukunft werde ich, falls derartiges wieder auftritt (was ich aber nicht hoffe), deine Änderungen einfach reverten, ohne dies selbst näher zu begründet. Ich habe jetzt in der Junker-Sache nachgegeben, weil ich es für wichtiger halte, dass wir uns an die anderen Teile machen können. Das ist eine wahrhaft einmalige Chance...bei anderen habe und hätte ich das nicht gemacht, weil ich einige Leute, die sich mal damit beschäftigt haben nicht als kooperationsfähig eingeschätzt habe. Beid ir ist das nicht so - daher die Bitte an uns beide: Vergib diese Chance nicht. ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 12:35, 22. Mär. 2008 (CET)
Noch was: Du bestehtst auf einer andere Form der Ref-Tags und URL-Verlinkungen, auch wenn mir das nicht gefällt, akzeptiere ich es. Allerdings verlange ich Einheitlichkeit aller Refs in der Form! ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 12:39, 22. Mär. 2008 (CET)
- Du drohst schon wieder. Ich dachte, Du hättest verstanden, dass Du mit diesem Ton keinen Millimeter vorwärtskommst.
- Zu Deinen Bearbeitungen im Einzelnen:
- Zunächst das Positive: Die geänderte Formulierung in Sachen Klimawandel ist in der Tat eine Verbesserung.
- Neutral ist Dein Kommentar in Sachen ref-Tags zu werten. Hier brauchen wir nicht zu diskutieren – wissenschaftliche Standards sind, wie sie sind. Hier in der WP ist das Ziel, ihnen so nahe wie eben möglich zu kommen. Deine alte Formatierung war diesem Ziel nicht zuträglich.
- Leider überwiegt aber das Negative:
- Schlicht falsch. Bitte korrigieren.
- Wim Kok et al. in Fußnoten – die Entfernung des Links ist wenig hilfreich, die Verlinkung von Autoren, Titeln o.ä. (soweit in Artikelform vorhanden) üblich.
- Die Absätze stellen eine Verbesserung dar, indem sie gliedern und ordnen. Allenfalls die Doppelpunkte sollten in der Tat entfernt werden.
- Das hier ist – um Deine Worte zu verwenden – vollkommen widersinnig. Anders als in der Vorversion ist es in dieser Form allgemein üblich, sowohl hier wie auch an anderer Stelle in wissenschaftlichen Texten, weiterführende, aber nicht unmittelbar der Textlogik folgende Erläuterungen in Fußnoten zu verschieben. Du sollst hier nicht auf etwas „verzichten“, sondern einsehen, dass Deine Variante an dieser Stelle nicht das Nonplusultra darstellt (meine sicher auch nicht, sie kommt dem Idealzustand aber deutlich näher).
- Noch einmal: Du drohst und schimpfst wieder, Bereitschaft zu wirklicher Zusammenarbeit kann ich daraus nicht erkennen. Damit wirst Du früher oder später wieder in Probleme kommen, auch und gerade mit mir.
- In diesem Sinne, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 14:20, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ich drohe nicht; ich sage dir nur, wie ich handeln werde, damit du weißt, woran du bist. Ich habe überhaupt kein Sanktionspotential, also hör bitte auf mich damit zu nerven.
- Verlinkung der Autoren ist überlich: Warum? Woher? Wieso? >> Kein Argument
- Einem/Einen: Du beziehst dich auf Seite 11 und ich auf Seite 8. Dann können wir von mir aus Seite 11 nehmen.
- Eine zu strukturierte Gliederung ist für den Lesefluss hinderlich und trennt, das auch zusammen gehört. In den Sätzen wird eingeutig ausgesagt, was eher in welche Zeit einzuorden ist. Eine weitere trennung ist kontraproduktiv, vor allem in diese unüblichen (Fett und erst recht Kursiv nur das Lemma) und imho hässlichen Form.
- "weiterführende, aber nicht unmittelbar der Textlogik folgende Erläuterungen" >> damit hast du absolut Recht, sowas wird in wissenschafzlichen Texten in die Fußnote verschoben. Aber bei dem Junker-Zitat handelt es sich nicht um weiterführende Erläuterungen sondern um eine pointierte Zusammenfassung. Und Zusammenfassungen gehören ganz bestimmt nicht in die Fußnote.
- Im übrigenm kann auch auf deine Belehrungen zu wissenschaftlichen Texten verzichten, danke.
- Einen Idealzustand gibt es niemals, und was ihm zumindest näher kommt ist eine subjektive Ansicht - du trägst hier nichts intersubjektives vor.
- EIn letztes mal: Vergib diese Chance nicht. ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 16:20, 22. Mär. 2008 (CET)
Und nochmal: Wir sollten uns in einem Chatgespräch auf dies wesentlichen Inhalte unserer Zusammenarbeit einigen, das würde die Geschichte um einiges erleichtern - glaub es mir. Ich wäre jetzt online. ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 16:25, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt die EU-Diskussionsseite nochmal umgebaut und hofe, dass wir nun dort diskutieren können und dort endlich richtig was leisten können. Wenn du dich beteiligst, dann (zuerst) dort! ...Forrester ∫ Die Dateiüberprüfung ∫ 18:45, 22. Mär. 2008 (CET)
Linklöschung
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis! Ich habe mir daraufhin nochmals die Bedingungen angesehen und insbesondere festgestellt, dass die Links vom Feinsten sein sollen. Da das verlinkte Interview das einzige lange Interview mit Jürgen Drews im Netz ist und außerdem noch das einzige Videointerview, das zudem noch hoch biographisch ist, sehe ich diese Bedingung erfüllt. Sorry, wenn ich das nicht erklärt habe. Ich werde es nachholen! Ansonsten sehe ich schon einen deutlichen Mehrwert und außerdem die Bedingung erfüllt, dass dieser Inhalt nun wirklich nicht im Umfang in den Wikipedia-Artikel passt!
Herzlichen Gruß --Krachten 13:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
Siehe Versionskommentar. Ich finde nicht, dass das ein sehr abwertender Begriff ist. Eine 3%-Steuer-Erhöhung für Reiche (der Begriff "reich" ist doch nicht abwertend) kann doch als "Reichensteuer" bezeichnen. Ein Begriff wie "Hocheinkommensteuer" wäre dagegen vielleicht etwas fachlicher, aber faktisch eine Wortschöpfung, da so nie gebraucht. Meines Wissens hat auch die SPD, die ja erst diese Steuer durchgesetzt hat, eben jenen Begriff (Reichensteuer) verwendet. "Neidsteuer" wird dagegen wenn überhaupt in Kommentaren und von Leuten verwendet, die sich dagegen ausgesprochen haben. Man könnte im Prinzip auch den allgemeinen Spitzensteuersatz bzw. die Steuerprogression als Reichen- oder Umverteilungssteuer bezeichnen, was aber ebenfalls steuerrechtlich quatsch wäre. Gruß--Eigntlich 22:10, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Im Einkommensteuergesetz taucht der Begriff der „Reichensteuer“ nicht auf. Der Artikel beschreibt ganz ausdrücklich nicht diese (völlig banale und in keinster Weise relevanzbegründende) Steuererhöhung, sondern die ausufernde, politisch-populistische Diskussion darüber (aus der sich auch einzig und allein die Relevanzbegründung ergibt). Deshalb sind diese alternativen (und ebenfalls populistisch-abwertenden) Bezeichnungen (die in der Diskussion seinerzeit so vertreten wurden) ebenfalls hier zu nennen. Bitte schau Dir dazu die ausufernden Beiträge auf der Diskussionsseite an (insbesondere 790 tat sich seinerzeit sehr negativ hervor). Wenn ich mich recht erinnere (habe das nicht im Detail nachgeprüft) wurde das seinerzeit auch sowohl in der Löschdiskussion als auch im Portal:Wirtschaft entsprechend thematisiert. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:24, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn die Relevanz des Begriffes bzw. des Artikels damit begründet wird, dass er eine Wortschöpfung ist (und das wird er ja), hast du recht. Ich hielte die reine Diskussion darüber übrigens nicht für relevant. Seit wann sind Debatten über ein politisches Thema relevant, das Thema selbst jedoch nicht? Ich würde das ganze nach Steueränderungsgesetz 2007 verschieben. Der Vorgang einer Steuerreform ist ja durchaus relevant, immerhin haben wir dafür auch einige eigenständige Artikel wie Steuerreform 2000 in Deutschland und Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland.--Eigntlich 22:29, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, nein, das geht in die völlig falsche Richtung. In einem solchen Artikel wäre nicht mehr als der Satz „... wurde ... erhöht“ angemessen, der jetzige Artikel passt dort in keinster Weise hin. Wenn Du Dir die Versionsgeschichten der anderen von Dir zitierten Artikel ansiehst, stellst Du fest, dass ich auch dort durchaus aktiv bin/war (z.T. selbst erstellt bzw. verschoben und erheblich bearbeitet). Der jetzige Aufbau ist in sich wohlbedacht und stimmig, Dein Vorschlag m.E. aus den og. Gründen nicht. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:37, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag zur Korrektur: Meine Erinnerung hat mich getäuscht, den 2000er-Artikel hatte ich bisher nicht aktiv „auf dem Schirm“. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:40, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Normalerweise wäre das doch so: Ein Artikel zu einem Gesetz, das den Inhalt des Gesetzes, die Hintergründe und die Auswirkungen beschreibt und zusätzlich noch die Diskussion darum (falls es eine gegeben hat). Maßnahmen wie Steuersenkungen und -erhöhungen sind ja meist dauerhaft wirksam und mit mehreren Milliarden Euro Einnamen(ausfällen) verbunden. Irrelevant ist das m.E. nicht. Übrigens, wenn nicht die Steueränderung selbst relevant wäre, dann wohl das Gesetz. In der Kategorie:Rechtsquelle (Deutschland) finden sich hunderte Gesetze und Verordnungen, die in ihrer Bedeutung nicht ansatzweise an Steuerreformen heranreichen. Das genannte Gesetz enthält übrigens noch weitere, weitreichende Maßnahmen, von einem Satz, den es dazu zu schreiben gäbe, kann also keine Rede sein.--Eigntlich 22:44, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn die Relevanz des Begriffes bzw. des Artikels damit begründet wird, dass er eine Wortschöpfung ist (und das wird er ja), hast du recht. Ich hielte die reine Diskussion darüber übrigens nicht für relevant. Seit wann sind Debatten über ein politisches Thema relevant, das Thema selbst jedoch nicht? Ich würde das ganze nach Steueränderungsgesetz 2007 verschieben. Der Vorgang einer Steuerreform ist ja durchaus relevant, immerhin haben wir dafür auch einige eigenständige Artikel wie Steuerreform 2000 in Deutschland und Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland.--Eigntlich 22:29, 5. Apr. 2008 (CEST)
- (nach BK dem sachlichen Zusammenhang entsprechend dazwischengequetscht)
- Ich wollte Dich nicht daran hindern, einen Artikel Steueränderungsgesetz 2007 zu verfassen, ganz im Gegenteil – beispielsweise hat auch das SEStEG einen eigenen Artikel. Dieser müsste dann aber – und das ist der an dieser Stelle für mich wichtige Punkt – völlig anders aussehen als der aktuelle Reichensteuer-Artikel, nämlich eben in der Tat wie ein „typischer“ Gesetzesartikel. Ganz im Gegenteil, einen solchen Artikel fände ich sehr sinnvoll und brauchbar. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- OK, aber aus Redundanzgründen wäre es zumindest überlegenswert, ob man dann noch der Diskussion zu diesem Gesetz einen eigenen Artikel einräumen und nicht in den neuen integrieren sollte. So schnell wird von mir aber kein Artikel dazu kommen, ich bin leider kein Steuerberater und Jurist und mir würde es wohl an den Begrifflichkeiten fehlen (insbesondere da es bei dem Gesetz ja auch um weitere Schritte wie Pendlerpauschale etc. geht).--Eigntlich 22:55, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zum 2000er-Artikel: Also wenn der nicht relevant ist (das war die größte Steuersenkung in der Geschichte Deutschlands), dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Die Einnahmeausfälle in zweistelliger Milliardenhöhe, die daraus resultierten, haben zu jahrelangen Sparmaßnahmen in Bund, Ländern und Kommunen geführt und zu einem ebenfalls mehrjährigen Maastricht-Defizitverfahren Deutschlands. Das war dem (finanziellen) Umfang m.E. sogar noch größer als Agenda 2010 und Hartz IV. Gruß--Eigntlich 22:47, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Dazu kein Widerspruch meinerseits, hier haben wir uns offensichtlich lediglich missverstanden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:51, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte das Problem dann im Kopf des Reichensteuer-Artikels über einen BKL-Baustein (bzw. vergleichbares) lösen: Dieser Artikel beschreibt die politische Diskussion 2005/2006. Eine Übersicht über die Änderungen in der Steuergesetzgebung bietet der Artikel Steueränderungsgesetz 2007. oder etwas ähnliches. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Auch wenn der Link noch rot ist?--Eigntlich 22:59, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte das Problem dann im Kopf des Reichensteuer-Artikels über einen BKL-Baustein (bzw. vergleichbares) lösen: Dieser Artikel beschreibt die politische Diskussion 2005/2006. Eine Übersicht über die Änderungen in der Steuergesetzgebung bietet der Artikel Steueränderungsgesetz 2007. oder etwas ähnliches. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, nachdem Du den Artikel geschrieben hast ;-)
- Wesentlich ist die Box und ein kurzer Überblick über das Gesetz und die verabschiedeten Einzelmaßnahmen. Das schafft man auch ohne nähere Affinität zum Thema. Eine Durchsicht meinerseits biete ich Dir allerdings gerne an. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:02, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, BKLs mit roten Links gibt es ja auch hin und wieder. Zum Artikel: Ich werde mal sehen, ob ich da morgen oder nächste Woche was auf die Beine gestellt krieg und sage dann Bescheid. Gruß--Eigntlich 23:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Das wäre super. Ich selbst kriege es momentan zeitlich schlicht nicht auf die Reihe. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:17, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, BKLs mit roten Links gibt es ja auch hin und wieder. Zum Artikel: Ich werde mal sehen, ob ich da morgen oder nächste Woche was auf die Beine gestellt krieg und sage dann Bescheid. Gruß--Eigntlich 23:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
Wenn ....
du schon Einspruch erhebst, dann gebe wenigstens deine Wertung ab. :-) -- SVL ☺ Schiedsgericht? 23:05, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Dazu müsste ich den Artikel halbwegs wach gelesen haben ... aber es sieht ja auch so schon nach einem erfreulich glatten Erfolg aus. Vielleicht sogar besser so, sonst kommt noch der Stimmvieh-Verdacht auf ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:08, 29. Apr. 2008 (CEST)
Nee, der Wachzustand wird jetzt einfach verordnet - bzw. auf Morgen vertagt. Ihr (nicht direkt involvierten - LOL)sollt eigentlich die KLA begleiten.:-) -- SVL ☺ Schiedsgericht? 23:24, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du wüsstest, was ich im Moment so (mit)begleite, dann würdest Du nicht unmögliches wie Artikel-im-Wachzustand-lesen verlangen ... insofern jetzt: Gut N8! Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:34, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt habe ich sie doch alle drei durchgelesen und kommentiert ;-). Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:46, 30. Apr. 2008 (CEST)
Sehr schön,;-) Deine Mail spare ich mir übrigens bis Montag auf - du bist ja ab morgen sowie nicht da (habe ehrlich gesagt aktuell keinen Nerv). Gruß Jens. -- SVL ☺ Schiedsgericht? 23:55, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Klar, kein Problem. Ist ohnehin mehr interessehalber. Gut N8, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:58, 30. Apr. 2008 (CEST)
Ich möchte dir vorschlagen, ...
...dass wir uns zusammenraufen und die EU exzellent machen. Wenn du nicht willst: ok, wenn du willst: sehr gut :) Übrigens: Der Artikel soll am Europatag Artikel des Tages werden...wenn wir bis dahin noch was machen können, wärs super. ...Forrester { Die Dateiüberprüfung } 15:03, 2. Mai 2008 (CEST)
- Keine Chance. Mein Schreibtisch quillt über. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:46, 6. Mai 2008 (CEST)
Entschuldigung
Habe deine Unterseite StatusTemplate geändert (und Änderung revertiert). Wollte herausfinden ob die Statusanzeige über eine automatisierte Vorlage funktioniert. Dachte ich währe auf meiner Seite... Winschmidt (talk) (mark) 00:29, 14. Mai 2008 (CEST)
- Kein Problem. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:07, 15. Mai 2008 (CEST)
Nur kurz
Edit: Vergiss es :-) --PatrickSaar 11:42, 20. Jun. 2008 (CEST) Hat sich erledigt.
wegen Düsseldorf
Wie sehr kann man dein „Könnte klappen“ als Ja deuten? Gruß,--Тилла 2501 ± 00:31, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Das musst Du meinen Chef fragen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:52, 15. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag: Tatsächlich lässt sich das im Moment schwer voraussagen. Tendenziell wäre ich aber eher optimistisch.
wenn das noch aktuell ist, hast du jetzt eine chance. ggf. in den bnr, gruß --Jan eissfeldt 03:12, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Tatsache, vielen Dank für den Hinweis. „Aktuell“ ja, Zeit ist aber im Moment – man sieht es an meinem Beitragszähler – ein reichlich kostbares Gut. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:47, 14. Jul. 2008 (CEST)
Betrifft QS
Hallo QS-Freund/in ! Diese Nachricht geht an alle, die sich dort als Mitarbeiter eingetragen haben. Eine Rückantwort ist nicht erforderlich. Das Problem sind die inzwischen aufgelaufenen Seiten in der QS, die inzwischen fast einen Monat rückständig sind. Dies soll eine Ermunterung sein, weiterhin auch ab und an mal ein paar Artikel in der QS abzuarbeiten. Wenn nur jeder eingetragene Mitarbeiter zwei, drei Aufgaben wahrnimmt, sollte der Berg bald verschwunden sein. Und bitte scheut euch nicht, die einzelnen Portale mit eigener QS anzuschreiben und dann natürlich, wenn der Artikel abgegeben ist, auch das Bapperl raus zu nehmen. Auch LA (Bapperl raus) sind eine Möglichkeit, wenn der Artikel nicht verbessert werden kann oder sein Zustand dies nahelegt. Auf auf zum fröhlichen Schaffen ;-). Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 15:26, 1. Sep. 2008 (CEST)
EU
- Nis bitte, die Fragezeichen sind weg und über den Text der Überschriften sowie Wortwahl kann man doch diskutieren. Gruß v. --Elkawe 21:30, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mit mir kann man über alles reden – ich sehe meine Tätigkeit in der WP mittlerweile so unglaublich entspannt, da ist überhaupt kein Problem. Zeitverschwendung nervt mich allerdings, und unter diese Kategorie fällt der geschätzte Barnos mitunter. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:54, 24. Sep. 2008 (CEST)
- na ja. Diese ? Dinger sind weg und nun müsste dementsprechend auch der Text geändert werden. Denn wenn der Text nicht von irgend welchen anderen Medien kommt, müsste man in dem Inhalt etwas oder alles hinterfragen. Wir als Autoren in der Wikipedia sollten eigentlich keine eigenen Äußerungen machen oder in dem ganzen Artikel-Abschnitt niederschreiben. Nur mit euch beiden wird das leider wohl nichts mehr. Gruß v. --Elkawe 22:18, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig erkannt, lieber Elkawe. Eigentlich müsste man da hinterfragen, straffen, entfernen – alles, was nicht zweifelsfrei von dem Geruch einer Barnosschen Privattheorie bzw. -auslegung befreit werden kann. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:35, 24. Sep. 2008 (CEST)
Du hast damals maßgeblich die Löschung betrieben in der LD/LP Stimmung gegen den Artikelgegenstand (nicht relevant sollte er sein) gemacht hast. Vielleicht magst du das ja mal wiederholen? (Sag es nur der Fairness halber) Grüße --Projekt-Till 12:00, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Der so beiläufig geäußerte Vorwurf der „Stimmungsmache“ lässt mich daran zweifeln, dass ich diese Problematik mit Dir wirklich diskutieren will. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:54, 29. Sep. 2008 (CEST)
Firmenkontaktmesse
Eigentlich besteht Konsens, dass solche Dinger eher im Sammelartikel darzustellen sind, das vermeidet einen Haufen Sinnlosartikel. Jetzt besteht die Gefahr, dass wieder solche Artikel angelegt werden. Aber ich klebe nicht an meiner Version, ich habe den Artikel nur auf meiner watchlist, weil er für Weblinkspam prädestiniert ist. Der Artikel ist mir zu unwichtig, um deswegen einen wheelwar anzuzetteln, auch wenn du bereits den ersten Schritt dazu gemacht hat. Normalerweise sollte so etwas vorher auf der Artikeldiskussion besprochen werden, nicht in Selbstherrlichkeit auf der eigenen Auffassung beharrt werden. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:35, 7. Okt. 2008 (CEST)
wiwiwiki-update
moin, lemmaliste (kürze ich noch am kommenden Montag) und ziel&termine, gruß --Jan eissfeldt 00:16, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Puh, das ist reichlich VWL-lastig diesmal. Will sehen, was sich machen lässt. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:44, 26. Okt. 2008 (CET)
- die lemmaliste ist jetzt endgültig, sprich ich habe mehr einsatzbereitschaft der studenten durch freiwilligkeit und damit einhergehend teilnehmerzahlsenkung erkauft. wer die meisten top-reviews schafft bekommt ne flasche chianti ;-P, gruß --Jan eissfeldt 17:47, 3. Nov. 2008 (CET)
- Sorry für die Begriffsstutzigkeit, aber wir reden doch immer noch von im Erfolgsfalle bemerkenswerten 44 Artikeln, oder sehe ich das falsch? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:57, 4. Nov. 2008 (CET)
- jo, der rest läuft übers portal:mathematik ;), gruß --Jan eissfeldt 00:00, 5. Nov. 2008 (CET)
- Sorry für die Begriffsstutzigkeit, aber wir reden doch immer noch von im Erfolgsfalle bemerkenswerten 44 Artikeln, oder sehe ich das falsch? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:57, 4. Nov. 2008 (CET)
- VWL ist bei mir ja weder Stärke noch Leidenschaft, aber ich will sehen, was sich machen lässt. Der Zahl sollte portalintern beizukommen sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:02, 5. Nov. 2008 (CET)
- ich hab auch verstärkung besorgt aber die liste ich nicht hier. bestenfalls im chat^^, gruß --Jan eissfeldt 00:04, 5. Nov. 2008 (CET)
- VWL ist bei mir ja weder Stärke noch Leidenschaft, aber ich will sehen, was sich machen lässt. Der Zahl sollte portalintern beizukommen sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:02, 5. Nov. 2008 (CET)
Sperrantrag für Achim Raschka
Hi Nis, weißt du übrigens, dass man wegen "Diskreditierung des Bedingungslosen Grundeinkommens als rein sozialpolitisches Modell" nazi-verdächtig ist ? (http://na*ipedia.twoday.net/stories/5236319/ Spamschutz aktiv). Gruß --Livani 04:23, 13. Nov. 2008 (CET)
Moin, der Diskussionsbeitrag beinhaltet einen Vorschlag zum Artikel. Bitte zumindest stehen lassen oder aber darauf eingehen und nicht mehr revertieren. Grüße --NebMaatRe 01:55, 13. Nov. 2008 (CET)
- Es wäre aber auch nicht verkehrt, den V-meldenden Benutzer darauf hinzuweisen, dass DS nicht der Propaganda pro oder contra eine Partei dienen. Gruß --Livani 03:48, 13. Nov. 2008 (CET)
- Doch, das wäre verkehrt. Der Änderunsgvorschlag würde den neutralen Standpunkt im Artikel erst herstellen, denn nur die ganze Wahrheit ist neutral, nicht eine beschönigende Halbwahrheit (Erwähnung der PR-Äußerungen einer Partei aber Nichterwähnung entgegengesetzten Abstimmungsverhaltens im Parlament). Außerdem ist es ein eklatantes Unding, sich an fremden Diskussionsbeiträgen zu vergreifen. Das gilt übrigens auch hier, falls du wieder in Versuchung geraten solltest. --Nuntius Legis 13:56, 13. Nov. 2008 (CET)
- @Livani: Sorry, hatte dich jetzt mit Nis Randers verwechselt, also der möge bitte der Versuchung widerstehen. --Nuntius Legis 15:23, 13. Nov. 2008 (CET)
- Doch, das wäre verkehrt. Der Änderunsgvorschlag würde den neutralen Standpunkt im Artikel erst herstellen, denn nur die ganze Wahrheit ist neutral, nicht eine beschönigende Halbwahrheit (Erwähnung der PR-Äußerungen einer Partei aber Nichterwähnung entgegengesetzten Abstimmungsverhaltens im Parlament). Außerdem ist es ein eklatantes Unding, sich an fremden Diskussionsbeiträgen zu vergreifen. Das gilt übrigens auch hier, falls du wieder in Versuchung geraten solltest. --Nuntius Legis 13:56, 13. Nov. 2008 (CET)
- So lange Du im Rahmen solcher Begründungen operierst, arbeitest Du nicht am Artikel und schon gar nicht an dessen Verbesserung. In diesem Fall ist die Beitragslöschung von WP:DS ausdrücklich gedeckt. Die Meldung auf WP:VM ist insofern eine Fehlleistung. Solltest Du Dein Editier- und Diskutierverhalten in diesem Artikelkontext ändern, spricht nichts gegen eine sinnvolle Beteiligung deinerseits. (Anti-)Politpropaganda ist aber unerwünscht, im Artikel wie auf der Diskussionsseite. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:20, 13. Nov. 2008 (CET)
- Erstens stehe ich weiter zu der verlinkten Begründung (Ablehnung im Parlament ist ein Faktum, das mehr Relevanz besitzt als dessen rethorische Kaschierung), zweitens hast Du einen anderen Beitrag auf der Diskussionsseite gelöscht, drittens wurde meiner daraufhin erfolgten Vandalismusmeldung abgeholfen, also bin wohl nicht ich derjenige, der hier Nachhilfe braucht. --Nuntius Legis 00:59, 14. Nov. 2008 (CET)
- Ich glaube, Du erliegst hier einem Missverständnis. Dabei kann ich Dir allerdings offensichtlich nicht weiterhelfen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:36, 14. Nov. 2008 (CET)
Du hast natürlich Recht...
... aber manchmal versuche ich meine Sprachlosigkeit zu überwinden, und dann werden es um so mehr Worte ;) -- Lx 00:23, 21. Nov. 2008 (CET)
Ich danke dir für deine Überarbeitung! Als Anerkennung nebenan ein Klickibunti :oD ...Sicherlich Post 23:27, 8. Dez. 2008 (CET)
- Vielen Dank *freu* Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:16, 9. Dez. 2008 (CET)
Geldangebot
Ja danke! Wie bekommen ich Geldangebot heute noch ins Review ohne die nerven zu verlieren?
--Wiwiwiki136 17:34, 27. Dez. 2008 (CET)
- Nerven verlieren ist eine ganz schlechte Idee.
- Was ich Dir jetzt schon – quasi als „Erstreview“ – sagen kann:
- Das Format ist grauenhaft. Bitte diese Textwüste gründlich überarbeiten. Überschriften zu Überschriften, Textabsätze zu Textabsätzen etc.
- Kein einziger Wikipedia-interner („blauer“) Link.
- Es wird im Folgenden erklärt ist keine Einleitung für einen Artikel in der Wikipedia.
- Keine Referenzierung (Fußnoten).
- Keine Kategorien.
- Bitte benutze für den Anfang auch den Autoreviewer und halte Dich ansonsten an die Vorgaben auf der Projektseite (dort bitte auch die weitere Diskussion).
- Inhaltlich wird sich dann schon jemand den Artikel ansehen und beurteilen, ob er schon reif für den Review (und damit mittelfristig für die Kandidatur zum lesenswerten Artikel) ist. Mit „heute“ wäre ich da aber eher skeptisch.
- Gruß, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:51, 27. Dez. 2008 (CET)
Währung und Geld
Natürlich handelt es sich um unterschiedliche Begriffe, die aber eng miteinander verwandt sind. Eine Währung definiert den Rahmen, in dem Geld existieren kann. Umgekehrt ist eine quantitative Angabe einer realwirtschaftlichen Geldmenge nur in Verbindung mit der zugehörigen Währung sinnvoll. Oder nicht ? --Zipferlak 08:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- Richtig. Dennoch gehören Geldtheorien in den Artikel Geld, und nicht in den Artikel Währung. Allenfalls könnte man über ihre kurze Nennung (mehr in der Form eines Existenzhinweises) nachdenken, aber auch das würde ich nicht für zwingend notwendig erachten. Gleiches gilt übrigens für den Kommentar, der einige Beiträge weiter oben die Auseinandersetzung mit Wechselkursen/Wechselkurssystemen forderte: Dafür haben wir umfangreiche eigene Artikel, die hier allenfalls redundanzschaffend nachgebetet würden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Niemand fordert, etwas zu wiederholen, was schon in anderen Artikeln steht. Allerdings handelt es sich bei Währung um einen zentralen Artikel, über den die Detailinformationen, die zum Verständnis des Begriffes erforderlich sind, erschließbar sein müssen. Dies erfordert nicht nur die Anbindung über Wikilinks, sondern auch die semantische Einbettung in den Kontext des Währungsbegriffes. Just my 2 cents. --Zipferlak 09:07, 30. Dez. 2008 (CET)