Benutzer Diskussion:Osika/Archiv3
Unterkategorien
Ich glaube, manchmal verrennst Du Dich bei der Kategorisierung: Personen der SOPADE können doch auch schon vorher oder nachher Mitglied der SPD gewesen sein. Genauso hat Josef Schütz schon vor dem Slowakischen Nationalaufstand am Widerstand gegen die NS_Besatzung teilgenommen. Das kann man doch nicht einfach unter de Tisch fallen lassen. --Rita2008 13:17, 14. Feb. 2011 (CET)
- Das gilt auch sonst überall bei den Kategorien so, dass die Oberkategorien nicht doppelt eingefügt werden;
Vgl bitte mal die Personen der SOPADE mit den SPD-Vorsitzenden etc. die waren auch nicht nur in der Vorsitzzeit SPD-Mitglied. – Osika 13:22, 14. Feb. 2011 (CET)
Hallo, ich habe zwei Fragen. Ich hatte sie bereits gestellt, doch sind sie auf ihrer Diskussionsseite nicht mehr zu finden: 1. Woher wissen Sie, dass Roman Rubinstein vor 1933 die Rote Post redigierte? 2. "Enge politische Kontakte bestanden in den folgenden Jahren auch zu Lex Ende."? Die Aussagen, die im Spiegel zu finden sind, besagen nichts über enge politische Kontakte. Es geht aus den wenigen Zeilen lediglich hervor, dass ein Kontakt bestanden hat. Zudem ist ein 'enger Kontakt' aufgrund der abzulesenden Haltung Roman Rubinsteins gegenüber Lex Ende wohl auszuschließen. Lex Ende war außerdem in Marseilles Beauftragter der illegalen KPD-Leitung, wo er für die Auswanderungsangelegenheiten zuständig war, Rubinstein dagegen agierte in Paris. Woraus schließen sie also ihre Aussage? -- Ropy 17:40, 14. Feb. 2011 (CET)
- Diese Information betreffs der Roten Post stammt aus der Kurzbiographie in dem Résistanceband, wie Du hier sehen kannst. Da stand das übrigens auch mit dem ND.
- Das adjektive enge ist natürlich immer sehr interpretierbar, was man denn so darunter versteht; jedenfalls waren sie längere Zeit im selben Verein aktiv. – Osika 18:05, 14. Feb. 2011 (CET)
- Vielen Dank für die Anworten bis hier her. Leider weiß ich nicht, welches "Résistanceband" sie meinen. In "Dora Schaul (zsgst. u. bearb.): Résistance. Erinnerungen deutscher Antifaschisten. Berlin 1985" steht dazu nichts. Könnten Sie mir genau sagen, welches Buch sie meinen und die Seite angeben auf der die Information steht. Ich halte das nämlich für nicht möglich. Er wurde 1933 16 Jahre alt, war in den Jahren 1931/1932 mit seinen Eltern in Belgien, da der Vater dort Arbeit hatte und er ging noch zur Schule - nach der Rückkehr wieder in Berlin. Dass er in diesem Alter, in Bad Kissingen, fern von Berlin eine Zeitung redigierte, kann ich daher nicht so ganz glauben.
- "Im selben Verein aktiv" zu sein kann nicht Maßstab für ein "enge politische Kontakte" sein. Zumal dieser "Verein" die KPD bzw. später die TA war. Für eine Ausdeutung von "eng" kann auch kein Bedarf bestehen! Im Spiegelartikel 41/1949 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44438502.html) steht ausdrücklich, ich zitiere: "Roman Rubinsteins Wiedersehen mit Lex Ende und Willi Kreikemeyer war kühl. Rubinstein hat beiden nicht vergessen, daß sie es in Frankreich ablehnten, mit dem ewig Gehetzten nur gesehen zu werden, geschweige denn zusammenzuarbeiten - aus Rücksicht auf die eigene Sicherheit." Er selbst wurde im Spiegelartikel 36/1950 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44449205.html) folgendermaßen zitiert: "Ende ist ein Strolch und Feigling. Er hat 1941 genau so wie sein Freund Willy Kreikemeyer in Marseille die aus Berlin mitgenommenen Parteigelder verpraßt. Sie waren dort immer besoffen. Als ich mal als Verbindungsmann des Maquis du Nord zu ihm kam, hatte er alle Manschetten, mich wieder loszuwerden. Denn es wäre ihm peinlich gewesen, wenn die Sureté im damals noch unbesetzten Marseille erfahren hätte, daß ich, der steckbrieflich gesuchte Puch - das war mein Deckname - bei ihm aufgetaucht war."
- Kann es sein, dass Sie die Biographie von Lex Ende mit der von Roman Rubinstein an einigen Stellen verwechseln? 1. Sie haben Rubinstein als Chefredakteur des ND ausgegeben; Tatsächlich war es Lex Ende; 2. Sie sagten Rubinstein habe die Rote Post in Kissingen redigiert; Tatsächlich sollte Lex Ende, der in Bad Kissingen geboren ist, eine Wochenzeitung herausgeben, die der "Roten Post" ähnelte (Siehe Spiegel 41/1949, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44438502.html). 3. Sie sagen beiden "enge Kontakte" nach.
- Ich würde daher vorschlagen, dass Sie entweder andere bzw. konkrete Quellen nennen oder die Einschätzung zum Kontakt mit Lex Ende streichen. Gleiches gilt für die Information zur Roten Post. -- Ropy 17:24, 18. Feb. 2011 (CET)
- kleiner Service in aller Eile: Otto Niebergall, Roman Rubinstein, Walter Beling et al.: Resistance, Erinnerungen deutscher Antifaschisten. Dietz Verlag: Berlin 1973
- Das ist auch in dem Diff-link oben zu sehen; beim Durch"blättern" der Versionen eines Artikels kann man sehen wer was wann mit welchen Angaben in einen Artikel eingefügt hat. "Enge" ist schon wech. – Alles weitere ggf. später. – Osika 17:30, 18. Feb. 2011 (CET)
- Danke für die schnelle Antwort! Nein, in diesem Buch steht dazu nichts. Oder ich kann es perdu nicht finden. Gut, dass Sie "enge" bereits gelöscht haben. Dennoch: Das Problem, das ich hier sehe, ist, dass die bloße Nennung des Kontaktes in Ihrem Beitrag dazu führen könnte, eine besondere Beziehung zwischen beiden zu konstruieren. In einem biographischen Artikel haben "Kontakte" eine Bewandtnis für das Leben des Beschriebenen. Lex Ende hatte jedoch keinen Einfluss auf Rubinsteins Handeln und Denken; zumindest keinen bisher nachzuweisenden. Ende war einer unter vielen, die Rubinstein aufgrund seiner politischen Tätigkeit kannte bzw. die ihn kannten und es mutet vor diesem Hintergrund banal an, dass Sie den Kontakt zwischen beiden betonen. Es gibt andere Menschen, die auf Rubinsteins Leben Einfluss hatten, Lex Ende gehörte wahrscheinlich nicht dazu. Ich weiß nicht wie Sie das sehen, aber wäre es nicht besser, die Information zum "Kontakt" zu streichen? Denn ich nehme an, er hat nur Eingang in diesen Artikel gefunden, da Rubinstein in zwei Spiegelartikeln zu Lex Ende zitiert wird und er eine Einschätzung zu ihm gab. Doch wie gesagt, die hatte er mit Sicherheit für viele andere auch. Was halten sie z.B. davon, anstelle dieses Satzes einzufügen, dass er durch seine frühe Tätigkeit im französischen Widerstand wesentlich am Aufbau der Travaille Allemande (TA) beteiligt war. Dies schließt vielfältige politische Kontakte mit ein. -- Ropy 18:50, 18. Feb. 2011 (CET)
- Travail allemand kann man natürlich erwähnen, wenn sich das im Einzelnen nachweisen lässt; das gilt ähnlich aber wahrscheinlich auch für LexEnde – beide hatten halt führende Funktionen in der KPD-Emigrantenorganisation für Frankreich. Leider gibt es dazu bisher noch keine spezielle Literatur wie z,B. für Skandinavien.
- Auf die uralten Spiegel-Artikel würde ich nicht viel geben; dazumal gab es da noch keine qualifizierte Dokumentationsabteilung. Dass LE für ihn eine besonders prägendeSozialisationsfigur war, steht nirgendwo im Artikel; der Grund für die Erwähnung liegt eher in der politischen Bedeutung im Netzwerk des Widerstands. Wenn es dann irgendwann auch über die Travail allemand einen Artikel gibt, dann werden da mit hoher Wahrscheinlichkeit beide erwähnenswert sein. Diesen Rot-Link zu bläuen sollte mE eher der nächste Schritt sein, als die – sorry – Petitessen, um die es hier geht. – Osika 01:07, 19. Feb. 2011 (CET)
- Sie geben nicht viel auf die Spiegelartikel? Das ist eine ihrer Hauptquellen! Das verstehe ich nicht!
- Stimmt, im Artikel steht nichts von einer prägenden Rolle. Meine Kritik bezog sich auf den Subtext, den die Erwähnung dieses Kontaktes beinhaltet. Aus diesem konstruiert sich durch die Funktion der Erwähnung in einer biographischen Darstellung ein Einfluss. Sie haben recht, wenn Sie sagen, dass es nicht sehr wesentlich ist. Was Sie schreiben ist auch nicht falsch. Ich frage mich nur, wozu sie das erwähnen, da ich weiß, dass Rubinstein andere Menschen als Lex Ende kannte, die das Netzwerk des Widerstandes ebenso aufzeigen, wenn nicht deutlicher machen. So steht bpsw. im Buch "Exil in Frankreich": Mitte 1934 begann auf Anregung des damaligen Politischer Leiters der KPD-Organisation, Hans Beimler, die organisierte Jugendarbeit in der Emigration. Roman Rubinstein und Emanuel Winter erhielten den Auftrag, ein sogenanntes Jugendpatenschaftsbüro zu gründen und Kontakte zu französischen kommunistischen Jugendgruppen und -funktionären aufzunehmen. Ziel war, daß antifaschistisch eingestellte französische Jugendgruppen der verschiedensten politischen Richtungen Patenschaften über illegale Jugendgruppen in Deutschland übernahmen und sie politisch und finanziell unterstützen. Seit 1935 leitete Fritz Nickolay, früherer Sekretär des KJVD des Saargebietes, die Kommunistische Jugendgruppe in Paris, 35 nach ihm Adolf Pöffel. Enge Zusammenarbeit gab es mit Artur Becker und Hans Marum, die deutsche Vertreter im Weltjugendkomitee waren, das im September 1933 in Paris auf dem Weltkongreß der Jugend gegen Krieg und Faschismus gebildet worden war. (Auszug aus: Schiller, Dieter/ Pech, Karlheinz/ Herrmann, Regine/ Hahn, Manfred: Exil in Frankreich. [=Kunst und Literatur im antifaschistischen Exil 1933-1945 in sieben Bänden. Bd. 7.] Leipzig: Reclam, 1981, S. 70/71.)
- Die Teilnahme an der TA findet sich ebenso im zitierten Buch. Im Zuge der Beschreibung der Arbeit der TA wird u.a. sein Name auf der Seite 404 genannt. Sie geht außerdem aus seinen Tätigkeiten hervor, die er im Buch „Résistance. Erinnerungen deutscher Antifaschisten.“ beschreibt. Darüber hinaus heißt es in „Pech, Karlheinz: An der Seite der Résistance. Zum Kampf der Bewegung ‚Freies Deutschland’ für den Westen in Frankreich (1943-1945). Berlin: Militärverlag, 1974.“ auf der Seite 35: „An der Spitze der TA stand ein ‚Dreierkopf’. Ihm gehörten […] Otto Niebergall als Vertreter der KPD an. […] Otto Niebergall nahm seine verantwortliche Tätigkeit in Paris im Frühjahr 1941 auf. Er konnte sich auf ein Kollektiv bewährter deutscher Kommunisten stützen, die dort bereits in der illegalen Wehrmachtsarbeit tätig waren, wie David Gingold, […] Roman Rubinstein […] Besonders die Mitglieder der Freien Deutschen Jugend waren außerordentlich einsatzbereit. Als Verantwortlichen für die TA-Arbeit in Paris setzte die Leitung Sally Grynvogel ein […].“ Zur Erinnerung: Sie beide waren es, die die Travail Allemand noch nicht unter diesem Namen in Paris begannen. Ihre Arbeit war wegweisend! Eine Erwähnung von Lex Ende, um das Netzwerk des Widerstandes aufzuzeigen erscheint vor diesem Hintergrund banal.
- Mich würde auch immer noch interessieren, woher Sie wissen, dass Roman Rubinstein vor 1933 die Rote Fahne redigierte. Ich habe nichts dazu gefunden!
- Würden Sie auf der Grundlage meiner Argumentation einer Veränderung der Information zum Kontakt mit Lex Ende zustimmen und zudem den Eintrag zur Teilnahme an der Travail Allemand hinzufügen? -- Ropy 23:39, 22. Feb. 2011 (CET)
- Vielen Dank für die Begrüßung.
- Sie verstehen mich falsch, ich überbewerte die Artikel nicht. Ich habe versucht ihre Informationen nachzuvollziehen. Ich habe die Artikel nicht bewertet. Sei es dahin gestellt!
- Es geht mir nicht um die Bücher von „dazumal“ (Ich weiß nicht welche sie meinen, worauf Sie sich beziehen.) sondern um eine Angabe, woher Sie die Information haben, dass R. Rubinstein die Rote Post redigiert hat. Das haben Sie doch geschrieben und ihre Quelleangabe ("Diese Information betreffs der Roten Post stammt aus der Kurzbiographie in dem Résistanceband, wie Du hier sehen kannst. Da stand das übrigens auch mit dem ND.") stimmt nicht. Da steht nichts dazu! Woher wissen Sie das? Mir liegt, wie gesagt keine Information vor, die auch nur darauf hinweist und glaubhaft ist es auch nicht. Sie würden mir wirklich weiterhelfen, wenn Sie mir sagten, woher Sie (!) diese Info haben. Danke und viele Grüße.
- Der Artikel über Rubinstein stammt von 2009. Es ist jetzt also fast 2 Jahre her. Aber man kann in den Versionen sehr gut sehen, welche Informationen wann hinzu gekommen sind. Da für den Artikel nicht nur online Verfügbares benutzt wurde, sondern auch bedrucktes Papier, musst Du Dir bitte schön auch die Mühe machen, da mal gründlich nachzuschauen. Die Literatur steht Dir ja offenbar zur Verfügung – oder hast Du nur den Aufsatz von Otto Niebergall zur Hand? Als Einzelkopie? Der stub zur Traveil allemand weist jedenfalls darauf hin. In dem Buch gibt es allerdings noch viel mehr Erinnerungsberichte, auch zur Ta; und es gibt meiner Erinnerung nach Kurzbiographien – zumindest die über Rubinstein solltest Du Dir bitte schön mal anschauen. Wenn ich in ein paar Wochen mal wieder bei dem Sammelband vorbeikomme (ein Exemplar liegt bei mir zu Hause herum) werde ich da auch noch mal reinschauen; insb. auch um Deinen stub zur Ta noch ein wenig zu ergänzen: Rubinstein, Wosikowski und die anderen Ta-Kämpfer sollten da zumindest erwähnt werden. – Osika 06:55, 23. Feb. 2011 (CET)
- Lieber Osika, ich wollte nicht einfach in Ihren Artikel eindringen und Veränderungen vornehmen. Daher schreibe ich hier in der Diskussion. Ich habe das Buch (Résistance. Erinnerungen) gelesen und nichts dazu gefunden, dass er die Rote Post redigierte. Lassen Sie mich das bitte erklären: Ich habe eine ähnliche Info in einem der gennnten Spiegelartikel gefunden, nach der Lex Ende die Rote Fahne vor 1933 bearbeitet hat, er zudem in Kissingen geboren war. Das Wissen, dass im Buch "Resistance" nichts dazu steht, kombiniert mit der Info aus dem Spiegel, ließ mich annehmen, sie hätten etwas durcheinander gebracht. Ich insistierte, da Sie nicht antworteten, keine klaren Ansagen machten, mit denen gearbeitet werden kann. Dazu hat ihr Artikel Fehler aufgewiesen, die mir Anlass geben einige Informationen in Zweifel zu ziehen. Auch ihre Information, das ist mit jetzt erst aufgefallen, er habe an der Verbreitung von Schriften der CALPO teilgenommen ist falsch! Die CALPO wurde im Juli 1943 gegründet. Zu diesem Zeitpunkt war Rubinstein bereits seit Mai im KZ. Das kann also nicht stimmen.
- Ich will Sie nicht bloßstellen, angreifen, oder sonst etwas (ihr Schreibstil der letzten Antwort lässt mich glauben, dass Sie das denken) aber wenn ein Artikel Fehler hat, dann müssen diese verändert werden. Oder sehen sie das anders?
Danke
für den neuen Link im "Großen Terror"! Grüße --Atomiccocktail 16:16, 15. Feb. 2011 (CET)
Welches Problem hast Du mit der Quellenangabe des Buches von Helmut Roewer? --Pfiat diΛV¿? 18:55, 15. Feb. 2011 (CET)
Moin Label, dit druckwürg von Roewer&Co is keene Quelle, sondern soll irgendwie sone Art von Lexi-dings sein. Haste Dir mal mit Helmut Roewer beschäftigt? 20:05, 15. Feb. 2011 (CET)
- Das soll nicht nur "irgendwie sone Art von Lexi-dings sein", sondern ist es sogar. Natürlich war mir der Werdegang von Roewer bekannt, bestens sogar. Nur sehe ich nicht was ihn damit unglaubwürdig als Insider machen soll. Nüchtern betrachtet hatte er einigen Einblick in die Materie, was das MfS angeht aber nicht so sehr wie er es sich gewünscht hat. Siehe hierzu auch mal hier. --Pfiat diΛV¿? 21:15, 15. Feb. 2011 (CET)
- Bei Abteilung IX der HV A fällt mir doch spontan Karl-Heinz Biernat ein, siehe auch hier – ansonsten sind mir die ost-zonalen Schlapphüte genauso suspekt wie die wessi-versionen; wobei roewer ja sogar beides ist: die verbraten eben auch in den Buchpublikationen ihre gerüchteküchen ganauso unreflektiert wie bei den dossiers etc, die in diesen Diensten zusammengeramscht werden. Außerdem ist wissenschaftlich-fundierte Recherche für diese Spezies ein absolutes no go. Eigentlich sollte derartiger Dreck überhaupt nicht in WP-Artikeln auftauchen; siehe auch WP:Lit – Osika 22:28, 15. Feb. 2011 (CET)
- Biernat und Abteilung IX? Das muss ein Irrtum sein, damit hatte der direkt nichts zu tun. Das IML war nicht gleich das MfS. Ansonsten sei Dir Deine Meinung zu den "Schlapphüten" unbenommen, auch wenn diese die eigentlich unreflektierte zu sein scheint. Das Roewer nun eine Ossi und Wessi-Version sein soll ist dabei die unreklektierteste Aussage. Gerade in den LAfVS waren nach der Wende die gestandenen Leute aus dem Westen eingesetzt worden. Fachleute aus dem Osten hatten dabei ja erstmal keine Chance, egal um wieviel besser sie teilweise qualifiziert waren. Insider-Publikationen von ehemaligen Nachrichtendienstlern pauschal als "derartiger Dreck" zu bezeichnen ist allerdings alles andere als unreflektiert bzw. neutral und nichts dergleichen ist durch WP:Lit gedeckt. --Pfiat diΛV¿? 06:47, 16. Feb. 2011 (CET)
- Biernat wurde vom MfS ins IML geschickt ...
- Das Wiederkäuen alter unausgegorener Nazi-Scheiße durch Roewer als "Insider-Publikationen" zu bezeichnen, ist ehrlich gesagt eine ziemliche Stilblüte; ansonsten war der in seiner aktivsten Zeit nunmal im Einsatz in Thüringen – und lebt da heute noch; ist also zum Ossi geworden. – Osika 09:00, 16. Feb. 2011 (CET)
- Roewer, Wiederkäuen alter unausgegorener Nazi-Scheiße?!? Du bist Dir sicher dass Du in dieser Thematik irgendwie mitreden kannst? Und Ossi wird man durch Zuzug? Aha! Irgendwie habe ich den Eindruck Dein Account wurde geknackt, bei dem Quatsch welchen Du schreibst, habe ich den Eindruck es ist ein/e andere Osika. Befasse Dich aber mal mit Quellenarbeit und insbesondere damit, dass ein Lexikon keine Sekundärliteratur sondern Tertiärliteratur darstellt! --Pfiat diΛV¿? 21:38, 16. Feb. 2011 (CET)
- Biernat und Abteilung IX? Das muss ein Irrtum sein, damit hatte der direkt nichts zu tun. Das IML war nicht gleich das MfS. Ansonsten sei Dir Deine Meinung zu den "Schlapphüten" unbenommen, auch wenn diese die eigentlich unreflektierte zu sein scheint. Das Roewer nun eine Ossi und Wessi-Version sein soll ist dabei die unreklektierteste Aussage. Gerade in den LAfVS waren nach der Wende die gestandenen Leute aus dem Westen eingesetzt worden. Fachleute aus dem Osten hatten dabei ja erstmal keine Chance, egal um wieviel besser sie teilweise qualifiziert waren. Insider-Publikationen von ehemaligen Nachrichtendienstlern pauschal als "derartiger Dreck" zu bezeichnen ist allerdings alles andere als unreflektiert bzw. neutral und nichts dergleichen ist durch WP:Lit gedeckt. --Pfiat diΛV¿? 06:47, 16. Feb. 2011 (CET)
- Bei Abteilung IX der HV A fällt mir doch spontan Karl-Heinz Biernat ein, siehe auch hier – ansonsten sind mir die ost-zonalen Schlapphüte genauso suspekt wie die wessi-versionen; wobei roewer ja sogar beides ist: die verbraten eben auch in den Buchpublikationen ihre gerüchteküchen ganauso unreflektiert wie bei den dossiers etc, die in diesen Diensten zusammengeramscht werden. Außerdem ist wissenschaftlich-fundierte Recherche für diese Spezies ein absolutes no go. Eigentlich sollte derartiger Dreck überhaupt nicht in WP-Artikeln auftauchen; siehe auch WP:Lit – Osika 22:28, 15. Feb. 2011 (CET)
- Roewer, Wiederkäuen alter unausgegorener Nazi-Scheiße! -> Flicke => Sudholt => Roewer = braune Soße.
- Da Du weißt, womit ich mich vorrangig hier in diesem Projekt beschäftige, ist Dir auch bekannt, dass mich dieses MfS-Zeugs nur sehr tertiär interessiert. – Das gilt explizit auch für Gustav Szinda, da ist der mein Interesse weckende Teil außerordentlich dürr, was auch an Deiner Lieblings"qualle" liegt. – Osika 22:02, 16. Feb. 2011 (CET)
- Psss: Ossi steht da oben nicht für Ostfriese;o) – Osika 22:02, 16. Feb. 2011 (CET)
- Jetzt wirds echt lächerlich. Erstens bestehst Du auf Deiner vollkommen unsinnigen Behauptung, zum angeblichen Wiederkäuung der braunen Soße, ohne augenscheinlich Kenntnis zu den Inhalten seiner Bücher zu haben. Zweitens musst Du mir ganz sicher nicht erklären was ein Ossi ist, da ich ein solcher bin, und das was mit der geburtlichen Herkunft zu tun hat. Drittens knallst Du hier Behauptungen zu Biernat rein, die jeder Grundlage entbehren. Deine Verständnisproblem von Artikeltexten lasse ich aus. Angesichts dessen ist es mir nicht mehr möglich Dich noch ernst zu nehmen. --Pfiat diΛV¿? 04:55, 17. Feb. 2011 (CET)
- Psss: Ossi steht da oben nicht für Ostfriese;o) – Osika 22:02, 16. Feb. 2011 (CET)
- O, O, O! Lieber Label, es gibt kein Ossi-Gen;-) da haste Dir verrannt. Dass du meinem liebsten Berliner Vorort entstammst und jetzt bei den Ösis(≠Ossis) lebst, haste schon hinreichend projektöffentlich bekannt, so dass man damit keine Geheimnise offenbart. Benutzt Du das Wort Ossi ausschließlich für die abgrundtief-traumatisierten Personen mit DDR-Sozialisation? Ick nenn die im Alltagsgebrauch lieber Zonis. Ossis sind ganz allgemein welche, die im Osten leben.
- Die Kotz-Link habe ich wieder entfernt, den Link betreffs Biernat lass ich drin, kannste gerne lesen so bald Du wieder wach bist. – Osika 07:55, 17. Feb. 2011 (CET)
Gould
Habe gerade noch etwas zur Beziehung Gould-Kuczynski gefunden: [1] --Rita2008 17:53, 19. Feb. 2011 (CET)
- Warum haben sie "Travail Allemand" an "Travail allemand" weitergeleitet? Diese Bezeichnung wird groß geschrieben! Das ist ein Eigenname. Wären Sie so freundlich diese Weiterleitung rückgängig zu machen?
- Warum entfernen Sie einen Einzelnachweis? Ich sehe keinen Grund dafür! -- Ropy 23:11, 22. Feb. 2011 (CET)
Zur Schreibweise siehe oben,[2] der "Einzelnachweis" war identisch mit der Literaturangabe, daher überflüssig – es kommen aber hoffentlich bald neue hinzu. Als Weblink wäre die dort angegebene Seite sinnvoll, damit wäre auch ein klein wenig Ausbau möglich. LG – Osika 23:19, 22. Feb. 2011 (CET)
- Da irrt sich Rita! in sämtlicher Fachliteratur ist von Travail Allemand oder TA die Rede! Die Verlinkung sollte wirklich wieder rückgängig gemacht werden. Sie ist falsch!
- Es ist gängig die zitierte Literatur unabhängig von der Literaturangabe anzugeben. Es sollte nämlich nur Literatur aufgezeigt werden, die tatsächlich auch genutzt wurde. Andere Literatur fällt unter den Titel "Literaturhinweise". So sind keine Verwirrungen möglich! Viele Grüße
Rita hat einen konkreten "Einzelnachweis" im edit-Kommentar benutzt, den ich Dir hier noch zwei-fach verlinkt habe. Betreffs der fr:Lemmata kannst Du Dir auch dort einen Überblick verschaffen. Bei weiterem Diskussionsbedarf dazu wende Dich bitte ans Portal:Frankreich oder schau in eine fr:Grammatik. LG – Osika 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich bin mir jetzt nicht sicher wohin mit diesem Eintrag. Können wir uns darauf einigen, diese Diskussion auf der Seite "Travail Allemand" (!) weiter zu führen? Wäre wohl besser. Hier nur noch dies: In "Brès, Éveline/ Brès, Yvan: Un Maquis d'antifascistes allemands en france. Montpellier 1987." heißt es auf Seite 29: "Par ailleur [...] fut organisé le [...] 'Travail Allemand', désigné en bref par TA." Ich hoffe das beweist, dass der Eintrag richtig war und auch in der französischen Rechtschreibung groß geschrieben wird! VL
- Lieber Osika, warum verändern Sie meine Literaturangaben? Warum verändern Sie etwas, das formal richtig ist und wissenschaftlichem Arbeiten entspricht? Die Angabe war doch richtig!
- Warum entfernen Sie das Feld "Literaturhinweise"? Ich habe keine Informationen aus dem Buch von Dora Schaul verwendet. Es kann also auch nicht Gegenstand der Literaturliste sein. Dort wird nur vermerkt, was auch wirklich verwendet wurde. Das ist ein wissenschaftlicher Allgemeinplatz! Es verwirrt, wenn Literatur genannt wird, die nicht verarbeitet wurde. Das kann zu ganz falschen Urteilen führen!!! Das Feld "Literaturhinweise" sollte Literatur für ein über die geannten Informationen hinausgehendes Lesen aufnehmen.
- Sie wollen, dass der Artikel zu Travail Allemand weiter bearbeitet wird? Warum verändern Sie dann meine Arbeit, wenn sie formal und wissenschaftlich richtig ist? Es kostet Zeit darüber zu diskutieren, was richtig ist und keiner zwingenden Veränderung bedarf! Sie haben im Artikel zu Roman Rubinstein einige Fehler, koorigieren diese aber nicht. Gleichzeitig verändern Sie Dinge, die richtig sind? Das verstehe ich nicht!
- Ich bemühe mich sehr, die Informationen, die ich angebe auch zu belegen. Das kostet viel Zeit und Mühe. Ich mache das hier, wie alle, neben dem Beruf und anderen Interesse. Es ist daher etwas frustierend, wenn die offensichtlich richtige Arbeit, die ich mir gemacht habe, aus überhaupt nicht einsehbaren Gründen verändert wird. Lieber Osika, Sie haben eine Menge Artikel geschrieben und wissen, wieviel Zeit das kostet. Wieso verändern Sie den Artikel? Das ist doch auch ihre Zeit. Ich habe mir über das, was ich schreibe und wie ich es schreibe Gedanken gemacht und weiß immer, woher ich eine Information habe, und warum ich etwas geschrieben habe. Bitte, in aller Freundlichkeit, respektieren Sie das doch. Bitte machen Sie mich auf Fehler aufmerksam, niemand ist perfekt, aber lassen Sie Dingen ihre Richtigkeit. Viele Grüße. -- Ropy 23:23, 23. Feb. 2011 (CET)
- Danke für die Nachfrage, siehe WP:Lit. Zum Hinterherräumen habe ich nämlich im Moment wenig Lust. Es wäre deshalb ausgesprochen nett von Dir, wenn Du demnächst Literaturangaben selber ordentlich formatierst. – Osika 08:01, 24. Feb. 2011 (CET)
Hey Osika, ich habe gerade gesehen, dass der og. Artikel "dein Baby" ist. Ich habe ihn eben auf eine Vorversion zurückgesetzt, weil eine IP ein "rechtskonservativ" eingetragen hat und für mich das eher nach Vandalismus aussah. Auf das Lemma wurde ich durch eine Wiki-externe Diskussion aufmerksam, bei der auch kurz die Relevanz hinterfragt wurde (wurde nicht weiter diskutiert). So wirklich relevant finde ich Herrn Creuzberger noch nicht, aber auch nicht so irrelevant ihn nicht zu nennen - klassische Zwickmühle eben. Haste zu ihm zufällig noch a bisserle Futter, so dass der Artikel noch etwas fülliger wird? lg --Lili 20:03, 25. Feb. 2011 (CET)
- „Er trinkt gerne Apfelschorle, sammelt Pfandflaschen und hat eine besondere Vorliebe für Formulare jeder Art.“ – Da ist rechtskonservativ noch relevanter als Information;-) was bei einem Ex-Assi von Görtemaker durchaus sein könnte. Kann ich aber aus den mir bekannten Schriften (Russische Archive ...) von Stefan Creuzberger heraus nicht beurteilen; es bringt auch nichts bei solch einem stub. Wobei isser Dir denn übern Weg gelaufen? – Relevant isser allemal mit mindestens 6 eigenständigen Publikationen; ansonsten ist seine Übersicht betreffs der ru:Archive mittlerweile mindestens schon 2fach überholt. Alles andere von ihm interessiert mich ohnehin nicht so besonders. LG – Osika 21:37, 25. Feb. 2011 (CET)
Kategorie
Habe das entfernt, oder wie sollte ich das verstehen? War der staatenlos? Gruß --FIPS 11:37, 5. Mär. 2011 (CET)
- Die Kategorie:Botschafter (DDR) ist ein Teil des Kategorienzweigs Kategorie:Deutscher. Doppelt muss die Staatsbürgerschaft nicht kategorisiert werden; deshalb revertier Dich bitte selbst wieder. LG – Osika 19:06, 5. Mär. 2011 (CET)
Hallo Osika, kannst du kurz den Grund angeben, warum du die Kategorie Deutscher gelöscht hast? --Maseltov 22:24, 6. Mär. 2011 (CET)
- Die Kategorie:Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe ist ein Teil des Kategorienzweigs Kategorie:Deutscher. Doppelt muss die Staatsbürgerschaft nicht kategorisiert werden... LG – Osika 00:06, 7. Mär. 2011 (CET)
- Unterlasse bitte diesen Unfug. Ein Beauftragter der Bundesregierung muß nicht zwangläufig Deutscher sein, genausowenig wie Kategorie:Beamter (Deutschland) nicht (mehr) Unterkategorie von Kategorie:Deutscher ist. --Matthiasb (CallMeCenter) 16:59, 10. Mär. 2011 (CET)
- Solche Kategorien, die es in vielen anderen Wikis auch gibt, haben noch einen anderen Sinn: man kann unter Verknüpfung von zwei (oder mehr) Kategorien eine bestimmte Suche starten. Zum Teil (in einigen Projekten) gibt es solche Tools bereits. Gruß -jkb- 17:59, 10. Mär. 2011 (CET)
- Tools gibt es für alles mögliche, dafür brauchts keine Doppel-Kategorisierung. Ggf. sollte die Volltextsuchfunktion noch optimiert werden mit einer Erweiterung auf Interwikis. – Osika 11:24, 11. Mär. 2011 (CET)
- Solche Kategorien, die es in vielen anderen Wikis auch gibt, haben noch einen anderen Sinn: man kann unter Verknüpfung von zwei (oder mehr) Kategorien eine bestimmte Suche starten. Zum Teil (in einigen Projekten) gibt es solche Tools bereits. Gruß -jkb- 17:59, 10. Mär. 2011 (CET)
- Unterlasse bitte diesen Unfug. Ein Beauftragter der Bundesregierung muß nicht zwangläufig Deutscher sein, genausowenig wie Kategorie:Beamter (Deutschland) nicht (mehr) Unterkategorie von Kategorie:Deutscher ist. --Matthiasb (CallMeCenter) 16:59, 10. Mär. 2011 (CET)
Hallo Osika, ich habe deinen Account für 12 h wegen Editwar gesperrt. Es grüßt Koenraad Diskussion 17:14, 11. Mär. 2011 (CET)
- Wenn Du Dich von den inhaltlich falschen Anwürfen in der VM dazu hast verleiten lassen, dann schau Dir den falschen Difflink bitte noch einmal genau an. Einen edit-war gab es von mir absolut nicht. Und heb dann bitte die Sperre wieder auf! Nachfolgend der Hinweis, den ich eigentlich grad auf der VM-Seite abspeichern wollte:
- Merkwürdig ist hier insbesondere, dass Benutzer:Nb hier in seinem Nachtragsedit mit einer offensichtlich falschen Behauptung auftritt; mit „diesmal die alte (!) falsche Formulierung 'Kinderrechtsorganisation',...“ suggeriert er hier, es hätte die deutlich konkretere Formulierung "Kinderrechtsorganisation" schon zuvor einmal gegeben. Dieser Formulierungsvorschlag ist aber neu. Und wurde zuerst auch mit der inspirierenden Fundstelle auf heise-online referenziert.
- Fraglich ist an dieser VM nach wie vor, was denn der konkrete Vorwurf sein soll? Es gab weder einen Hauch von "sachlicher Feststellung" noch auch nur den Ansatz eines edit-wars (= wiederholen ein und desselben edits) von mir.
- Sanktionswürdig ist hier eigentlich nur der Versuch, selbst den kleinsten Ansatz zu einer Verbesserung des Artikels durch VM-Missbrauch zu unterbinden. – Osika 17:25, 11. Mär. 2011 (CET)
- OK, da muss und will ich in der Tat Abbitte leisten, ich hatte 'Kinderrechtsorganisation' und 'Kinderschutzorganisation' gleichgelesen - da es (mir) hierbei primär um das '...organisation' ging, da das vom Rest präferierte '...verein' die präzisere Formulierung bei gleichem Leseaufwand ist (nur zur Verbeserung des Artikels)... --nb(
NB) > ?! > +/- 17:48, 11. Mär. 2011 (CET)
- Abbitte leisten heißt aber in diesem Fall konkret, die unbegründete VM zurückzuziehen und dafür zu sorgen, das das Sperrlog bereinigt wird. Das ist in den anderthalb Stunden seit dem Abbitte-edit hier leider noch nicht geschehen. Alles weitere kann dann auf der SzG-Diskussionsseite geklärt werden. – Osika 19:28, 11. Mär. 2011 (CET)
- Missverständnis - ich habe an der eigentlichen VM wegen permanenter unabgesprochener eigendickköpfiger Änderungen, um den Konsens der restlichen Beteiligten zu beseitigen, keine inhaltliche Änderungen. Meine Ergänzung kam nur wegen deiner dortigen Behauptung a) die Formulierung wäre völlig neu (tatsächlich eine alte Variante, wenn auch keine buchstabengleiche Kopie, wie ich fehllas) und b) der Edit nur wegen der Referenz kritisiert worden wäre (tatsächlich wurde er wieder zurückgesetzt). Und dein Sperrlog - wenn ich das früher gesehen hätte, hätte ich nicht so lange mit der VM gewartet... --nb(
NB) > ?! > +/- 19:53, 11. Mär. 2011 (CET)
- Missverständnis - ich habe an der eigentlichen VM wegen permanenter unabgesprochener eigendickköpfiger Änderungen, um den Konsens der restlichen Beteiligten zu beseitigen, keine inhaltliche Änderungen. Meine Ergänzung kam nur wegen deiner dortigen Behauptung a) die Formulierung wäre völlig neu (tatsächlich eine alte Variante, wenn auch keine buchstabengleiche Kopie, wie ich fehllas) und b) der Edit nur wegen der Referenz kritisiert worden wäre (tatsächlich wurde er wieder zurückgesetzt). Und dein Sperrlog - wenn ich das früher gesehen hätte, hätte ich nicht so lange mit der VM gewartet... --nb(
- Dann musst Du wohl noch eine weitere Abbitte leisten: In Deinem "merkwürdigen" Diff-Link zeigt sich, dass das Wort "Verein" erst von mir eingefügt wurde. Was die beiden heutigen edits von mir anbelangt, sind die alles andere als deckungsgleich. Allein dadurch war die VM völlig unbegründet und diente möglicherweise wirklich nur der Fortsetzung des Blockade-Vandalismus, um auch diesen Artikel in einem möglichst miserablem Zustand zu belassen.
- PAs wie in dem vorstehenden edit kannst Du Dir übrigens sparen. Einen ernsthaften Versuch von Dir, den Artikel über SzG zu verbessern, konnte ich bisher leider auch noch nicht finden, mal abgesehen von dem einen, stilistisch völlig vermurksten Satz. – Osika 20:49, 11. Mär. 2011 (CET)
- Ich denke, der Unterschied zwischen 'Verein' und '...verein' ist dir sonnenklar - wie auch deine ständigen Edits, gegen die Ansicht aller anderen (was die beste Version des Artikels ist) die in der Kürze präziseste Aussage zum Vereinscharakter zu beseitigen. Auch wenn die Mehrheit nicht immer Recht hat, gilt der Umkehrschluss genausowenig... --nb(
NB) > ?! > +/- 21:40, 11. Mär. 2011 (CET)
- Ich denke, der Unterschied zwischen 'Verein' und '...verein' ist dir sonnenklar - wie auch deine ständigen Edits, gegen die Ansicht aller anderen (was die beste Version des Artikels ist) die in der Kürze präziseste Aussage zum Vereinscharakter zu beseitigen. Auch wenn die Mehrheit nicht immer Recht hat, gilt der Umkehrschluss genausowenig... --nb(
- Klar, aus ...organisation wurde zuerst Verein, dann gabs wieder das alte prefix. Du baust das in Deiner VM-Rechtfertigung hier aber genau andersherum. Auch Deine eigene Argumentation mit Bezug auf die Empfehlungen zum Intro ignorierst Du gerne immer wieder, wenn es Dir gerade in den POV-Kram passt. Dir ist aus der Diskussion zum IiD-Artikel aber durchaus auch bekannt, zu welchen Anwürfen es wegen der leicht hochstaplerischen "Kinderschutz"-Behauptung immer wieder kommt. Diese Berhauptung deckt sich allerdings nicht mit der Selbstdarstellung des Vereins; dazu muss man einfach nur mal aufmerksam deren Eigendarstellung lesen. Welchen Zweck dieses Festklammern an der überzogenen Formulierung im Intro des SzG-Artikels hat, sieht da umso klarer, wenn man sich den Vereinsartikel anschaut. Auch klammheimlich geworfener Dreck ist Dreck, in dem die Hoffnung steckt, das schon irgendwas kleben bleibe.
- „gegen die Ansicht aller anderen“ ist eine beliebte Floskel in Polemiken, denen es insbesondere an sachlichen Argumenten mangelt. Sachlich falsch ist die im konkreten Fall aber auch noch. – Osika 22:46, 11. Mär. 2011 (CET)
- Fassen wir abschließend kurz zusammen: Keine der beiden Seiten kann in den Ausführungen der anderen sachlichen Sinn erkennen - nur hast Du das Pech, in der klaren Minderheit zu sein (= wir stimmen überein, nicht übereinzustimmen). Richtig? --nb(
NB) > ?! > +/- 23:03, 11. Mär. 2011 (CET)
- Fassen wir abschließend kurz zusammen: Keine der beiden Seiten kann in den Ausführungen der anderen sachlichen Sinn erkennen - nur hast Du das Pech, in der klaren Minderheit zu sein (= wir stimmen überein, nicht übereinzustimmen). Richtig? --nb(
- Abschließend ist da hier sicherlich nicht. Und übereinstimmen? Worin/Wobei? Dass es Dir tatsächlich darum geht, klammheimlich mit Dreck zu werfen? – Osika 23:19, 11. Mär. 2011 (CET)
- Na, hat ja wieder geklappt - Du konntest es selber... --nb(
NB) > ?! > +/- 23:56, 11. Mär. 2011 (CET)
- Na, hat ja wieder geklappt - Du konntest es selber... --nb(
Moabiter Markthalle
Unter Hilfe:Weiterleitung#Ergänzung im Zielartikel heißt es:
„Ein Synonym, das weitergeleitet wird, muss im Zielartikel zu finden sein und sollte nicht nur erwähnt, sondern auch erläutert sein. Damit es besser zu erkennen ist, sollte es in fetter Schrift hervorgehoben werden, insbesondere, wenn es in der Einleitung erwähnt wird – eine Hervorhebung kann dann unterbleiben, wenn der Zusammenhang zwischen beiden Lemmata offensichtlich ist (z. B. bei alternativen Schreibweisen).“
Ich kann hier weder ein Synonym noch eine Weiterleitung erkennen. Deshalb bitte ich Dich, Dein Revert bezüglich der Fettschrift zu überdenken. Gruß --Detlef ‹ Emmridet › 22:03, 14. Mär. 2011 (CET)
- Moin Det – klick mal uff Brewbaker. LG – Osika 22:05, 14. Mär. 2011 (CET)
- Danke, hab's gesehen. LG --Detlef ‹ Emmridet › 22:11, 14. Mär. 2011 (CET)
Hinweis
Moin Osika, wenn Du wieder aktiv bist, sieh Dir doch mal das hier an. Grüße--Kalima 11:59, 21. Mär. 2011 (CET)
- Moin Kalima, da kannste problemlos die beiden unteren Absätze bei "Leben" mit dem Hinweis "-Boulevard" ersatzlos entsorgen, auch wenn dann nur noch ein "stübchen" übrig bleibt;-) LG – Osika 10:34, 22. Mär. 2011 (CET)
Wir hatten es ja vor einiger Zeit mit den Vorsitzenden der LPKK der SED, in der Sache Naeve. Nun sind im Bundesarchiv Akten der LPKK online lesbar. Erster bestätigter Vorsitzender der LPKK Mecklenburg war Sepke, Gscheidle war Mitglied.--scif 10:11, 22. Mär. 2011 (CET)
- Wie wärs denn zuerst mal mit einer Löschprüfung für Naeve, Antragsteller Benutzer:Scialfa, ansonsten kann man den vorstehenden edit gleich wieder entsorgen.
- Dass die Leiste Vorsitzende der SED-Landesparteikontrollkommissionen (LPKK) falsch ist, war ja ohnehin offensichtlich. Aber Sepke war es nur bis 1950; und hat danach ggf. den dauerkranken Naeve vertreten. Der etwas krumme Satz „Von 1950 bis 1952 gehörte er zu den hauptamtlichen Mitarbeitern der Zentralen Parteikontrollkommission (ZPKK) in Schwerin“ deutet ja darauf hin, dass Sepke jedenfalls nicht mehr Vorsitzender der LPKK Mecklenburg war.
- P.S. Du darfst aber auch [Bundesarchiv Akten der LPKK online] hier verlinken, falls da sonst noch was interessantes drin stehen sollte. – Osika 10:28, 22. Mär. 2011 (CET)
- Immer langsam. Den Namen Naeve habe ich bisher nicht ein einziges Mal gelesen!! Der Beweis deiner Behauptung steht von daher bisher aus. Namentliche Aufstellung der Mitglieder der LPKK bzw. der BPKK Dort wäre zu suchen. Zu finden unter 1.1.2. Das Verlinken und Navigieren is bissl blöd. Und WP:Belege sollte dir bekannt sein. Der, der den Beleg drin haben will, muß sich kümmern, nicht der,der ihn anzweifelt...--scif 10:43, 22. Mär. 2011 (CET)
- Dein Link bringt aber eher was unter 1.4: DY 30/IV 2/4/99 wäre der relevante Band; allerdings enthält der nur die Jahrgänge 1949/50 und 1956; für Naeve wäre der Jahresband 1951 relevant, der ist doch hoffentlch nicht geschreddert worden? Aber das Zeugs lagert ja mittlerweile in Lichterfelde, da kannste ja mal stöbern. – Osika 11:01, 22. Mär. 2011 (CET)
- Immer langsam. Den Namen Naeve habe ich bisher nicht ein einziges Mal gelesen!! Der Beweis deiner Behauptung steht von daher bisher aus. Namentliche Aufstellung der Mitglieder der LPKK bzw. der BPKK Dort wäre zu suchen. Zu finden unter 1.1.2. Das Verlinken und Navigieren is bissl blöd. Und WP:Belege sollte dir bekannt sein. Der, der den Beleg drin haben will, muß sich kümmern, nicht der,der ihn anzweifelt...--scif 10:43, 22. Mär. 2011 (CET)
Wieso ich? Wollte ich Naeve "zurück"?--scif 11:05, 22. Mär. 2011 (CET)
- Außerdem scheinst du beim Umgang mit dem BA wenig Erfahrung zu haben. Folgst du meinen Link, mal bissl Mühe geben, steht da in Kleinschrift drunter: Akten lesen. Das heißt, diese Akten kann man sich online anschauen. Unter deinem Link lese ich das nicht, oder hab ich was an den Augen? Wo was zu finden ist, steht in den Findbüchern. Ich würde zu vielen offenen Themen im BA was finden, wenn ich dort wohnen würde. Online ist bisher ein verschwindend geringer Teil lesbar. Das mal so zum Grundsätzlichen.--scif 11:09, 22. Mär. 2011 (CET)
- Folge ich Deinem Link mit den Empfehlungen dazu auf 1.1.2 zu gehen, dann erhalte ich die Überprüfung der Mitglieder und Kandidaten der SED 10 Bde. Und auch nix zum online Lesen. Aber das Zerugs interessiert uns ohnehin nicht.
- Bei 1.4: DY 30/IV 2/4/99 gibt es mit Klicken nur die Druckansicht. Interessiert aber ooch nich, weils die falschen Jahrgänge sind.
- Akten online Lesen is sowieso total unzuverlässig; selbst im Altpapier zu wühlen ist immer noch besser und Lichterfelde is ooch nich Bielefeld, also noch in dieser Welt und hat sogar 2 S-Bahnhöfe (je ein für Ossis und Wessis). – Osika 11:25, 22. Mär. 2011 (CET)
- Gut, ohne deine klugen Ratschläge scheinst du ja nicht auszukommen. Jeder blamiert sich halt so gut er kann, vor allem wenn er merkt, das man selbst nicht gut im Thema bewandert ist und der andere Recht haben könnte. Letzter Ratschlag von mir an dieser Stelle. Man sollte natürlich das Wort Digitalisat kennen. Deine Meinung zum Akten online lesen sei dir unbenommen, du hast ja anscheinend die besseren Quellen. Ich kann nur noch mal raten, in Ruhe zu suchen, zur Gründung der LPKK findet man was, wenn man will. Ansonsten, ganz ehrlich: wenn dich das alles nur mäßig interessiert, warum diskutieren wir eigentlich darüber? Es fällt mir sehr schwer, dich anhand deiner letzten Äußerungen ernst zu nehmen. Man sollte Unwissenheit oder Fehler auch mal eingestehen können. Deine Reaktionen zeigen nur Unsicherheit und Unkenntnis der Materie. Garniert mit irgendwelchen Ost-West-Schnurren, die vollkommen sachfremd sind, zeigen mir nicht wirklich eine Ernsthaftigkeit. Schade. Ich gehe mal davon aus, das du in voraussehbarer Art und Weise diesen Beitrag nun löschen wirst. Wenn s dich ruhiger schlafen läßt, bitte. Auch ne Art, Diskussionen aus dem Weg zu gehen.--scif 11:41, 22. Mär. 2011 (CET)
Ost-West-Schnurren in Lichterfelde – Warum in die Digitalisate schweifen, wenn das Gute liegt so nah? – Osika 14:18, 22. Mär. 2011 (CET)
Hallo Osika, du hast bei Ernst Schaude und Emil Killinger, die ich zufällig auf meiner Beobachtungsliste habe, die Kategorie:Deutscher gelöscht, obwohl keine der anderen Kategorien eine Unterkategorie von "Deutscher" ist. Nun sehe ich gerade, dass du das bei einigen hundert anderen Personen auch gemacht hast. Unterlass bitte diesen Unsinn. Was du hier treibst ist Vandalismus. Ich habe in den beiden Fällen revertiert und bitte dich, die Kat nun stehen zu lassen.--Roland1950 21:56, 14. Mär. 2011 (CET)
- Klick mal bei Landrat =>Beamter=>Deutscher. Also revertiere Dich bitte selber, statt mit "Vandalismus" um Dich zu werfen. – Osika 22:00, 14. Mär. 2011 (CET)
- Ein Landrat muss nicht zwangsläufig Deutycher Sein. Die Beamtengesetze der Länder sagen nahezu übereinstimmend: in das Beamtenverhältnis darf nur berufen werden, wer Deutscher i. S. d. Art. 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzt. Und ein Landrat ist Beamter. Deshalb ist die ganze Kategorisierung falsch und das "Deutscher" muss stehen bleiben.--Roland1950 22:18, 14. Mär. 2011 (CET)
- Diskutier das dann bitte dort. Da es auch in anderen Ländern Landräte gibt, ist die Kategorisierung in dem Bereich ohnehin nicht so besonders stimmig. Was die Nationalitäten-Kategorie anbelangt, so steht die derzeit ohnehin nur bei einigen Artikeln aus der Kategorie:Landrat. Zumindest in dem Punkt sollte es Einheitlichkeit geben. Allerdings sind mir andere Nationalitäten-Kategorien bisher noch nicht aufgefallen, was dafür spricht, dass Deine These nicht so ganz realitätstauglich ist. – Osika 22:29, 14. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe bei der Kategorie:Deutscher die Unterkategorie Beamter (Deutschland) entfernt, weil diese Einordnung nicht dem geltenden Beamtenrecht entspricht. Auch EU-Ausländer können in Deutschland Beamte werden. Bei Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/März/14 habe ich meine Änderung bekannt gegeben und zur Diskussion gestellt.--Roland1950 23:02, 14. Mär. 2011 (CET)
- Ich kann mich da nur anschließen. Das Löschen der Kategorie Deutscher ist unsinnig, da sich ihre Bedeutung nicht allein in anderen Kategorien wieder spiegelt. --Hsingh 11:22, 15. Mär. 2011 (CET)
- Oh, was ist denn die Bedeutung einer Kategorie? Its no flag. Diese Kategorien sind Teil eines Kategoriensystems und dienen der Auffindbarkeit bestimmter Artikel. Deswegen ist eine Doppelkategorisierung hier unsinnig. – Osika 11:27, 15. Mär. 2011 (CET)
- Es liegt ja gerade KEINE Doppel-Kategorisierung vor, deshalb ist eine Löschung der Kategorie falsch --Hsingh 11:41, 15. Mär. 2011 (CET)
- Oh, was ist denn die Bedeutung einer Kategorie? Its no flag. Diese Kategorien sind Teil eines Kategoriensystems und dienen der Auffindbarkeit bestimmter Artikel. Deswegen ist eine Doppelkategorisierung hier unsinnig. – Osika 11:27, 15. Mär. 2011 (CET)
- Ich kann mich da nur anschließen. Das Löschen der Kategorie Deutscher ist unsinnig, da sich ihre Bedeutung nicht allein in anderen Kategorien wieder spiegelt. --Hsingh 11:22, 15. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe bei der Kategorie:Deutscher die Unterkategorie Beamter (Deutschland) entfernt, weil diese Einordnung nicht dem geltenden Beamtenrecht entspricht. Auch EU-Ausländer können in Deutschland Beamte werden. Bei Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/März/14 habe ich meine Änderung bekannt gegeben und zur Diskussion gestellt.--Roland1950 23:02, 14. Mär. 2011 (CET)
- Diskutier das dann bitte dort. Da es auch in anderen Ländern Landräte gibt, ist die Kategorisierung in dem Bereich ohnehin nicht so besonders stimmig. Was die Nationalitäten-Kategorie anbelangt, so steht die derzeit ohnehin nur bei einigen Artikeln aus der Kategorie:Landrat. Zumindest in dem Punkt sollte es Einheitlichkeit geben. Allerdings sind mir andere Nationalitäten-Kategorien bisher noch nicht aufgefallen, was dafür spricht, dass Deine These nicht so ganz realitätstauglich ist. – Osika 22:29, 14. Mär. 2011 (CET)
- Ein Landrat muss nicht zwangsläufig Deutycher Sein. Die Beamtengesetze der Länder sagen nahezu übereinstimmend: in das Beamtenverhältnis darf nur berufen werden, wer Deutscher i. S. d. Art. 116 des Grundgesetzes ist oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzt. Und ein Landrat ist Beamter. Deshalb ist die ganze Kategorisierung falsch und das "Deutscher" muss stehen bleiben.--Roland1950 22:18, 14. Mär. 2011 (CET)
Lieber Osika, Es muss erst ausdiskutiert werden wo und wie im Kategorienbaum „Deutscher“ auftaucht, bevor in lauter Einzelartikeln rumgepfuscht wird. Mach von mir aus ein Meinungsbild, aber klär das vorher. Keine Einzelaktionen im Kategoriensystem!!! --Dlonra 12:16, 15. Mär. 2011 (CET)
- Moin Dlonra, das ist doch bereits mehrfach ausdiskutiert worden; siehe auch DeutscheDiplomaten etc. – Osika 12:19, 15. Mär. 2011 (CET)
- Hallo osika, bitte hör mit deinen Änderungen zumindest mal für einen Moment auf. In der Hälfte der Fälle ist die Entfernung der Kategorie falsch.--† Alt ♂ 12:27, 15. Mär. 2011 (CET)
- Falsch ist das Entfernen einer Oberkategorie sicherlich nicht. Wenn Du das anders siehst, dann mach ein MB auf, damit jeweils ganze Kategorienzweige die Artikel vollmüllen. Das ist übrigens nicht meine Idee gewesen, Unterkategorien für die Kategorie:Deutscher anzulegen. Das gibt es aber ähnlich auch für diverse andere Nationalitäten. Und insgesamt wurden die Fragen dazu schon zig-mal diskutiert. – Osika 12:37, 15. Mär. 2011 (CET)
Es gibt bereits ein merheitlich beschlossenes MB, das Unterkategorien von Staatsangehörigkeitskats untersagt.Gilt für Sportler, ist hier aber auch anwendbar. Die Beamten haben von daher nichts in Kategorie:Deutscher zu suchen (auch wenn sie zu 100 % Deutsche sein sollten). In etwa 50% der Fälle ist deine Entfernung trotzdem richtig, weil die werten Herren und Damen noch vor 1871 das Zeitliche gesegnet hat.--† Alt ♂ 12:50, 15. Mär. 2011 (CET)
Vorschlag: Erneute Diskussion in Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politiker (dort schon mal im Archiv). Und zwar mit der Zielrichtung eine offizielle Richtlinie zu basteln. Es ist mir egal wie die hinterher aussieht aber sie muss festgezurrt werden, das Problem ist das ewige hin und her. @Toter Alter Mann: Das MB hab ich nicht gefunden, kannst du das mal verlinken. --Dlonra 13:07, 15. Mär. 2011 (CET)
- Eine Grundsatz-Diskussion zu den diversen Nationalität+xy-kategorien sollte aber woanders geführt werden. Das betrifft den Kategorienzweig:Politiker nicht wirklich; und wäre höchstens für eine Kategorie:Mandatsträger mit den National-Unterkategorien praktikabel. Die gibt es aber bisher leider nicht. – Osika 16:27, 15. Mär. 2011 (CET)
mit Deinem - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:13, 15. Mär. 2011 (CET)
- Du solltest #Dich bitte mal etwas manierlicher äußern, wenn Du möchtest, dass Dein Text gelesen wird. – Osika 20:28, 15. Mär. 2011 (CET)
Hallo Osika,
Da Dein Vorgehen offenbar nicht Konsens ist, empfehle ich eine WP:PN. Solltest Du die Kats nach dieser Ansprache weiterhin entfernen, halt auch zwangsweise. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:27, 15. Mär. 2011 (CET)
- Der Projekt-Konsens lautet: „Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden.“ Um im Bereich der Landräte Einheitlichkeit herzustellen, fehlen für heute ohnehin nur noch die preußischen Landräte; insofern ist WP:PN recht passend. Was man angefangen hat (das ist allerdings schon ein paar Wochen her, dass ich mit diesen Aufräumarbeiten begonnen habe) sollte man ja auch irgendwann einmal zu Ende bringen. Unterbinde lieber den Revertierungsvandalismus seitens Benutzer:WWSS1. – Osika 20:40, 15. Mär. 2011 (CET)
- Ich hoffe, dir ist bewusst, dass die Kategorien Politiker (Deutschland) und damit auch Landrat keine Unterkats von Deutsche sind und auch nicht sein sollen!--Martin Se aka Emes Fragen? 21:25, 15. Mär. 2011 (CET)
- Nehme alles zurück, schon ein Problem dieser zwitterhaften Wesen, die da Landrat heißen (Beamte die gewählt werden, das kennen wir sonst nur aus den Vereinigten Staaten)--Martin Se aka Emes Fragen? 21:38, 15. Mär. 2011 (CET)
- Ja diese Landräte sind schon recht merkwürdig. Und das mit der Wahl ist auch noch eine relativ neue Errrungenschaft. Die älteren von denen wurden einfach nur ernannt. Und es gibt die auch außerhalb von Deutschland, ohne das die bisher kategorisiert werden. – Osika 22:15, 15. Mär. 2011 (CET)
- Nehme alles zurück, schon ein Problem dieser zwitterhaften Wesen, die da Landrat heißen (Beamte die gewählt werden, das kennen wir sonst nur aus den Vereinigten Staaten)--Martin Se aka Emes Fragen? 21:38, 15. Mär. 2011 (CET)
- Ich hoffe, dir ist bewusst, dass die Kategorien Politiker (Deutschland) und damit auch Landrat keine Unterkats von Deutsche sind und auch nicht sein sollen!--Martin Se aka Emes Fragen? 21:25, 15. Mär. 2011 (CET)
- Der Projekt-Konsens lautet: „Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden.“ Um im Bereich der Landräte Einheitlichkeit herzustellen, fehlen für heute ohnehin nur noch die preußischen Landräte; insofern ist WP:PN recht passend. Was man angefangen hat (das ist allerdings schon ein paar Wochen her, dass ich mit diesen Aufräumarbeiten begonnen habe) sollte man ja auch irgendwann einmal zu Ende bringen. Unterbinde lieber den Revertierungsvandalismus seitens Benutzer:WWSS1. – Osika 20:40, 15. Mär. 2011 (CET)
Hi! Wieso hast Du bei Richard Reisinger die Kategorie:Deutscher entfernt? --Bebbe 08:31, 16. Mär. 2011 (CET)
- dito bei Wilhelm Brunkhorst? --Knase 20:46, 16. Mär. 2011 (CET)
- Die Kategorie:Deutscher ist nach wie vor in beiden Artikeln als Oberkategorie vorhanden – nur nicht so als diriet sichtbare flag. – Osika 20:51, 16. Mär. 2011 (CET)
- Hallo Knase,ein Hinweis: Diskussion bei Kategorie:Beamter (Deutschland). Nur Osika ist der Meinung, dass seine Aktion gut war. Nach dem Diskussionsverlauf sollte Osika langsam anfangen, seine Löschungen rückgängig zu machen--Roland1950 20:58, 16. Mär. 2011 (CET)
- Bisher ist jedenfalls die Kategorie:Deutscher nicht als Staatsangehörigkeitskategorie definiert, der Artikel Deutsche auf den anstelle einer Definition verwiesen wird, gibt eine derartige Einengung nicht her. Deutsche sind auch alle, die in Deutschland leben(sich da also nicht nur touristisch oder sonstwie kurzfristig aufhalten) und ein konkretes Rechtsverhältnis zum deutschen Staat haben (bspw. als dessen Beamte). Insofern passt die Kategorie:Deutscher auch unter dem Aspekt des EU-Berufsrechts zur Kategorie:Beamter (Deutschland). Aber es gibt auch einen Umbenennungsantrag für die Kategorie:Beamter (Deutschland), damit die Verknüpfung aus Beamter%Nationalität eindeutig wird. – Osika 21:04, 16. Mär. 2011 (CET)
- Hallo Knase,ein Hinweis: Diskussion bei Kategorie:Beamter (Deutschland). Nur Osika ist der Meinung, dass seine Aktion gut war. Nach dem Diskussionsverlauf sollte Osika langsam anfangen, seine Löschungen rückgängig zu machen--Roland1950 20:58, 16. Mär. 2011 (CET)
- Bitte mache deine Aktion rückgängig. Wer unter Jazz (DDR) eingeordnet ist, muss nicht zwangsläufig ein Deutscher sein - nur mal ein Beispiel herausgesucht. Mich hätte an deiner Stelle stutzig gemacht, dass so viele Autoren bisher hier "falsch liegen" und vor massenhafen Edits einmal irgendwo angefragt, vielleicht im Portal Biografie. So aber ist das nix und gehört in den meisten Fällen zurückgesetzt. Viel Spaß! --Schiwago 13:26, 20. Mär. 2011 (CET)
Bei Bertolt Brecht wurden die Kategorien Deutscher und Autor entfernt... Begründung? Mbdortmund 13:29, 20. Mär. 2011 (CET)
- Autor vermutlich, weil bereits die Kat 'Drehbuchautor' angezogen war und sein Mantra oben steht:keine Doppelkategorisierung! Dass es aber auch Personen gibt, deren Tätigkeitsfeld in mehrere Kats gehört, interessiert ja auch einen Bot nicht (der bekommt aber wenigstens abgesprochene Jobs und macht sie sich nicht selber)... --nb(
NB) > ?! > +/- 13:47, 20. Mär. 2011 (CET)
- Das gleiche auch hier - Entfernung einer Oberkat, weil eine Unterkat existierte; ohne den Artikel zu lesen und festzustellen, dass beides auf den Betroffenen zutraf... --nb(
NB) > ?! > +/- 23:32, 20. Mär. 2011 (CET)
- Das gleiche auch hier - Entfernung einer Oberkat, weil eine Unterkat existierte; ohne den Artikel zu lesen und festzustellen, dass beides auf den Betroffenen zutraf... --nb(
Trifft auch immer noch beides zu – in beiden Fällen: ein (Drehbuch)autor ist ein Autor etc.
Aber eine Kategorie ist nur eine Sortier-Systematik und keine Flagge, die irgendwie unten an einen Artikel geklebt wird. – Osika 23:51, 20. Mär. 2011 (CET)
noch einer, der das Kategoriensystem nicht versteht
Hallo. Du entfernst häufig Kategorien, wohl wenn diese über Unterkategorien schon eingebunden sind. Bei manchen Änderungen kann ich das aber nicht nachvollziehen, z.B. bei dieser oder dieser. Es gibt dutzende Fälle, in denen du Personen praktisch ihre Nationalität geraubt hast... --APPER\☺☹ 00:36, 26. Mär. 2011 (CET)
- Nationalität rauben geht hier gar nicht, weil die Kategorie:Deutscher ja keine Nationalitätenkategorie sein soll. Durch die kaum diskutierte Verschiebung der Oberkategorie Kategorie:Person nach Staat zur Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit wurde daraus völlig undiskutiert eine Staatsangehörigkeitskategorie, in der sich dadurch etliche Artikel befinden über Personen, die längst gestorben waren, als die "Deutsche Staatsangehörigkeit" 1949 erfunden wurde. Andererseits waren bis vor kurzem noch Unterkategorien in der Kategorie:Deutscher vorhanden, die nach dem Prinzip "Person nach Staat" gestrickt wurden; wenn dann nach der Entfernung der Kategorie:Deutscher aus einem Artikel solch eine "nachStaat"-strukturierte Kategorie aus der Kategorie:Deutscher entfernt wurde, dann lässt sich das natürlich nicht mehr nachvollziehen, dass eigentlich nur eine Oberkategorie entfernt wurde.
- Das gesamte Kategoriensystem "Person nach Staat(sangehörigkeit)" ist aber mittlerweile derartig verkorkst, dass es da noch eine Menge Aufräumarbeiten geben muss, bis das wieder etwas mehr mit einer Systhematik zu tun hat. Das betrifft natürlich nicht nur die Kategorie:Deutscher. – Osika 14:16, 28. Mär. 2011 (CEST)
Margot Ebert ist deutlich vor Gründung der DDR geboren worden. Deswegen ist die Kategorie:Deutscher richtig. --Liesbeth 18:25, 28. Mär. 2011 (CEST)
- siehe Kategorie:Deutscher Künstler; da sie dort einsortiert ist, wäre das sonst doppeltgemoppelt. – Osika 21:18, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Es ist aber keine Unterkategorie. --Liesbeth 00:59, 29. Mär. 2011 (CEST)
DDR-Kategorien
Die DDR-Kategorien werden im Allgemeinen neben der Kategorie:Deutscher bzw. Unterkategorien verwendet, da ja die DDR nur 40 Jahre existiert hat. Bitte entsprechende Kategorien nicht mehr entfernen. Danke --Rita2008 19:13, 28. Mär. 2011 (CEST)
- DDR-Personen sind auch nicht mehr in der Kat:Deutscher. Aber die DDR-Künstler sind immer noch als DeutscherKünstler automatisch in der Kat:Deutscher einsortiert. Kannste aber von mir aus gerne ändern. – Osika 21:11, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich beobachte Deine Kategorierung schon eine Zeit lang. Wir schreiben das JAHR 2011, haben 21 Jahre nach der Wende, praktisch schon über die Hälfte der DDR-Zeit und Bundesrepublik-Zeit verbracht. Du setzt Künstler, die heute noch arbeiten , nur zurück auf DDR, dann mach doch auch eine Kategorie "Künstler BRD".Das bringt den Künstlern gar nichts, eher ist es schlecht,wenn Du Metallarbeiter bist, in allen Ehren, hast Du doch nicht die Erfahrung des harten Kuntmarkts, wo diese Kategorisierung eher abwertend ist ... man kann auch etwas zu viel kategorisieren.. Rita hat recht.
--Hhwginger 01:08, 29. Mär. 2011 (CEST)
- "eher ist es schlecht,wenn Du Metallarbeiter bist" kann eigentlich nur jemand schreiben, der null Ahnung von künstlerischem Schaffen hat. Aber darum geht es hier auch gar nicht:
- Das Kategoriensystem ist alles andere als ein Vermarktungsinstrument. Damit es ein in sich schlüssiges System bleibt, gilt die Regel: Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden.
- Dass Die Kategorie:Künstler (DDR) (in der es auch chilenische oder kurdische Künstler geben könnte, die in der DDR gelebt haben) in der Kategorie:Deutscher Künstler einsortiert ist, war aber nicht meine Idee. Aber solange das so ensortiert ist, werden die redundanten Oberkategorien immer mal wieder entfernt – es sei denn, derartige sich nur teilweise überlappende Schnittmengenkategorien wie die "nach Staat" sortierte Kategorie:Künstler (DDR) und die ursprünglich auch nach diesem Sortier-Prinzip geschaffene Kategorie:Deutscher Künstler werden irgend wann einmal wieder abgeschafft[3]. – Osika 16:31, 29. Mär. 2011 (CEST)
Kategorie Deutscher
Es würde mich interessieren, warum die Kat. „Deutscher“ für Heinz Heinrich Anton Wolf entfallen soll. Ich werde nicht schlau aus WP:HC. Gruß --Anaxo
- Das hat sich durch Änderung zweier Oberkategorien mittlerweile erledigt. ansonsten ist Hotcat einfach nur eine etwas schnellere Bearbeitungsmethode für Kategorien. – Osika 21:16, 28. Mär. 2011 (CEST)
Hallo Osika,
du hast in den Artikel zwei neue Kategorien eingesetzt. Von der Heydt war aber im 2. Weltkrieg keine Militärperson (Abwehr), sondern Schweizer Staatsbürger und Zivilist. Ob man ihn als Agenten kategorisieren kann, ist auch zumindest zweifelhaft; immerhin ist er nach dem Krieg von einem Schweizer Gericht von diesem Vorwurf freigesprochen worden. Ich halte es daher für besser, diese Kategorien wieder herauszunehmen. Freundlichen Gruß --Jossi 16:41, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Eine Militärperson muss nicht unbedingt ein Soldat sein. Gerade bei den (Militär-)nachrichtendiensten ist das nicht unbedingt der Fall; für das Militär sind aber natürlich auch die Personen tätig, die für einen Militärnachrichtendienst arbeiten. Und die müssen natürlich auch nicht unbedingt die Staatsbürgerschaft des Staates haben, für dessen Militärnachrichtendienst sie tätig sind.
- Für die nachrichtendienstliche Tätigkeit des "Agenten" ganz allgemein spricht schon, dass er laut Artikel „Kontakt mit diplomatischen Vertretern der Westmächte [hatte], denen er Informationen lieferte ...“ Es steht leider nicht genau im Artikel, welche "Vertreter der Westmächte" das waren.
- Es fehlt aber noch die Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Schweiz). Danke für den indirekten Hinweis. – Osika 17:03, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich muss dir da leider widersprechen. In der Kategorie:Militärperson ist „Militärperson“ folgendermaßen definiert:
- Soldaten
- Zivilpersonal der Streitkräfte (d.h. im festen Dienstverhältnis wie etwa Bedienstete der Wehrverwaltung)
- Personen, die sich mit militärischen Angelegenheiten befassen (z.B. Militärtheoretiker, - historiker, -geografen usw.)
- Zu der letztgenannten Gruppe gehören jedoch keine Personen, die hauptberuflich für das Militär arbeiten, ohne dass ihre Tätigkeit militärspezifisch ist. Das schließt z.B. Schauspieler, Lieferanten und Serviceunternehmen aus.
- Von der Heydt war weder Soldat noch stand er in einem festen Dienstverhältnis. Er arbeitete nicht einmal hauptberuflich für das Militär, sondern als Bankier. Die Abwehr war nur einer der Kunden seines Bankhauses. Jedenfalls war die Tätigkeit als Bankier nicht militärspezifisch, sondern entspricht einem Serviceunternehmen. Damit fällt er eindeutig aus der Kategorie heraus.
- Den Kontakt zu den Diplomaten der Westmächte hat er nicht als „Agent“ im Auftrag irgendeiner Macht gesucht, sondern aus eigenem Antrieb als Privatmann. Es ist dafür auch nicht bezahlt worden. --Jossi 17:54, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Naja, zumindest als Bank-Agent war er auch hauptamtlich tätig. Dass er dadurch eine ganz zentrale Rolle für das AMTAusland/Abwehr spielte, dürfte auch unstrittig sein.
- Die Kategorie:Militärperson (Abwehr) betrifft nur in seltenen Fällen "echte" Militärpersonen, auf die Deine Zitate voll zutreffen. Das sind aber allesamt Nachrichtendienstliche Personen – die zusätzliche Einsortierung bei den Militärpersonen könnte man ja gesondert diskutieren oder alternativ die von Dir zitierte Kat.def. überarbeiten.
- Kategorien sind ohnehin keine flags oder irgendwelche Zusatz-Orden; die dienen lediglich der besseren Auffindbarkeit von Artikeln zu einem bestimmten Themengebiet oder einer bestimmten Sorte von Artikeln.
- Betreffs des "Kontakt zu den Diplomaten der Westmächte" sollte das ohnehin möglichst noch detaillierter im Artikel dargestellt werden – Osika 18:28, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Der von dir verlinkte Artikel definiert „Agent“ ganz klar als einen hauptamtlichen Mitarbeiter eines Nachrichtendienstes. Das ist von der Heydt nie gewesen. Ich habe die Kategorie deshalb in Kategorie:Nachrichtendienstliche Person geändert. Die Einsortierung als „Militärperson“ ist, wie ich gerade sehe, zwischenzeitlich bereits von einem anderen Mitarbeiter gelöscht worden. --Jossi 23:19, 28. Mär. 2011 (CEST)
Ursel Kerstein
Hallo Osika, Ursel Kerstein war Frauenbeauftragte, aber wo war sie Staatsrat? Gruß --Roland Kutzki 15:55, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Klaus Tippel war mit Sicherheit nicht Staatsrat.--Roland Kutzki 15:58, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Rosenberg auch nicht, war zuletzt Senatsdirektor.--Roland Kutzki 16:00, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Franz Löbert war Senatsdirektor, dann Senator.--Roland Kutzki 16:03, 1. Apr. 2011 (CEST)
Beide waren zeitweise Stellvertreter von Senatoren, was zumindest dem Dienstrang "Staatsrat" entspricht. Ich bin da einfach mal die Liste durchgegangen, nachdem ich zufällig entdeckt hatte, dass da ein falscher Barth verlinkt war.
Betreffs Kersteins Stellvertreterfunktion für die Senatorin Uhl könnte ich das ggf. auch noch etwas genauer recherchieren. – Osika 16:06, 1. Apr. 2011 (CEST)
Wilhelm Blase war auch nur Senatdir. nach B7 nicht Staatsrat nach B8. Tippel war Ltd. Baudirektor B3. Der Titel Staatsrat führten nach 1945 zunächst nur die Chefs der Senatskanzlei und die Bevollmächtigten beim Bund. Stellv. von Senatoren waren zumeist Senatsdirektoren, einige auch nicht. Um 1990 wurde der Titel (Dienstrang) Staatsrat dann erst für die Vertreter im Amt eines Senators eingeführt. Die Dienstbezeichnung oder Dienststellung Stellvertreter im Amt entsprach nicht dem Beamtentrang eines Staatsrats. Ließ den Artikel Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren. --Roland Kutzki 16:21, 1. Apr. 2011 (CEST) Kerstein war Frauenbeauftragte und in dieser Funktion vertrat sie die Senatorin Uhl. Uhls Staatsrat war Arnold Knigge.--Roland Kutzki 16:40, 1. Apr. 2011 (CEST)
- den Artikel Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren habe ich Dir ja bereits verlinkt, falls es da weitere Fehler geben sollte, müsste das dort diskutiert werden.
- Sorry, aber es geht bei den Kategorien nicht um Besoldungsgruppen, sondern vorrangig um die politischen Funktionen. Und das es einen "Titel Staatsrat" geben soll, wäre auch was Neues im deutschen Titelwesen. – Osika 16:47, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Auch Sorry, es geht um den Staatsrat und um es dann genauer zu sagen um die Amtsbezeichnung. Wenn ich Besoldunggruppen genannt habe, dann nur um die unterschiede auch daran fest zu machen. Nochmals: Bremen kennt die Amtsbezeichnung Staatsrat von 1945 bis 1990 nur bei dem CdS und beim Bevollmächtigten. Die Funktion der Senatorenvertreter hieß Allgemeiner Vertreter im Amt, und diese hatten unterschiedliche Amtsbezeichnungen. Vor den 1960er Jahren waren das manchmal sogar Leitende Regierungdirektoren, später Senatsdirektor oder Senatsbaudirektor, danach einheitlich Senatsbaudirektor, nunmehr als politische Beamte, und erst um 1990 wurde für diese Beamten auch die Amtsbezeichnung Staatsrat eingeführt. Auch als Kategorie muss man da genau bleiben, damit sich da keine Irrtümer einschleichen. --Roland Kutzki 18:59, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Die Kategorien-Frage können wir dort gerne fortsetzen. Mir sind derlei Laufbahnfragen ohnehin suspekt; Hauptsache ist, dass die Artikel über die politischen (Vize-)Leiter der Senatsverwaltungen auffindbar sind. – Osika 19:06, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Auch Sorry, es geht um den Staatsrat und um es dann genauer zu sagen um die Amtsbezeichnung. Wenn ich Besoldunggruppen genannt habe, dann nur um die unterschiede auch daran fest zu machen. Nochmals: Bremen kennt die Amtsbezeichnung Staatsrat von 1945 bis 1990 nur bei dem CdS und beim Bevollmächtigten. Die Funktion der Senatorenvertreter hieß Allgemeiner Vertreter im Amt, und diese hatten unterschiedliche Amtsbezeichnungen. Vor den 1960er Jahren waren das manchmal sogar Leitende Regierungdirektoren, später Senatsdirektor oder Senatsbaudirektor, danach einheitlich Senatsbaudirektor, nunmehr als politische Beamte, und erst um 1990 wurde für diese Beamten auch die Amtsbezeichnung Staatsrat eingeführt. Auch als Kategorie muss man da genau bleiben, damit sich da keine Irrtümer einschleichen. --Roland Kutzki 18:59, 1. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Osika, du hast hier den Edit der IP nur halb zurückgesetzt. Hast du einen Quelle für den Tod? Mit Beleg könnte der Artikel auch im Nekrolog eingetragen werden. Gruß, --smax 22:12, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Es gibt mittlerweile etliche Nachrufe[4] Nur der Sterbeort wird da nicht genau benannt und wurde zuvor von den beiden IPs auch unterschiedlich angegeben. – Osika 22:16, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Okay, danke, ich trag dann mal ein. --smax 22:26, 1. Apr. 2011 (CEST)
Bitte ergänze in dem Artikel noch die entsprechenden Stellen, die zu der Kategorisierung geführt haben mit entsprechendem Nachweis. Derzeit ist nur zu lesen, das Schlüter als SPD Mitglied 1933 für einige Zeit inhaftiert war, aus dem Reichsbahndienst entlassen wurde und dann ein Jahr arbeitslos war. Das kann kaum die Begründung für ein "NS-Opfer" sein. Zur Kategorie "Widerstand" ist überhaupt nicht geschrieben. Das sollte sich aber aus dem Text ergeben, wann wo und wie er aktiv Widerstand geleistet hat. --Batke 22:50, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Ich schließe mich Batkes Anmerkung an. Wenn die behaupteten Kategorien nachweisbar sind (enzyklopädisch), würde mich das freuen (meinungsbekundend). --Blösöf 09:10, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Danke für die Nachfragen. Eine Ergänzung und ausführliche Schilderung in dem Artikel fände ich auch viel besser. Aber der bestehende Text: „Wegen seiner gewerkschaftlichen und politischen Betätigung, insbesondere in der sozialistischen Jugendbewegung wurde er 1933 einige Zeit inhaftiert und auch aus dem Reichsbahndienst entlassen...“ recht völlig für die von mir ergänzten Kategorien, auch wenn es natürlich nicht die wünschenswerte Ausführlichkeit zu diesem wichtigen Lebensabschnitt ist. Aber das dürfte in Simons Originaltext nicht wesentlich ausführlicher sein. Für die beiden von mir ergänzten Kategorien reicht das aber allemal:
- politischen Betätigung, insbesondere in der sozialistischen Jugendbewegung war entweder vor dem SPD-Verbot im Juni 1933 mit Wahlkampf gegen oder Kritik allgemeiner Art an der NSDAP verbunden – was man heute ganz allgemein mit "Widerstand gegen den Nationalsozialismus" bezeichnet oder nach dem formellen Parteiverbot als "Fortsetzung der Tätigkeit" auch im juristischen Sinn ein Widerstandsdelikt war. Beide Möglichkeiten reichen für diese Kategorie
- inhaftiert oder entlassen (aus den zuvor genannten politischen Gründen) reicht jeweils für die Kategorie:NS-Opfer (die häufig anzutreffende Assoziation Opfer=tot trifft nicht zu; bitte ggf. dazu die älteren Diskussionen im Archiv dieser Seite und/oder in den Archivseiten der Portal-Diskussion:Nationalsozialismus nachlesen)
- Ich hoffe, mit dieser Ausführlichkeit dem besseren Verständnis dieser Kategorisierung geholfen zu haben. – Osika 20:12, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Danke für die Nachfragen. Eine Ergänzung und ausführliche Schilderung in dem Artikel fände ich auch viel besser. Aber der bestehende Text: „Wegen seiner gewerkschaftlichen und politischen Betätigung, insbesondere in der sozialistischen Jugendbewegung wurde er 1933 einige Zeit inhaftiert und auch aus dem Reichsbahndienst entlassen...“ recht völlig für die von mir ergänzten Kategorien, auch wenn es natürlich nicht die wünschenswerte Ausführlichkeit zu diesem wichtigen Lebensabschnitt ist. Aber das dürfte in Simons Originaltext nicht wesentlich ausführlicher sein. Für die beiden von mir ergänzten Kategorien reicht das aber allemal:
Atomiccocktail
Unser spezieller Freund hat sich wieder mal gemeldet: Wikipedia:Review/Geschichte#Entkulakisierung. Aus der englischen WP übersetzt. Zum Vergleich sollte man vielleicht mal die russische Version übersetzen. Aber nicht mehr heute... --Rita2008 23:47, 3. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Osika,
Du hast gestern Abend im Artikel Adolphe Tabarant die Kategorie:Franzose entfernt. Kannst Du mir sagen warum? Dein Kommentar in der Zusammenfassungszeile war da nicht aufschlussreich. Bisher konnte mit Wikipedia:CatScan über die Begriffe Franzose und Kunsthistoriker auch dieser Mann gefunden werden, nach Deiner Kategorieentfernung gehört er nun nicht mehr zu dieser Schnittmenge. Über Aufklärung wäre ich dankbar. Grüße --Rlbberlin 00:19, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Ich sehe grad - bei Antonin Proust warst Du ebenfalls tätig - auch er ist über die kategorien nicht mehr als französischer Kunsthistoriker auffindbar. --Rlbberlin 00:26, 5. Apr. 2011 (CEST)
Autoren und andere
Hallo Osika, würdest du es bitte unterlassen, insbesondere bei Autoren die Nationalitätskategorien zu entfernen. Bei denen gilt nämlich Facettenkategorisierung und da wird nur nach einer Ebene sortiert und keine Unterebenen gebildet. Außerdem ist ein "Französischer Journalist" lediglich eine direkte Unterkategorie von Journalist aber nicht von Zweitberufen wie Autor, Schauspieler usw. Diese sind also nur indirekt mit der Kategorie Franzose verbunden. Dass das ausreichend ist, darüber gibt es keinen Konsens. Gruß -- Harro von Wuff 01:40, 5. Apr. 2011 (CEST)
Für alle drei gilt, dass die Kategorie:Franzose bereits durch die Kategorie:Französischer Journalist vorhanden ist, weil das eine Schnittmengenkategorie ist. Und da gilt der Konsens gemäß WP:Kat, dass die Oberkategorien nicht noch zusätzlich und damit doppelt in den Artikel kommen. Weil man sonst konsequentrweise den gesamten Kategorienzweig einer jeden Kategorie im Artikel auflisten müsste; und das wäre ziemlicher Quatsch.
Wie sich das beim Catscan-Einsatz auswirkt, ist eine gänzlich andere Frage. An sich sollte das Tool in der Lage sein, auch die Unterkategorien der Kategorie:Franzose einzubeziehen. Dazu müsst ihr aber bitte die Tool-Entwickler befragen. – Osika 08:07, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Das Tool ist dazu in der Lage, wenn der Anwender das einstellt. Nur ist CatScan ohnehin schon unbeliebt, da nicht gerade benutzerfreundlich, dann muss man es nicht noch unnötig erschweren, bzw. werden viele Anwender es nicht einmal merken, dass ihnen die betreffenden Artikel entgehen. Mit der Kategorieentfernung ist nichts gewonnen (außer ein höherer Editcount), sie macht das ohnehin unausgegorene Kategoriesystem nur noch schwerer zu durchschauen. -- Harro von Wuff 19:44, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Es bringt aber überhaupt nix, wenn in 10–20% der Artikel dieser Kategorie die Oberkategorie zusätzlich versammelt ist. Das behindert aber diejenigen, die sich einen Überblick mit Hilfe der Kategorien verschaffen wollen.
- Da Catscan nicht gerade sehr beliebt ist, kann man darauf auch sehr gut verzichten – die einfache Wiki-Suche ist wesentlich effiktiver und findet ggf auch Artikel aus Unterkategorien und auch noch gar nicht kategorisierte Artikel. – Osika 19:55, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Tolle Suche. Gleich auf der ersten Seite der berühmte Autor Frédérick Lemaître :-( Nicht du bestimmst darüber, wie die Leute suchen und das Kategoriensystem verwenden. Es führt leider kein Weg an CatScan vorbei, selbst wenn es nur ein Tool für Fortgeschrittene ist. Deine Edits bringen keinen Vorteil. Schon deshalb sind sie abzulehnen. -- Harro von Wuff 00:11, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn ich die Sperre gegen Dich nicht besonders sinnvoll finde, da Du (allerdings ohne Gespür für die Problematik) 'nur' irgendwo bereits definierte abstrakte Ideen umsetzen willst - Du hast aber wahrgenommen, dass in deinem Wiki-Suche-Beispiel die Trefferliste im Wesentlichen von gefundenen Einträgen zu 'Kategorie:Franzose' bestimmt wird (die Du aber als Anlass dieses Threads löschen willst), während diese Suche französische Autoren nicht findet?! Du also argumentativ genau die von den Gegnern der Aktion dargestellte Problematik belegst!?
- IMHO wäre es besser, die Probleme zentral zu erledigen, anstatt auf der einen Seite seinen Kopf durchzusetzen (egal, was andere erfahrene Benutzer dazu sagen) wie auch andererseits dafür Sperren umzusetzen (wenn sie auch zum Abwenden weiteren Schadens auf Grund konkurrierender Betrachtungen nötig werden können) - das Problem ist nicht Osika, sondern die unterschiedliche Wahrnehmung der Funktion des Katsystems und das löst man nicht mit Sperren gegen einen 'Sturkopf' (nicht als PA gemeint!), der dieses Problem nur offenlegt... --nb(
NB) > ?! > +/- 00:57, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Es führt leider kein Weg an CatScan vorbei?? – Aber nur wer sich da mit den Tooleinstellungen ein wenig Mühe gibt mit den Einstellungen betreffs der Unterkategorien, kommt wirklich zum Ziel. Da bringen ein handvoll doppelte Kategorien auch keinen effiktiven Mehrwert an Information. Das heißt aber eigentlich, dass CatScan-Nutzer für die Vereinfachung des Tools werben sollten oder dafür, dass es eine vollständige Doppelkategorisierung gibt oder überhaupt keine Schnittmengenkategorien oder ... Jedenfalls müsste sich dann mal jemand aufraffen, damit das Problem ordentlich diskutiert wird.
- Die gegenwärtige Sperre ist allerdings anders begründet, mit angeblichen Änderungen von mir bei irgendwelchen Kategorien, die aber auch auf Nachfrage nicht benannt werden. Zeitbezogen – und nur das kann bei einer Sperre mit Bezug auf eine VM der Fall sein – könnte es sich da eigentlich nur um die Neuanlage der Kategorie:Staatssekretär (Frankreich) handeln. Das ist natürlich auch eine Schnittmengenkategorie, aber bisher fehlt jedwede konkrete Kritik daran. – Osika SP 09:46, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Zur Sperre kann ich nichts sagen, aber du kannst mir glauben, dass wir wegen CatScan schon viel geredet haben. Das Problem ist, dass das eigentlich nicht auf Toolebene von Hobbyprogrammierern gelöst werden müsste, sondern dass das von Anfang an schon integraler Bestandteil der Wikisoftware hätte sein müssen. Dann wäre uns auch bei der Entstehung dieses Kategorienmolochs Vieles erspart geblieben. Aber deshalb sollte man bei den Kategorien auch nicht zu eingeschränkt denken.
- Die Kategorie:Französischer Journalist ist ja eigentlich als Ersatz für die CatScan-Suche Kategorie:Franzose + Kategorie:Journalist gedacht. Aber dann müsste man eigentlich konsequenterweise auch alle anderen Beruf+Nationalität-Kombinationen anlegen, aber konsequent ist eben nichts in dem System. In dem Fall scheitert das um umstrittenen Nationalitätsbegriff und der Haltung der verschiedenen Themenbereiche dazu. Deshalb bitte hier nicht "konsequent" handeln, was bei den Journalisten gewollt ist, ist es nicht unbedingt in anderen Bereichen. Is so. Gruß -- Harro von Wuff 23:39, 6. Apr. 2011 (CEST)
VM wegen Kategorisierungsänderungen
Da du trotz bereits erfolgter Sperre wieder gegen alle Proteste offensichtlich unsinnig Kategorien änderst, hast du erstmal eine Woche Pause. --Don-kun • Diskussion Bewertung 21:18, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Bitte begründe sachlich und inhaltlich, was Du konkret mit "unsinnig Kategorien änderst". Welche Kategorie wurde von mir unsinnig geändert?
- Da diese Annahme von Dir aber nach dem heutigen VM-Missbrauch durch Benutzer:Mbdortmund formuliert wurde, ist eigentlich ohnehin klar, dass Dir da ein grober Irrtum unterlaufen ist. Bitte überdenke die absurde Entscheidung und heb die Sperre zügig wieder auf. Osika SP 21:29, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Dass Deine Auffassung eine deutliche Mehrheit, darunter viele erfahrene Autoren, nicht überzeugt, gibt Dir anscheinend nicht zu denken. Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem Du Deine persönliche Auslegung der Kategorisierung nicht einfach gewaltsam durchdrücken kannst. Mbdortmund 23:53, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Unsinnige Doppelkategorisierungen werden nicht weniger unsinnig, nur weil "viele erfahrene Autoren" keine Ahnung von einem vererbbaren Kategoriensystem haben. Schon traurig, dass man gesperrt wird, nur weil man das Kategoriensystem verstanden hat. DestinyFound 00:06, 6. Apr. 2011 (CEST)
neue Bestätigung am 10.4.2011
Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von NordNordWest bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 05:50, 11. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Osika, kannst du mal kurz diesen deinen Revert begründen? In anderen Artikeln ist es nämlich durchaus guter Brauch, auf die zugehörigen Begriffsklärungsseiten zu verweisen, siehe z. B. Artikel Loch Lomond. Gruß, --Lämpel Disk. 17:36, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn ich nicht Osika bin, sei mir doch erlaubt, den sinnvollen Revert zu erläutern: Wenn jemand 'Pierre Fertil' eingegeben hat, dann weiß er, dass er den 'Pierre' will und eine BKL nach dem zweiten Begriff ist entbehrlich. In den anderen Fällen wie deinem Beispiel wird die komplette Lemmabezeichnung auf der BKS abgearbeitet, nicht nur ein nachrangiger Teilbegriff... --nb(
NB) > ?! > +/- 18:22, 20. Apr. 2011 (CEST)- Ok, überzeugt. Gruß, --Lämpel Disk. 18:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nicht daß Du Vorurteile hättest; aber erstens steht das in der angegebenen Quelle und zweitens lebt der Mann noch. Frag ihn mal.--Mehlauge 23:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
- "† ?" – für alles weitere müsste ich denn raten, was Du konkret meinst. – Osika 06:44, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Oh pardon, das "† ?" hatte ich übersehen.--Mehlauge 16:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
Linde Jänschwalde
Hallo, Du hast in der Brauereiliste Deutschland bei der Linde Jänschwalde die Biersorten gelöscht und bloß die Fassbrause eingefügt. Wird dort also gar kein Bier mehr gebraut? Dann müssen wir die Brauerei aus der Liste löschen. Gruß -- Der Tom 10:54, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Öhm ... Fassbrause wird gar nicht gebraut? Allerdings gehe ich nach etlichen Telefonierversuchen mittlerweile davon aus, dass im Gasthaus „Zur Linde“ nicht einmal mehr etwas gezapft wird. --Osika 08:44, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ah, danke. --Der Tom 11:01, 29. Apr. 2011 (CEST)
Andere Frage: Du hast bei Bauer Leipzig in die Vergangenheitsform geändert. Ist die Brauerei geschlossen? --Der Tom 11:01, 29. Apr. 2011 (CEST)
- „2008 wurde die Produktion in Reudnitz wegen baulicher Mängel durch das Leipziger Veterinär- und Lebensmittelamt gestoppt. Seitdem wird die Produktion in Lohnbrauereien des Mittweidaer Löwenbräu fortgeführt“ steht dazu im Artikel Familienbrauerei Ernst Bauer. Wo nicht (mehr) gebraut wird, gibt es auch keine Brauerei mehr. Sonst müssten auch die Gaststätten mit eigenem "Hausbräu" in die Liste. Osika 17:13, 29. Apr. 2011 (CEST)
Mauritz David Marx wg Löschantrag
Lieber Osika,
Ich schreibe über die Geschwister, Kinder und Eltern von Karl Marx, weil sie 1. in der biografischen Literatur überwiegend und immer wieder unrichtig beschrieben werden. 2. weil bestimmte Dinge (Erstgeborener, Beschneidung, Judentum etc.) immer wieder instrumentalisiert werden um die Aussagen von Marx zu verfälschen. 3. weil diesen Personen als Angehörige auch einer kurzen Würdigung wert sind 4. Vielleicht irgend ein Professor für Latein aus dem 19. Jahrhundert der auch nicht jeden heute interessiert 5. Es wichtig ist, auch über Personen zu schreiben, die nicht alle, aber doch einige interesieren. Ich bitte Dich herzlich um Unterstüzung für den Verbleib, wenn du es verantworten kannst. Herzlichen Dank für Deine Aufmerksamkeit -- Whoiswohme 12:06, 1. Mai 2011 (CEST)
Hallo,
in dem o. g. Artikel steht folgender Satz:
- „1924/25 wurde Boulanger zu einem Lehrgang der Komintern-Spezialschule in Moskau, wo er zusammen mit Richard Stahlmann und anderen Teilnehmer am zweiten Lehrgang zur Ausbildung von militärpolitisch geschulten Funktionären wurde.“
Dieser Satz ergibt so keinen Sinn. Bitte ändern, wenn möglich, danke!--GerritR 22:15, 5. Mai 2011 (CEST)
Moin! Das ist aber nicht der Originaltitel von 1918, sondern der neue von 1992. Hier sieht die Schriftart anders aus (insgesamt höher). Ich seh in dem ganzen nur einen Versuch, Steins Namen unterzubringen und seine als den wahren Nachfolger zu präsentieren. Marcus 19:03, 12. Mai 2011 (CEST)
- oh, noch ne Rote Fahne – also jedenfalls nich die Berliner Ausgabe, da ist es kein Wunder, das es andere Schrifttypen gibt. Es sollte endlich mal eine möglichst vollständige BKl-Seite Die Rote Fahne (Zeitung) geben ... ;-) – Osika 19:16, 12. Mai 2011 (CEST)
Kategorien:Person nach Staat
Hallo, darf ich Dich fragen, was Deine massenweise Umkategorisierung von Deutschen und Franzosen eigentlich soll? Wo wurde das überhaupt beschlossen? Hast Du Dir schon mal über die Konsequenzen Gedanken gemacht? Durch das Entfernen der Kategorie:Deutscher sind z.B. Sportler, bei denen die Kategorie bislang aus Redundanzgründen nicht drinstand, plötzlich aus dieser Kategorisierung rausgefallen. Hast Du irgendwo einen Bot damit beauftragt, die nun fehlende Kategorie nachzutragen? Was ist mit allen anderen Staatsangehörigkeiten außer Deutschen und Franzosen? Gruß --RonaldH 16:42, 19. Mai 2011 (CEST)
- Unabgestimmt war das absolut nicht; es gab dazu eine ausführliche Diskussion.[5] Unabgestimmt und unbedacht war lediglich die Verschiebung im November 2009,[6] die erst zu den unausgegorenen Ungereimtheiten geführt hat. Das gilt besonders für den Bereich der Sportler: Nicht alle Sportler in Deutschland sind auch Deutscher Staatsangehörigkeit. Daher war die bisherige Kategorisierung grober Unfug, der nun beseitigt wurde. Da die Staatsangehörigkeit keine Voraussetzung ist, um in irgend einem Land Sport treiben zu können, heißt das auch, dass das in dem gesamten Bereich "umkategorisiert" werden muss, was natürlich nicht von heute auf morgen geht. Aber auch Du darfst Dich gerne daran beteiligen.
- Was Deine konkrete Frage zur Kategorie:Deutscher betrifft, so wird ohnehin grad diskutiert,[7] wer da überhaupt rein soll und ob die weiterhin als Kategorie:nachStaatsangehörigkeit geführt werden, weil es eine Deutsche Staatsangehörigkeit eigentlich erst seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949 gibt – und Sportler in Deutschland gab es bekanntlich schon einige Jahre zuvor. LG – Osika 17:42, 19. Mai 2011 (CEST)
- Ich finde das gewählte Vorgehen alles andere als optimal. Die (temporären) Schiefstände, die da erzeugt werden, sollte man absolut vermeiden. Bei den Sportlern handelt es sich jedenfalls nicht um Sportler in Deutschland, sondern um Sportler, die für Deutschland international antreten könn(t)en. Insofern ist da sehr wohl ein Bezug zur Staatsangehörigkeit gegeben. Bei Politikern ist das etwas anderes. Bevor Du also auf diesem Gebiet irgendwelche Änderungen vornimmst, möchte ich Dich dringend um Rücksprache mit dem Portal:Sport bitten. Alles andere ist nicht zielführend. Grüße --RonaldH 17:55, 19. Mai 2011 (CEST)
- siehe die Links zu den konkreten Kategorie-Diskussionen. Bitte lies Dir das zuerst in Ruhe durch; es gibt jetzt lediglich das, was im November 2009 bereits vorgesehen war. Nur hat sich dazu bisher leider niemand anderes aufgerafft, das auch umzusetzen. – Osika 20:07, 19. Mai 2011 (CEST)
- Ich finde das gewählte Vorgehen alles andere als optimal. Die (temporären) Schiefstände, die da erzeugt werden, sollte man absolut vermeiden. Bei den Sportlern handelt es sich jedenfalls nicht um Sportler in Deutschland, sondern um Sportler, die für Deutschland international antreten könn(t)en. Insofern ist da sehr wohl ein Bezug zur Staatsangehörigkeit gegeben. Bei Politikern ist das etwas anderes. Bevor Du also auf diesem Gebiet irgendwelche Änderungen vornimmst, möchte ich Dich dringend um Rücksprache mit dem Portal:Sport bitten. Alles andere ist nicht zielführend. Grüße --RonaldH 17:55, 19. Mai 2011 (CEST)
- Zustimmung zu RonaldH. Außerdem schreibst du nachweislich Falschbehauptungen: es ist grundlegend falsch, zu behaupten, dass es „eine Deutsche Staatsangehörigkeit eigentlich erst seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949“ gäbe. Das ist schlicht unwahr. Und ich habe dich auch schon mehrfach (!) auf deinen gravierenden Fehler hingewiesen und dies durch einschlägige Gesetze wie auch juristische Standardliteratur belegt. --Benatrevqre …?! 18:16, 19. Mai 2011 (CEST)
- Das ist grober Unfug, was Du da jetzt wieder postest; da hattest Du betreffs der Reichsbürgerschaft in den vergangenen Tagen schon deutlich klarer Erkenntnisse. Erspar uns also bitte hier die alte Leier. Oder brauchst Du Diff-Links mit Deinen eindeutig anders lautenden Erkenntnissen? – Osika 20:10, 19. Mai 2011 (CEST)
- Das ist falsch, und zwar eindeutig, denn um die Reichsbürgerschaft ist es in all den vergangenen Diskus niemals gegangen. Und das sag ich dir als jemand, der über den notwendigen juristischen Sachverstand verfügt. Die Reichsbürgerschaft ist was **ganz anderes**, die hatte mit der deutschen Staatsangehörigkeit (bzw. RuStAG) im eigentlichen Sinne absolut nichts zu tun, sondern wurde durch das nationalsozialistische Reichsbürgergesetz eingeführt; hier muss also klar und eindeutig zwischen Reichsdeutschen und Reichsbürgern unterschieden werden, denn letzteres konnten laut Verordnung nur „deutschblütige“ Deutsche werden (nicht aber Juden oder sog. Zigeuner). Um bei derselben Wortwahl zu bleiben, ist es vielmehr grober Unfug deinerseits, wenn du hier Reichsdeutsche (also deutsche Staatsangehörige zu jener Zeit) mit den Reichsbürgern verquantelst. --Benatrevqre …?! 12:25, 21. Mai 2011 (CEST)
- Jedenfalls definiert das RuStAG keine eine deutsche Staatsangehörigkeit; sondern nur die bereits bestehenden diversev Staatsangehörigkeiten und dazu für fast alle dieser diversen Staatsangen auch noch eine deutsche Reichsangehörigkeit. Alles andere ist Wunschdenken, egal ob mit oder ohne juristiche Spitzfindigkeiten. – Osika 16:00, 25. Mai 2011 (CEST)
- Das ist insoweit völlig unerheblich, als es seit 1934 – wie ich bereits mehrfach schrieb – ausdrücklich „nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit)“ gab bzw. seit 1.1.2000 die deutsche Staatsangehörigkeit gibt und das RuStAG sehr wohl regelt(e), wie man fortan diese deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit) erwerben konnte. Die Bestimmung, die durch Art. 1 der Verordnung von 1934 eingeführt wurde, galt auch nach 1945 weiterhin. Dies auch, weil die Alliierten an der deutschen Staatsangehörigkeit festhielten, indem sie ihre Anordnungen und Bekanntmachungen an die Bevölkerung in den jeweiligen Besatzungszonen in Deutschland demgemäß „an die Deutschen“ adressierten. Und hätte es nach 1945 keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr gegeben, so hätte es folglich wenigstens entsprechende Bestimmungen über Landesstaatsangehörigkeiten in den Landesverfassungen und in Landesstaatsangehörigkeitsgesetzen bedurft, damit in Deutschland fortan keine Staatenlosen lebten. (Aber weil Deutschland ohnehin ausdrücklich von den Alliierten nicht annektiert wurde und somit als Staat fortbestand, blieb auch das deutsche Staatsvolk weiterhin ein elementarer Teil davon.) Neben dem damaligen Sonderfall des Saarlandes gingen außerdem nur die Verfassung des Landes Bayern vom 8.12.1946 (Art. 6), des Landes Württemberg-Hohenzollern vom 20.5.1947 (Art. 6 Abs. 3) und des Landes Baden vom 22.5.1947 (Art. 53) von einer eigenen Landesstaatsangehörigkeit aus. Doch damit nicht genug, denn nachdem die südwestdeutschen Länder (Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern) sich 1952 zum Land Baden-Württemberg vereinigt hatten, hob die neue Landesverfassung von 1953 jedoch die diesbezüglichen Verfassungsbestimmungen auf, ohne dass eine entsprechende anderweitige Regelung geschaffen wurde.
- Dass man dann berechtigterweise 1949 in beiden Teilen Deutschlands nachwievor von einer einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit ausging, zeigte sich in den jeweiligen Verfassungsnormen: sowohl in Art. 116 Abs. 1 und Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG (iVm § 1 Verordnung v. 5.2.1934 Gliederungsnr. 102-2, aufgehoben durch Art. 4 des Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 (BGBl. I S. 1618), aber Bestimmung hinsichtlich der Bekanntmachung des RuStAG v. 22.7.1913 in der bereinigten Fassung im BGBl. III Gliederungsnr. 102-1 fortgeltend; in der im BGBl. III. veröffentlichten bereinigten Fassung wurden die Worte „in einem Bundesstaate“ durch „…“ ersetzt und die Nr. 4 als „gegenstandslos“ bezeichnet – heute: § 1 iVm § 3 StAG) als auch in Art. 1 Abs. 4 DDR-V v. 7.10.1949 wurde die gesamtdeutsche, einheitliche Staatsangehörigkeit unmissverständlich festgeschrieben. Daran gibt es somit auch nichts zu deuten.
- Hinzu kommt außerdem, dass mögliche Staatsangehörigkeiten in den Ländern aufgrund der Wertung der Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG (Bindung der Länder an die Grundsätze des Grundgesetzes) und Art. 33 Abs. 1 GG (Garantie der Gleichheit der Rechte und Pflichten jedes Deutschen in jedem Bundesland) keine größere Bedeutung haben, als die Staatsangehörigkeit im Bund. Dementsprechend kann die Landesstaatsangehörigkeit nichts anderes darstellen, als einen Ausschnitt der Staatsangehörigkeit im Bund. Für die Staatsangehörigkeit in einem Bundesland ist folglich zwingend die Staatsangehörigkeit im Bund (= deutsche Staatsangehörigkeit) erforderlich. Fällt letztere weg, so kann auch keine Staatsangehörigkeit in einem Bundesland mehr bestehen.--Benatrevqre …?! 00:27, 26. Mai 2011 (CEST)
- Jedenfalls definiert das RuStAG keine eine deutsche Staatsangehörigkeit; sondern nur die bereits bestehenden diversev Staatsangehörigkeiten und dazu für fast alle dieser diversen Staatsangen auch noch eine deutsche Reichsangehörigkeit. Alles andere ist Wunschdenken, egal ob mit oder ohne juristiche Spitzfindigkeiten. – Osika 16:00, 25. Mai 2011 (CEST)
- Das ist falsch, und zwar eindeutig, denn um die Reichsbürgerschaft ist es in all den vergangenen Diskus niemals gegangen. Und das sag ich dir als jemand, der über den notwendigen juristischen Sachverstand verfügt. Die Reichsbürgerschaft ist was **ganz anderes**, die hatte mit der deutschen Staatsangehörigkeit (bzw. RuStAG) im eigentlichen Sinne absolut nichts zu tun, sondern wurde durch das nationalsozialistische Reichsbürgergesetz eingeführt; hier muss also klar und eindeutig zwischen Reichsdeutschen und Reichsbürgern unterschieden werden, denn letzteres konnten laut Verordnung nur „deutschblütige“ Deutsche werden (nicht aber Juden oder sog. Zigeuner). Um bei derselben Wortwahl zu bleiben, ist es vielmehr grober Unfug deinerseits, wenn du hier Reichsdeutsche (also deutsche Staatsangehörige zu jener Zeit) mit den Reichsbürgern verquantelst. --Benatrevqre …?! 12:25, 21. Mai 2011 (CEST)
- Das ist grober Unfug, was Du da jetzt wieder postest; da hattest Du betreffs der Reichsbürgerschaft in den vergangenen Tagen schon deutlich klarer Erkenntnisse. Erspar uns also bitte hier die alte Leier. Oder brauchst Du Diff-Links mit Deinen eindeutig anders lautenden Erkenntnissen? – Osika 20:10, 19. Mai 2011 (CEST)
- Zustimmung zu RonaldH. Außerdem schreibst du nachweislich Falschbehauptungen: es ist grundlegend falsch, zu behaupten, dass es „eine Deutsche Staatsangehörigkeit eigentlich erst seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949“ gäbe. Das ist schlicht unwahr. Und ich habe dich auch schon mehrfach (!) auf deinen gravierenden Fehler hingewiesen und dies durch einschlägige Gesetze wie auch juristische Standardliteratur belegt. --Benatrevqre …?! 18:16, 19. Mai 2011 (CEST)
- In puncto Bundesländer gibt es keinen Dissenz; aber die gibt es erst seit 1949 (mit provisorischen Vorläufern nach Besatzungsrecht seit 1945).
- Was Du endlich mal fundiert begründen solltest, betrifft die Legimität und die Legalität des NS-Gleichschaltungsgesetzes von 1934, mit dem bekanntlich das Konstrukt einer deutschen Staatsangehörigkeit erfunden wurde. Im Geltungsbereich der DDR-Verfassung wurde das auch formell aufgehoben – für Trizonesien gibt es auch etliche Aufhebungserklärungen und stattdessen wurde neues Recht gesetzt, wie Du ja bereits erkannt hast. Aber der eigentliche Punkt ist doch, dass das NS-Gleichschaltungsgesetz von vornherein nicht in einer legalen, verfassungskonformen Weise in Kraft gesetzt wurde, also von Anfang an ungültig war. – Osika 08:44, 26. Mai 2011 (CEST)
- Das was du hier mit „Legimität und die Legalität“ meinst, spielt letztlich keine Rolle, da die Verordnung vom 5.2.1934 ja ausdrücklich in einer bereinigten Fassung (BGBl. III Gliederungsnr. 102-2, bis 1.1.2000) für die Bundesrepublik Deutschland fortgalt. Sie wurde also insoweit explizit als gültig anerkannt als die Bestimmung in § 1 demnach in der neuen Fassung ihre Rechtskraft behielt.
- In der DDR wurde die einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit, wie bereits mehrfach gesagt, erst 1967 aufgehoben; zuvor galt sie nach Maßgabe des RuStAG selbstverständlich auch dort. --Benatrevqre …?! 11:35, 27. Mai 2011 (CEST)
- Was Du endlich mal fundiert begründen solltest, betrifft die Legimität und die Legalität des NS-Gleichschaltungsgesetzes von 1934, mit dem bekanntlich das Konstrukt einer deutschen Staatsangehörigkeit erfunden wurde. Im Geltungsbereich der DDR-Verfassung wurde das auch formell aufgehoben – für Trizonesien gibt es auch etliche Aufhebungserklärungen und stattdessen wurde neues Recht gesetzt, wie Du ja bereits erkannt hast. Aber der eigentliche Punkt ist doch, dass das NS-Gleichschaltungsgesetz von vornherein nicht in einer legalen, verfassungskonformen Weise in Kraft gesetzt wurde, also von Anfang an ungültig war. – Osika 08:44, 26. Mai 2011 (CEST)
- Also gibt es die bereinigte deutsche Staatsangehörigkeit dMn erst seit dem 1.1.2000; und das heißt dann – nach derzeitigem Stand der Einkategorisierung – die Artiekel über alle zuvor Verstorbenen müssen aus der Kategorie:Deutscher entfernt werden! Welcher bot kann sowas? – Osika 22:30, 27. Mai 2011 (CEST)
- Häh?! Wie? Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Da hast du vermutlich etwas gehörig falsch verstanden. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich das behauptet hätte. Nochmals: Die mit dem RuStAG von 1913 bestehende Reichsangehörigkeit wurde 1934 als einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit eingeführt und besteht seitdem. Punkt. --Benatrevqre …?! 23:14, 27. Mai 2011 (CEST)
- was Deiner Meinung nach (siehe Deinen edit hier zuvor) aber erst ab dem 1.1.2000 legitimiert und legalisiert wurde! Ick steh hingegen mehr auf dem Grundgesetz und akzeptiere die reale justiziable Existenz einer Deutschen Staatsangehörigkeit seit 1949. Mit dem RuStaG und der NS-Gleichschaltung jedenfalls kann man die nicht glaubwürdig begründen. – Osika 23:34, 27. Mai 2011 (CEST)
- Nein, das habe ich nicht geschrieben. Auch entbehrt deine Behauptung einer haltbaren juristischen Grundlage, denn wie ich schrieb, beließen sowohl die Alliierten die deutsche Staatsangehörigkeit als es eben auch die Bundesrepublik (bis heute) und die DDR (bis 1967) taten. Daran kann auch kein Zweifel bestehen. Du unterliegst zudem dem völlig unbegründeten und in der Sache mitunter abwegigen Trugschluss, dass alle Gesetze aus der NS-Zeit von 1933–1945 von vornherein etwa ungültig oder diese rechtlich nicht legitimiert (zustande gekommen) wären; diese Meinung ist aus juristischer Sicht grundsätzlich falsch. Siehe dazu etwa beispielhaft das Gesetz zur Änderung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 15. Mai 1935 (RGBl. I S. 593). Wie hier zu sehen ist, behielt das Gesetz grundsätzlich Gültigkeit. Seine Geltung wurde bestätigt und es wurde in BGBl. III/FNA102-1/1 nochmals abgedruckt. Das damalige Reichs- und fortan Bundesgesetz wurde dann zuletzt geändert durch Art. 13 Abs. 3 Nr. 4 Zuwanderungsgesetz vom 30.7.2004 (BGBl. I S. 1950). Aufgehoben wurde es mit Wirkung vom 1.1.2005 erst durch G v. 30.7.2004 (BGBl. I S. 1950). Vgl. dazu das Gesetz zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit (StAngRegG) v. 22.02.1955 BGBl. I S. 65; letzte Änderung: Art. 3 § 1 G v. 15.7.1999 I 1618; aufgehoben durch Artikel 2 G. v. 08.12.2010 BGBl. I S. 1864; Geltung ab 01.01.1964; FNA: 102-5. Daraus Zitat § 1 Abs. 1: „Die deutschen Volkszugehörigen, denen die deutsche Staatsangehörigkeit auf Grund folgender Bestimmungen verliehen worden ist […] sind nach Maßgabe der genannten Bestimmungen deutsche Staatsangehörige geworden, es sei denn, daß sie die deutsche Staatsangehörigkeit durch ausdrückliche Erklärung ausgeschlagen haben oder noch ausschlagen.“ (ohne Hervorheb. i. Orig.)
- Wie du siehst, kannst du deine These demnach also gänzlich vergessen, sie ist unhaltbar; denn natürlich wird auch auf Gesetze und Verordnungen vor 1949 zurückgegriffen, wenn diese vorhanden sind und inhaltlich der demokratischen Grundordnung nicht entgegenstehen. Weiteres bekanntes Beispiel: das BGB vom 18.08.1896.
- Am 1.1.2000 trat vielmehr die 1999er-Reform des RuStAG inkraft, im Zuge derer die Verordnung v. 5.2.1934 aufgehoben wurde, weil man sie nicht mehr brauchte (die Reform wurde ja auch zur Rechtsbereinigung von alten, zwischenzeitlich obsolet gewordenen Gesetzen und Verordnungen genutzt, vgl. BRBG 2010): Die deutsche Staatsangehörigkeit war mittlerweile durch mehrere Änderungsgesetze im Zeitraum von 1955–1999 im von RuStAG in StAG umbenannten deutschen Staatsangehörigkeitsgesetz festgeschrieben.
- Dass außerdem bis dahin – also bis zur Reform von 1999, die in einer grundlegenden Überarbeitung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts im Allgemeinen und des RuStAG von 1913 im Besonderen mündete – die Verordnung vom 5.2.1934 täglicher Anwendungspraxis unterlag, belegt z. B. auch folgende BT-Drs. 14/533 vom 16.03.1999, dort steht ausdrücklich zum einen (Zitat): „Von Bedeutung war nur noch der Zustimmungsvorbehalt des Bundesministeriums des Innern in § 3 Satz 1“; zum anderen (Zitat): „Die Übertragung dieser Befugnis schafft außerdem einen Ausgleich für den Wegfall des Zustimmungsvorbehalts nach § 3 der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 (siehe Artikel 4), über den bisher die Einbürgerungspraxis gesteuert wird.“ (ohne Hervorheb. i. Orig.) (Übrigens ein weiterer Beweis an dieser Stelle, dass die Bundesrepublik als Staat völkerrechtlich identisch zum Dt. Reich ist, denn in § 3 Verordnung v. 1934 steht ja ausdrücklich „Reichsminister des Innern“. Hier gilt dann demnach Reichsminister = Bundesminister!)
- All dies belegt also, dass die Vorschrift zur deutschen Staatsangehörigkeit – wie ich schon gefühlte Bildschirmmeter weiter oben schrieb – bereits (bis eben auf § 3 V-1934) bereits in andere Gesetze übernommen worden war sowie in ungebrochener Geltung stand. Denn nicht umsonst heißt es hier in der PDF, S. 7: „Artikel 4 Außerkrafttreten bisherigen Rechts“ (ohne Hervorheb. i. Orig.). --Benatrevqre …?! 15:49, 28. Mai 2011 (CEST)
- was Deiner Meinung nach (siehe Deinen edit hier zuvor) aber erst ab dem 1.1.2000 legitimiert und legalisiert wurde! Ick steh hingegen mehr auf dem Grundgesetz und akzeptiere die reale justiziable Existenz einer Deutschen Staatsangehörigkeit seit 1949. Mit dem RuStaG und der NS-Gleichschaltung jedenfalls kann man die nicht glaubwürdig begründen. – Osika 23:34, 27. Mai 2011 (CEST)
- Häh?! Wie? Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Da hast du vermutlich etwas gehörig falsch verstanden. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich das behauptet hätte. Nochmals: Die mit dem RuStAG von 1913 bestehende Reichsangehörigkeit wurde 1934 als einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit eingeführt und besteht seitdem. Punkt. --Benatrevqre …?! 23:14, 27. Mai 2011 (CEST)
- Also gibt es die bereinigte deutsche Staatsangehörigkeit dMn erst seit dem 1.1.2000; und das heißt dann – nach derzeitigem Stand der Einkategorisierung – die Artiekel über alle zuvor Verstorbenen müssen aus der Kategorie:Deutscher entfernt werden! Welcher bot kann sowas? – Osika 22:30, 27. Mai 2011 (CEST)
- Mal so ganz in Kürze, weil grad Wochenende ist: Betreffs der RuStaG-Geschichte solltest Du mal gründlich lesen _(oder um Nachhilfe bei einem Historiker oder Politologen bitten). Gültig blieb das RuStaG nach 1945 eben nicht mit den NS-Änderungen, und einiges aus der Ursprungsfassung hat dann bereits in 1950er Jahren das Bundesverfassungsgericht gecancelt, auch wenn dies von den Voll-Juristen der unteren Ränge immer wieder gerne ignoriert wurde; bspw. hinsichtlich der Staatsangehörigkeit von Personen mit "deutscher" Mutter. – Osika 22:06, 28. Mai 2011 (CEST)
- Du solltest dir echt mal aneignen, genau zu lesen, was ich schreibe und auch die ganzen Nachweise zur Kenntnis nehmen. Du behauptest wieder irgendeinen in sich unschlüssigen Unsinn, den ich gar nicht behauptet habe. Machst du das etwa absichtlich? Du stellst wieder Behauptungen auf, ohne dies mit Nachweisen zu belegen oder belegen zu können (insbes. das, was du hier bzgl. dem BVerfG meinst). So schrieb ich auch nichts verallgemeinernd von „mit den NS-Änderungen“! Das RuStAG blieb nach 1945 gültig und wurde mitsamt der Verordnung v. 1934 in der bereinigten Fassung nach dem Kriege für die Bundesrepublik in Geltung gesetzt. Darüber gibt es nichts zu diskutieren, weil es schlicht Tatsachen sind (siehe dazu oben zig Nachweise!) --Benatrevqre …?! 21:46, 29. Mai 2011 (CEST)
- Mal so ganz in Kürze, weil grad Wochenende ist: Betreffs der RuStaG-Geschichte solltest Du mal gründlich lesen _(oder um Nachhilfe bei einem Historiker oder Politologen bitten). Gültig blieb das RuStaG nach 1945 eben nicht mit den NS-Änderungen, und einiges aus der Ursprungsfassung hat dann bereits in 1950er Jahren das Bundesverfassungsgericht gecancelt, auch wenn dies von den Voll-Juristen der unteren Ränge immer wieder gerne ignoriert wurde; bspw. hinsichtlich der Staatsangehörigkeit von Personen mit "deutscher" Mutter. – Osika 22:06, 28. Mai 2011 (CEST)
- Sorry, aber ein paar Absätze weiter oben schrieb jemand: „beließen sowohl die Alliierten die deutsche Staatsangehörigkeit ... völlig unbegründeten und in der Sache mitunter abwegigen Trugschluss, dass alle Gesetze aus der NS-Zeit von 1933–1945 ... diese rechtlich nicht legitimiert (zustande gekommen) wären ...“ (Falls ein Diff-link nötig ist, für die Frage, wer das war – einfach ganz oben bei den Versionen klicken)
- 1. Die Alliierten haben die Nazi-"Ergänzungen" im RuStaG 1945 aufgehoben
- 2. Keines der diversen NS-"Gesetze" war in irgendeiner Weise "legitimiert"
- 3. Keines der diversen NS-"Gesetze" hatte eine legale Grundlage, weil der gesamte NS-Staat keine legale, verfassungsrechtlich konforme Grundlage hatte
- Wer diese einfachen Tatsachen negiert oder ignoriert, sollte zuerst intensiv die oben bereits erfolgte Nachhilfeempfehlung nutzen, bevor er hier wieder irgendetwas abspeichert. – Osika 22:37, 29. Mai 2011 (CEST)
Sportler&Co
Ein anderes Beispiel aus aktuellem Anlass: was ist für Dich ein deutscher Journalist? Kommt dafür jeder beliebige Journalist in Frage, der mal aus Deutschland berichtet hat? Das wäre dann so gut wie jeder und damit die entsprechende Kategorie nichts mehr wert. Genausowenig ist jeder Fußballer, der mal für eine halbe Saison bei Bayern München gespielt hat, automatisch ein deutscher Fußballspieler, bzw. gehört eben nicht in die Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) rein. Im Moment sieht das eher danach aus, als würde die Zerstörung der bisherigen Systematik mehr Schaden anrichten als Schiefstände bereinigen. --RonaldH 18:25, 19. Mai 2011 (CEST)
- Die Kategorie:Deutscher Journalist gibt es seit mehreren Jahren und ist auch ziemlich eindeutig definiert: "Diese Kategorie enthält deutsche Journalisten aus allen Bereichen (Print- und elektronische Medien)." Das hat nichts mit Zerstörung der Systematik zu tun. --Rita2008 19:19, 19. Mai 2011 (CEST)
- Also nur Journalisten deutscher Staatsangehörigkeit ohne Bezug zum Tätigkeitsort, aber keine in D bzw. für de:-Medien (ggfls. lebenslang) arbeitenden Journalisten anderer Nationalität? --nb(
NB) > ?! > +/- 19:25, 19. Mai 2011 (CEST)- Die Journalisten sind aber sortiert durch die Kategorie:Journalist nach Staat. Und um Journalist, Sportler, Politiker oder Beamter in Deutschland zu werden, bedarf es nicht eines deutschen Passes. – Osika 20:01, 19. Mai 2011 (CEST)
- Um Sportler in Deutschland zu werden, kann man z.B. einem Verein beitreten. Ist Lothar Matthäus deswegen plötzlich auch ein italienischer Fußballspieler gewesen? Ich wüsste nicht, wer das auf diese Weise beurteilen würde, auch wenn heutzutage die damalige Ausländerklausel nur noch in abgeschwächter Form existiert. Immerhin gibt es im Sportbereich nach wie vor nationale und internationale Verbandsstatuten, die bei unserem Kategorien-Weltenbasteln nicht so einfach unter den Tisch fallen dürfen. Insofern halte ich die Gleichmacherei über alle Berufssparten hinweg nicht für legitim. Und was die Journalisten angeht, so gibt es Korrespondenten, die fast ihr ganzen Leben in einem anderen Land verbracht haben. Die müssten der neuen Logik gemäß ihres Wirkungsortes und nicht ihrer Herkunft nach kategorisiert werden, im Widerspruch zu obiger Kategoriendefinition... --RonaldH 01:07, 20. Mai 2011 (CEST)
- Die Journalisten sind aber sortiert durch die Kategorie:Journalist nach Staat. Und um Journalist, Sportler, Politiker oder Beamter in Deutschland zu werden, bedarf es nicht eines deutschen Passes. – Osika 20:01, 19. Mai 2011 (CEST)
- Also nur Journalisten deutscher Staatsangehörigkeit ohne Bezug zum Tätigkeitsort, aber keine in D bzw. für de:-Medien (ggfls. lebenslang) arbeitenden Journalisten anderer Nationalität? --nb(
- Es gibt aber weder eine Kategorie:Italienischer Fußballspieler noch eine Kategorie:Deutscher Fußballspieler, daher verkehrt sich Dein Matthäus-Argument ins Gegenteil: Die Sportlerkategorien sind allesamt nach Staat aufgebaut und nicht nach Ethnie oder Pass: Es gibt deshalb Kategorie:Fußballspieler (Italien) und Kategorie:Fußballspieler (Deutschland), beides trifft auf LM zu, wenn er denn den Sportverbänden beider Länder zumindest zeitweise angehört hat.
- Betreffs der Journalisten ist der Wirkungsort nicht der Ort, aus dem sie berichten, sondern der Ort, in dem ihre Texte gedruckt und gesendet werden.
- Das Sortieren nach Pass wäre übrigens sowohl bei Sportlern wie auch bei Journalisten in den aller meisten Fällen pure Spekulation, weil nur in sehr wenigen Artikeln die tatsächliche Staatsbürgerschaft per Einzelnachweis belegt ist. – Osika 03:30, 20. Mai 2011 (CEST)
- Das stimmt so leider nicht ganz. Die Sportlerfrage wurde bereits etliche Male diskutiert, z.B. 2007 oder September 2010, November 2010. Matthiasb konnte sich da mit seiner Sicht der Dinge nicht durchsetzen und daher fiel die Entscheidung für den Erhalt des derzeitigen Konstrukts aus. Ich möchte die Diskussionen nicht widerkäuen, aber allen Befürwortern war klar, dass mit den Kategorien die potenzielle internationale Spielberechtigung für einen Verband und damit die Zugehörigkeit zu einem Staat ausgedrückt werden soll. Natürlich gibt es in Deutschland ausländische Fußballspieler und im Ausland deutsche, aber die werden eben dem Sinn der Kategorie entsprechend restriktiv einsortiert. Damit wird auch sichergestellt, dass der Bezug zu der Oberkategorie Kategorie:Italiener, usw. nicht verloren geht. Wenn man das Ganze uminterpretiert und die Kategoriendefinition aufweicht (und das geschieht sicherlich nicht durch das unabgestimmte Rausschmeißen wie hier), kann das nur konsistent erfolgen, wenn man die Oberkategorie in den Artikeln explizit nachträgt. Wenn ein Konsens da ist und ein Bot mit dem Nachtragen beauftragt wurde, kann man das gern tun, vorher aber nicht. --RonaldH 11:11, 20. Mai 2011 (CEST)
- Das Sortieren nach Pass wäre übrigens sowohl bei Sportlern wie auch bei Journalisten in den aller meisten Fällen pure Spekulation, weil nur in sehr wenigen Artikeln die tatsächliche Staatsbürgerschaft per Einzelnachweis belegt ist. – Osika 03:30, 20. Mai 2011 (CEST)
- Matthias hat in dem Fall aber absolut recht: Italienischer Sportler lässt sich als Schnittmenge bilden (Sportler × Italiener), es ist deshalb nicht zwingend eine neue Kategorie nötig. Zudem sollten über die Oberkat (Italiener) alle Personen alphabethisch aufzufinden sein; das wird aber gestört, wenn die in einer Unterkat entschwinden und man alle durchforsten muss. Osikas Ansatz ist deshalb sinnvoller, weil er all jene Personen in einer Kat zusammenfasst, die in relevanter Weise in einem Staat gewirkt haben. Die Relevanz kann man nämlich leider nicht durch logische Verknüpfungen darstellen.--† Alt ♂ 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
- Der Wunsch, dass man sämtliche Artikel einer Oberkat explizit sehen möchte, ist prinzipiell auf jede beliebige Kategorie übertragbar und kann daher nicht als Argument gelten. Siehe auch diese Diskussion. Mir ist nicht bekannt, dass es ein Anlegeverbot für Unterkategorien von Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit gibt. Und solange das nicht existiert, "entschwinden" die Artikelnamen nunmal aufgrund der hierarchischen Struktur des Kategoriensystems. Oder ist die als Nächstes dran? --RonaldH 12:00, 20. Mai 2011 (CEST)
- Rabulistik. Staatsangehörigkeit ist eine reine Sortierkat, so wie auch Mann oder Geboren 1987. Zu denen werden auch keine Unterkategorien angelegt, eben weil die Kategorien nicht relevant für die Tätigkeiten sind.--† Alt ♂ 22:33, 27. Mai 2011 (CEST)
- Nicht Rabulistik sondern Systematik. Und vor allem status quo. Hol Dir also erstmal das OK für die Löschung besagter Unterkategorien ein und dann können die bisherigen Oberkategorien Italiener, Franzose, etc. gern in die einzelnen Artikel eingepflegt werden. Am besten per Bot und gleichzeitig mit der Löschung der Unterkategorie um immer schön konsistent zu bleiben. Eine Diskussion hier bei Osika bringt uns in der Sache keinen Millimeter weiter. --RonaldH 11:53, 28. Mai 2011 (CEST)
- Rabulistik. Staatsangehörigkeit ist eine reine Sortierkat, so wie auch Mann oder Geboren 1987. Zu denen werden auch keine Unterkategorien angelegt, eben weil die Kategorien nicht relevant für die Tätigkeiten sind.--† Alt ♂ 22:33, 27. Mai 2011 (CEST)
- Der Wunsch, dass man sämtliche Artikel einer Oberkat explizit sehen möchte, ist prinzipiell auf jede beliebige Kategorie übertragbar und kann daher nicht als Argument gelten. Siehe auch diese Diskussion. Mir ist nicht bekannt, dass es ein Anlegeverbot für Unterkategorien von Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit gibt. Und solange das nicht existiert, "entschwinden" die Artikelnamen nunmal aufgrund der hierarchischen Struktur des Kategoriensystems. Oder ist die als Nächstes dran? --RonaldH 12:00, 20. Mai 2011 (CEST)
- Matthias hat in dem Fall aber absolut recht: Italienischer Sportler lässt sich als Schnittmenge bilden (Sportler × Italiener), es ist deshalb nicht zwingend eine neue Kategorie nötig. Zudem sollten über die Oberkat (Italiener) alle Personen alphabethisch aufzufinden sein; das wird aber gestört, wenn die in einer Unterkat entschwinden und man alle durchforsten muss. Osikas Ansatz ist deshalb sinnvoller, weil er all jene Personen in einer Kat zusammenfasst, die in relevanter Weise in einem Staat gewirkt haben. Die Relevanz kann man nämlich leider nicht durch logische Verknüpfungen darstellen.--† Alt ♂ 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
FYI
Mit der Bitte um Beachtung. Siech•Fred Disclaimer 11:54, 20. Mai 2011 (CEST)
Hallo Osika, am 20. Mai hast du zunächst im Abschnitt "Landplagen" Bemerkungen zu persönlichen Motiven Martys gestrichen. Als Begründung hast du in der Zusammenfassung wenig aufschlußreich und ermunternd "uff" gesagt - mehr nicht. Ich bitte dich daher um eine Erläuterung deines Motivs. Ich weise außerdem darauf hin: durch die Streichung ist eine Sinnlücke entstanden; die Sätze zu Moskaus Interessen und Martys Persönlichkeit (laut Zeugen) sind nicht mehr vermittelt.
Sodann hast du am selben Tag eine Änderung eines namenlosen Benutzers am Ende des selben Abschnitts gesichtet. Dieser Benutzer gab zur Erklärung flapsig zum Besten: a bissl weniger putzig, wenn's recht ist. Es geht an dieser Artikelstelle um eine Relativierung des Etiketts Schlächter von Albecete. Sie schien mir angebracht aufgrund der beiden angeführten Quellen. Dabei muß ich zugeben, das Buch von Bernecker nicht gelesen zu haben; ich übernahm den Beleg von der vorherigen Version, die es ebenfalls schon vermieden hatte, jenes Etikett als eindeutig gerechtfertigt auszugeben. Die andere Quelle, Huber/Uhl 2004, ist ja anwähl- und nachlesbar. M.E. handelt es sich um eine ernstzunehmende, dabei auch geradezu minuziöse Arbeit. Auch sie warnt (Seite 34) vor leichtfertiger Übernahme jenes Etiketts. Nach der Änderung des namenlosen Benutzers jedoch wird der Anschein erweckt, diese beiden Quellen stützten seine Sichtweise, nach der das Etikett berechtigt ist. D.h. die Quellen sind mir im Halse umgedreht worden. Sie gehörten also in der aktuellen Version gestrichen.
Der Benutzer argumentiert im neuen Artikeltext, das Etikett sei auch von Spanienkämpfern wie Kantorowicz überliefert. Diese Formulierung ist zumindest ungenau. Hat K. das Etikett nur mitgeteilt (es bestand selbstverständlich) - oder hat er es gutgehießen? Falls ja - von meinen Spanienkämpfern (Regler, Ehrenburg, Hemingway, selbst Julián Gorkin) wurde es eben nicht gutgehießen oder jedenfalls nicht literarisch in die Schlacht geworfen. Da stünden also Wertungen gegeneinander. Kurz und schlecht, der Tatbestand ist zumindest umstritten, wird aber in der neuen Artikelversion als eindeutig hingestellt. Davon abgesehen, hat sich der Änderer (und seine Sichterin) einen Typo und eine stilistische Häßlichkeit gestattet, nämlich das überflüssige "vom" vor dem Etikett (das wenige Worte vorher schon einmal vorkommt). Die Anführung einer Seitenzahl hat er sich übrigens auch erspart.
Über ein Echo würde sich freuen --Datschist 15:27, 21. Mai 2011 (CEST)
- Wenn du deine Ergänzungen in dem Artikel etwas sachlicher formulieren könntest, hätte da sicherlich kaum jemand was dagegen; und bitte nicht wieder solche Pseudo-Psychologismen (uff!) einbauen. Grüße – Osika 15:48, 25. Mai 2011 (CEST)
wieso Du die Kategorie:Deutscher Botschafter bei Edmund Duckwitz entfernst, obwohl er nicht nur Kategorie:Deutscher Botschafter in den Niederlanden war, sondern auch Kategorie:Deutscher Botschafter in Mexiko und Kategorie:Deutscher Botschafter in Venezuela, das möchte ich bitte, dass Du mir das erklärst. gruß --Goesseln 14:06, 26. Mai 2011 (CEST)
- Die Kategorie war in dem Artikel redundant, da sie eine Oberkategorie von Kategorie:Deutscher Botschafter in den Niederlanden ist. Dein Problem lässt sich lösen, indem Du die beiden noch fehlenden Kategorien in Analogie zu den bereits existierenden anlegst. Gruß --RonaldH 14:38, 26. Mai 2011 (CEST)
- Hab' die Durchführung gerade selber übernommen. --RonaldH 14:43, 26. Mai 2011 (CEST)
- schön dass sich jemand konstruktiv einmischt. Zur Zeit gibt es 45 "Unter"kategorien zum Deutschen Botschafter, es dürften also noch gut 100 fehlen. Solange das nicht nicht aufgefüllt ist, bitte ich um etwas mehr Geduld mit solchen Bereinigungsaktionen. Ob diese ganze Aktion mit länderspezifischen Botschafterkategorien überhaupt einen Sinn macht, bleibt mir dabei ohnehin unklar, aber das mögen die "Ober"kategorienmeister unter sich ausmachen. --Goesseln 15:18, 26. Mai 2011 (CEST)
- Der Kategorienbaum ist nunmal hierarchisch strukturiert, da sind solche "Bereinigungsaktionen" völlig in Ordnung. Es bringt doch überhaupt nichts, die Oberkategorie einzufügen, wenn man in Wirklichkeit ausdrücken möchte, dass der Botschafter auch in anderen Staaten tätig war. Das ist eine Oberkategorie, keine Komplementärkategorie. Um zu beurteilen, wie sinnvoll die bieher eingeführte Systematik der Länderkategorien tatsächlich ist, sollte ein anderes Forum statt dieser Diskussionsseite gewählt werden. --RonaldH 15:26, 26. Mai 2011 (CEST)
- schön dass sich jemand konstruktiv einmischt. Zur Zeit gibt es 45 "Unter"kategorien zum Deutschen Botschafter, es dürften also noch gut 100 fehlen. Solange das nicht nicht aufgefüllt ist, bitte ich um etwas mehr Geduld mit solchen Bereinigungsaktionen. Ob diese ganze Aktion mit länderspezifischen Botschafterkategorien überhaupt einen Sinn macht, bleibt mir dabei ohnehin unklar, aber das mögen die "Ober"kategorienmeister unter sich ausmachen. --Goesseln 15:18, 26. Mai 2011 (CEST)
"Liste von..." vs. "Liste mit..."
Hallo Osika, ausgehend von den Verschiebewünschen der IP auf WP:VSW habe ich die Frage bzgl. des richtigen Lemmas bei Listen jetzt mal auf WP:FzW gestellt. Achso, ich wusste bei der Verschiebung, die ich gestern abend vorgenommen hatte, noch nicht, dass du mehrere Listen von "Liste von" auf "Liste mit" verschoben hattest, sonst hätte ich den Verschiebewunsch der IP auch nicht erfüllt, sondern erstmal abgewartet bzw. das auf der Verschiebewunschseite zur Diskussion gestellt. Sorry dafür^^ --JonBs 09:54, 30. Mai 2011 (CEST)
- FzW ist aber auch schon wieder so ein "abgelegenes Hinterstübschen" – vielleicht kannst Du es von dort zur Listen-Diskussion weiterleiten? – Osika 10:27, 30. Mai 2011 (CEST)
Übersetzungen
Benutzer:Rita2008/Jeanne Großvogel-Pesant und Benutzer:Rita2008/Franz Schneider (Rote Kapelle).
Jeanne Großvogel-Pesant ist wirklich ein sehr kurzer Artikel und ich verstehe, dass er in der russischen WP Löschkandidat ist. Wird hier nicht viel anders sein. Auch den anderen Artikel solltest Du nochmal überprüfen. Dort steht, dass Konstantin Jefremow für die Nazis gearbeitet haben soll, was in Konstantin Lukitsch Jefremow nicht erwähnt wird. --Rita2008 15:23, 19. Jun. 2011 (CEST)
neue Bestätigung am 25.6.2011
Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von Cirdan bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 05:51, 26. Jun. 2011 (CEST)
Pivovary
Auf cswiki fand ich nur cs:Seznam pivovarů v Česku, siehe dort aber auch die externen Links mit anderen Verzeichnissen. Gruß -jkb- 07:14, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Danke für den Link. Das ist ja ziemlich umfassend; allein für Prag sind dort 12 Minibrauereien aufgelistet und zusätzlich gibt es sogar eine Liste ehemaliger Brauereien. LG – Osika 07:25, 28. Jun. 2011 (CEST)
Hallo Osika, diese Löschung war vermutlich ein Versehen? Gruß --DanielDüsentrieb 21:16, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Nö, für "München Leuchtet" wär nicht nur ein Einzelnachweis nötig, siehe den auskommentierten bair.Verdienstorden, sondern mindestens auch eine Verifikation, dass es sowas überhaupt gibt, wie Du es nun gemacht hast. grus – Osika 06:18, 5. Jul. 2011 (CEST)
Du hast Recht, im Idealfall wird zu jeder Änderung eine Quelle genannt. Nur wissen das gerade IPs in der Regel nicht. Da ist es doch besser, wenn wir erfahreneren Wikipedianer einmal kurz Google anwerfen. Jedenfalls besser, als (sinnbildlich) einem Neuling die Sandburg kaputt zu machen und nicht zuletzt eine korrekte Aussage zu löschen... Viele Grüße --DanielDüsentrieb 13:07, 5. Jul. 2011 (CEST)
Bitte...
...unterlasse doch in Zukunft derartige haltlosen Vorwürfe. Die Vorwürfe der Vandalismus-Förderung und des „Knöpfemissbrauchs“ weise ich entschieden zurück. Du unterstellst mir zudem Selbstherrlichkeit, weil ich deinen Forderungen nicht entsprochen habe.
Ich stelle hiermit klar, dass ich weder Vandalismus fördere, noch dies beabsichtige oder beabsichtigt habe. Eine Überprüfung und Korrektur wäre jederzeit möglich gewesen, da ich den betroffenen Artikel Ilse Stöbe nicht gesperrt habe, wie klar zu erkennen. Deine Sperrung erfolgte wegen dieser VM wegen Verstoßes gegen WP:KPA und WP:WAR, die in der Sperrprüfung bestätigt wurde. Eine „Knöpfemissbrauch“ wurde klar verneint. Die Sperrprüfung wird üblicherweise vom Gesperrten selbst beantragt. Den entsprechenden Account hattest du ja sowieso schon seit 19. Mai 2010.
Da du deine Vorwürfe nicht begründen kannst, stellen diese aus meiner Sicht erneute PA's dar. Solche, diese und jene Dinge sind durchaus auch als Nachtreten zu interpretieren. Dabei unterstellst du Koenraad und Hozro eine Leseschwäche, was für sich genommen auch schon PA's sind.
Solche Dinge solltest du dringend unterlassen, da sie den Vorschuss an WP:AGF aufbrauchen und als projektschädlich angesehen werden. Die möglichen Konsequenzen sind die bekannt.--Hic et nunc disk WP:RM 09:01, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Moin, gut, dass du dich immerhin jetzt aufraffst, dich hier auf der Seite mal zu melden. Das wäre allerdings sinnvoller gewesen, wenn du das gleich mitsamt einer Begründung der sachlich nicht gerechtfertigten Sperr-Orgie gemacht hättest.
- Die Vorwürfe der Vandalismus-Förderung und des „Knöpfemissbrauchs“ sind allerdings hinreichend gerechtfertigt. Betreffs der Vandalismus-Förderung mag es ja sein, dass du die nicht absichtlich betrieben hast, allerdings war dies das konkrete Ergebnis.
- „Knöpfemissbrauch“ gab es dann von dir allein schon dadurch, dass du neben der Account-sperre auch noch mit dem vollen Auto-Block die IP-Adresse gesperrt hast; was eine zeitnahe Überprüfung verhindert hat; hinzu kommt, dass du es unterlassen hast, deine Motive für die Aktion zumindest hier auf der Seite mitzuteilen, dann hätte es noch eine Möglichkeit für mich gegeben, das Wraum, Wieso, Weshalb wenigstens hier zu klären.
- Für ein derartiges Verhalten gibt es eigentlich nur die möglichen Ursachen, dass jemand nicht weiß, was er mit den "Knöpfchen" bewirkt oder eben eine zu große Selbstherrlichkeit. Beides disqualifiziert mE für den Admin-Status. Du solltest also die "Knöpfchen" am besten freiwillig abgeben.
- Desweiteren postest Du jetzt hier auf der Seite erneut falsche Behauptungen: Es gab von mir weder einen Verstoß gegen WP:KPA noch einen gegen WP:WAR – die Formulierungen auf der Diskussionsseite zu IlseStöbe waren sach- und nicht personenbezogen ud als solche auch gerechtfertigt; die solltest du vielleicht einfach mal genau lesen. Und die Vandalismus-Beseitigungs-Edits im Artikel waren obendrein noch jeweils ergänzt mit weiteren Änderungen, so dass da schon aus diesem Grund keine identische Wiederholung eines edits von mir vorlag; aber auch da wäre eine gründliche Lektüre Voraussetzung für Erkenntnis. An einer gründlichen Lektüre mangeln auch deine weiteren Ausführungen hier: Bei Koenraad unterstelle ich nichts, sondern frage lediglich! Eine Frage unterscheidet sich in der Satzstruktur sehr deutlich von einer Unterstellung; und soviel Sprachkenntnisse, dass du das unterscheiden kannst, solltest du eigentlich haben. Bei Hozro wird ebenfalls nix *unterstellt*, sondern mit nem dicken Vorschuss an AGF eine weitere Möglichkeit für sein Verhalten aufgezeigt.
- und was soll jetzt hier die Feststellung: „Den entsprechenden Account hattest du ja sowieso schon seit 19. Mai 2010.“??? Hast Du wirklich nicht kapiert, dass Du den Sperrprüfungsaccount gleich mitgesperrt hast? – Osika 09:49, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, das habe ich schon kapiert: Ich habe zwar das Häkchen entfernt, welches dir das Bearbeiten der eigenen Disk erlaubt, leider aber den Autoblock dringelassen. Sorry, ist mir leider passiert. Aber offenbar fehlt dir jegliche Einsicht in eigenes Handeln und eigene Fehler, sowie eine normale zwischenmenschliche Diskussionskultur, wie hier und da klar ersichtlich. Daher erübrigt sich hier jede weitere Diskussion. Wikipedia:Administratoren/Probleme kennst du ja sicherlich, obwohl du ja EW auch nicht kennen wolltest. --Hic et nunc disk WP:RM 10:03, 5. Jul. 2011 (CEST)
- WP:EW leitet weiter auf Wikipedia:Entsperrwünsche. Wahrscheinlich ist jeweils WP:WAR gemeint, oder? --Dr•Cula? 09:10, 6. Jul. 2011 (CEST)Klar, habe es geändert.--Hic et nunc disk WP:RM 12:12, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, das habe ich schon kapiert: Ich habe zwar das Häkchen entfernt, welches dir das Bearbeiten der eigenen Disk erlaubt, leider aber den Autoblock dringelassen. Sorry, ist mir leider passiert. Aber offenbar fehlt dir jegliche Einsicht in eigenes Handeln und eigene Fehler, sowie eine normale zwischenmenschliche Diskussionskultur, wie hier und da klar ersichtlich. Daher erübrigt sich hier jede weitere Diskussion. Wikipedia:Administratoren/Probleme kennst du ja sicherlich, obwohl du ja EW auch nicht kennen wolltest. --Hic et nunc disk WP:RM 10:03, 5. Jul. 2011 (CEST)
„Aber offenbar fehlt dir jegliche Einsicht in eigenes Handeln und eigene Fehler,...“ sowie der vorausgehende Entschuldigungsversuch für den *Knöpfchen*-Missbrauch könnten vielleicht den Wunsch nach Besserung andeuten, aber wer es dann noch für nötig findet, bei einer dezidiert adpersonam-geführten Polemik den Kalauer „sowie eine normale zwischenmenschliche Diskussionskultur,...“ mit dieser und jener Satiresammlung zu garnieren, hat offensichtlich noch nicht einmal den Projektzweck verstanden oder aus andersartiger Lust wieder aus den Augen verloren.
Bleibt noch das Problem der Vandalismus-Förderung durch Benutzer:Hic et nunc: Im Artikel Ilse Stöbe ist der Literaturhnweis auf Александр Колпакиди, Александр Север: ГРУ. Уникальная энциклопедия natürlich wieder vandaliert worden, nach dem dessen Einfügung[8] von ihm als "EW" deklariert wurde. Es fehlt natürlich auch wieder der Hinweis auf Heinrich Koenen samt dem dazu gehörenden Einzelnachweis Heinrich-Wilhelm Wörmann: Widerstand in Charlottenburg. Band 5 der SR der GDW, Berlin 1991 (2. verb. und erweiterte Auflage: Berlin 1998) Seite 133 Dafür gibt es jetzt wieder jede Menge sprachlichen und inhaltlichen Blödsinn wie
- Danach habe ein aufgefangener Funkspruch der Sowjets an Berliner NS-Gegner sie namentlich genannt; (Der Funkspruch, in dem "Altas" Adresse genannt wurde, ging bekanntlich nach Brüssel – )
- sowjetische Fallschirmspringer-Agenten hätten mit ihr Kontakt aufnehmen sollen. (siehe Heinrich Koenen)
- Gerhard Kegel, ..., will Ilse Stöbe nach ihrer Rückkehr aus Polen bei ihrer heimlichen nachrichtendienstlichen Tätigkeit unterstützt haben (Davon steht in dem angegebenen Einzelnachweis natürlich nix, weil Kegel bis Juni 1941 in Moskau war)
- etc. pp. usw. usf.
Bei dem Sprach-Murks sieben weiteren als Mitgliedern der Roten Kapelle Verurteilten, der per "edit-war" wiederholt und mit Unterstützung durch Hic et nunc eingefügt wurde, fragt man sich dann doch, ob es einfach nur ein Problem der Lesefähigkeit ist oder ob nicht doch eher so erhebliche Mängel bei den Grammatik- und Sprach-Kenntnissen vorliegen, ...
Aber Dank Hic et nunc wird jetzt im Artikel Ilse Stöbe bereits bei jeder Tippfehler-Korrektur ein kleiner "EW" entfacht (auch das in dem Fall ein deutliches Indiz für mangelnde Sprachkenntnisse).
Bei fortgesetztem Wirken solcher Benutzer und der Unterstützung durch solch glorreiche Administratoren wie Hic et nunc sollte dieses Projekt demnächst in Murkspedia umbenannt werden.
Einen schönen Sommer allen Mitlesenden – Osika 07:56, 7. Jul. 2011 (CEST)